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DE2363185A1 - Dachrinnen-bauelement - Google Patents

Dachrinnen-bauelement

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Publication number
DE2363185A1
DE2363185A1 DE19732363185 DE2363185A DE2363185A1 DE 2363185 A1 DE2363185 A1 DE 2363185A1 DE 19732363185 DE19732363185 DE 19732363185 DE 2363185 A DE2363185 A DE 2363185A DE 2363185 A1 DE2363185 A1 DE 2363185A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
components according
gutter
parts
view
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Prior art date
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Granted
Application number
DE19732363185
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English (en)
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DE2363185B2 (de
DE2363185C3 (de
Inventor
Brian Robinson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Catnic Components Ltd
Original Assignee
Catnic Components Ltd
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Publication date
Application filed by Catnic Components Ltd filed Critical Catnic Components Ltd
Publication of DE2363185A1 publication Critical patent/DE2363185A1/de
Publication of DE2363185B2 publication Critical patent/DE2363185B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2363185C3 publication Critical patent/DE2363185C3/de
Expired legal-status Critical Current

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    • E04D13/158Trimming strips; Edge strips; Fascias; Expansion joints for roofs covering the overhang at the eave side, e.g. soffits, or the verge of saddle roofs

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Description

Baehr-innen-Bauelement
Bie Erfindung bezieht sich auf ein Bauelement zum Zusammensetzen. einer mit einer Laibung und einer ¥erkleidung kombiiaierten Bachrinne mit einem ersten und einem zweiten vorgeformten (Peil. .- '
Bie zum Abführen des von einem Bach abfließenden Eegen-r· was.sers notwendigen Bachrinnen werden gewöhnlich während der Erstellung eines Gebäudes gesondert angebracht. Herkömmliehe Bachrinnen müssen häufiger einmal überholt werden lind bieten zumeist keinen schönen Anblick.
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Es ist ein wichtiges Ziel der Erfindung. Bauelemente für Dachrinnen ohne die den' gebräuchlichen Dachrinnen anhaftenden Mangel zu schaffen.
Gemäß der Erfindung ist "bei einem Bauelement der eingangs genannten Art vorgesehen, daß das erste Teil eine erste Hälfte und das zweite Teil eine der ersten komplementäre zweite Hälfte einer Gelenkverbindung trägt.
Aufgrund der vorstehend genannten Ausbildung der Teile läßt sich das aus einzelnen !eilen zusammengesetzte Dachrinnenelement Dächern mit verschiedener Schräge anpassen. Das Bauelement hat ferner einen Auflagesteg als Auflage für die Dachhaut, welcher die übliche aufgedoppelte Traufplatte ersetzt Der Auflagesteg befindet sich an der der Verkleidung gegenüberliegenden Seite der Dachrinne und ist mit dieser einstückig, worduch sieh die Herstellungskosten sowie auch die Montagekosten an Ort und Stelle verringern.
Die Erfindung schafft ferner eine etwa die Form des Buchstaben <J auf weisende Endkappe für das Daehrinnenelement, mit einem an einer Seite gebildeten offenen Kastenprofil für die Aufnahme einer Giebelwange od. dergl., wobei sich der eine Gurt des Kastenprofils über dessen Steg hinweg erstreckt und an der dem Kastenprofil abgewandten Seite der Endkappe einen vorstehenden Rand bildet.
Das die Laibung des Dachrinnenelements bildende Teil kann eine Anzahl von in Längsrichtung verlaufenden Fellen aufweisen oder eben sein.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Profilansicht eines Daehrinnenelements mit einem ' Rinnenteil und einem Laibungsteil,
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Fig. 1A eine Schnittansicht einer Stoßverbindung,
Fig. 2 eine Profilansicht eines an einem Hausdach angebrachten Dachrinnenelements,
Fig. 3 eine Profilansicht des Dachrinnenelements an einer breiten Dachtraufe,
Fig. 4. eine Schnittansicht eines Fallrohranschlusses, Fig. 5 eine Schrägansicht eines Teils der Dachrinnet Fig. 6 ein Endstück des Dachrinnenelements, Fig. 7 eine Ansicht der Dachrinne von vorn,
Fig. 8 eine zerlegte Ansicht einer aus mehreren Elementen zusammengesetzten Daehrinnö,
Fig. 9 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 8,
Fig. 10 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie B-B in Fig. 8, "
Fig. 11 eine Draufsieht auf eine Ecke eines Walmdachs,
Fig. 12 bis 14- Profilansichten von an Dächern mit verschiedener Schräge angebrachten Dachrinnen,
Fig. 15 eine Stirnansicht der Dachrinne,
Fig. 16 eine an einem Dach mit einer Schräge von 25° und breiter Traufe angebrachte Dachrinne,
Fig. 17 Schrägansichten von Dachrinnen für einspringende und vorspringende Ecken,
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Pig. 18 eine Profilansicht eines Pallrohranschlusses,
Pig· 19 <3ie Anordnung eines Verbindungsteile *
Fig. 20 eine Draufsicht auf ein Hausdach siit Dachrinnen,
Fig. 21 bis 23 verschiedene Ausbildungen der Verbindung Zwischen Dachrinnen- und Laibungsteilen,
Pig. 24 verschiedene· Stoßverbindungen Ewischen benachbarten Sinnen- und Laibungsteilen,
Pig. 25 andere Ausbildungen der Dachrinne und der Verklei-■ - dung für Dächer mit verschiedener Schräge,
Pig. 26 bis 26L an Dächern mit Schrägen von 17 1/2°, 20°, 22 1/2°, 25°* 27 1/2°, 30°, 32 1/2°, 35°, 37 V2°, 40°, 42 1/2° und 0° angebrachte Dachrinnenelemente
Pig» 26M, 26E" und 27 die waagerechte Anbringung von Dachrinnenelementen an Schrägdächern,
Pig* 27A die waagerechte Anbringung des Dächrinnenelements an einem anders ausgeführten Schrägdach,·
Pig. 28 eine Stirnansicht des Dachrinnenelements mit einem Endvefschlüßj
.Pig« 28A eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A in Pig. 28,
Pig. 29 eine Stirnansicht einer am Dachrinnenelement sitzenden Endkappe*
Pig. 29A eine Vorderansicht derselben,
Pig. 30 und 3OA eine Stirnänsicht und eine Vorderansicht eines Dächrinnenelements mit einem daran befestigten hinteren EhdverSchluß,
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Fig. 31 und 3IA eine Stirnansicht und eine Rückansicht eines Endverschlusses,
Fig. 32 und 32A eine Stirnansicht und eine Rückansicht einer Dachrinne mit einem unteren und einem hinteren Endverschluß,
Fig. 33 und 33A eine Stirnansicht und eine Schnittansicht · eine's Füllstücks für den Endverschluß einer Dachrinne,
Fig. 34 und 34a eine Vorderansicht und eine Schnittansicht eines Dachrinnenelements mit einem Fallrohranschluß,
Fig. 35 und 35A eine Vorderansicht und eine Schnittansicht eines geraden Verbindungsstücks,
Fig. 36 und 36A eine Seitenansicht und eine Schnittansicht der Verbindung eines Dachrinnenelements mit einem Wangenbrptt,
Fig. 36B eine Schrägansicht einer Giebelkappe für Wangenbretter,
Fig. 37 und 37a eine Stirnansicht und einen Schnittansicht eines Endversehlusses für das Laibungsteil,
Fig. 38 und 39 Schrägansichten von Dachrinne^nelementen für einspringende und vorspringende Ecken,
Fig. 40 und 41 Schrägansichten von anderen Ausführungen der Elemente für vorspringende bzw. einspringende Ecken,
Fig. 42 und 42A eine Längsschnittansicht und eine Querschnittansicht des Verbindungsstücks nach Fig. 34, 35*
Fig. 43 und 43A eine Längsschnittansicht' und eine .,Querschnittansicht einer anderen Ausführungsform eines Verbindungsstücks, , nnn^n /n~«r
~ 5 —
Fig. 44, 44A und 44B Ansichten einer weiteren Ausführung eines Verbindungsstücks■,
Fig. 45 und 45A eine Längsschnittansicht und eine Querschnittansicht einer Endabdichtung,
Fig. 46 und 46A eine Längsschnitt ansicht und eine Querschnittansicht einer anderen Ausführungsform einer Endabdichtung.und
Fig. 47 eine schematisierte Erofilansiclit eines an einem Dach angebrachten Dachrinnenelements in einer weiteren Ausführungsform.
In der Zeichnung sind gleiche Teile durchgehend mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Fig. 1 zeigt eine Dachrinne mit einer Verkleidung und einer Laibung bildendes Bauelement 1 mit einem einstückig aus verzinktem Stahlblech, Kunststoff oder mit Kunststoff beschichtetem Blech gefertigten Binnen- und Verkleidungsteil 2 und einem aus dem gleichen Werkstoff gefertigten Laibungsteil 3· Letzteres hat in Fig. 1 ein gewelltes Profil, kann jedoch auch eben ausgeführt sein. Als Werkstoff für die Teile 2 und 3 eignet sich insbesondere etwa 1,2 mm oder 0,9 mm starkes Stahlblech mit einem Farbüberzug.
Das Rinnen- und Verkleidungsteil 2 bildet eine Rinne 4 mit einem inneren Rand 5, welcher im Gebrauch einen Auflagesteg bildet, und einem äußeren Rand 6, welcher höher ist als der innere und am oberen Ende abwärts umgebogen ist, um eine mit dem Rang 6 etwa parallel verlaufende Verkleidung 7 zu bilden. Diese läuft unten in einem hakenförmigen Falz 8 zum Einhängen, eines Randstegs 9 des Laibungsteils 3 aus.
Das dargestellte Rinnenteil hat einen aus Blech gefertigten Fallrohranschluß 10 von etwa 65 mm Durchmesser, welcher in
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v „, ·7 —
eine Öffnung im Böden der Rinne 4 eingeschweißt ist und sich bis unterhalb des Laibungsteils 3 abwärts erstreckt.
In einer anderen Ausführung kann der Fallrohranschlüß 10 an einem Zwischenstück 11 angeschweißt sein, welches ein dem Rinnen- und Verkleidungsteil 2 komplementäres Profil hat und satt anliegend etwa mittels acht Flachkopfschrauben 12 in diesem befestigbar ist (Pig. 5). Bei der zuerst genannten Ausführungsform wird bei der Herstellung oder such erst beim Einbau eine Öffnung von entsprechendem Durchmesser in den Boden der Einne 4 geschnitten.
In Fig. 2 und 3 sind Dachrinnenelemente an Dächern mit verschieden breiter Traufe dargestellt. Der innere Rand bildet in jedem lall eine Auflage für die Dachplatten und die Dachpappe und ist Jeweils nur an einer Stelle mittels eines Nagels 13 an der Oberseite eines Sparrens befestigt. Das Laibungsteil ist an den Unterseiten der Sparren angenagelt. Ih der Anordnung nach Fig. 3 sind wegen der größeren Breite der Traufe zwei einander überlappende Laibungsteile 3» 3a erforderlich, welche an den sieh überlappenden Teilen mittels eines Nagels 14 am Sparren 15 befestigt sind*
Sollen zwei Dachrinnenelemente so zusammengefügt werden, daß die Verkleidungsteile in einer durchgehenden Ebene verlaufen, so werden sie mit ihren einander zugewandten Rändern in beiderseitige Schlitze eines Verbindungsteils eingeschoben (3?ig. 1A). Dieses hat zwei sich an der Vorderseite der Verkleidung 7 abstützende, einwärts gerichtete Ränder 17, welche 6.e& Stoß abdichtend verschließen, und einen Gegenhalt dafür..
Die Enden einer durchgehenden Reihe von Bauelementen der besciiriebenen Art sind mittels aus beschichtetem Stahlblech gefertigter oder aus Polyvinylchlorid oder einem anderen Kunststoff formgepreßter Endverschlüsse 18 abgeschlossen, welche im Paßsitz auf die Ränder der Verklei-
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dung, der Rinne und der in Fig. 6 und 7 als ebenes Teil dargestellten Laibung aufgeschoben sind. Die in sich ebenen Endverschlüsse verlaufen im wesentlichen rechtwinklig zur Längsrichtung der Rinne und haben oben, an den Seiten und unten abstehende Stege, mit denen sie an den betreffenden Teilen angreifen. Das Rinnen- und Verkleidungsteil steht etwas über die Breite des Dachs hervor. Zwischen seinem Ende und einer ebenen Innenseite einer Endkappe 20 kann ein hölzernes oder metallenes Wangenbrett aufnahme finden (Fig. 6).
Jig. 8 zeigt eine zerlegte Schrägansicht einer Reihe von Rinnen- und Verkleidungsteilen mit Endverschlüssen 18, Verbindungsteilen 19 zum Verbinden aneinanderstoßender Teile, einem Zwischenstück. 11 mit einem Fallrohranschluß 10 und einer Endkappe 20 mit einer seitlichen öffnung 21 für die Aufnahme eines Wangenbretts. Die Verbindungsteile 19 und das Zwischenstück 20 haben jeweils der Innenform der Rinne 4 angepaßte Außenform. Die Rinnen- und Verklei-.« dungsteile 1 sind zweckmäßig jeweils etwa 0,6, o,9 oder bis zu 2,4- m lang, die Verbindungsteile 19 etwa 10 cm breit und das den Fallrohranschluß 10 tragende Zwischenstück hat zusammen mit seinen Anschlußteilen eine Länge von etwa 25 cm. Die Endverschlüsse 18 sind jeweils etwa 5 cm breit. Die Verbindungsteile und Endverschlüsse greifen in jedem Fall an der Außenseite der Rinnen- und Verkleidungsteile an und haben eine diesen komplementäre Form. Die in gegenseitige Anlage kommenden Flächen können mit einer Dichtungsmasse beschichtet sein. Die Anordnung der Verbindungsteile ist in Fig. 9 dargestellt. Fig. 10 zeigt eine Endwandung .22, welche ein wesentliches Teil des Endverschlusses 18 darstellt und einstückig mit dessen Befestigungsstegen ausgebildet ader mit diesen verschweißt sein kann.
Fig. 11 zeigt eine Draufsieht-auf eine.Ecke eines Walmdachs, mit einem Walmsparren 23 und Ecksparren 24- über tragenden Wänden 25· Die für eine solche Ecke verwendeten
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Rinnen- und Verkleidungsteile 1 sind an ihren Enden auf Gehrung von 4-5° geschnitten, so daß sie zusammen eine vorspringende Ecke von 90° bilden. Für ein- oder vorspringende Ecken mit- verschiedenen Winkeln sind jeweils besondere auf Gehrung geschnittene Eckteile notwendig.
Die Darstellungen in IPig. 12, 13» 14· und 16 entsprechen denen von Fig. 2 und 3 und zeigen jeweils ein Rinnen- und Verkleidungsteil 1 und seine Anbringung'an Sparren eines Dachs mit einer Schräge von 45° bzw. 25° bzw. 17 1/2° bzw. mit einer Schräge von 25° und einer Traufenbreite von etwa 4-5 anstatt etwa 22,5 cm· wie man aus diesen Figuren erkennt, bildet der innere Rand 5 der Rinne jeweils eine Auflage für die Dachplatten, und der äußere Rand 6 der Rinne ist über einen Steg 27 einstückig mit der Verkleidung 7 verbunden. Der hakenförmige Falz 8 bildet mit dem darin eingehängten Randsteg 9 des Laibungsteils 3 eine gelenkige Verbindung und erlaubt so die Anpassung der Bauelemente an verschiedene Dachschrägen.
Fig. 15 zeigt eine Stirnansicht der-Endkappe 20 mit einem in die öffnung 21 eingeführten Wangenbrett 28.
Fig. 17 zeigt eine zerlegte Schrägansicht von Rinnen- und Verkleidungsteilen mit einer von der Innenseite her sichtbaren linken Endkappe 20 und je einem vorspringenden und einem einspringenden Eckstück 28 bzw. 29 mit einem Winkel von jeweils 90°. Die Eckstücke haben das gleiche Profil wie die Rinnen- und Verkleidungsteile 1 und dienen dazu, das Regenwasser um die Ecken zu leiten. Die an einem Dach angebrachte Anordnung der Rinnen- und Verkleidungsteile von Fig. 17 ist in einer Draufsicht in Fig. 20 dargestellt.
Fig..18 zeigt einen durch das Laibungsteil 3 hervorstehenden Fallrohranschluß 10 mit einem daran angeschlossenen, gestrichelt gezeichneten Fallrohr 30. Fig. 19 zeigt eine Fig. 1 entsprechende Ansicht mit Blechschrauben 31 für die
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sichere Befestigung eines Hinnen- und Verkleidungsteils an einem Verbindungsteil.
In Fig. 21 bis 23A sind von dem hakenförmigen JaIz 8 abweichende Ausbildungen zum Verbinden der Verkleidung mit dem Laibungsteil dargestellt. In Fig. 21 ist die Leibung mittels Flachkopf schraub en 32 und Muttern 33 an der Verkleidung befestigt. Die Schrauben mit den Muttern sind in Abständen von etwa 40 cm gesetzt.
In Fig. 22 findet eine ein U-profil aufweisende Klemmleiste 34· aus Kunststoff j Stahlblech od. dergl. Verwendung, welche sich über die gesamte Länge der Elemente erstreckt und einen federnden Sand 35 zur Erzielung eines sicheren Sitzes aufweist. In Fig. 23 ist das Verkleidungsteil 2 mit einem sich über seine ganze Länge erstreckenden Rand 36» 37 am Randsteg 9 der Laibung 3 festgeklemmt.
Fig. 23A zeigt eine Gelenkverbindung zwischen einen Einnen- und Verkleidungsteil 1 und einem Laibungsteil 3» bei welcher die beiden Teile eingerollte Ränder 39 bzw. 38 haben, was eine besonders einfache Anpassung an verschiedene Dachschrägen ermöglicht.
Fig. 24 zeigt drei verschiedene Stoßverbindungen für einander benachbarte Rinnen— und Verkleidungsteile. In der einen Ausführung hat das eine Teil ein gekröpftes Endstück
40 für die Aufnahme eines geraden Endstücks des anderen Teils. In den beiden anderen Ausführungen haben beide Teile gerade Endstücke und sind mittels einer Verbindungslasehe
41 bzw, 42 verbunden. In jedem Fall ist die Verbindung mit Muttern und Schrauben 43 gesichert und eine Dichtungsmasse 44 zwischen den Teilen vorhanden.
Fig. 25 zeigt zwei Anordnungen, bei welchen jeweils die Verkleidung2 und die Laibung 3 einstückig ausgebildet sind. Der obere Rand 45 des Verkleidungsteils ist gerundet und
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findet Aufnahme in einem gerundeten Rand 46 des Rinnenteils 4. Die gerundeten Ränder 45» 46 sind an den übereinandergreifenden Bereichen mittels Blechschrauben 47 aneinander befestigt. Bei dieser Ausbildung ergibt sich eine Anpassung an verschiedene Dachschrägen von selbst, da die übereinandergreifenden gerundeten Ränder eine Gelenkverbindung bilden, um welche sich die Teile beim Einbau schwenken lassen. Das Rinnenteil 4 ist von einem inneren Rand begrenzt, welcher gleichzeitig als Auflage für Dachplatten usw. "dient..
In Fig. 26 bis 26L sind Schnittansichte.-i der Bauelemente 1 mit jeweils einem Rinnen- Yerkleidungsteil 2, 4, 5» 6 und einem Laibungsteil 3 beim Anbau an Dächern mit verschiede— ner Schräge von 0° bis 42 Ί/2 gezeigt.
Das Laibungsteil 3 ist in jedem lalle.so an der UlGerseite der Sparren angenagelt, daß sein gerollter Rand an deren Enden verläuft. Das Rinnen- und YerkleidurLgsteil ist dann mit seinem eingerollten Rand 39 auf den gerollt.en Rand 38 des Laibungsteils 3 aufgesetzt und durch Verschwenken um die so gebildete Gelenkverbindung der jeweiligen Dachschräge angepaßt.
Das in Fig. 26L gezeigte Flachdach ist höher bzw. dicker als das in Fig. 26K dargestellte. Zum Ausgleich ist hier eine zusätzliche Latte 50 auf den Auflagerand 5 aufgelegt.
Fig. 26M zeigt in einer Schnittansicht die waagerechte Anbringung der Bauelemente an einem Schrägdach, wobei der innere Rand der Rinne 4 als offener Winkel 5^ ausgebildet ist, dessen freier Schenkel etwa parallel zur Laibung 3 verläuft und an einem Sparren angenagelt ist.
In Fig. 26N und 27 ist die Anbringung der Bauelemente in verschiedenen Höhen an einem Schrägdach im Schnitt dargestellt. In Fig. 26Π läuft der Auflagerand 5 in einer Rundung 52 aus. In dieser sind gerundete Endstücke 53 von an
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den Sparren angenagelten Stützen 54- gelenkig eingesetzt. Bei der ähnlichen Anordnung nach Fig. 27 sind die Stützen 54- an der Oberseite von Streben angenagelt, an deren Unterseite die Laibung 3 angenagelt ist.
Pig. 27A zeigt eine Abwandlung, bei welcher keine Leibung vorhanden ist und die Verkleidung 2 glatt mit der Außenwand eines Gebäudes verläuft. An den Tragbalken sitzt jeweils eine Halterung 55 2^ einem eingerollten unteren Rand 38, an welchem das -Binnen- und Verkleidungsteil mit seinem eingerollten Rand 39 gelenkig eingehäng:. ist.
Der höchstmögliche Wasserspiegel in der Rinne 4- ist etwa in Fig. 26A durch eine gestrichelte Linie 56 angedeutet. Die Rinne vermag bei einer größten Dachschräge eine größere Wassermenge aufzunehmen, als die in England gebräuchlichen, etwa 10 cm "breiten und 6,5 cm tiefen, halbrunden Standard-Dachrinnen. Der gerundete Rand 39 hat in den verschiedenen Ausführungen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt.
An den Enden einer durchgehenden Rinne 4- ist jeweils ein Endverschluß 57 etwa der in Fig. 28 und 28A gezeigten Art notwendig. Dieser ist aus Polyvinylchlorid oder einem anderen Kunststoff formgepreßt und im Paßsitz in das Ende der Rinne einsetzbar, wobei er mit Randstegen 57a an deren Innenseiten angreift. Der Endverschluß ist mit einer im Paßsitz auf die Außenseiten des Rinnen- Verkleidungsteils aufsetzbaren Endkappe 58 vorzugsweise aus Stahlblech mit einer Beschichtung in der gleichen Farbe wie das Bauelement 1 überdeckt.
Um das Eindringen von Regen, Schnee od. dergl* unter die Dachhaut zu verhindern, ist ein hinterer oder innerer Endverschluß 59 in Längsrichtung der Bauelemente auf deren Rückseite oder Innenseite aufgeschoben (Fig. 30, 30A) Der · innere Endverschluß 59 ist mit einem abgewinkelten Rand 60 auf den Auflagerand 5 aufgesetzt und mit einem Halteklotz 61 gesichert.
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Eine in Fig. 31 und 31A gezeigte innere Eckabdichtung 62 in Form eines formgepreßten Kunststoffteils ist an einer Ecke des Gebäudes an einem Sparren 63 angenagelt und hat einen Schenkel 64 mit einem gegabelten Teil 65 für den Eingriff einer hinteren oder inneren Abdeckung 67. Die Eckabdichtung 62 hat eine geradlinig abschließende Außenfläche 66.
Zur Erzielung eines glatten Abschlusses an der Unterseite der Kinne zwischen den Sparren ist eine hintere Abdeckung 67 und eine untere Abdeckung 68 vorgesehen. Die hintere Abdeckung hat etwa L-förmiges Profil und ist aus Blech gefertigt und mit.Farbe beschichtet, sie wird auf die jeweilige Länge einer durchgehenden Rinne zugeschnitten und in die gegabelten Schenkel 64 der Eckabdichtungen 62 eingesetzt. Die untere Abdeckung 68 ist durch Strangpressen aus Kunststoff hergestellt. Sie wird ebenfalls auf die jeweils gewünschte Länge zugeschnitten und mit federnden Zungen im Kinnen- und Verkleidungsteil 2 festgeklemmt (Fig. 33).
Fig. 33 und 33-Ä. zeigen ein keilförmiges Füllstück 70 aus formgepreßtem Kunststoff, welches auf einen Sparren genagelt wird, um den Zwischenraum zwischen der Unterseite der Dachplatten und dem Bauelement auszufüllen.
Fig. 34 und 34A zeigen ein Zwischenstück mit einem Fallrohranschluß 71· Das Zwischenstück dient dem Anschluß eines am Gebäude abwärts verlaufenden Fallrohrs 72 und hat zwei seitliche Känder 73 * an denen die anstoßenden Kinnenteile so befestigbar sind, daß eine durchgehende Rinne entsteht. Das Zwischenstück hat das gleiche Profil wie das Rinnen- und Verkleidungsteil und ist mit einem flexiblen Rohrstück 74 etwa aus Polyvinylchlorid für den Anschluß des Fallrohrs 72 Versehen. Das flexible Rohrstück 74· ermöglicht die Verwendung des Zwischenstücks 71 bei verschiedenen Dachschrägen. Das Zwischenstück 71 ist vorzugsweise aus Kunststoff formgepreßt, Es wird zusammen'
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mit einem besonderen Laibungsteil 75 eingebaut, welches von unten her Zugang zum Fallrohranschluß gewährt.
Ein in Fig. 35 und 35-A- gezeigtes gerades Verbindungsteil 76 hat zwei ähnlich denen des Zwischenstücks 71 ausgebildete seitliche Ränder 73 für den Anschluß der Enden von zwei Rinnen- Verkleidungsteilen, sowie die gleiche Querschnittsförm wie diese. Sowohl das Zwischenstück 71 als auch der Verbindungsteil 76 haben Jeweils einen eingerollten Rand 77 für die Aufnahme des eingerollten Rarres 39 der Verkleidung 2.
Eine in Fig. 36 und 36A zusammen mit dem Bauelement 1 verwendete Giebelwange 78 hat ein offenes Kastenprofil mit einem abstehenden Rand 79, welcher zusammen mit einem Füllstück 80 die Kante eines Dachs glatt mit den Dachplatten 81 abschneidend begrenzt«, Die Gurte 82 der Wange sind an einem Sparren 84 angenagelt, so daß sie diesen zusammen mit dem Steg 83 der Wange schützend abdecken. Bei einer überstehenden Dachkante findet ein zusätzliches Laibungsteil 85 Verwendung. Die am Giebel eines Dachs zusammenlaufenden Wangen 78 sind durch eine umgekehrt V-förmige Kappe 86 miteinander verbunden. Diese hat im wesentlichen das gleiche JProfil wie die Wangen und ist im Paßsitz auf diese aufschiebbar (Fig. 36B).
Zum Verschließen des zwischen dem Bauelement 1 und der Wand gebildeten Raums an den Enden einer durchgehenden Reihe ist ein in Fig. 37 v&& 3?A dargestellter Endverschluß 87 vorgesehen. Der aus farbig beschichtetem Stahlblech gefertigte Endverschluß ist an einem Sparren angenagelt und hat einen unter die untere Abdeckung greifenden Rand 88.
In Fig. 38, 39) 40 und 44 sind Dachrinnenelemente 89 bzw. 90 für einspringende bzw.. vorspringende Ecken eines Flachdachs" bzw. Dachrinnenelemente 91 bzw. 92 für vorspringende
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bzw. einspringende Ecken eines Schrägdaehs dargestellt. Die Dachrinneneleiiemte 89 bis 92 haben jeweils eine der der Rinnen-Verkleidtalgsteile entsprechende Querschnittsform mit zwei seitlichen Bändern 93 5 in welche sich die anschließenden Bimsen—Verkleidungsteile einschieben lassen. Beim Einbau wird übt rechtsseitige Rand des einen Rinnen-Verkleidungsteils 2, in ELg. 38 bis 41 also des linken Teils, in den linken Band 95 ub& das rechte Teil mit seiner linken Kante in den rechtsseitigen Rand der Teile 89, 90, 91 bzw. 92 eingeschoben. Me Eckteile sind aus formgepreßtem Kunststoff oder farbig tteschdchtetem Stahlblech und haben unten jeweils einen (nielit sichtbaren) eingerollten Rand für die Aufnahme des eingerollten Randes 39 der Verkleidung, so daß die Anpassung an verschieden große Winkel möglich däfc.
In Fig. 42 und 42Ä. sind Einzelheiten des geraden Verbindungsteils ?6 nach Eig. 35 SEnd 35A gezeigt. Die Ränder 73 heben jeweils einen Schlitz 93» in welchen eine stranggepreßte und entspannte, F—Profil aufweisende Neoprendiehtung 94 eingesetzt ist. Zum Verbinden von Dachrinnen 4 in einer geraden Reihe werden sie ait ihren Rändern in die Schlitze 93 des Verbindungsteils 76 zwischen die Schenkel der Dichtung 94 ,eingeschoben. Dabei kommt die Dichtung in feste Anlage an den Rinnen und hält diese fest, wobei sie gleichzeitig das Durchsickern von Massen1 aus der Rinne verhindert. An der Innenseite hat das ¥e3?¥indungsteil 76 eine Versteifung 95· das Zwischenstück ^1 ist in ähnlicher Weise abgedichtet.
In Fig. 43 und 43 ist eine andere Ausführungsform einer in einen Schlitz am Band 73 eines Verbindungsteils eingesetzten stranggepreßten leoprendichtung 96 dargestellt.
Eine weitsere Ausflffrningsform eines Verbindungsteils ist in Fig. 44 und 444 gezeigt. Dieses hat im wesentlichen das gleiche Profil wie das vorstehend beschriebene, weist jedoch an der Innenseite der Rinne eine Anzahl von Kanälen 97 auf, entlang welchen das Wasser zügig von einer Rinne in , eine mittels des Verbindungsteils mit dieser verbundene Rinne
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fließen kann. Zwischen den Kanälen verlaufen Versteifungsrippen 98 und die Seitenwand ist durch eine Verdickung 99 versteift. -
Der in Fig. 46 und 46A gezeigte Endverschluß 58 hat einen quer abstehenden Rand 100 mit einer darin gebildeten Rinne 101 für die Aufnahme einer Heoprendichtung 102 zum seitlichen Abdichten des anschließenden Rinnen-Verkleidungsteils TJm einen festen Sitz und eine sichere Abdichtung zu gewährleisten, kann die Rinnen 101 in c :-m Rand 100 Rippen aufweisen, wie sie in der Zeichnung die Dichtung 102 hat.
In der in Fig. 45 und 45A gezeigten Ausführung sitzt der Endverschluß 58 in einem Schlitz 104 einer ifeoprendichtung 105, Vielehe eine der der Rinne 4 entsprechende Querschnittsform hat. Die Sichtung 105 ist mit einem \ieiteren Schlitz 106 auf den. freien Rand der Rinne 4 aufgeschoben und mit einer mit dem Endverschluß einstückigen oder als Einzelteil ausgebildeten Klemmleiste 107 festgeklemmt.
Fig. 47 zeigt eine Ausfuhrungsform, bei welcher der Boden 108 der Rinne 4 schräg aufwärts zum Auflagesteg 5 verläuft. Der Auflagesteg 5 ist hier für die Aufnahme einer Leiste oder eines Füllstücks 109 aus Holz oder Metall ausgebildet. Zum Anbringen dieses Bauelements wird die unterste Reihe Dachplatten angehoben, der Auflagesteg 5 über die Leiste 109 geschoben und die Dachplattenreihe -dann wieder aufgelegt.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung ist darin zu sehen, daß der Auflagesteg einstückig mit der Dachrinne ist. Der Auflagesteg steht an der der Verkleidung gegenüberliegenden Seite des Rinnenteils aufwärts hervor und stützt die aus Dachplatten, Schieferplatten oder Brettern bestehende Dachhaut derart ab, daß ihr.Rand über den Auflagesteg hervorsteht und das Regenwasser in die Rinne fließt. Der Auflagesteg ist vorzugsweise so angebracht, daß die unterste Reihe Dachplatten, Bretter od. dergl. etwas flacher verläuft als die darüber liegenden (Fig. 26).
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In Jeder der beschriebenen Ausführungsformen kann wahlweise das Laibungsteil oder das Kinnenteil zuerst angebracht werden. Das betreffende Teil wird in der dafür vorgesehenen Stellung an einem Sparren angenagelt, worauf dann das andere Teil, beispielsweise das Rinnenteil, mit seinem hakenförmigen Falz : am Rand des Laibungsteils in Eingriff gebracht und an einer einzigen Stelle, beispielsweise an einem Rand der Rinne, angenagelt wird (Fig. 1).
Auf diese einfache Weise, lassen sich Dachrinnen beliebiger Länge zusammensetzen. In Jedem Falle ist die eigentliche Dachrinne dem Blick verborgen und man sieht nur die die Dachrinne und .die Laibung verdeckende Verkleidung.
Das Laibungsteil kann gegebenenfalls in Fortfall kommen, und der Außenrand 27 der Rinne und der Auflagesteg 5 können verschiedene Form haben. -
Die beschriebene Anordnung bietet die "Vorteile, daß die Kosten herkömmlicher Anordnungen nahezu um die Hälfte verringert \-?erden, daß die Montagekosten verringert und die Einbauzeit verkürzt wird, daß sich damit Holz einsparen läßt und daß die Beschaffung und Lagerhaltung verbilligt und vereinfacht wird, da hauptsächlich standardisierte Rinnen-Verkleidungsteile und Laibungsteile beschafft und gelagert zu werden brauchen, welche beim Einbau den verschiedensten Dachschrägen angepaßt werden können.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    Bauelemente zum Zusammensetzen einer mit einer Taibung und einer Verkleidung kombinierten Dachrinne mit einem ersten und einem zweiten vorgeformten Teil, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teil (2) eine erste Hälfte (39, 45) und das zweite Teil eine zweite Hälfte (38, 46) einer Geleakverbindung trägt.
    2. Bauelemente nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teil (2) eine Dachrinne (4) enthält.
    3. Bauelemente nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teil (2) eine Verkleidung (7) aufweist.
    4. Bauelemente nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Teil (3) eine Verkleidung (7) aufweist.
    5. Bauelemente nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (45, 46) mittels Schrauben oder Stiften (47) aneinander befestigt sind.
    6. Bauelemente nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5i dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Teil durch eine oder mehrere Stützen (52O ersetzt ist.
    7. Bauelemente nach wenigstens einem, der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teil (2) an einer von der Verkleidung (7) entfernten Stelle mit einem Auflageteil (5) verbunden ist.
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    8. Bauelemente nacli Anspruch. ?, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflageteil (5) ein übertopf
    stehendes ungefähres U-Erofil aufweist.
    S. Bauelemente nach Anspruch. 7 oder 8, dadurch
    gekennzeichnet, daß das Auflageteil (5)
    beim Einbau mit Leisten oder Füllstücken (109) eines
    Dachs in Eingriff bringbar ist, um das erste Teil (2) in seiner Stellung festzuhalten.
    10. Bauelemente nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis 9» dadurch geJtennz ei chnet, daß das Auflageteil (5) mittels eines IFagels (15) befestigbar ist.
    11. Bauelemente nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein
    Teil (52) für eine weitere Gelenkverbindung vorhanden ist.
    12. Bauelemente nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet, durch einen Endverschluß (57) für die Dachrinne (4).
    13· Bauelemente nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, g e kenn ζ ei chn e t durch eine im Paßsitz auf das erste Teil (2) aufschiebbare Endkappe (58).
    14. Bauelemente nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch einen inneren Endverschluß (59) zum Abdecken einer von der Verkleidung (7) entfernten Seite des ersten Teils (2).
    15- Bauelemente nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch eine an einem Sparren (63) eines Gebäudes und mit einem Teil (65) an einem Band des ersten Teils (2) befestigbare innere Eckabdichtung (62).
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    16. Bauelemente nach wenigstens einem der Ansprüche 1 Ms 15j g e 3c e η η ζ ei chnet durch eine hintere oder innere Abdeckung (67)»
    17. Bauelemente nach wenigstens einem der Ansprüche 1 Ms 16, dadurch gekennz e ichnet, daß die innere Abdeckung (67) etwa L-förmiges Profil hat.
    18. Bauelemente nach wenigstens einem der Ansprüche 1 Ms 17, gekennzeichnet durch eine untere Abdeckung (68) mit im eingebauten Zustand federnd über ein Teil (39) des ersten Teils (2) greifenden Rändern (69).
    19. Bauelemente nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 18, g e k e η η ze i c h η e t durch ein einen Fallrohranschluß aufweisendes Zwischenstück (71) mit einem dem des ersten Teils (2) gleichen bzw. ähnlichen Profil, welches Eänder (73) für die Befestigung des Endes wenigstens eines ersten Teils (2) sowie einen flexiblen PaIlrohranschluß (74) aufweist.
    20. Bauelemente nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 19, gekennzeichnet durch ein Verbindungsteil (76) mit einem dem des ersten Teils (2) gleichen oder ähnlichen Profil, welches seitliche Eänder (73) für die Befestigung des Endes wenigstens eines ersten Teils aufweist. '
    21. Bauelemente nach Anspruch 19 oder 20, dadurch ' gekennzeichnet, daß die seitlichen Ränder (73) jeweils einen Schlitz (93) aufweisen, in welchem eine elastische Dichtung (94·» 96) eingesetzt ist.
    22. Bauelemente nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (94» 96) in fester Anlage am Rand einer in den Schlitz (93) eingeführten Dachrinne (4) angreifende Erhebungen (103) hat.
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    23- Bauelemente nach wenigstens einem der Ansprüche bis 22, dadurch gek. ennze i c h η e t, daß das Zwischenstück (71) bzw» das Verbindungsteil (76) durch Versteifungsstege (98) begrenzte Kanäle (97) aufweist.
    24. Bauelemente nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 23» gekennzeichnet durch Verbindungsteile (89, 90, 91, 92) zum Verbinden von an einer Ecke eines Dachs zusammenlaufenden ersten Teilen (2).
    25· Bauelemente nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 24-, gekennzeichnet durch eine· Giebelwange (78), welche ein offenes Kastenprofil (81, 82, 83) mit einem seitlich über dessen Steg (83) hervorstehenden, einen freien Band (79) bildenden Gurt (82) aufweist.
    26. Bauelemente nach Anspruch 25» gekennzeichnet durch eine Giebelkappe (86) zum Verbinden zweier am First eines Dachs zusammenlaufenden Giebelwangen (78).
    27· Bauelemente nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 28, gekennzeichnet durch einen Endverschluß (87) zum Abdecken eines Endes des Laibungsteils (3) der zusammengefügten und eingebauten Elemente.
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