[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE2320399A1 - Gewehrpatrone - Google Patents

Gewehrpatrone

Info

Publication number
DE2320399A1
DE2320399A1 DE2320399A DE2320399A DE2320399A1 DE 2320399 A1 DE2320399 A1 DE 2320399A1 DE 2320399 A DE2320399 A DE 2320399A DE 2320399 A DE2320399 A DE 2320399A DE 2320399 A1 DE2320399 A1 DE 2320399A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sleeve
cartridge according
rifle cartridge
projectile
rifle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2320399A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Joachim Kaltmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinmetall Industrie AG
Original Assignee
Rheinmetall GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rheinmetall GmbH filed Critical Rheinmetall GmbH
Priority to DE2320399A priority Critical patent/DE2320399A1/de
Priority to GB1363374A priority patent/GB1454009A/en
Priority to US05/460,137 priority patent/US3952657A/en
Priority to BE6044554A priority patent/BE813991A/xx
Priority to FR7413689A priority patent/FR2226639B1/fr
Publication of DE2320399A1 publication Critical patent/DE2320399A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B14/00Projectiles or missiles characterised by arrangements for guiding or sealing them inside barrels, or for lubricating or cleaning barrels
    • F42B14/06Sub-calibre projectiles having sabots; Sabots therefor
    • F42B14/064Sabots enclosing the rear end of a kinetic energy projectile, i.e. having a closed disk shaped obturator base and petals extending forward from said base
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B5/00Cartridge ammunition, e.g. separately-loaded propellant charges
    • F42B5/02Cartridges, i.e. cases with charge and missile
    • F42B5/10Cartridges, i.e. cases with charge and missile with self-propelled bullet
    • F42B5/105Cartridges, i.e. cases with charge and missile with self-propelled bullet propelled by two propulsive charges, the rearwardly situated one being separated from the rest of the projectile during flight or in the barrel; Projectiles with self-ejecting cartridge cases
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S102/00Ammunition and explosives
    • Y10S102/70Combustilbe cartridge

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

Akte R 574t Düsseldorf, den 19.4.1973
Di/ge
Gewehrpatrone
Die Erfindung betrifft eine Gewehrpatrone.
Seit vielen Jahrzehnten wurde versucht, sogenannte "hülsenlose1' Munition zu entwickeln. Unter "hülsenlos" soll verstanden werden, daß nach dem Abfeuern der Patrone keine Hülse aus der Waffe entfernt zu werden braucht. Im Extremfall besteht mithin die Patrone nur aus dem Geschoß und der mit ihm verbundenen, vollständig verbrennenden Ladung. Es hat sich aber gezeigt, daß derartige Munition in der Praxis zu Schwierigkeiten führt: solche Patronen sind sehr stoßempfindlich und deshalb für automatische Waffen ungeeignet, weil die Ladung bricht oder sich vom dem Geschoß löst, und darüber hinaus besteht die Gefahr der Selbstentzündung beim Einbringen in die heißgeschossene Waffe. Schließlich ist solche Munition extrem gegen äußere Einflüsse empfindlich.
Deshalb hat man versucht, Kompromisse dahingehend zu schließen, daß die Treibladung doch noch einen gewissen Schutz erhält.
Insbesondere hat man das Geschoß nach hinten in Form eines Hohlkörpers, der die Treibladung aufnimmt, verlängert, was allerdings die Herstellung schwierig machte und eine ungünstige Geschoßform bedingte. Zudem widerspricht diese Lösung der Tendenz, das Patronengewicht auf ein Minium zu senken, um die Feuerbereitschaft zu erhöhen und bei gegebenem Gewicht die Anzahl der mitführbaren Schüsse zu erhöhen.
409844/0223
Eine Vielzahl derartiger Lösungen ist in der Veröffentlichung "Hülsenlose Munition für Handfeuerwaffen und MG", Wehrtechnische Monatshefte 1956, Seite 366 erörtert worden.
Die DT-OS 1 958 925 beschreibt eine Gewehrpatrone mit einer Hülse aus Kunststoff; diese Bauart ist also nicht "hülsenlos" im strengen Wortsinn, erfüllt aber die "Anforderungen, wegen der man von der herkömmlichen Patrone mit Messinghülse abkommen will, weil die Hülse zwar nicht mitverbrennt, aber von den Treibgasen durch das Waffenrohr mitausgestoßen wird und folglieh nicht vom Verschluß ausgeworfen zu werden braucht.
Bei dieser Patrone ist das Vollkaliber-Geschoß in eine Vertiefung an der Mündungsseite der Hülse eingepreßt oder eingeklebt; der Durchmesser der Hülse übersteigt mithin das Waffenkaliber beträchtlich. Insoweit besteht Ähnlichkeit mit den üblichen Gewehrpatronen. Unter der Wirkung der Treibladungsgase soll die Hülse zertrümmert werden und durch das Waffenrohr herausfliegen; zur Sicherheit ist eine Sollbruchstelle vorgesehen. Bei dieser Patrone besteht immer die Gefahr zurückbleibender Teile.
Diese Ausführungsform weist verschiedene Nachteile auf. Zunächst dürften die Schießergebnisse nicht reproduzierbar sein, da die zum Austreiben und vorherigen Zusammenquetschen der Hülse erforderliehe Energie von Schuß zu Schuß schwanken wird. Ein wesentlicher Nachteil liegt darin, daß sich das Geschoß trotz Verklebung aus der Hülse lösen kann, inbesondere, wenn bei einem Zündversagen die Patrone aus dem Patronenlager herausgezogen werden muß, weil das Geschoß dann schon in den Zügen des Rohres festklemmen kann.
-■ 3 -
4 09844/0223
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung !besteht darin, eine Gewehrpatrone, deren Geschoß in eine die Treibladung aufnehmende Kunststoffhülse eingesetzt ist, die von den Treibgasen aus dem Waffenlauf ausgetrieben wird, zu schaffen, die einerseits ballistisch einwandfrei, andererseits handhabungssicher ist, insofern, als das Ausziehen aus dem Patronenlager bei einem Zündversagen Iceine Schwierigkeiten bereiten soll.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Kunststoffhülse als Treibkäfig für das Unterkaliber aufweisende Geschoß ausgebildet ist.
Infolge dieser Ausbildung wird die Hülse als ganzes beim Schuß aus dem Rohr geschossen, so daß die Schießleistungen reproduzierbar sind, wobei als erwünschter Vorteil die bekannte Leistungserhöhung infolge der Treibspiegelwirkung hinzukommt. Da das Geschoß auch nicht in den Waffenzügen festsitzen kann, läßt sich bei einem Zündversagen die Patrone in der üblichen Weise unbeschädigt aus dem Patronenlager ziehen.
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Hülse das Geschoß mindestens nahezti vollständig umsehließt; auf diese Weise wird der Geschoßsitz verbessert. Damit die Hülse kurz nach dem Verlassen des Laiifes einer Selbstzerlegung in ungefährliche kleine Bruchstücke unterworfen wird, kann sie entsprechend angeordnete Sollbruchstellen aufweisen sowie gegebenenfalls Lufteintrittsöffnungen am mündungsseitigen Ende. Bei dem Luftaufschlag an der Mündung erfolgt dann eine radiale Selbstzerlegung.
Um die Reibungsverluste herabzusetzen, werden vorzungsweise längs der Hülsenwandung Gasduek-Entlastungsrillen vorgesehen; vom Grund der Rillen können sich Bohrungen bis zum Ladungsraum der Hülse erstrecken, um den Druckausgleich quer zur Hülsen — wandung zu beschleunigen.
409844/0223
.„ 4 -
Beim Austritt airs der Rohrmündung wird durch den "Gasdruck der hintere Teil des Treibkäfigs in durch die Entlastungsrillen gebildete Segmente zerlegt.
Die Hülse kann einteilig hergestellt sein. Aus fertigungstechnischen Gründen ist sie zweckmäßig zweiteilig ausgebildet. Die beiden Teile können hierbei in an sich bekannter Weise durch Reibschweißen -miteinander verbunden werden, oder aber der andere Teil wird nach Einsetzen des Geschosses durch Anspritzen gefertigt.
Da die Treibladung an dem offenen, verschlußseitigen Ende der Hülse und auch durch die Bohrungen am Grunde der Entlastungs— rillen, falls solche vorgesehen werden, Feuchtigkeit aufnehmen könnte, sieht man an diesen Stellen zweckmäßig einen Schutzüberzug vor. Der Patronenböden wird durch eine Versiegelung gegen äußere Einfltiße abgeschlossen.
Am verschlußseitigen Hülsenende kann eine übliche Auszieher-Umfangsnut eingearbeitet sein.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Patrone gemäß der Erfindung ist in der beigefügten Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend' näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die Patrone im Längsschnitt,
Fig. 2 stellt eine Ansicht auf de?i Patronenboden dar, und
Fig. 3 ist ein Schnitt nach Linie 3-3 der Fig. 1.
Die Patrone besteht, aus Geschoß 10, einer zweiteiligen Hülse und Treibladung lh; am verschlußseitigen Ladungsende befindet sich ein Zündsatz 16. Axial durch die Ladung 14 erstreckt sich eine Durchfeuertmgsladung 18. Im übrigen sind der Aufbau und die Zusammensetzung der Ladung nicht erfindungswesentlieh.
— 5 —
409844/0223
Das Geschoß 10 hat Unterkaliber. Das Kaliber der Waffe entspricht vielmehr dem Außendurchmesser der Hülse 12. Bei der Fertigung werden die beiden Teile 20 und 22 der Hülse getrennt aus Kunststoff (beispielsweise Polyäthylen) gespritzt. Danach wird das Geschoß in den Vorderteil 20 eingesetzt, der danach mit dem Hinterteil durch Reibungsschweißen oder anspritzen verbunden wird.
Das Vorderteil 20 weist einen massiven Außenmantel 24 auf, der die Führung innerhalb des Laufs übernimmt und sternartig nach innen einspringende Rippen 26 besitzt, an denen das Geschoß abgestützt ist. An der mündungs -seitigen Spitze ist eine Lufteintrittsöffnung vorgesehen. Beim Aufschlag auf die Luft an der Waffenmündung erfolgt die Selbstzerlegung, die durch diese Öffnung eingeleitet und unterstützt wird. Die zwischen den Rippen 26 verbleibenden Hohlräume bilden Sollbruc&stellen für die Zerlegung des Vorderteils der Hülse. Der die Ladung 14 aufnehmende hintere Teil 22 weist einen massiven Innenmantel 30 auf, von dem Rippen 32 nach außen sternartig wegstehen. Die Entlastungsrillen 34 zwischen den Rippen sind über kleine Bohrungen 36 mit dem Ladimgsraura verbunden. Auf diese Weise dringen beim Schuß Treibladungsgase zwischen Lauf und Mantel 30. so daß der Anpreßdruck verrringert und damit die Reibung der Hülse im Lauf herabgesetzt wird. Der offene Boden ist über dem Zündsatz 16 mit einer vollständig verbrennenden Abdeckfolie verschlossen, über der ein auch die Bohrungen 36 abdeckender Schutzlack das Eindringen von Feuchtigkeit verhindert. Eine Umfangsnut 38 als Ausziehrille befindet sich an der üblichen Stelle.
Die Sollbruchstellen für den vorderen Teil 20 der Hülse können auch von außenher in die Hülsenwandung verlaufen, so daß anstelle eines massiven Außenmantels eine massive, an dem Geschoß anliegende Innenwand vorhanden ist.
409844/0223

Claims (10)

  1. Akte R 57^ Düsseldorf, den 19.4.1973
    Di/ge
    Patentansprüche
    Gewehrpatrone, deren G-eschoß in eine die Treibladung aufnehmende Kunststoffhülse eingesetzt ist, die von den Treibgasen aus dem Waffenlauf ausgetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffhülse (12) als Treibkäfig für das Unterkaliber aufweisende Geschoß (lO) ausgebildet ist.
  2. 2. Gewehrpatrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse das Geschoß mindestens nahezu vollständig umschließt»
  3. 3. Gewehrpatrone nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennz e i chne t, daß mindestens der das Geschoß umschließende Teil (20) der Hülse Sollbruchstellen für eine Selbstzerlegung nach dem Austritt aus dem Waffenrohr aufweist
  4. k. Gewehrpatrone nach Anspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, daß die Hülse an ihrem mündungsseitigen Ende eine Lufteintrittsöffnung (28) aufweist.
  5. 5. Gewehrpatrone nach Anspruch I^ dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse Gasdruck-Entlastungsrillen ('5^ längs ihrer ¥andung aufweist. s
  6. 6. Gewehrpatrone nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß vom Grund der Rillen sich Bohrungen (36) zu dem die Ladung (lzi) enthaltenden llülsenraum erstrecken.
    — 2 —
    40984 470223
    re z-g ε β ca sa Era l.t
  7. 7. Gewehrpatrone nach Anspruch 2, dadurch g βίε e η η ζ ei ohne t, daß die Hülse zweiteilig und der das Geschoß umschließende Teil (20) der Hülse mit dem die Treibladung enthaltenden Hülsenabsehnitt (22) reitmngsverschweißt ist.
  8. 8, Gewehrpatrone nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse eine Umfangsnut (3ö) zum Eingriff eines Patronenauszieher aufweist.
  9. 9» Gewehrpatrone nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadur. ch gekennzeichnet, daß mindestens die Stellen der Hülse, an denen Feuchtigkeit zur Treibladung durchdringen könnte, mit einem Schutzüberzug versehen sind.
  10. 10. Gewehrpa.trone nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der das Geschoß umschließende. Teil des Treibkäfigs so ausgebildet ist, daß er die Drallübertragung des Zugprofils aufnimmt.
    409844/0223
    Lee rs ei t e
DE2320399A 1973-04-21 1973-04-21 Gewehrpatrone Pending DE2320399A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2320399A DE2320399A1 (de) 1973-04-21 1973-04-21 Gewehrpatrone
GB1363374A GB1454009A (en) 1973-04-21 1974-03-27 Cartridge for small arms
US05/460,137 US3952657A (en) 1973-04-21 1974-04-11 Rifle cartridge
BE6044554A BE813991A (fr) 1973-04-21 1974-04-19 Cartouche de fusil
FR7413689A FR2226639B1 (de) 1973-04-21 1974-04-19

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2320399A DE2320399A1 (de) 1973-04-21 1973-04-21 Gewehrpatrone

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2320399A1 true DE2320399A1 (de) 1974-10-31

Family

ID=5878896

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2320399A Pending DE2320399A1 (de) 1973-04-21 1973-04-21 Gewehrpatrone

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3952657A (de)
BE (1) BE813991A (de)
DE (1) DE2320399A1 (de)
FR (1) FR2226639B1 (de)
GB (1) GB1454009A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0255996A2 (de) * 1986-07-08 1988-02-17 STEYR-DAIMLER-PUCH Aktiengesellschaft Patrone für Schusswaffen
US4848237A (en) * 1986-12-02 1989-07-18 Steyr-Daimler-Puch Ag Peripheral primer firearm cartridge
DE102016121558A1 (de) 2016-11-10 2018-05-17 Rheinmetall Waffe Munition Gmbh Hochleistungs-Vollkaliber-Geschoss

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4295425A (en) * 1977-12-06 1981-10-20 Aai Corporation Rocket assisted projectile and cartridge arrangement with pressure relief skirt
US6234058B1 (en) * 1997-09-26 2001-05-22 Ralph Gordon Morgado Semiautomatic pocket gun and ammunition
WO2000049362A1 (en) * 1999-02-19 2000-08-24 Ivo Exel A subcalibre ammunition
US6279214B1 (en) * 1999-07-14 2001-08-28 Alliant Techsystems Inc. Moisture seal for composite sabot with depleted uranium penetrator
GB2431710B (en) * 2005-01-25 2007-10-17 Olin Corp Short magnum shotshell cartridge and firing assembly
US7451706B2 (en) * 2005-01-25 2008-11-18 Olin Corporation Short magnum shotshell cartridge and firing assembly
US20100034686A1 (en) * 2005-01-28 2010-02-11 Caldera Engineering, Llc Method for making a non-toxic dense material
US7748325B2 (en) * 2005-10-21 2010-07-06 Liberty Ammunition, Llc Firearms projectile
US7900561B2 (en) * 2005-10-21 2011-03-08 Liberty Ammunition, Llc Reduced friction projectile
US8857343B2 (en) 2012-05-29 2014-10-14 Liberty Ammunition, Llc High volume multiple component projectile assembly
US9857155B2 (en) * 2015-09-28 2018-01-02 James Allen Boatright Rifle bullet
WO2020180364A2 (en) * 2018-12-04 2020-09-10 Msm, Llc Single-use shell casing

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2798433A (en) * 1953-06-18 1957-07-09 Wallace H Allan Stable sabot
FR1297569A (fr) * 1960-10-25 1962-06-29 Energa Projectile empenné
DE1453824C3 (de) * 1965-05-15 1974-06-12 Dynamit Nobel Ag, 5210 Troisdorf Treibkartusche für pulverkraftbetriebene Geräte zur gewerblichen Nutzung
CH453955A (de) * 1966-03-04 1968-03-31 Oerlikon Buehrle Holding Ag Treibspiegelgeschoss
DE1603753A1 (de) * 1966-04-28 1970-12-23 Dynamit Nobel Ag Treibkartusche fuer pulverkraftbetriebene Geraete zur gewerblichen Nutzung
US3527137A (en) * 1967-11-29 1970-09-08 Remington Arms Co Inc Expendable case ammunition
US3728966A (en) * 1968-05-07 1973-04-24 Olin Mathieson Cartridge
US3741122A (en) * 1968-08-27 1973-06-26 Remington Arms Co Inc Expendable shotshell

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0255996A2 (de) * 1986-07-08 1988-02-17 STEYR-DAIMLER-PUCH Aktiengesellschaft Patrone für Schusswaffen
US4846068A (en) * 1986-07-08 1989-07-11 Steyr-Daimler-Puch Aktiengesellschaft Cartridge for firearms
EP0255996A3 (en) * 1986-07-08 1989-11-23 Steyr-Daimler-Puch Aktiengesellschaft Cartridge for fire arms
US4848237A (en) * 1986-12-02 1989-07-18 Steyr-Daimler-Puch Ag Peripheral primer firearm cartridge
DE102016121558A1 (de) 2016-11-10 2018-05-17 Rheinmetall Waffe Munition Gmbh Hochleistungs-Vollkaliber-Geschoss

Also Published As

Publication number Publication date
US3952657A (en) 1976-04-27
FR2226639A1 (de) 1974-11-15
GB1454009A (en) 1976-10-27
BE813991A (fr) 1974-08-16
FR2226639B1 (de) 1978-07-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2320399A1 (de) Gewehrpatrone
DE1951006C2 (de) Hülsenlose Patrone für Feuerwaffen
EP1171748B1 (de) Übungsgeschoss für eine automatische schnellfeuerwaffe
DE2151607A1 (de) Ballistisches Geschoss
DE2261376C2 (de) Treibladung für rückstoßfreie Waffen
DE2420035A1 (de) Schiessgeraet
DE19546582C2 (de) Manöverpatrone
DE3918005C2 (de)
DE1578109C3 (de) Zerfallgeschoß
DE4240273A1 (de) Treibladungsanzünder
DE1703205A1 (de) Schusswaffe mit Geschoss
DE1578122A1 (de) UEbungspatrone
DE977818C (de) Treibladungsanordnung fuer rohrfoermige Abschusseinrichtungen
DE7020829U (de) Selbstangetriebenes geschoss fuer feuerwaffen und schiesswerkzeuge.
EP1166033B1 (de) Elektronisch-mechanische anzündverzögerung für patronierte pyrotechnische scheinzielmunition
DE102015116985A1 (de) Selbstverzehrendes Geschoss
DE2752844A1 (de) Mit unterschiedlichen schussweiten durch veraenderung der treibladung verschiessbarer gefechtskopf
DE324134C (de) Geschoss mit im Geschosskoerper ausgespartem Raum fuer die Treibladung
DE1126281B (de) Geschoss zum Aufstecken auf eine Feuerwaffe mit Hilfsduesenmotor zum Selbstantrieb
DE2233023A1 (de) In das bodenstueck einer feuerwaffe mit gezogenem lauf einsetzbare verschlusskammer
DE2339294C3 (de) Zündvorrichtung in einem hülsenlosen Pulverkörper
DE2838208A1 (de) Patrone fuer handfeuerwaffen
AT30548B (de) Geschoß.
AT149437B (de) Leuchtspurgeschoß.
DE3128770A1 (de) "rueckstossfreie schusswaffe"

Legal Events

Date Code Title Description
OB Request for examination as to novelty
OC Search report available
OHJ Non-payment of the annual fee