DE2317189A1

DE2317189A1 - Beutelband-abgabevorrichtung

Info

Publication number: DE2317189A1
Application number: DE2317189A
Authority: DE
Inventors: Elwyn D Jones
Original assignee: Canadian Industries Ltd
Current assignee: PPG Architectural Coatings Canada Inc
Priority date: 1972-04-10
Filing date: 1973-04-05
Publication date: 1973-10-18
Also published as: CA990114A; FR2179853A1; GB1422779A; AU5331773A; AU472468B2; IT981909B; JPS4948496A; FR2179853B1; JPS5722747B2; US3835755A

Description

2^646/7 2. April.

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Canadian Industries Limited, Montreal, Kanada

Beutelband-Abgabevorrichtung

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Beutelbändern und Anbringung der Bänder an einem Beutel.

Die Verwendung von Beuteln als Behälterifür eine Vielzahl von Produkten ist weit verbreitet. Diese Verwendungsart erfordert häufig, dass der Beutel mittels eines Bandes verschlossen ■wird. Ein solches Band kann- aus in Papierstreifen eingeschlossenem Draht oder aus Streifen von flexiblen Kunststoff-Folien bestehen. Beim Verkauf an'den Endverbraucher v/erden diesen Beuteln üblicherweise eine Anzahl von Bändern beigefügt, und zwar als Einzelgegenstände für jede Beutelpackung. Dies ist gebräuchlich für im Haushalt als Lebensmittelbehälter verwendete Beutel, und ebenso für Beutel zum Handhaben von Abfall.

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Die gesonderte Lieferung von Beutelbändern zu Beutelpaekungen ist unvorteilhaft, da der Verbraucher die Bänder "verlieren kann, ehe die Beutel der Packung verbraucht sind.. Daher ist es vorteilhaft, wenn das Beutelband am Beutel direkt angebracht ist. Jedoch erfordert ein solches Verfahren zum Vorsehen der Beutel mit Bandern sehr viel Handarbeit, wenn keine maschinelle Anbringungsmöglichkeit vorgesehen ist.

Die vorliegende Erfindung sieht eine Vorrichtung vor, welche Streifen aus flexiblem Material herstellt und diese Streifen mit Klebstoff an Beuteln an einer Stelle anbringt, an der die Streifen als Bänder zum Verschliessen der Beutel dienen können. .

Ziel der vorliegenden Erfindung ist es daher vor allem, eine Einrichtung zum raschen Anbringen von Beutelbändern an Beuteln vorzusehen. Ein weiteres Ziel ist es, eine Einrichtung zum Herstellen von Beutelbändern aus Kunststoff-Folie vorzusehen. Weitere Ziele ergeben sich aus folgendem.

Erfindungsgemäss werden diese Ziele erreicht durch

(1) eine Einrichtung zum Schneiden eines Streifens von einer Länge eines flexiblen Materials zur Herstellung eines Beutelbandes,

(2) eine Beutelhaltereinrichtung in Nähe der Streifenschneideinrichtung,

(5) eine Klebstoffaufbringungseinrichtung zum Aufbringen einer Klebstoff portion auf der Streif enober.f lache,

eine Führungseinrichtung zum Führen des Streifens auf die Oberfläche eines von der Beute !haltevorrichtung gehaltenen Beutels, .

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(5) eine Andrückeinrichtung zum Andrücken der den Klebstoff tragenden Streifenfläche gegen den von der Beute !haltevorrichtung gehaltenen Beutel.

Der Klebstoff wird normalerweise am zentralen Teil des Streifens angebracht.

Weitere Einzelheiten der Erfindung sollen anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert und beschrieben werden, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen ist.

Figur 1 ist eine teilweise schematische Ansicht der Vorrichtung, wobei ein geschnittener Materialstreifen gezeigt ist, wie er von einer Streifenschneidvorrichtung zu einer Rolle geführt wird, die den Beutel trägt, an dem der Streifen angebracht wird,

Figur 2 ist eine Seitenansicht der Streifenschneidvor-r richtung, und

Figur J5 ist ein Diagramm des elektro-pneumatischen Steuersystems der Vorrichtung.

Anschliessend wird bezug auf die Zeichnungen genommen« Bei 1 ist eine Rolle gezeigt, über welche eine Länge von Kunststoffbeuteln 2 läuft, die an querlaufenden Perforationslinien aneinanderhängen. Die Rolle 1 kann zweckmässigerweise ein Element der Beutelfalt- und -stapelvorrichtung sein, welche in der am 22. Dezember 197o auf dde Namen von E. D. Jones und D. E. Scuffell eingereichten kanadischen Patentanmeldung Nr". ToI,336 (entsprechend der britischen Anmeldung Nr. 5549,4/71) offenbart ist. Bei 5 ist ein Streifen aus Plastik-Folie gezeigt, welcher aus einer allgemein bei 4 bezeichneten Streifenschneidvorrichtung abgegeben wird. Die Arbeitsgänge der Rolle 1 und der

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Streifenschneidvorrichtung 4 sind synchronisiert, so dass der Streifen J zwischen zwei querverlaufenden Perforationslinien und an einer Beutelöffnung auf eine Beutellänge fällt. Bei 5 ist eine Spritzpistole gezeigt, welche dazu dient, eine kleine Klebstoffportion auf die-Unterfläche des Streifens 3 auszuwerfen. Der Arbeitsschritt der Spritzpistole 5 ist mit dem Arbeitsschritt der Schneidvorrichtung 4 synchronisiert, so dass der Klebstoff auf dem zentralen Teil des Streifens J landet. Wenn der Streifen J5 auf den über Rolle 1 geführten Beutel fällt, wird die bewegbare Rolle 6 in Kontakt mit Streifen und Beutel bewegt, wobei der Streifen in dichten Kontakt mit dem Beutel gedrückt wird und eine Klebverbindung zwischen beiden Teilen entsteht. Danach wird die Rolle 6 zurückgezogen.

Die streifenschneidende Vorrichtung 4 schneidet aus Folie bestehende Streifen von einer Länge einer Kunststoff-Folie ab. Die Folienlänge ist bei 7 gezeigt. Eine vorbestimmte Folien-Länge wird durch die Rollen 8 und 9 abgemessen. Die obere Rolle 8 wird mit Unterbrechung durch die Betätigung des Armes Io angetrieben, welcher durch die einseitige Kupplung 11 mit derRolle verbunden ist. Das äussere Ende des Armes Io ist mit dem Kolben einer Druckluftzylinder-Einheit 12 mittels des Gabelkopfes Γ3 verbunden, so dass die Rolle 8 durch Einheit 12 angetrieben wird. Die Rolle 8 dreht sich in von Seitenplatten l4 und 15 getragenen Lagern. -

Am anderen Ende der Rolle 8 ist ein Sperrad 16 angebracht, dessen Umdrehung durch die zugeordnete Klinke 17 gesteuert wird, die an Welle 18 schwenkbar ist. Die Klinke 17 wird durch Wirkung des Kolbens der Druckluftzylinder-Einheit 19 aus dem Eingriff mit dem Sperrad 16 gehoben und mittels einer nicht gezeigten Feder in Eingriff mit diesem Sperrad gedrückt. Die Funktion von. Sperrad l6 und zugeordneter Klinke 17 besteht in der wiederholbaren Steuerung der von Rollen 8 und 9

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abgemessenen Folienmenge.

Die untere Rolle 9 ist in Lagern angebracht, welche an den äusseren Enden von Armen 2o getragen sind, die wiederum an einer Querwelle 21 angebracht sind, welche in Lagern in den Seitenplatten 14, 15 drehbar aufgenommen' ist. Am äusseren Ende der Welle 21 ist ein Arm 22 angebracht, dessen freies Ende an dem Kolben der Druckluftzylinder-Einheit 24 durch einen am Kolben angebrachten Gabelkopf 25 angelenkt ist. Durch die Wirkung von 24 wird die Rolle 9 in Eingriff mit Rolle 8 gehalten oder kann so gesenkt werden, dass die Folie 7 durch die Rollen gefädelt werden kann.

Die Länge der Folie wird durch das obere bewegbare Messerblatt 25 und das untere stationäre Messerblatt 26 geschnitten. Das Messerblatt 26 ist durch den Messerhalter 27 gehalten, der an den Seitenplatten 14, 15 der Vorrichtung angebracht ist. Das Messerblatt 25 wird durch den Messerhalter 28 getragen, der bei 29 im Messerhalterrahmen J5o schwenkbar angebracht ist. Der Rahmen 3o ist vertikal verschiebbar und wird durch in der Frontplatte 32 angebrachte vier Rollen 31 und zwei Ritzel 33 geführt. Die beiden Ritzel werden von der Querwelle 34 getragen und stehen in Eingriff mit den an Rahmen 3o angebrachten Zahnstangen 35·

Die Bewegung des Messerhalterrahmens 3o und seines Messerblattes 25 wird durch die Druckluftzylinder-Einheit 36 bewirkt, welche an der Deckplatte 37 der Vorrichtung angebracht ist. Der Kolben von 36 ist an einem Gabelkopf 38 angelenkt, welcher vom oberen Querstück des Rahmens 3o gehalten ist. Die Druckluftzylinder-Einheit 39 ist am unteren Querstück des Rahmens 3o angebracht, wobei ihr Kolben an einem Vorsprung des s chwenkbaren Messerhalters 28 angelenkt lsi-. Die Druckluftzylinder-Einheit 39 drückt beim

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Schneiden der Folie das obere Messerblatt 25 -gegen das untere Messerblatt 26, wodurch der Schneidvorgang erleichtert wird.

Der von den Messerblättern 25 und 26 abgeschnittene Folienstreifen wird auf den Beutel auf Rolle 1 mittels einer an der Seitenplatte 15 befestigten unteren Führung 4o und einer oberen Führung 4l geführt, welche durch Scharnier 42 an der Seitenplatte angelenkt ist. Die obere Führung 4l ist mit dem Messerhalter 28 durch Glied 43 verbunden, welches sich durch eine Bohrung in dem Halter erstreckt. Eine von Glied 43 getragene Schraubenfeder drückt die Führung 4l nach unten. Wenn also das Messerblatt 25 nachunten bewegt wird, ergreifen die Führungen 4o und 4l ein Ende des' geschnittenen Streifens und bewirken so, dass das andere Ende des Streifens über die Rolle 1 nach unten hängt. -

Die Arbeitsschritte der Vorrichtung sind durch ein in Flg. dargestelltes pneumatisch-elektrisches Steuersystem koordiniert. Die Arbeitsschritte werden durch ein von der die Beutel verarbeitenden Vorrichtung abgegebenes Impulssignal eingeleitet. Die genannte Vorrichtung kann eine.Beutelfalt- und -stapelvorrichtung sein. Der Zeitpunkt dieses Impulses ist synchronisiert mit der Tätigkeit der Vorrichtung, welche Beutel auf die Beutelhalterolle 1 liefert, um sicherzustellen, dass das Beutelband an der richtigen Stelle auf dem Beutel,. d.h. an der Beutelöffnung angebracht wird. Bei Empfang dieses Signals befindet sich,das Messerblatt 25 in seiner unteren Stellung, in der es gerade einen Folienstreifen abgeschnitten hat, der von Führungen 4o und 4l gehalten ist. In dieser Phase des Arbeitszyklus wird die bewegbare Rolle 6 aus ihrem Kontakt mit Rolle 1 zurückgezogen. Das empfangene. · Impulssignal betätigt ein erstes Luftventil V.1, das den Druckluftzylinder-Einheiten 36 und 39 Luft zuführt, wodurch sich das Messerblatt 25 hebt und den abgeschnittenen- Streifen 3 von den Führungen 4ο und 4l entlässt. Gleichzeitig betätigt

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die Steuerschaltung eine Druckluftzylinder-Einheit 44, welche die bewegbare Rolle 6 gegen die Rolle 1 drückt. Die Klebstoff-Spritzpistole 6 wird durch einen Impuls des Impulsgenerators 47 betätigt und wirft eine kleine Klebstoffmenge auf die Unterfläche des abgeschnittenen Streifens aus. Der den Klebstoff tragende Streifen wird dann durch Rolle 6 gegen den Beutel auf Rolle 1 gedruckt.

Bei Heben des Messerblattes 25 wird der nockenbetätigte Mikroschalter 45 betätigt und erregt das Solenoid des Luftventils V. 2. Letzteres führt dann Luft zum Impulsgeber 46, wodurch die Druckluftzylinder-Einheit I9 kurz betätigt wird, um augenblicklich die'Klinke 17 vom Sperrad l6 zuhaben. Gleichzeitig wird die Druckluftzylinder-Einheit 12 durch Luft von V.2 betätigt und der Arm Io gehoben, was eine Teildrehung der Polienabmessrolle 8 bewirkt. Wenn die den Schalter 45 betätigende Nocke über diesen Schalter geführt wird, öffnet sich letzterer und bewirkt eine Umkehrung des Ventils V.2. Dadurch kehrt der Arm Io der Rolle 8 in seine ursprüngliche Stellung zurück,wobei die Rolle 8 aufgrund der Wirkung der einseitigen Kupplung 11 fest in ihrer Stellung verbleibt. Durch diese Arbeitssehritte wird erreicht, dass der Länge eines Beutelbandes entsprechende Folie zwischen den geöffneten Messerblättern 25 und 26 vorgeschoben wurde.

Nach Beendigung des initiierenden Impulssignals wird das erste Luftventil V.l umgekehrt, wodurch sieh die Zuführung von Luft zu den Druckluftfcylinder-Einheiten 36 und 39 umkehrt und das Messerblatt 25 den Folienstreifen abschneidet, welcher zwischen die Messerblätter 25 und 26 vorgeschoben wurde. Der abgeschnittene Streifen wird dann durch die Führungen 4o und 41 gehalten. Das erste Luftventil V.l führt auch Luft in die Druckluftzylinder-Einheit 44, die die Stellung der bewegbaren Rolle 6 steuert und sie aus dem Kontakt mit der Rolle 1 zurückzieht. Jetzt kann nach Empfang

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eines weiteren initiierenden Signals von der die Beutel verarbeitenden Maschine der Arbeitszyklus wiederholt werden.

Die Luftventile V.l und V. 2 sind beide solenoidbetätigte Vierwegeventile mit Federrückstellung.

Es sind Steuerungen vorgesehen, so dass das erste Luftventil V.l von Hand betätigt werden kann, wodurch eine manuelle Betätigung der Vorrichtung ermöglicht ist. Ein handbetätigtes Luftventil ist ebenfalls vorgesehen, um die die Stellung der unteren Rolle 9 steuernde Druckluftzyllnder-Einheit 24 zu steuern. Ausserdem ist die Vorrichtung mit einer Sicherheitseinrichtung versehen, die dazu dient, die Luftzufuhr zum Betätigen des Messerblattes 25 abzustellen. Druckluft von

5,62 kg/cm ist geeignet für die Betätigung der Vorrichtung

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Claims

Ansprüche

Γ IJ Vorrichtung zur Herstellung von Beutelbändern und Anbringung der Bänder an einem Beutel, g e k e η η zei chnet durch

(1) eine Einrichtung (4) zum Schneiden eines Streifens (-3) von einer Länge eines flexiblen Materials zur Herstellung eines Beutelbandes,

(2) eine Beutelhalteeinrichtung (1) an der Streifenschneideinrichtung (4),

(3) eine Klebstoffaufbringungseinrichtung (5) zum Aufbringen einer Klebstoffportion auf der Streifenoberfläche,

(4) eine Führungseinrichtung (40, 4l) zum Führen des Streifens (3) auf die Oberfläche eines von der Beutelhaltevorrichtung gehaltenen Beutels (2),

(5) eine Andrückeinrichtung (6) zum Andrücken.der den Klebstoff tragenden Streifenfläche gegen den von der Beutelhaltevorrichtung (l) gehaltenen Beutel (3).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifenschneideinrichtung (4) zusammenwirkende obere und untere Messerblätter (25, 26) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k-e η η zei chnet , dass das obere Messerblatt (25) vertikal bewegbar und durch eine Druckluftzylinder-Einheit (36) betätigbar ist.

- Io -

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- Io -
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η -· zeichnet, dass zusammenwirkende obere und untere Abmess rollen (8 und 9) vorgesehen sind, welche eine vorbestimmte Länge flexiblen Materials in eine Stellung zum Schneiden zu einem Beutelband zwischen das obere und untere Messerblatt 26) bewegen.
5· Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schalteinrichtung (4f5) zum Betätigen der Abmessrollen (8, 9) vorgesehen ist, wenn das obere und das untere Messerblatt voneinander getrennt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zei chnet, dass die Beutelhalteeinrichtung eine ^drehbar gehaltene Rolle (l) ist.
7- Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung (4o, 4l) den Streifen ergreift, wenn das obere und das untere Messerblatt (25, 26) sich in Schneidkontakt befinden.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch . g e k en η zeichnet, dass die Andrückeinrichtung aus einer bewegbaren Rolle (6) besteht, die durch die Wirkung einer Druckluftzylinder-Einheit (44) in Kontakt mit der Beutelhalteeinrichtung (l) gedrückt ist.
9. Vorrichtung nach"Anspruch I₃ dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung zum Betätigen der Andrückeinrichtung (6) vorgesehen ist, die zeitlich abgestimmt mit der Beutel zu der Halteeinrichtung (l) liefernden Maschine arbeitet, so dass das Beutelband (3) an einer vorbestimmten Stelle am Beutel (2) befestigt wird.

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Ιο'. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, dass der Betrieb der Vorrichtung durch ein elektrisch-pneumatisches Steuersystem koordiniert ist.

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