CH302734A - Klare hochkonzentrierte Lösung synthetischer waschaktiver Substanzen, insbesondere Kopfwasch- und Kopfpflegemittel. - Google Patents
Klare hochkonzentrierte Lösung synthetischer waschaktiver Substanzen, insbesondere Kopfwasch- und Kopfpflegemittel.Info
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Description
Klare hochkonzentrierte Lösung synthetischer waschaktiver Substanzen, insbesondere Kopfwasch- und Kopfpflegemittel. Zur Herstellung von Kopfwasch- und Kopfpflegemitteln werden mit Vorliebe die sogenannten synthetischen waschaktiven Mit tel verwendet, worunter die synthetischen Produkte zu verstehen sind welche in den letzten 2-3 Jahrzehnten, insbesondere auf der Basis von Fettsäurekondensationsprodukten und Stüfonierungsprodukten aliphatischer und aromatischer Verbindungen einschliess lich der Schwefelsäureester der Fettalkohole entwickelt wurden und sich durch wasch aktive Eigenschaften auszeichnen, auf Grund deren sie vielfache Verwendung in der In dustrie gefunden haben. Will man jedoch mit diesen Stoffen hochkonzentrierte wässrige Lö sungen herstellen, so gelingt dies oft wegen ihrer verhältnismässig geringen Löslichkeit nicht, sondern man erhält in vielen Fällen nur trübe Lösungen oder sogar mehr oder weni ger dicke Pasten, welche sich beim üblichen Verdünnen mit Wasser vor dem Gebrauch bestenfalls nur langsam zu einer klaren Flüs sigkeit auflösen. Man hat daher versucht, die Löslichkeit dieser synthetischen waschakti ven Mittel durch verschiedenartige Zusätze; wie Äthylalkohol, Isopropylalkohol, Aceton, hochsulfoniertes Rizinusöl und dgl. zu ver bessern. Diese Zusätze wirken verteuernd und verringern beträchtlich die Schaumwirkung. Diese Übelstände werden nun durch die Erfindung überwunden. Die Erfindung be- trifft eine klare, hochkonzentrierte, wässrige Lösung synthetischer waschaktiver Stoffe, insbesondere Kopfwasch- und Kopfpflege mittel. Die Lösung besitzt hervorragende Reinigungskraft und Schaumwirkung, ohne dass zu ihrer Herstellung nachteilige und ver teuernde Zusätze verwendet werden müssen. Die Lösung besitzt den weiteren Vorzug, dass sie sehr milde wirkt, das Haar nicht angreift und ihm einen schönen, natürlichen Glanz verleiht. Das neue Mittel ist dadurch gekennzeich net, dass es mindestens zwei verschiedene syn thetische waschaktive Stoffe aus der Klasse der Sulfonate und schwefelsauren Ester, da von aber mindestens eine, gegebenenfalls alle, in einer solchen Menge, welche allein für sich unter den gleichen Bedingungen gelöst keine. klare Lösung liefern würde, enthält. Zweck mässig beträgt der Gehalt dieser Konzentrate an den synthetischen waschaktiven Stoffen wenigstens 20%, vorzugsweise wenigstens 25%, und setzt sich also nach der Erfindung aus. wenigstens zwei verschiedenartigen syn thetischen waschaktiven Stoffen zusammen. Die Herstellung der Mittel ist einfach und erfolgt z. B. derart, dass eine wässrige Lösung bzw. Paste von jedem der zu vereinigenden synthetischen waschaktiven Stoffen in der gewünschten Konzentration hergestellt wird, welche dann, vorzugsweise unter mässigem Erwärmen, miteinander vermischt werden. Die so erhaltene Lösung bleibt auch bei solchen Temperaturen klar, bei denen eines oder mehrere der aktiven Waschmittel für sich allein keine klare Lösung ergeben würden. Für die klare hochkonzentrierte Lösung gemäss der Erfindung eignen sich vor allem die aktiven Waschmittel der Formel R.S033/le, wobei Me ein salzbildendes Kation und R ein aliphatischer Rest von mindestens. 10 C- Atomen ist, der innerhalb der Kette amid- oder esterartige Bindungen enthält, wie z. B. das unter der Markenbezeichnung < cIgeponT bekannte Kondensationsprodukt von Öl säurechlorid und Methyltaurin; des weiteren kommen die langkettigen Alkylsulfate und -sulfonate und Alkylarylsulfonate in Be tracht. Die aktiven Waschmittel können ge ringe Mengen NaCl, Na2804 und nicht um gesetzte Ausgangsprodukte enthalten. Beispiel <I>1:</I> 20 Gewichtsteile einer Paste, enthaltend 35% Natriumsalz des Kondensationsproduk tes von Olsäurechlorid mit Methyltaurin, 8% Na0l und 57% Wasser, werden bei 40-50 mit 40 Gewichtsteilen einer Lösung, enthaltend 30% Alkylsulfonat, 2% N & Cl und 68% Wasser, verrührt, bis eine homogene, klare Lösung erhalten. ist. Die erhaltene Lö sung, die 32% aktive Waschmittel enthält, trübt sich nicht beim Abkühlen auf 0 . Ver dünnt man die Lösung mit Wasser im Ver hältnis 1 : 9, so erhält man ein Kopfwasch mittel von guter Reinigungswirkung und Schaumkraft. Werden dagegen 20 Gewichtsteile der zu erst genannten Paste bei 40-50 mit 27 Ge wichtsteilen Wasser (d. i. die in der zweiten Paste enthaltende Wassermenge) verrührt, so erhält man in der Wärme anfangs eine klare Lösung, aber sie scheidet beim Erkalten nach kurzer Zeit viele feste Bestandteile aus. <I>Beispiel 2:</I> 20 Gewichtsteile einer Paste, enthaltend 35% Natriumsalz des Kondensationsproduk- tes von Olsäurechlörid mit Methyltaurin, 8% NaCl und 57% Wasser, werden bei 40-50 mit 40 Gewichtsteilen eines teils flüs sigen, teils pastösen Produktes, enthaltend 30% Alkylarylsulfonat, 5% Na0l und 65% Wasser, verrührt, bis eine homogene, klare Lösung erhalten ist. Die erhaltene Lösung, die 32% aktive Waschmittel enthält, trübt. sich beim Abkühlen nicht und ergibt ein Kopfwaschmittel von hervorragender Reini gungswirkung. Beispiel <I>3:</I> 50 Gewichtsteile einer Paste, enthaltend 35 /o Natriumsalz des Kondensationspro duktes von Ölsäurechlorid mit Methyltaurin, 8 % Na0l und 57 % Wasser, werden bei 40-50 mit 25 Gewichtsteilen einer Lösung, enthaltend 30% Alkylsulfonat, 2 /1o NaCl und 68% Wasser, und 50 Gewichtsteilen eines teils flüssigen, teils pastösen Produktes, ent haltend 30% Alkylarylsulfonat, 5 /o NaCI und 65 /o Wasser, so lange verrührt, bis eine homogene klare Lösung erzielt ist. Die er haltene Lösung, die 32% aktive Waschmittel enthält, kann auf -20 abgekühlt werden, ohne sich zu entmischen. Sie zeigt, mit Wasser im Verhältnis 1 : 9 verdünnt, eine hervor ragende Waschwirkung und gibt dem damit gereinigten Haar sehr schönen Glanz. <I>Beispiel 4:</I> 50 Gewichtsteile einer Paste, enthaltend 20 07" (auf Fettalkohol berechnet) des in Wasser schwerlöslichen Triäthanolaminsalzes eines Fettalkoholschwefelsäureesters von 18 C- Atomen und etwa 70% Wasser, werden mit 50 Gewichtsteilen einer Lösung, enthaltend 30% Alkylsulfonat, 2% NaCl und 68 /o Was ser, bei 40-50 innig gemischt. Man erhält eine auch beim Erkalten klar bleibende vis kose Lösung, die etwa 250/" aktive Wasch mittel enthält und die nach Verdünnen mit Wasser im Verhältnis 1 : 9 ein ausgezeich netes Waschmittel ergibt. <I>Beispiel 5: </I> 25 Gewichtsteile einer Paste, enthaltend 35% Natriumsalz des Kondensationsproduk- tes von Ölsäurechlorid mit Methyltaurin, 8"/p NaCl und 57% Wasser, werden mit 40 Ge wichtsteilen einer wässrigen Lösung des Am moniumsalzes eines Fettalkoholschwefelsäu- reesters, enthaltend 15 1o Fettalkohol und 75 /o Wasser, bei 40-50 vermischt. Man er hält eine homogene, auch in der Kälte klar bleibende Lösung, die 23% aktive Wasch mittel enthält und ein hervorragendes Kopf pflege- und Reinigungsmittel ergibt. <I>Beispiel 6:</I> 28 Gewichtsteile einer Paste, enthaltend 55 1o Alkylarylsulfonat, 3% NaCl und 42% Wasser und 32 Gewichtsteile einer Paste, ent haltend 36% Ammoniumsalz eines Fett- alköholschwefelsäureesters (berechnet auf Fettalkohol) und 44% Wasser, werden durch gelinde Erwärmung mit weiteren 40 Ge wichtsteilen Wasser in Lösung gebracht. Man erhält eine homogene klare Lösung, die 27% aktive Waschmittel enthält und die auch beim Abkühlen keine festen Stoffe abscheidet. Wenn man 28 Gewichtsteile der zuerst er wähnten Paste mit 54 Gewichtsteilen Wasser (d. h. die in der zweiten Paste enthaltenen 14 Gewichtsteile Wasser und die ausserdem zugegebenen 40 Gewichtsteile) verrührt, so erhält man wohl in der Wärme eine klare Lösung, die sich aber beim Erkalten stark trübt.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH I: Klare, wässrige, hochkonzentrierte Lö sung synthetischer waschaktiver Stoffe, ins besondere Kopfwasch- und Kopfpflegemittel, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens zwei verschiedene synthetische waschaktive Stoffe aus der Klasse der Sulfonate und der schwefelsauren Ester, davon aber mindestens einen Stoff in einer solchen Menge, dass er für sich allein unter den gleichen Bedingungen gelöst keine klare Lösung liefern würde, ent hält. UNTERANSPRÜCHE 1.Lösung nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass sie alle syntheti schen waschaktiven Stoffe in einer solchen Menge, dass jeder Stoff für sich allein unter den gleichen Bedingungen gelöst keine klare Lösung liefern würde, enthält. 2. Lösung nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass ihr Gesamtgehalt an synthetischen waschaktiven Stoffen we nigstens 20% beträgt. 3. Lösung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ihr Gesamtgehalt an synthetischen waschaktiven Stoffen wenig stens 25% beträgt.PATENTANSPRUCH II: Verfahren zur Herstellung von klaren, hochkonzentrierten wässrigen Lösungen syn thetischer waschaktiver Stoffe nach Patent anspruch I, insbesondere Kopfwasch- und Kopfpflegemittel, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Lösung in Wasser mit einem Totalgehalt von wenigstens 20% an synthe tischen, waschaktiven Stoffen herstellt aus wenigstens zwei verschiedenartigen syntheti schen waschaktiven Stoffen aus der Klasse der Sulfonate und der schwefelsauren Ester,wobei wenigstens einer der synthetischen waschaktiven Stoffe zum angewandten Was ser in einem solchen Mengenverhältnis steht, dass der betreffende Stoff für sich allein bei einer Temperatur, bei welcher die Mischung der Stoffe mit der betreffenden Wassermenge noch eine klare Lösung ergibt, sich in der gleichen Wassermenge nicht vollständig lösen würde. UNTERANSPRÜCHE 4. Verfahren nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass keiner der ange wendeten synthetischen waschaktiven Stoffe für sich bei der betreffenden Konzentration und der betreffenden Temperatur vollständig gelöst sein würde. 5.Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass einer der syn thetischen waschaktiven Stoffe die For mel RS03Me, worin Me ein salzbildendes Ka tion und R ein aliphatischer Rest von min destens 10 C-Atomen mit amidartiger Bin dung innerhalb der Kette ist, hat. 6.Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass einer der syn- thetischen, waschaktiven Stoffe ein Alkyl- ary1sulfonat ist. 7. Verfahren nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass einer der synthe- tischen waschaktiven, Stoffe ein Alkylsulfonat ist.
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