DE2363871C2 - Haarwasch- und Haarbehandlungsmittel - Google Patents
Haarwasch- und HaarbehandlungsmittelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Haarwasch- und Haarbehandlungsmittel mit einem Gehalt an leicht löslichen
Epoxidgruppen enthaltenden Kunstharzen.
Es wurde gefunden, daß Haarwasch- und Haarbehandlungsmittel mit einem Gehalt an leicht löslichen,
härtbaren Polykondensationsprodukten aus wasserlöslichen, reaktionsfähigen Aminogruppen, sowie Polyalkylenoxidreste
enthaltenden Polyaminen und Epichlorhydrin oder Verbindungen, die im Molekül mehr als eine
Epoxid- und beziehungsweise oder Halogenhydnngruppe enthalten, den damit behandelten Haaren eine
dauerhafte ausgezeichnete Kämmbarkeit, sowie Weichheit und Fülle verleihen.
Zur Herstellung der in den erfindungsgemäßen Haarwasch- und Haarbehandlungsmitteln einzusetzenden
härtbaren Polykondensationsprodukte geht man von Polyalkylenoxidreste enthaltenden Polyaminen aus,
die in bekannter Weise dadurch gewonnen werden, daß man Polyamine, insbesondere Polyalkylenpolyamine
mit mono- und beziehungsweise oder polyfunktionellen Derivaten von Polyalkylenoxiden umsetzt. Diese mono-
und beziehungsweise oder polyfunktionellen Derivate von Polyalkylenoxiden können als reaktionsfähige
Gruppen Chlorhydrinreste, Glycidylreste, Halogen oder andere zur Bildung von Anionen befähigte Reste, wie
z. B. Schwefelsäurereste, Alkylsiilfonsäurereste usw.
enthalten. Die in den Polyalkylenoxidderivaten vorhandenen Polyalkylenoxidgruppen können verschiedene
Molekülgrcßen besitzen, wobei man im allgemeinen die Ausgangsstoffe so wählt, daß im Molekül insgesamt
etwa 3 bis 70 Alkylenoxidreste vorhanden sind. Als Alkylenoxide kommen in erster Linie Äthylenoxid in
Betracht, es sind aber auch andere cyclische Oxide, wie z. B. Propylenoxid, sowie entsprechende Gemische
verwendbar. Die Polyalkylenoxidketten können auch unterbrochen sein, beispielsweise durch Zwischenschaltung
eines Dicarbonsäure- oder Diisocyanatrestes.
Als zweite Reaktionskomponente kommen solche Verbindungen in Betracht, die im Molekül mehr als eine
Epoxid- und beziehungsweise oder Halogenhydringruppe enthalten, wie Epichlorhydrin, Dichlorhydrine oder
bifuiiktionelle Umsetzungsprodukte dieser Verbindungen
mit Glykolen, Diglykolen, Polyalkylenoxiden, Glycerin, Dicarbonsäuren, Polycarbonsäuren, mehrwertigen
Phenolen usw.
Die Herstellung der in den erfindungsgemäßen Haarwasch- und Haarbehandlungsmitteln einzusetzenden
härtbaren Polykondensationsprodukte, auf die im Rahmen vorliegender Erfindung kein Schutz begehrt
wird, kann in besonders einfacher Weise in einem Arbeitsgang dadurch erfolgen, daß man ein Polyalkylenglykol
mit Epichlorhydrin zu einem Bischlorhydrinäther umsetzt und diesen mit so viel Polyamin zur
weiteren Umsetzung bringt, daß sich im Reaktionsgemisch die Zahl der vorhandenen Chloratome zur Zahl
der vorhandenen Aminowasserstoffatome wie 4 :5 bis 7 : 5 verhält. Bei diesem Herstellungsverfahren wird das
intermediär gebildete Polyglykolpolyamin nicht isoliert, sondern unmittelbar mit weiteren Polyglykolbischlorhydrinäther
zu dem gewünschten Polykondensationsprodukt umgesetzt. Die Umsetzung der Polyalkylenoxidreste
enthaltenden Polyamine mit den mehr als eine Epoxid- und beziehungsweise oder Halogenhydringruppe
im Molekül enthaltenden Verbindungen kann in Gegenwart von organischen Lösungsmitteln oder
vorzugsweise von Wasser erfolgen. Zur Beschleunigung der Umsetzung werden zweckmäßig säurebindende
Stoffe, wie Ätzalkali, Natriumcarbonat, Magnesiumcarbonat, Triäthanolamin mitverwendet.
Die Reaktion wird bei Temperaturen zwischen 50 und 100° C so lange durchgeführt, bis eine deutliche
Erhöhung der Viskosität des Reaktionsproduktes eintritt. Sobald der gewünschte Polykondensationsgrad,
bei dem das Reaktionsprodukt noch leicht wasserlöslich ist, erreicht ist, wird die Reaktion beendet, gegebenenfalls
durch Einstellung des pH-Wertes auf < 6.
Eine Isolierung der erfindungsgemäß einzusetzenden Polykondensationsprodukte in reiner Form ist nicht
erforderlich, da die Einarbeitung in die Haarwasch- und Haarbchandlungsmittel in Gestalt der viskosen wäßrigen
Lösung erfolgen kann. Die Konzentration der Lösungen kann im Hinblick auf die Viskosität der
Polykondensationsprodukte variiert werden, wird aber aus praktischen Gründen nicht wesentlich unter 50%
liegen.
Die Einarbeitung der wäßrigen Lösungen der Polykondensationsprodukte in die Haarwaschmittel
und Haarbehandlungsmittel erfolgt in üblicher Weise durch einfaches Einrühren. Dabei bewegt sich die
zugesetzte Menge in den Grenzen von 0,1 bis 10 Gewichtsprozent, vorzugsweise 0,5 bis 5 Gewichtsprozent,
berechnet als reines Polykondensationsprodukt und bezogen auf das gesamte haarkosmetische Mittel.
Besondere Bedeutung kommt der guten Verträglichkeit der Polykondensationsprodukte mit anionaktiven
Tensiden, wie z. B. Alkylsulfaten, Alkyläthersulfaten zu, da hierdurch die Möglichkeit geschaffen wird, einen
antistatische Eigenschaften verleihenden und avivierenden Wirkstoff in Shampoos auf Basis anionaktiver
Tenside einzuarbeiten. Bei diesem Einsatz in erfindungsgemäßen Haarwaschmitteln wird durch den Zusatz
weder die Viskosität noch das Schaumverhalten oder
die Waschkraft der Shampoo-Formulierung beeinträchtigt.
In die erfindungsgemäßen haarkosmetischen Zubereitungen
können neben den Polykondensationsproduk-
ten alle üblichen Zusatzstoffe, wie Proteinhydrolysate, Kräuterauszüge, Rückfettungsmittel, Schaumstabilisatoren,
Säuren, Salze, Parfümöle, Konservierungsmittel, Antischuppenmittel, haarfestigende Kunstharze und
andere in den für den jeweiligen Verwendungszweck gebräuchlichen Mengen eingearbeitet werden.
Als Beispiele für haarkosmetische Zubereitungen, denen durch den Zusatz der Polykondensationsprodukte
vorteilhafte Eigenschaften verliehen werden können, sind Shampoos, Haarfestiger, Haarkuren, Haarregeneratoren,
Haarsprays, Kurspülungen, Haarwässer zu nennen.
Die erfindungsgemäßen Haarwasch- und Haarbehandlungsmittei
verleihen dem damit behandelten Haar im Hinblick auf die üblichen Pflegemaßnahmen
außergewöhnlich günstige Eigenschaften. So wird die NaCkämmbarkeit der Haare wesentlich verbessert, dss
trockene Haar ist weich und angenehm im Griff und von guter Fülle und läßt sich ohne Schwierigkeiten frisieren.
Die statische Aufladung des trockenen Haares ist bis auf ein Minimum herabgesetzt Als ein besonderer Vorteil
ist dabei anzusehen, daß das behandelte Haar diese frisiertechnisch günstigen Eigenschaften über einen
längeren Zeitraum, im allgemeinen von Wäsche zu Wäsche, in fast unverminderter Qualität behält.
Die nachfolgenden Beispiele sollen den Gegenstand der Erfindung näher erläutern ohne ihn jedoch hierauf
zu beschränken.
Zunächst soll die Herstellung einiger Polykondensationsprodukte beschrieben werden, wie sie in den
erfindungsgemäßen Haarwasch- und Haarbehandlungsmitteln eingesetzt werden können.
Produkt A
300 g Polyglykol 1000 (0,3 Mol) werden in einem mit Rührer, Rückflußkühler und Thermometer versehenen
Kolben geschmolzen und unter Rühren mit 6 g Bortrifluorid in Form von ca. 20%iger ätherischer
Lösung vermischt. Bei abgestellter Rückflußkühlung wird die Mischung auf ca. 70° erwärmt, wobei die
Hauptmenge des Äthers abdestilliert. Dann werden unter Rückflußkühlung 55 g Epichlorhydrin (0,6 Mol)
zugesetzt und die Temperatur unter ständigem Rühren 30 Min. bei 68-75° gehalten. Nun werden zu dem
entstandenen rohen Polyglykol-Bis-chlorhydrinäther
44 g Dipropylentriamin zugefügt und die Temperatur auf 120 -130° C erhöht. Bei dieser Temperatur wird ca. 1
Stunde gehalten. Dann wird auf 90-95° abgekühlt, 135 g Wasser zugerührt und bei 90-95° ca. 30 Min.
weitergerührt, bis der pH-Wert des Reaktionsgemisches unter 8,5 gesunken ist. Nach Abkühlen auf ca. 60°
werden 30 g Epichlorhydrin zugesetzt und bei dieser Temperatur so lange (50 — 60 Min.) gehalten, bis der
pH-Wert auf etwa 7 gesunken ist. Danach wird mit Ameisensäure auf pH 6 eingestellt. Das Reaktionsprodukt
wird mit Wasser auf 600 g Fertigprodukt aufgefüllt.
Es wird eine viskose, gelbliche, mit Wasser mischbare Flüssigkeit erhalten.
Produkt B
In einem mit Rückflußkühler, Thermometer und Rührer versehenen Kolben werden 100 g Polyglykol
1000 (0,1 Mol) vorgelegt und in der gleichen Weise, wie in Beispiel 1 beschrieben, mit 2 g Bortrifluorid versetzt.
Dann werden bei 70°C 18,5 g Epichlorhydrin zugefügt und 1 Stunde bei 68 — 75° weitergerührt. Zu dem
erhaltenen Reaktionsgemisch, das im wesentlichen aus dem Bischlorhydrinäther des Polyglykols 1000 neben
wenig Monochlorhydrinäther besteht, werden 14,5 g Dipropylentriamin, 60 g Wasser und 12,5 g 40%ige
Natronlauge zugefügt Dann wird das Gemisch 50 Min. auf 90-100° erhitzt Der pH-Wert beträgt nach dieser
Zeit etwa 9,4. Zu diesem Zeitpunkt ergibt die Titration einer Probe, daß etwa 90% des eingesetzten organisch
gebundenen Chlors in ionisches Chlor umgewandelt
ίο wurde. Nun fügt man 82 g eines rohen Bis-chlorhydrinäthers
von Polyglykol 600, der in der oben beschriebenen Weise durch Einwirkung von 2 Mol Epichlorhydrin
auf 1 Mol Polyglykol 600 erhalten wurde, zu und rührt noch ca. 1 [/2 Stunde bei Siedetemperatur (ca. 100°) unter
Rückflußkühlung nach. Nach dieser Zeit ist der pH-Wert des Gemisches auf etwa 7,2 gesunken. Das
Reaktionsgemisch ist sehr viskos geworden. Nun wird das Gemisch unter Zusatz von ca. 7,5 g 36%ige
Salzsäure auf pH 5,5 — 6 eingestellt und mit Wasser auf 320 g aufgefüllt. Man erhält eine viskose, jedoch noch
gut fließende gelbliche Flüssigkeit, die sich mit Wasser in jedem Verhäl tnis mischt.
Produkt C
Man erhitzt unter Rühren in einem mit Rückflußkühler versehenen Kolben 290 g (ca. 0,3 Mol) eines
Reaktionsproduktes aus 1 Mol Äthylenchlorhydrin und 20 Mol Äthylenoxyd mit 31 g (ca. 0,3 Mol) Diäthyleniriamin
4 Stunden bei 120" C. Dann wird das Reaktionsgemisch
auf ca. 60° abgekühlt, 100 g Wasser und 55 g Epichlorhydrin zugesetzt und bei 55-65° so lange
(1/2-2 Std.) weitergerührt, bis der pH-Wert des Reaktionsgemisches auf ca. 7 gesunken ist. Das
erhaltene viskose Produkt wird mit Salzsäure auf pH 6 eingestellt und mit Wasser auf 510 g aufgefüllt.
Produkt D
In 260 Gewichtsteile eines bei Normaltemperatur flüssigen Glycerin-Oxäthylierungsproduktes, das durch
Oxäthylierung von 1 Mol Glycerin mit 30 Mol Äthylenoxid erhalten wurde, werden unter Rühren bei
Raumtemperatur langsam 5,25 Gewichtsteile Bortrifluorid eingeleitet. Dann werden 28 Gewichtsteile
Epichlorhydrin zugesetzt. Unter Rühren wird das Gemisch auf 68 — 70° erwärmt und eine Stunde bei
dieser Temperatur gehalten. Dann werden 20 Gewichtsteile Dipropylentriamin und 120 Gewichtsteile Wasser
zugefügt. Das erhaltene Gemisch rührt man unter Rückflußkühlung bei Siedetemperatur (ca. 100°) etwa 20
Min., setzt 60 Gewichtsteile 10%ige Natronlauge zu und hält eine weitere Stunde am Sieden. Nun wird auf ca. 65°
abgekühlt. Nach Zusatz von 14 Gewichtsteilen Epichlorhydrin rührt man ca. 1 Stunde bei 60 — 70° nach, bis der
pH-Wert des Gemisches auf etwa 7—7,5 gesunken ist.
Nach Einstellung des pH-Wertes mit ca. 14 g 3O°/oiger
Salzsäure auf 5,5-6 wird mit Wasser auf 750 g aufgefüllt. Man erhält eine honigfarbene, viskose, klare
Flüssigkeit, die sich mit Wasser in jedem Verhältnis mischt.
Produkt E
100 Gewichtsteile Polyglykol 1000 (0,1 Mol) werden in einem mit Rührer, Thermometer und Rückflußkühler
versehenen Gefäß geschmolzen und mit 2 Gewichtsteilen Bortrifluorid in der in Beispiel 1 angegebenen Weise
verse 1Zt. Dann werden 14 Gewichtsteile Epichlorhydrin
(0,15 Mol) zugesetzt. Nach einstündigem Rühren bei 68-72°C fügt man 14 Gewichtsteile Triäthylentetramin
und 70 Gewichtsteile Wasser zu und erhitzt das Gemisch unter Rückflußkühlung etwa 20 Minuten. Dann
setzt man 25 Gewichtsteile 40°/oige Natronlauge zu und hält weitere 30 Minuten am Sieden.
Nun werden 82 Gewichtsteile eines rohen Bis-chlorhydrinäthers
des Polyglykol 600. der durch Behandlung von 1 Mol Polyglykol 600 mit 2 Mol Epichlorhydrin in
Gegenwart von Bortrifluorid erhalten wurde, zugefügt. Nach einstündigem Rühren bei Siedetemperatur werden
4,6 Gewichtsteile Epichlorhydrin zugesetz;. Dann wird so iange weitergerührt, bis der pH-Wert auf ca.
7 — 7,5 gesunken ist Nun stellt man mit konzentrierter Salzsäure auf einen pH-Wert von 5,5 — 6 ein und füllt mit
Wasser auf 320 Gewichtsteile auf. Man erhält eine schwach gelbliche, trübe, viskose Flüssigkeit.
Produkt F
In einem heiz- und kühlbaren, mit Rückflußkühler und Thermometer versehenen Rührwerkskessel werden
180 kg flüssiges Polyglykol 600 vorgelegt. Bei etwa 30°
werden unter Rühren 2,7 kg Zinntetrachlorid langsam zufließen gelassen. Nach Aufheizen auf 68 — 70° werden
56 kg Epichlorhydrin unter stetigem Rühren und evtl. Kühlung so rasch zugefügt, daß die Temperatur des
Gemisches zwischen 68 und 70cC bleibt. Nun wird bei Temperaturen um 70° eine Stunde weitergerührt. Die
Gesamtmenge des erhaltenen rohen Polyglykol-bischlorhydrinäthers
beträgt etwa 239 kg.
80 kg des erhaltenen rohen Chlorhydrinäthers werden in einen ca. 600 Liter fassenden zweiten, mit
Thermometer und Rückflußkühler versehener·,, heiz- und kühlbaren Rührwerkskessel abgelassen, unter
Rühren mit 13,2 kg Dipropylentriamin, 50 kg Wasser und 28 kg Natronlauge 40%ig versetzt. Dann wird 45
Min. unter Rückflußkühlung zum Sieden erhitzt. Nun fügt man die restliche, im ersten Kessel befindliche
Menge an rohem Chlorhydrinäther des Polyglykols 600 unter Rühren zu und hält nach Zusatz von weiteren
30 kg Wasser nochmals 20-30 Min. am Sieden. Der pH-Wert des viskosen Reaktionsproduktes sinkt während
dieser Zeit auf etwa 7,2 ab.
Nun wird kräftig gekühlt. Der pH-Wert wird während des Kühlens durch Zusatz von etwa 38 kg 10%iger
wäßriger Salzsäure auf 5,5 — 6 eingestellt.
Man erhält ca. 500 kg einer schwach-gelblich gefärbten leicht getrübten, hochviskosen Flüssigkeit.
Produkt G
180 kg Polyglykol 600 werden, wie untsr F beschrieben,
in Gegenwart von Zinntetrachlorid mit 56 kg Epichlorhydrin umgesetzt. Nach Zufügen von 13,2 kg
Dipropylentriamin, 35 kg 40%iger Natronlauge und 150 kg Wasser wird das Gemisch ca. 40 Min. unter
Rückflußkühlung zum Sieden erhitzt. Der pH-Wert des viskosen Reaktionsgemisches ist nach dieser Zeit auf 7,2
abgesunken. Nun wird mit ca. 66 kg 10%igt;r Salzsäure
auf einen pH-Wert von etwa 5,5 eingestellt.
Man erhält ca. 500 kg eines getrübten, nahezu farblosen Produktes.
Produkt H
In einem mit Rührer, Rückflußkühler und Thermometer versehenen Kolben werden 60 g eines Polyäthylenglykols
mit dem Molgewicht 200 vorgelegt, 1,7 g Bortrifluorid-Essigsäure (36% BF3) zugerührt, das
Gemisch auf 70°C erwärmt und dann 56 g Epichlorhydrin so zugetropft, daß bei entsprechender Kühlung die
Reaktionstemperatur zwischen 68 und 72°C gehalten
werden kann. Anschließend wird zur Vervollständigung
der Reaktion 30 Minuten bei 70°C nachgerührt. Dann
werden 13,2 g Dipropylentriamin, 8ΰ g Wasser und 35 g Natronlauge (37°/oig) zugerührt, das Gemisch auf 88 bis
9O0C erwärmt und bei dieser Temperatur so lange
nachgerührt, bis der pH-Wert auf 6,9 abgesunken ist und etwa 55% des organisch gebundenen Chlors in die
ionogene Form übergegangen sind. Dann wird der pH-Wert mit Ameisensäure auf 5,2 und das Endgewicht
mit Wasser auf 275 g eingestellt.
Man erhält ein schwachgelbgefärbtes viskoses Produkt, das in Wasser klar löslich ist.
Nachstehend werden einige Rezepturen erfindungsgemäßer haarkosmetischer Zubereitungen mit einem
Gehalt an vorgenannten Polykondensationsprodukten aufgeführt.
Haarfestiger
Produkt F
Mischpolymeres aus PoIy-
vinylpyrrolidon/Poly-
vinylacetat 30 :70
Äthanol
Parfümöl
Wasser
l.OGewichlsteile
1,5 Gewichtsteile 50,0 Gewichtsteile
1,0 Gewichtsteile 46,5 Gewichtsteile
Anstelle des Produktes F können mit gleich gutem Erfolg alle anderen vorgenannten Produkte in entsprechender
Menge eingesetzt werden.
Haarkurspülung
Cetylalkohol
Vaselinöl
Produkt B
Fettaminderivat mit Betain-
struktur, Handelsprodukt
Dehyton AB 30®-der
Firma Henkel & Cie.
Zitronensäure
Kräuterauszüge
Duftkomponente
Wasser
3,0 Gewichtsteile 2,0 Gewichtsteile 5,0 Gewichtsteile
5,0 Gewichtsteile 1,0 Gewichtsteile 1,0 Gewichtsteile l.OGewichtsteiie
82,0 Gewichtsteile
Anstelle von Produkt B können mit gleich gutem Erfolg auch die anderen Produkte eingesetzt werden.
Schnellhaarkur
Cetylalkohol
Produkt A
Ölsäuredecy !ester
Fettaminderivat mit Betain-
struktur Handelsprodukt
Dehyton AB 30
Zitronensäure
Kräuterauszüge
Duftkomponentc
Wasser
6,0 Gewichtsteile 8,0 Gewichtsteile 3,0 Gewichtsteile
5,0 Gewichtsteile 1,0 Gewichtsteile l.OGewichtsteiie
1,0 Gewichtsteile 75,0 Gewichtsteile
Anstelle von Produkt A ist mit gleich gutem Erfolg der Einsatz der anderen Produkte möglich.
Shampoo
iJatriumlauryläthersulfat
27/28% Waschaktivsubstanz
Natriumchlorid
Kokosfettsäurediäthanolamid
27/28% Waschaktivsubstanz
Natriumchlorid
Kokosfettsäurediäthanolamid
30,0 Gewichtsteile 2,0 Gewichtsteile 2,0 Gewichtsteile
ProduktG
Antischuppenv/irkstoff
Proteinhydrolysat
Duftkomponente
Wasser
5,0 Gewichtsteile 1,0 Gewichtsteile 1,0 Gewichtsteile 1,0 Gewichtsteile
58,0 Gewichtsteile
An die Stelle es Produktes G können mit gleich
gutem Erfolg alle vorgenannten Produkte treten.
Shampoo
Natriumlauryläthersulfat
35 - 37% Waschaktivsubstanz
Natriumchlorid
Produkt H
Duftkomponente
Wasser
Shampoo für fettes Haar
Magnesiumlauryläthersulfat
29-31 % Waschaktivsubstanz
Kokosfettsäurediäthanolamid
Produkt D
Tactocut-PulverM71®
Fa. Stockhausen
Proteinhydrolysat
Konservierungsmittel
Duftkomponente
Wasser
30,0 Gewichtsteile 1,0 Gewichtsteile 5,0 Gewichtsteile 1,0 Gewichtsteile
63,0 Gewichtsteile
30,0 Gewichtsteile 5,0 Gewichtsteile 5,0 Gewichtsteile
3,0 Gewichtsteile 1,0 Gewichtsteile 0,2 Gewichtsteile 1,0 Gewichtsteile
54,8 Gewichtsteile
Anstelle des Produktes D können mit gleichem Erfolg die anderen genannten Produkte verwendet werden.
Haarregenerator
Cetylstearylalkohol
Produkt C
Produkt C
4,0 Gewichtsteile 3,0 Gewichtsteile
Zitronensäure
Konservierungsmittel
Duftkomponente
Wasser
Konservierungsmittel
Duftkomponente
Wasser
1,0 Gewichisteile
0,2 Gewichtsteile
1,0 Gewichtsteile
90.8 Gewichtsteile
Das Produkt C kann durch die anderen genannten Produkte ersetzt werden.
Haarspray
Mischpolymeres aus PoIyvinylpyrrolidon/Polyvinylacetat
60 :40
Produkt E
Duftkomponente
Älhanol 96%ig
Produkt E
Duftkomponente
Älhanol 96%ig
4,0 Gewichtsteile
2,0 Gewichtsteile
2,0 Gewichtsteile
92,0Gewichtstci!c
Abfüllung: 40% Haarlack, 60% Treibgas U/12 (50:50). Ein Austausch des Produktes E durch die
anderen genannten Produkte ist möglich.
Haarwasser gegen Schuppen
Oleyl-Cetylalkohol
lsopropanol
Kräuterauszüge
Menthol
Proteinhydrolysat
pantothensaures Calcium
Vitamin H*
Produkt A
Duftkomponente
Wasser
0,5 Gewichtsteile 62,0 Gewichtsteile 4,0 Gewichtsteile 0,2 Gewichtsteile
1,0 Gewichtsteile 0,05 Gewichtsteile 0,30 Gewichtsteile 4,0 Gewichtsteile 1,0 Gewichtsteile
27.0 Gewichtsteile
An die Stelle des Produktes A können die anderen genannten Produkte treten.
Claims (3)
1. Haarwasch- und Haarbehandlungsmittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an leicht
löslichen, härtbaren P ilykondensationsprodukten aus wasserlöslichen, reaktionsfähigen Aminogruppen,
sowie Polyalkylenoxidreste enthaltenden Polyaminen und Epichlorhydrin oder Verbindungen,
die im Molekül mehr als eine Epoxid- und beziehungsweise oder Halogenhydringruppe enthalten.
2. Haarwasch- und Haarbehandlungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie die
leicht löslichen, härtbaren Polykondensationsprodukte in einer Menge von 0,1 bis 10 Gewichtsprozent,
vorzugsweise 0,5 bis 5 Gewichtsprozent, berechnet als reines Polykondensationsprodukt und
bezogen auf das gesamte haarkosmetische Mittel enthalten.
3. Haarwasch- und Haarbehandlungsmittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie
neben den Polykondensationsprodukten andere übliche Wirkstoffe in den für den jeweiligen
Verwendungszweck gebräuchlichen Mengen enthalten.
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