DE2302413C3 - Vorrichtung zur Aufnahme einer Bettpfanne - Google Patents
Vorrichtung zur Aufnahme einer BettpfanneInfo
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Description
Im gegenwärtigen Entwicklungsstand medizinischer Einrichtungen gibt es keine Vorrichtung, die besonders
zum leichten Anheben hilfloser und unter Schmerz stehender Patienten auf eine Bettpfanne oder
zwecks besonderer Behandlung ermöglicht, wenn der Patient in liegender Stellung gehalten werden muß.
Hierzu müssen hingegen mehrere Hilfspersonen die Hüfte des Patienten so hoch heben, daß die Bettpfanne
unter das Gesäß geschoben oder der Patient auf eine Seite gedreht werden muß, bevor die Bettpfanne
unter das Gesäß gebracht wird. Danach kann der Patient wieder in seine liegende Stellung gebracht
werden. Sein Gewicht ruht dann direkt auf dem festen Rand der Bettpfanne, was ohnehin oft unbequem ist.
Jedes dieser Verfahren kann für viele Patienten, die Brüche des Rückgrats, des Beckens, der Hüfte oder
der Oberschenkel haben oder bei plötzlicher und unregelmäßiger Bewegung durch die Hilfspersonen
einen Schmerz erfahren, extreme Schwierigkeiten verursachen. Durch die Bewegung des Patienten tritt
oft ein Verspritzen des Inhalts der Bettpfanne auf, wobei diese auch umkippen kann, bevor das Gewicht
direkt auf sie einwirkt, da sie leicht auf dem Bettlaken verrutschen kann. Eine Beschmutzung der Bettwäsche
erfordert dann eine weitere anstrengende und ermüdende Bewegung des Patienten und der Hilfspersonen,
außerdem entstehen zusätzliche Kosten durch Personalzeit und Ersatzmaterial.
Hilflose Patienten, bei denen oft ein beachtlicher Teil des Gewichts auf den Hüftbereich konzentriert
ist, können nur ziemlich schwer auf eine Bettpfanne gehoben werden. Da normalerweise mehrere Hilfspersonen
erforderlich sind, müssen sich diese auf jeder Seite des Bettes über den Patienten beugen, so
daß ihre Rückenmuskeln und nicht ihre Armmuskeln zum Anheben des Patienten beansprucht werden Dadurch
entsteht eine unerwünschte Beanspruchung und Anstrengung der Hilfspersonen. Häufig müssen auch
bettlägerige Patienten, die an sich in ihrem Heim gepflegt werden könnten, in Pflegeanstalten untergebracht
werden, da die Familien nicht in der Lage sind, allen Bedürfnissen gerecht zu werden. Diese
Probleme sind besonders deshalb von beachtlicher Wichtigkeit, da die ansteigende Zahl hilfloser Patienten
einer Pflege bedarf und dabei der oben betrachtete Fall des Anhebens einer bettlägerigen Person häufig
auftritt
Durch die US-PS 27 50 600 ist bereits eine Vorrichtung zur Aufnahme einer Bettpfanne bekannt,
die eine gewisse Benutzungserleichterung dadurch ermöglicht, daß das eigentliche Gefäß von einer
höheren, polsterartigen Einfassung umgeben ist und eine Auflagefläche für den Benutzer bildet. Jedoch
tritt auch hier die Schwierigkeit auf, daß hilflose Patienten auf diese Vorrichtung gehoben werden
müssen.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Aufnahme
einer Bettpfanne zu schaffen, die eine wesentliche Erleichterung der Handhabung von Bettpfannen
gestattet so daß keine besondere Hilfestellung zum Anheben des Patienten erforderlich ist dabei aber
gleichzeitig die Gefahr der Verschmutzung von Bettwäsche wesentlich herabsetzt
Das aufblasbare Kissen kann wirtschaftlich in Massenproduktion hergestellt und durch einfaches, allmähliches
Aufblasen mit einem Gas oder einer Flüssigkeit betätigt werden. Zweckmäßig wird Preßluft
verwendet; dabei werden Unbequemlichkeiten und Schmerz vermieden, die durch unregelmäßige oder
abrupte manuelle Betätigung entstehen könnten. Das Kissen bildet eine bequeme Auflage für den Patienten
und ermöglicht ein leichtes Einschieben der Bettpfanne in die vorgegebene Stellung oder auch ein
leichtes Durchführen medizinischer Behandlungen, beispielsweise im Bereich des Kreuzbeins, im Steißoder
Afterbereich.
Ein sehr wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß das Gewicht des Hüftbereichs des Patienten
vollständig auf dem aufgeblasenen Kissen ruht so daß der Patient die Bettpfanne ohne Unbequemlichkeit
benutzen kann und der feste Rand der Bettpfanne nicht direkt auf ihn einwirkt. Die gegenwärtig
verwendeten Bettpfannen erzeugen oft einen körperlichen Spannungszustand, der die Benutzung stört.
In Weiterbildung der Erfindung ist ein wasserdichter Flansch vorgesehen, der von dem Innenteil
des aufgeblasenen Kissens ausgeht und den Rand der Bettpfanne bedeckt, so daß ein Austreten ihres
Inhalts auf die Unterlage verhindert wird.
Die Bettpfanne kann aus einem festen Material bestehen, beispielsweise aus Metall, einer Legierung,
Kunststoff oder einem anderen geeigneten Material, das seine Originalform beibehält und eine gute
Reinigung und Sterilisation ermöglicht. Die Abmessungen der Bettpfanne sind derart, daß sie fest zwischen
dem U-förmigen Ausschnitt des aufgeblasenen Kissens
sitzt. Die Bettpfanne ist so ausgebildet, daß der Rand
konvex nach außen gebogen ist, wodurch ihre Füllung erleichtert wird. Ihr außerhalb des U-förmigen Teils
vorstehendes Ende bildet eine leicht über den Rand nach oben verlaufende und nach innen gebogene
Fläche, die das Herausspritzen kräftig austretender Flüssigkeiten verhindert. Ein Handgriff kann an der
Außenseite dieses Endes vorgesehen sein, um das Einschieben, das Herausnehmen und die Handhabung
der Bettpfanne zu erleichtern.
Die Erfindung ermöglicht eine Hilfestellung bei hilflosen, bettlägerigen Patienten zur sehr viel leichteren
Erledigung ihrer Bedürfnisse. Ist das Kissen nicht aufgeblasen, so kann es leicht und genau angeordnet
werden, indem die flexible Unterlage unter den Patienten geschoben wird. Darm kann das Kissen
mittels einer Aufblasvorrichtung leicht aufgeblasen werden, hierzu kann beispielsweise ein Gummiball
ocler ein komprimiertes Gas wie Stickstoff oder Luft
verwendet werden. Eine flexible Lekung und ein Ventil sind an dem Kissen an geeigneter Stelle, z. B.
an der Außenseite eines der Schenkel des U-förmigen Teils befestigt, so daß ein leichtes Aufblasen ohne
Störung des Patienten möglich ist. Das Kissen ermöglicht dann einen leichten Zugang zu dem Gesäßbereich
des Patienten, so daß ein leichtes Einschieben und Entfernen der Bettpfanne oder auch besondere Behandlungen
möglich sind. Eine hilfsperson kann die bisher schwierigen Vorgänge ohne übermäßige Anstrengung
insbesondere ihrer Rückenmuskeln durchführen.
Dies ist insbesondere im Hinblick darauf wichtig, daß gerade in den Pflegeberufen ein großer Personalmangel
herrscht und daß Patienten auch möglichst lange im Kreise ihrer Familie behandelt werden
können.
Die polsterartige Unterlage und das aufblasbare Kissen sowie dessen Flansch können in Massenproduktion
hergestellt werden, wozu stabile, flexible, wasserdichte Stoffe wie Gummi, Kunststoff oder
andere synthetische oder natürliche Materialien verwendet werden, deren Oberfläche ein bequemes Aufliegen
des Patienten bei minimaler Reibungsbeanspruchung ermöglicht. Das an der Unterlage befestigte
Kissen kann so bemessen sein, daß es sich für unterschiedlich große Patienten eignet. Unterschiedlich
groEe Kissen können auch auf ein und derselben Unterlage vorgesehen sein oder es können
unterschiedliche Größen auf separaten Unterlagen angeordnet sein.
Eine flexible Eintrittsleitung zum Aufblasen des Kissens kann in der Unterlage angeordnet sein und
ist vorzugsweise mit einem Ventil versehen, das die Entleerung des Kissens verhindert. Ein manuell zu
bedienendes Aufblasgerät kann an der Kante der Unterlage angeordnet sein oder das Kissen wird durch
ein komprimiertes, abgefülltes Gas über einen Druckregulator aufgeblasen. Das Aufblasen kann nach
jedem einfachen, leichten, eine Regulierung ermöglichenden und hygienischen Verfahren durchgeführt
werden, das relativ frei von mechanischen Funktionsfehlern ist
Schließlich kann eine Vorrichtung nach der Erfindung leicht gereinigt werden und erfordert einen nur
sehr geringen Lagerraum.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben.
Es zeigt:
F i g. 1 eine Draufsicht auf die Vorrichtung im aufgeblasenen Zustand mit eingeschobener Bettpfanne,
Fig. 2 den Schnitt 2-2 aus Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht der aufgeblasenen Vorrichtung und
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Bettpfanne.
In den Figuren ist eine polsterartige Unterlage 1 dargestellt,
die ein aufgeblasenes, halbmond- oder U-förmiges Kissen 2 trägt, dessen Größe die Auflage des
Gesäßbereichs einer Person in liegender Stellung ermöglicht An dem Innenteil der Schenkel des Kissens
ist ein wasserdichter Flansch 3 vorgesehen, der so weit nach innen ragt, daß er den Rand 4 einer Bettpfanne
10 bedeckt. Der obere Teil 5 des Kissens 2 ist vorzugsweise so geformt, daß er im aufgeblasenen Zustand
höher als die Enden der Schenkel 6 des Kissens 2 liegt
Eine flexible Leitung 7, in der ein Ventil 8 angeordnet ist, ist in geeigneter Lage an das Kissen angeschlossen,
und zwar an der Außenseite eines der Schenkel des U-förmigen Kissens.
Die Bettpfanne 10 hat einen konvexen Rand 4, der auf den Seiten und am Ende der Pfanne nach außen
umgebogen ist Die Seiten werden zwischen die Schenkel 6 des Kissens 2 und unter den Flansch 3 geschoben.
Die Bettpfanne ist ferner mit einer gekrümmten, hochgezogenen Fläche 9 an ihrem Außenende
versehen, durch die das Herausspritzen von Flüssigkeit verhindert wird, wenn eine Person auf dem Kissen
liegt. Ein Handgriff 11 ist am äußeren Ende der Bettpfanne befestigt, um das Einschieben und das Herausnehmen
aus dem Kissen zu erleichtern.
Bei nicht aufgeblasenem Zustand des Kissens 2 und entfernter Bettpfanne 10 wird die flexible, polsterartige
Unterlage 1 leicht unter die Schenkel einer liegenden Person geschoben, wobei diese minimal
angehoben werden muß, bis das Kissen 2 in seiner vorgegebenen Lage unter der Person angeordnet ist.
Das Kissen 2 wird dann entweder mit komprimiertem Gas oder einem Aufblasgerät allmählich aufgeblasen,
bis der Gesäßbereich der Person ausreichend über die Ebene des Betts angehoben ist, so daß die Bettpfanne
10 in das Kissen 2 eingeschoben werden kann. Dieser Vorgang erfolgt durch Öffnen des Ventils 8 in
der Leitung 7 und Einführung der gewünschten Gasmenge in das Kissen. Das Ventil 8 wird dann geschlossen
und die Bettpfanne 10 zwischen das Kissen 2 und unter die Person geschoben. Wenn die Bettpfanne
dann benutzt wurde, wird sie aus dem Kissen 2 entfernt, das Ventil 8 wird geöffnet, so daß das Kissen
allmählich abgesenkt wird, und die Unterlage 1 wird unter der Person hervorgezogen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Aufnahme einer Bettpfanne, bestehend aus einer polsterartigen Einfassung, die
höher als die Bettpfanne ist, eine Auflagefläche für den Benutzer bildet und das Einschieben einer
Bettpfanne von einer Seite her unter eine Aussparung der Auflagefläche gestattet, dadurch
gekennzeichnet, daß die polsterartige Einfassung (2) ein im Grundriß U-förmiges aufblasbares
Kissen ist, das einen dem Umriß einer Bettpfanne (10) entsprechend bemessenen Raum umschließt
und an einer auf Bettflächen verschiebbaren polsterartigen Unterlage (1) befestigt ist, die
breiter als die von dem Benutzer beanspruchte Liegefläche ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der U-Form in
einer Höhe über dem Rand der eingeschobenen Bettpfanne (10) ein Flansch (3) aus wasserdichtem
Materia! angeordnet ist, der den Rand (4) der Bettpfanne
(10) bedeckt
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kissen (2) im aufgeblasenen
Zustand im Bereich des Bogens der U-Form höher ausgebildet ist als an den Enden der Schenkel (6) der U-Form.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem
Kissen (2) eine flexible Anschlußleitung (7) mit einem darin enthaltenen Ventil (8) befestigt ist,
durch die hindurch ein Aufblasen oder Entleeren erfolgt.
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Applications Claiming Priority (2)
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Publications (3)
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DE2302413B2 DE2302413B2 (de) | 1976-06-10 |
DE2302413C3 true DE2302413C3 (de) | 1977-01-27 |
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