DE2365235A1 - Verfahren zur herstellung von polyolefinen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von polyolefinenInfo
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Description
DIPL-INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BDNINQ
Patentanwälte Zustelladrcsse:
reply to:
< MÖNCHEN 80 (BOGENHAUSEN) IBERLINSj(DAHLEM)
Neue Anschrift: 1 Berlin 15 Kurfürstendamm 66 Telefon 883 50 71
979/15.185 DB 28. Dezember 1973
Patentanmeldung
der Firma
Nippon Oil Co. Ltd« 3-12, Nishi-Shimbashi 1-chome
Minato-ku
Tokyo - Japan
Tokyo - Japan
"Verfahren zur Herstellung von Polyolefinen"
Die Erfindung betrifft die Polymerisation oder Copolymerisation von Olefinen in der Gegenwart neuer Katalysatoren. Insbesondere
betrifft die Erfindung die Herstellung von Polyolefinen durch die Polymerisation oder Copolymerisation von Olefinen in der Gegenwart
von Katalysatoren, die hergestellt werden durch die Reaktion
von wasserfreiem Magnesiumhalogenid mit Aluminiumverbindungen der allgemeinen Formel
Al (0R)nX3_n ,
worin R eine Alkyl-, Aryl- und/oder Aralkylgruppe, X ein HaIo-
worin R eine Alkyl-, Aryl- und/oder Aralkylgruppe, X ein HaIo-
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DIPL-INQ. BIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BONINQ
PATENTANWÄLTE
— 2. — ■
genatom· und η ein Wert von 1 bis 3 ist, anschließendes Auftragen einer Titan- oder Vanadiumverbindung auf das Reaktionsprodukt und Aktivierung desselben durch eine metällorganische
Verbindung.
Bislang sind für die Herstellung von Polyolefinen Katalysatoren bekannt, die aus Übergangsmetallen, wie Titan und Vanadium,
auf Magnesiumhalogenid bestehen, vgl. z.B. die japanische Patentveröffentlichung Nr. 39-12105. Ein anderer
Katalysator wird in dem belgischen Patent Nr. 7^2 112 beschrieben.
Dieser besteht aus Titantetrachlorid auf wasserfreiem Magnesiumhalogenid als Träger, welches auf einer
Kugelmühle aktiviert worden ist. Von den oben genannten bekannten Katalysatoren ist jedoch keiner gut für die Herstellung
von Polyolefinen geeignet, für die ein Höchstmaß an Katalysstoraktivität erforderlich ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Polymerisation oder Copolymerisation von
Olefinen unter Verwendung eines Katalysators zur Verfügung zu stellen, der ein Höchstmaß an katalytischer Aktivität
besitzt, so daß der Partialdruck des Monomeren und die Reaktionszeit
reduziert werden können,, und bei dem nur minimale Katalysatorreste in dem erhaltenen Polymeren zurückbleiben.
Vorteilhafterweise können die für die Erfindung benötigten Katalysatoren sehr leicht und ohne kompliziertes mechanisches
Mahlen oder Mischen von festen Stoffen hergestellt werden. Gewünschtenfalls können die Katalysatoren aus ihren
Bestandteilen hergestellt werden, die in gelöstem Zustand vorliegen.
Es sind bestimmte Katalysatoren bekannt, die aus einer Mischung von wasserfreien Magnesiumhalogeniden und anorganischen
festen Stoffen bestehen, die eine Titanverbindung tragen, vgl.
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das belgische Patent Nr. 770 174 und das deutsche· Patent
Nr. 2 137 872. Diese bekannten Katalysatoren beruhen jedoch auf dem Konzept, daß anorganische feste Stoffe dazu
benutzt werden, um das Gewicht des Magnesiumhalogenides zu vergrößern, da die ersteren praktisch nicht mit den
letzteren reagieren und weil die katalytische Aktivität solcher Katalysatoren nicht größer oder etwas kleiner ist
als diejenige solcher, denen keine solchen anorganischen festen Stoffe zugesetzt worden sind.
Die erfindungsgemäßen Katalysatoren unterscheiden sich von den bekannten in charakterischer ^eise dadurch, daß eine
viel höhere Katalysatoraktivität, d.h. größere Ausbeute an
Polymeren, erzielt wird als mit Magnesiumhalogeniden alleine.
Obwohl strukturelle Details eines Trägers, der aus wasserfreiem Magnesiumhalogenid und einer Aluminiumverbindung gemäß
der Erfindung besteht, nicht vollständig bekannt sind, wird angenommen, daß die beiden Bestandteile miteinander reagieren
und einen neuen wirkungsvollen Träger bilden.
Der Ausdruck wasserfreies Magnesiumhalogenid, wie er hier
verwendet wird, schließt wasserfreies Magnesiumfluorid, Magnesiumchlorid, Magnesiumbromid, Magnesiumjodid und Mischungen
davon ein. Diese können die käuflich erhältlichen sein, die in polaren Lösungsmitteln wie Alkohol, Aceton und
Äther vorliegen können, die sich in irgendeinem dieser Lösungsmittel wieder abgelagert haben oder die in bekannter
1".Teise aus Grignardverbindungen erhalten werden. Die Partikelgröße
der Magnesiumhalogenide ist nicht kritisch, sie liegt aber vorzugsweise unter 0,2 mm. Es gibt keine besonderen
Beschränkungen für das Mischen und Erhitzen der Magnesiumhalogenide
und der Aluminiumverbindungen gemäß der Erfindung. Diese können miteinander umgesetzt werden in der
Abwesenheit von Lösungsmitteln oder in Gegenwart organischer Lösungsmittel, wie inerte Kohlenwasserstoffe, Alkohol, Äther,
Keton, Ester und dgl., die in bequemer Weise beim Erhitzen der beiden Verbindungen entfernt v/erden können. Vorzugsweise wird
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Alkohol oder ein· ähnliches Lösungsmittel verwendet, in dem die beiden Verbindungen zu einer homogenen Lösung gelöst
werden können, so daß sie ausreichend gemischt und erhitzt
werden können und das Lösungsmittel anschließend entfernt werden kann.
Es wurde nun gefunden, daß das Mischungsverhältnis von
Magnesiumhalogenid zur Aluminiumverbindung in dem Bereich von 1 : 0,001 bis 1 ί 20, vorzugsweise in dem Bereich von 1 : 0,01 bis 1 ί 10 - speziell 1 ί 0,05 bis 1 ί 5, liegen sollte, damit die besten Ergebnisse erhalten werden» Abweichungen von diesen Werten entweder nach oben oder unten führen zu einer verminderten Kätalyssforäktivitat. Die
Temperatur, bei der die beiden Bestandteile mit zufriedenstellenden Ergebnissen umgesetzt werden, liegt im Bereich von 20 - 400° C, vorzugsweise 50 - 300°C.
Magnesiumhalogenid zur Aluminiumverbindung in dem Bereich von 1 : 0,001 bis 1 ί 20, vorzugsweise in dem Bereich von 1 : 0,01 bis 1 ί 10 - speziell 1 ί 0,05 bis 1 ί 5, liegen sollte, damit die besten Ergebnisse erhalten werden» Abweichungen von diesen Werten entweder nach oben oder unten führen zu einer verminderten Kätalyssforäktivitat. Die
Temperatur, bei der die beiden Bestandteile mit zufriedenstellenden Ergebnissen umgesetzt werden, liegt im Bereich von 20 - 400° C, vorzugsweise 50 - 300°C.
Die Aluminiumverbindung, die für die Erfindung in Betracht kommt, wird durch die allgemeine Formel l
A1 <0R>n X3-n
wiedergegeben, worin R eine Alkyl-, Aryl- und/oder eine
Aralkylgruppe, X ein Halogenatom und η eine ganze Zahl "von 1 bis 3 ist. R sollte normalerweise 1-24, vorzugsweise 2-12, Kohlenstoffatome besitzen. Typische Beispiele für diese
Aluminiumverbindung sind: Aluminiumtrimethoxid, Aluminiumtriäthoxid, Aluminiumdiäthoxy-mono-n-propoxid, Aluminium-trin-propoxid, Aluminium-monoäthoxy-diisopropoxid, Aluminiumtriisopropoxid, Aluminium-tri-n-butoxid, Aluminium-tri-secbutoxid, Aluminium-tri-tert.-butoxid, Aluminiumtriphenoxid, Aluminiumdimethoxymono chlorid, Aluminium-monoäthoxydi chlor id, Aluminiumdiäthoxymonochlorid, Aluminiumdiäthoxymonobromid, Aluminium-diisöpropoxy-monochlofid, Aluminium-di-n-bu-texymonochlorid, Aluminium-di-sec.-butoxymonochlorid, Aluminium-di-seobutoxymonobfOmid, Aluminium-di-tertibutoxymonochlorld, Aluminium-
Aralkylgruppe, X ein Halogenatom und η eine ganze Zahl "von 1 bis 3 ist. R sollte normalerweise 1-24, vorzugsweise 2-12, Kohlenstoffatome besitzen. Typische Beispiele für diese
Aluminiumverbindung sind: Aluminiumtrimethoxid, Aluminiumtriäthoxid, Aluminiumdiäthoxy-mono-n-propoxid, Aluminium-trin-propoxid, Aluminium-monoäthoxy-diisopropoxid, Aluminiumtriisopropoxid, Aluminium-tri-n-butoxid, Aluminium-tri-secbutoxid, Aluminium-tri-tert.-butoxid, Aluminiumtriphenoxid, Aluminiumdimethoxymono chlorid, Aluminium-monoäthoxydi chlor id, Aluminiumdiäthoxymonochlorid, Aluminiumdiäthoxymonobromid, Aluminium-diisöpropoxy-monochlofid, Aluminium-di-n-bu-texymonochlorid, Aluminium-di-sec.-butoxymonochlorid, Aluminium-di-seobutoxymonobfOmid, Aluminium-di-tertibutoxymonochlorld, Aluminium-
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diphenoxymonochlorid und Aluminiüm-monoäthoxy-mono-sec.-butoxymonochlorid.
Die Art, wie das Titan und/oder Vanadium auf das Reaktionsprodukt (den Träger) aus dem Magnesiumhalogenid und der
Aluminiumverbindung gebracht wird, unterliegt keinen Beschränkungen. Das kann so geschehen, daß der Träger in
fester Phase mit dem Übergangsmetall unter Erhitzen in der Anwesenheit oder Abwesenheit eines inerten Lösungsmittels
vorzugsweise jedoch in der Abwesenheit eines Lösungsmittels, bei einer Temperatur zwischen 50 und 3000C, vorzugsweise
100 - 1500C, in Berührung gebracht wird. Die Zeitdauer für
die Reaktion ist nicht besonders kritisch und kann zwischen normalerweise 5 Minuten und langer, etwa bis zu 10 Stunden,
liegen. Es erübrigt sich·wohl, anzugeben, daß die Reaktion
in einer Inertgasatmosphäre, die frei von Sauerstoff und Feuchtigkeit ist, durchgeführt werden muß. Die Übergangsmetallhalogenide
können in. Mengen verwendet werden, die das 0,1 bis 50-fache des Trägers, bezogen auf Gewichte, betragen.
Ein Überschuß an Metallhalogeniden sollte nach der Behandlung vorzugsweise mit Lösungsmitteln entfernt werden. Nicht umgesetzte
Übergangsmetallverbindungen können beispielsweise mit Lösungsmitteln, die gegen Ziegler-Katalysatoren inert sind,
entfernt werden. Diese Lösungsmittel können unter vermindertem Druck abgezogen werden, wobei in üblicher Weise feste Partikel
erhalten werden.
Die Polymerisation von Olefinen gemäß der Erfindung wird in der gleichen Weise wie die mit Ziegler-Katalysatoren durchgeführt,
d.h. in einer Atmosphäre, die im wesentlichen frei von Sauerstoff und Wasser ist. Sie wird bei einer -Temperatur
von 20-2000C, vorzugsweise 50-1800C, und einem Druck von
2 2
Normaldruck bis 70 kg/cm , vorzugsweise 2 bis 60 kg/cm , vorgenommen. Die Molekulargewichte der erhaltenen Polymeren
können in gewissem Ausmaß durch Veränderung der Polymerisationstemperatur sowie der Katalysatormenge reguliert werden, be-
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sonders aber durch die Zugabe von Wasserstoff zu der PoIymerisationsmischurig.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann auf alle Olefine ange- '
wendet werden, die mit Ziegler-Katalysatoren polymerisierbar
sind. Speziell ist es zur Polymerisation von oC-Olefinen
wie Äthylen, Propylen und Buten-1 sowie zur Copolymerisation von Äthylen und Propylen, Äthylen und 1-Buten und Propylen
und 1-Buten geeignet, wobei gute Resultate erhalten werden.
Der Ausdruck Übergangsmetallverbindungen bedeutet Titan- und Vanadiumhalogenide, die unter den Reaktionsbedingungen
gemäß der Erfindung in flüssiger Form vorliegen. Typische Beispiele sind Titanhalogenide, wie Titantetrachlorid,
Titantetrabromid, Äthoxytrichlortitan, Diäthoxydichlortitan, Dibutoxydichlortitan und PJienoxytrichlortitan und Vanadiumhalogenide,
wie Vanadiumtetrachlorid und Oxytrichlorvanadium.
Die organometallischen Verbindungen, die gemäß der Erfindung
verwendet werden, können diejenigen der Gruppen I - IV des Periodensystems sein, die als Bestandteile.von Ziegler-Katalysatoren
bekannt sind und von denen aluminium- und zinkorganische Verbindungen bevorzugt sind.
Die aluminiumorganischen Verbindungen lassen sich durch die folgende allgemeine Formeln wiedergeben:
R'3A1, R'2A1X, R1AlX2, R^AlOR, R1AL(OR)X und Ri3AIgX3,
worin R1 eine Alkyl- oder Arylgruppe und X ein Halogenatom
bedeutet. Typische Beispiele solcher aluminiumorganischer Verbindungen sind Triäthylaluminium, Triisobutylaluminium
und Diäthylaluminiumchlorid.
Die zinkorganischen Verbindungen lassen sich durch die allgemeine Formel
R"2 Zn
wiedergeben, worin R" eine Alkylgruppe ist. Ein Beispiel für
eine solche zinkorganische Verbindung ist Diäthylzink.
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Diese m.e/tallorganischen Verbindungen werden in Mengen verwendet,
die 0,1 bis lOOmal größer (bezogen auf Mole) sind als die Übergangsmetallhalogenide bei der Durchführung der
Erfindung.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung naher erläutern,
ohne sie jedoch einzuschränken.
(a) Katälysatorherstellung.
10 g Magnesiumchlorid wurden 3 Stunden bei 150°C getrocknet, anschließend wurden 40 ml Äthanol und 5,9 g Aluminium-trisec.-butoxid
zugegeben. Die Mischung wurde auf 200°C erhitzt, wobei sich eine homogene Lösung bildete. Die Reaktion wurde
bei dieser Temperatur 2 Stunden fortgesetzt, anschließend wurden 100 ml η-Hexan zugesetzt, um das Magnesiumchlorid
niederzuschlagen. Die überstehende Flüssigkeit wurde entfernt. Die Lösungsmittel wurden anschließend unter vermindertem
Druck abgezogen. Es blieb eine weiße trockene feste Substanz zurück. 40 ml Titantetrachlorid wurden zu dieser
Substanz zugegeben, und es wurde 1 Stunde unter Rühren auf
1500C erhitzt. Überschüssiges Titantetrachlorid wurde abdekantiert.
Die Mischung wurde anschließend mit η-Hexan gewaschen, bis in der Waschflüssigkeit kein Titantetrachlorid
mehr gefunden wurde. Die erhaltene feste Substanz wurde analysie und es zeigte sich, daß 1 g feste Substanz 12,1 mg Titan enthielt.
.
(b) Polymerisation*
In einem 2-1-Autoklaven aus rostfreiem Stahl, der mit einem
Rührer versehen war, wurden unter Stickstoff 1000 ml Hexan, 6 mMol Triäthylaluminium und 88,4 mg des oben genannten Katalysators
gegeben. Das ganze wurde gerührt und auf eine Temperatur von 90° erhitzt. In dem Autoklaven herrschte ein
Hexan-Dampfdruck von 2 kg/cm . Es wurde Wasserstoff bis zu
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einem Gesamtdruck von 6 kg/cm und dann Äthylen bis zu
Gesamtdruck von 10 kg/cm eingeleitet. Die Polymerisationsreaktion wurde so 15 Minuten unter kontinuierlicher Zugabe
von soviel Äthylen fortgesetzt,- daß ein Gesamtdruck von 10 kg/cm aufrechterhalten wurde. Nach Beendigung der
Reaktion wurde der erhaltene polymere Schlamm in ein Becherglas gegeben und das Hexan unter vermindertem Druck
abgezogen. Bs wurden 152 g weißes Polyäthylen mit dem Schmelzindex 10,6 erhalten. Die Polymerisationsaktivität
betrug 1.720 g Polyäthylen pro g festem Katalysator pro
Stunde pro Äthylendruck oder 142.000 g Polyäthylen pro g Titan pro Stunde pro Äthylendruck.
Die Verfahrensschritte des Beispiels 1 wurden wiederholt, jedoch mit dem Unterschied, daß kein Aluminium-tri-secbutoxid
verwendet wurde. Es wurde ein Katalysator erhalten, der 8,1 mg Titan auf 1 g Träger enthielt. 169,7 mg dieses
Katalysators wurden für die Polymerisation von Äthylen verwendet, die 30 Minuten dauerte und im wesentlichen in derselben
Weise wie in Beispiel 1 durchgeführt wurde. Es wurden 95,3 g weißes Polyäthylen mit dem Schmelzindex 7,1 erhalten.
Die Polymerisationsaktivität betrug 282 g Polyäthylen pro g festem Katalysator pro Stunde pro Äthylendruck oder 34.800 g
Polyäthylen pro g Titan pro Stunde pro Äthylendruck.
Das Verfahren des Beispiels 1 zur Herstellung des Katalysators wurde wiederholt, jedoch mit dem Unterschied, daß 2,36 g
Aluminium-tri-sec.-butoxid verwendet wurden, wodurch ein fester Katalysator erhalten wurde, der 10,7 mg Titan pro g
fester Trägersubstanz enthielt. Die Polymerisation von Äthylen
wurde mit 113,5 mg dieses festen Katalysators in 15 Minuten durchgeführt. Es wurden 154,5 g weißes Polyäthylen mit dem
Schmelzindex 8,3 erhalten. Die Polymerisationsaktivität betrug
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127.000 g Polyäthylen pro g Titan pro Stunde pro Äthylendruck
oder 1.360 g Polyäthylen pro g festem Katalysator pro Stunde pro Äthylendruck.
(a) Herstellung des Katalysators.
Ü"bergangsmetallverMndung: Titantetrachlorid
Aluminiumverbindung: 3,9 g Aluminiumtriäthoxid Katalysator: 11,5 mg Titan pro g festem Träger
(b) Polymerisation
Olefin: Äthylen
Katalysator: 126,1 mg
Olefin: Äthylen
Katalysator: 126,1 mg
Metallorganische Verbindung: 6 mMol Triäthylaluminium
Polymerisationsdauer: 15 Minuten
Ausbeute: 211 g weißes Polyätlrylen, Schmelzindex 9,6
Polymerisationsaktivität: 1.670 g Polyäthylen pro g festem
Katalysator pro Stunde pro Äthylendruck bzw. 145.000 g Polyäthylen pro
g Titan pro Stunde pro Äthylendruck.
(a) Herstellung des Katalysators
Übergangsmetallverbindung: Titantetrachlorid Aluminiumverbindung: 1,6 g Aluminiumtriäthoxid Katalysator: 9,8 g Titan pro g festem Träger
Übergangsmetallverbindung: Titantetrachlorid Aluminiumverbindung: 1,6 g Aluminiumtriäthoxid Katalysator: 9,8 g Titan pro g festem Träger
(b) Polymerisation
Olefin: Äthylen
Katalysator: 103,3 mg
Olefin: Äthylen
Katalysator: 103,3 mg
Metallorganische Verbindung: 6mMol Triäthylaluminium
Polymerisationsdauer: 15 Minuten
Ausbeute: 123,0 g weißes Polyäthylen, Schmelzindex 8,5 Polymerisationsaktivität: 121.000 g Polyäthylen pro g Titan pro
Stunde pro Äthylendruck bzw. 1.190 g Polyäthylen pro g festem Katalysator
pro Stunde pro Äthylendruck.
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(a) Herstellung des Katalysators
Übergangsmetallverbindung: Titantetrachlorid
Aluminiumverbindung: 15,6 g Aluminiumäthoxid . ' Katalysator: 183 mg Titan -pro g festem Träger
(b) Polymerisation:
Olefin: Äthylen
Katalysator: 145,1 mg Metallorganische Verbindung: 6mMol Triäthylaluminium Polymerisationsdauer: 15 Minuten Ausbeute: 204,0 g weißes Polyäthylen, Schmelzindex 7,4 Polymerisationsaktivität: 76.500 g Polyäthylen pro g Titan pro
Olefin: Äthylen
Katalysator: 145,1 mg Metallorganische Verbindung: 6mMol Triäthylaluminium Polymerisationsdauer: 15 Minuten Ausbeute: 204,0 g weißes Polyäthylen, Schmelzindex 7,4 Polymerisationsaktivität: 76.500 g Polyäthylen pro g Titan pro
Stunde pro Äthylendruck bzw. 1.400 g Polyäthylen pro g festem Katalysator
pro Stunde pro Äthylendruck.*
(a) Herstellung des Katalysators Ebenso wie in Beispiel 1
(b) Polymerisation
Olefin: Äthylen
Katalysator: 121,6 mg
Metallorganische Verbindung: 10 mMol Diäthylzink Polymerisationsdauer: 15 Minuten
Ausbeute: 86,9 weißes Polyäthylen, Schmelzindex 4,3
Polymerisationsaktivität: 715 g Polyäthylen pro g festem Katalysator
pro Stunde pro Äthylendruck oder 59.000 g Polyäthylen pro g Titan pro Stunde pro Äthylendruck.
(a) Katalysatorherstellung Ebenso wie in Vergleiehsbeispiel 1
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("b) Polymerisation
Olefin : Äthylen
Katalysator: 153,8 mg Metallorganische Verbindung: 10 inMol Diäthylzink
Polymerisationsdauer: 15 Minuten Ausbeute: 18,3 g weißes Polyäthylen, Schmelzindex 3,8
Polymerisationsaktivität: 119 g Polyäthylen pro g festem Katalysator
pro Äthylendruck bzw. 14.700g Polyäthylen pro g Titan pro Stunde pro
Äthylendruck.
(a) Herstellung des Katalysators
tibergangsmetallverbindung: Vanadiumtetrachlorid
Aluminiumverbindung: 5,9 g Aluminium-tri-sec.-butoxid
Katalysator: 10,6 g Vanadium pro g festem Träger
(b) Polymerisation
Olefin: Äthylen
Katalysator: 184,1 mg Metallorganische Verbindung: 6 mMol Triäthylaluminium Polymerisationsdauer: 15 Minuten Ausbeute: 236,0 g weißes Polyäthylen Polymerisationsaktivität: 1.280 g Polyäthylen pro g festem
Olefin: Äthylen
Katalysator: 184,1 mg Metallorganische Verbindung: 6 mMol Triäthylaluminium Polymerisationsdauer: 15 Minuten Ausbeute: 236,0 g weißes Polyäthylen Polymerisationsaktivität: 1.280 g Polyäthylen pro g festem
Katalysator pro Stunde pro Äthylendruck bzw. 121.000 g Polyäthylen pro g
Vanadium pro Stunde pro Äthylendruck.
(a) Herstellung des Katalysators Ebenso wie in Beispiel 1
(b) Polymerisation
1000 ml Hexan, 5 mMol Triäthylaluminium und 86,3 mg Katalysator wurden unter Stickstoff in einen Autoklaven gegeben.
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Es wurde Wasserstoff bis zu einem Druck von 1,5 kg/cm und
anschließend Äthylen-Propylen-Gas, welches 2 Molprozent
Propylen enthielt, bei 700C zugeführt. Die Reaktion wurde
30 Minuten bei einem Autoklavendruck von 7 kg/cm durchgeführt. Man erhielt 224 g weißes Äthylen-Propylen-Copolymeres.
Die' Polymerisationsaktivität betrug 1,150 g Polyäthylen pro g
festem Katalysator pro Stunde pro Äthylendruck bzw. 95.000 g Polyäthylen pro g Titan pro Stunde pro Äthylendruck. Das
erhaltene Produkt wurde mit Hilfe des I.R.-Spektrums analysiert,
wobei sich zeigte, daß ein Copolymeres vorlag.
(a) Herstellung des Katalysators.
In ein 300 ml-Gefäß, welches mit einem Rührer und einem Rückflußkühler
versehen war,, wurden unter Stickstoff 10 g wasserfreies
Magnesiumchlorid gegeben^ welches noch einmal bei 1500C 3 Stunden lang im Vakuum nachgetrocknet wurde. Anschließend
wurden 33 5 6 g Äthanol zugesetzt. Die Mischung
wurde bei 100°C gerührt, um das Magnesiumchlorid in Lösung zu bringen. 'Anschließend wurden.8 g Al (OCpHc)^ ^l zugegeben.
Die Reaktion wurde 2 Stunden bei 2000C fortgesetzt. Danach
wurde die Temperatur auf 250° C erhöht und der Druck herabgesetzt , wodurch ein weißes körniges Produkt erhalten wurde.
Zu diesem Produkt wurden 50 ml Titantetrachlorid zugefügt und beides wurde 1 Stunde bei 1300C reagieren gelassen. Das
Reaktionsprodukt wurde mit Hexan gewaschen bis in der Wasserflüssigkeit kein Titantetrachlorid mehr gefunden wurde. Die
erhaltene feste Substanz wurde analysiert«, Es zeigte sich, daß sie 23*1 mg Titan pro g festem Träger enthielt.
(b) Polymerisation. *
1000 ml Hexan, 5 mMol Triäthylaluminium und 142 mg des festen,
oben erwähnten Katalysators wurden unter Stickstoff in einen 2 1 Autoklaven aus rostfreiem Stahl gegeben, der mit einem
Rührer versehen war. Das ganze wurde gerührt und auf·90 C
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erhitzt. In dem Autoklaven herrschte ein Druck von 2 kg/cm , der vom Hexandampfdruck herrührte. Bs wurde Wasserstoff bis
zu einem Gesamtdruck von 6 kg/cm und anschließend Äthylen
bis zu einem Gesamtdruck von 10 kg/cm eingeleitet. Die Polymerisationsreaktion wurde so 15 Minuten lang unter kontinuierlicher
Zugabe von Äthylen - so, daß der Gesamtdruck
von 10 kg/cm bestehen blieb - fortgesetzt. Nach Beendigung der Reaktion wurde der erhaltene polymere Schlamm in ein
Becherglas gegeben und das Hexan unter vermindertem Druck abgezogen. Is wurden 135 g weißes Polyäthylen mit dem
Schmelzindex 8,8 erhalten. Die Polymerisationsaktivität
betrug 41.300 g Po^äthylen pro g Titan pro Stunde pro Äthylendruck
bzw. 954 g Polyäthylen pro g festem Katalysator pro
Stunde pro Äthylendruck.
(a) Herstellung des Katalysators
Übergangsmetallverbindung: Titantetrachlorid Aluminiumverbindung: 16 g Al (OC2Hc)2 Cl
Katalysator: 29,3 mg Titan pro g festem Träger
(b) Polymerisation
Olefin: Äthylen
Katalysator: 81 mg
Metallorganische Verbindung: 5 mMol Triäthylaluminium
Polymerisationsdauer: 15 Minuten
Ausbeute: 110 g Polyäthylen, Schmelzindex 6,2 Polymerisationsaktivität: 46.500 g Polyäthylen pro g Titan pro
Stunde pro Äthylendruck bzw. 1.360 g Polyäthylen pro g festem Katalysator pro
Stunde pro Äthylendruck.
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(a.) Herstellung des Katalysators Übergangsmetallverbindung: Titantetrachlorid
Aluminiumverbindung: 7,5 g Al (OC2He)2 Cl
Katalysator: 19,5 mg Titan pro g festem Träger
(b) Polymerisation
Olefin: Äthylen
Katalysator: 150 mg
Metallorganische Verbindung: 5 mMol Triäthylaluminium
Polymerisationsdauer: 15 Minuten Ausbeute; 153 g Polyäthylen, Schmelzindex 5,3
Polymerisationsaktivität: 52.400 g Polyäthylen pro g Titan pro
Stunde pro Äthylendruck bzw. 1.020 g Polyäthylen pro g festem Katalysator pro
Sttinde pro Äthylendruck
(a) Katalysatorherstellung
Übergangsmetallverbindung: Titantetrachlorid. Aluminiumverbindung: 10,9 g Al (O-sec. Bu)2 Cl
Katalysator: 17,4 mg Titan .pro g festem Träger
(b) Polymerisation
Olefin: Äthylen
Katalysator: 107 mg
Metallorganische Verbindung? 5 mMol Triäthylaluminium
Polymerisationsdauer: 15 Minuten Ausbeute: 108 g Polyäthylen, Schmelzindex 8,1
Polymerisationsaktivität: 58.300 g Polyäthylen pro g Titan pro
Stunde pro Äthylendruck bzw. 1. 010 g Polyäthylen pro g festem Katalysator pro
Stunde pro Äthylendruck.
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(a) Katalysatorherstellung
Ebenso wie in Beispiel 9
Ebenso wie in Beispiel 9
(b) Polymerisation
Olefin: Äthylen
Katalysator: 161 mg
Metallorganische Verbindung: 5 mMol Diäthylzink
Polymerisationsdauer: 15 Minuten Ausbeute: 140 g Polyäthylen, Schmelzindex 955
Polymerisationsaktivität: 37.500 g Polyäthylen pro g Titan pro
Stunde pro Äthylendruck bzw. 850 g PoIyätlrylen
pro g festem Katalysator pro Stunde pro Äthylendrucke
(a) Herstellung des Katalysators Übergangsmetallverbindung: Vanadiumtetrachlorid
Aluminiumverbindung: 8 g Al(OC2Hc)2 Ci
Katalysator: 17,3 mg Vanadium pro g festem Träger
(b) Polymerisation
Olefin: Äthylen
Katalysator: 174 mg
Metallorganische Verbindung: 5 mMol Triäthylaluminium
Polymerisationsdauer: 15 Minuten Ausbeute: 120 g Polyäthylen, Schmelzindex 4S3
Polymerisationsaktivität: 39.900 g Polyäthylen pro g Vanadium
pro Stunde pro Äthylendruck bzw. 690 g Polyäthylen pro g festem Sä;alysator pro
Stunde pro Äthylendruck
Beispiel 15 ■"...'
(a) Katalysatorherstellung
Ebenso wie in Beispiel 9
Ebenso wie in Beispiel 9
(b) Polymerisation
409828/0858 -.16-
Unter Stickstoff wurden in einen Autoklaven 1.000 ml Hexan
5 mMol Triäthylaluminium und 143 mg Katalysator gegeben.
Bis zu einem Druck von 1,5 kg/cm wurde Wasserstoff eingeleitet,
danach wurde Äthylen-Propylen-Gas, welches 2 Mol-Prozent
Propylen enthält, bei 70 C eingeleitet. Der Druck im Autoklaven wurde auf 7 kg/cm gehalten und die Reaktion
15 Minuten lang durchgeführt. Man erhielt 133 g Äthylen-Propylen-Copolymeres,
welches 7,1 Methylgruppeη auf 1000
Kohlenstoffatome besaß und einen Schmelzindex von 8,2 aufwies. Die Polymerisationsaktivität ergab sich zu 40,200 g
Polymeres pro g Titan pro Stunde pro Äthylendruck bzw, 930 g Polymeres pro g festem Katalysator pro Stunde pro Äthylendruck,
- 17 -
409828/0858
Claims (8)
- DIPL-INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BDNINQPATENTANWÄLTEPatentansprüche :1Iy1 Verfahren zur Herstellung von Polyolefinen, dadurch gekennzeichnet , daß man Olefine bei einer Temperatur von 20 - 3000C und einem Druck von Normal-druck Ms 70 kg/cm in der Gegenwart eines Katalysators polymerisiert oder copolymerisiert, das man erhält, indem mana) ein wasserfreies Magnesiumhalogenid mit einer Aluminiumverbindung der allgemeinen FormelAl (OR)n X3.numsetzt, worin R eine AlkjKL-, Aryl- und/oder Aralkylgruppe, X ein Halogenatom und η eine ganze Zahl von 1 bis 3 bedeutet,b) eine Titan- und/oder Vanadiumverbindung auf den gemäß a) erhaltenen Träger aufträgt undc) das so erhaltene Produkt mit einer metallorganischen Verbindung aktiviert.
- 2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Magnesiumhalogenid wasserfreies Magnesiumfluorid, Magnesiumchlorid, Magnesiumbromid, Magnesiumjodid oder eine Mischung davon ist.
- 3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Aluminiumverbindung Aluminiumtrimethoxid, Aluminiumtriäthoxid, Aluminiumdiäthoxy-mono-npropoxid, Aluminium-tri-n-propoxid, Aluminiummonoäthoxydiisopropoxid, Aluminiumtriisopropoxid, Aluminium-tri-n-butoxid, Aluminium-tri-sec-butoxid, Aluminium-tri-tert.-butoxid, AIuminiumtriphenoxid, Aluminiumdimethoxymonochlorid, Aluminiummonome thoxydi chlor id, Aluminiumdiäthoxymonochlorid, Aluminium-- 18 -409828/0858DIPL-(N(J. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BONINQPATENTANWÄLTEdiäthox3nnonobromid, Aluminiumdiisopropox3^mono chlor id, AIuminium-di-n-butoxymonochlorid, Aluminium-di-sec-butoxymonochiorid, Aluminium-di-sec-butox3πnonobromid, Aluminium-ditert.-butoxymonochlorid, AluminiumdiphenoxymonoChlorid oder · Aluminiummonoäthoxymono-sec-butoxymonochlorid ist.
- 4. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Titanverbindung Titantetrachlorid, Titantetrabromid, Äthoxytrichlortitan, Diäthoxydichlortitan, Dibutoxydichlortitan oder Phenoxytrichlortitan ist.
- 5. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die.Vanadiumverbindung Vanadiumtetrachlorid oder Oxytrichlorvanadium ist.
- 6. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Metall der metallorganischen Verbindung ein Element der Gruppen I-IV des Periodensystems ist.
- 7. Verfahren zur Herstellung eines Katalysators zur Polymerisation oder Copolymerisation von Olefinen, dadurch gekennzeichnet , daß mana) ein wasserfreies Magnesiumhalogenid mit einer Aluminiumverbindung der allgemeinen Formel• Al (OR)n X3_n,worin R eine Alkyl-, Aryl- und/oder Aralkylgruppe, X ein Halogenatom und η eine ganze Zahl von 1 bis 3 bedeutet, im Verhältnis von 1 : 0,01 bis 1:20 bei einer Temperatur zwischen 20 und 4000C umsetztb) zu dem erhaltenen Produkt eine Titan- und/oder Vanadiumverbindung zufügt und das Ganze auf eine Temperatur zwischen 50 und 300°C erhitzt undc) das entstandene Produkt mit einer metallorganischen Verbindung bei 150°C aktiviert,
- 8. Katalysator erhätlich gemäß Anspruch 7.40 9828/0858
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |