DE2232024A1 - Thermisch isoliertes verbundprofil und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
Thermisch isoliertes verbundprofil und verfahren zu seiner herstellungInfo
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Description
- Thermisch isoliertes Verbundprofil und Verfahren zu seiner Herstellung.
- Die Erfindung betrifft thermisch isolierte Verbundprofile und ein Verfahren zur Herstellung solcher Profile, insbesondere für Fenster- und Türrahmen, bei welchem in den Zwischenraum zwischen zwei einstückig miteinander verbundenen, die voneinander isolierten Metall-Profilstäbe bildenden Profilteilen wärmeisolierender Werkstoff eingebracht und dann die metallische Verbindung zwischen.den Profilteilen aufgetrennt wird.
- Bei einem aus der deutschen Auslegeschrift i 245 567 bekannten Verfahren dieser Art wird ein rinnenförmiger Raum zwischen zwei Metall-Profilstäben, die einstückig über einen den rinnenförmigen Raum begrenzenden Steg miteinander verbunden sind, mit Gießharz ausgegossen und nach Erhärten des Gießharzes wird der Steg entfernt. Die Metall-Profilstäbe sind dann nur noch über das Gießharz miteinander verbunden und auf diese Weise voneinander thermisch isoliert.
- Das bekannte Verfahren ermöglicht es zwar, bei der Herstellung eines thermisch isolierten Verbundprofils mit voneinander über ein Isolations-Zwischenstück getrennten Profilstäben von einem einstückigen Profil auszugehen, wodurch ein genaues Ausrichten der Profilstäbe erleichtert und das Auftreten von Störungen aufgrund von Toleranzuntersehieden vermieden wird. Das Einbringen des wärmeisolierenden Werkstoffs in Form von Gießharz verzögert jedoch die Herstellung ebenso wie das Entfernen eines Profilsteges zur Trennung der einzelnen metallischen Profilteile. Je größer der für die thermische Isolation wirksame Abstand zwischen den Metall-Profilstäben eines Verbundprofils nach dem bekannten Verfahren gemacht werden soll, desto mehr Metall muß bei der Auftrennung der metallischen Verbindung entfernt, beispielsweise abgefräst werden.
- Aus der deutschen Patentschrift 1 101 734 ist es ferner bekannt, ein thermisch isoliertes Verbundprofil dadurch herzustellen, daß man einzelne Metall-Profilstäbe mit einem Kunststoff-Zwischenprofil dadurch verbindet, daß das Kunststoff-Zwischenprofil in eine längslaufende Nut je eines Metall-Profilstabes eingeschoben und dann mindestens ein die Nut begrenzender Verankerungsflansch derart in Richtung auf das Kunststoff-Zwischenprofil hingebogen wird, daß das Kunststoff-Zwischenprofil in der Nut des angrenzenden Metall-Profilstabes verankert und eingeklemmt wird. Hier können zwar große Isolationszwischenräume und eine ausreichende Herstelungsgeschwindigkeit erzielt werden, doch ergeben sich wieder die Schwierigkeiten bei der Ausrichtung der einzelnen Metall-Profilstäbe vor der Verbindung mit dem Kunststoff-Zwischenprofil.
- Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, mit welchem eine große Herstellungsgeschwindigkeit erzielbar ist, ohne daß die Schwierigkeit der Ausrichtung der einzelnen Metall-Profilstäbe auftritt und wobei auch ausreichende Isolationsabstände für die thermische Isolation erzielt werden.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein aus Isolierwerkstoff bestehender Profilstab, welcher mindestens zwei über eine Nut getrennte Querflanschen besitzt, zunächst in den Zwischenraum zwischen den Profilteilen eingeschoben wird und daß dann mindestens zwei einander gegenüberstehende, den Profilteilen jeweils angehörende Verankerungsflanschen, welche über eine Sollbruchstelle miteinander einstückig verbunden sind, unter Aufreißen der Sollbruchstelle voneinander weg und unter einen jeweils benachbarten der Querflanschen des Isolierwerkstoff-Profilstabes hineingebogen werden.
- Die Auftrennung der Sollbruchstelle erfolgt also, ohne daß Abfälle anfallen, wobei das Auftrennen der Sollbruchstelle beispielsweise mittels Trennrollen mit hoher Geschwindigkeit durchgeführt werden kann.
- Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden mindestens während des Auf trennens der Sollbruchstelle und des Hineinbiegens der Verankerungsflanschen unter die Querflanschen des Isolierstoff-Profilstabes die Metall-Profilstäbe in Richtung aufeinander hin abgestützt. Die ursprünglich aufgrund der einstückigen Verbindung der Metall-Profilteile erzielte Ausrichtung bleibt so in jedem Falle erhalten und eine Überbeanspruchung des Isolierstoff-Profilstabes bzw. dessen Querflanschen während der Verformung der Verankerungsflanschen wird vermieden.
- Sind die Verankerungsilanschen erfindungsgemäß hakenförmig ausgebildet und greifen mit den Hakenenden in Hinterschneidungen der Querflanschen ein, so wird eine sehr biegefeste Verbindung zwischen den Metall-Profilteilen nach Trennen der Verankerungsflanschen erreicht.
- Im übrigen bilden zweckmäßige Ausgestaltungen Gegenstand der anliegenden Patentansprüche.
- Die Erfindung wird nunmehr anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen näher erläutert.
- Es stellen dar: Figur 1 einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Verbundprofil im Zustand während der herstellung vor dem Verformen der Verankerungsflanschen, Figur 2 eine teilweise im Schnitt gezeichnete Darstellung des Yerbundprofiles nach Figur 1 während der Bearbeitung zur erstellung des Endzustandes mittels einer Bearbeitungsvorrichtung, Figur 3 eine ähnliche Darstellung wie Figur 2, jedoch mit einer Bearbeitungsvorrichtung zur Bearbeitung erfindungsgemäßer Verbundprofile etwas abgewandelter Form, Figur 4 eine weitere Ausführungsform eines Verbundprofils nach der Erfindung und Figur 5 eine vergrößerte Schnittdarstellung eines Teiles einer nochmals anderen Ausführungsform eines Verbundprofils.
- Zur erstellung eines thermisch isolierten Verbundprofils der in Figur 2 gezeigten Art wird ein im wesentlichen doppel-T-förmiger Isolierwerkstoff-Profilstab, beispielsweise ein Profilstab 1 aus Kunststoff in den Profilhohlraum 2 eines Metall-Hohlprofiles 3 eingeschoben, welches durch eine einstückige Verbindung der voneinander thermisch zu isolierenden Metall-Profilstäbe 4a und 4b gebildet ist.
- Die Metall-Profilstäbe 4a und 4b besitzen jeweils Verankerungsflanschen 5 und 6 bzw. 7 und 8, wobei die Enden der Verankerungsflanschen im wesentlichen hakenförmig ausgebildet sind und die Verankerungsflanschen 5 und 7 über eine Sollbruchstelle 9 und die Verankerungsflanschen 6 und 8 über eine Sollbruchstelle 10 einstückige Verbindung haben.
- Die Abmessungen des Metall-Hohlprofiles 3 und des Isolierstoff-Profilstabes 1 sind so gewählt, daß sich der Isolierstoff-Profilstab zwar verhältnismäßig leicht einschieben läßt, bezüglich der mit d bezeichneten Abmessung aber eine verhätlnismäßig genaue Passung vorliegt, durch welche der Abstand zwischen den Metall-Profilstäben 4a und 4b nach dem Auf trennen der Sollbruchstellen 9 und 10 festgelegt ist.
- Die in Figur 1 gezeigte Anordnung wird dann zur Durchführung eines weiteren Verfahrensschrittes zwischen Trennrollen il und 12 hindurchgeführt, die in Figur 2 schematisch und ausschnittsweise gezeigt sind und welche die beiden Metall-Profilstäbe 4a und 4b längs der Sollbruchstellen 9 bzw. 10 voneinander trennen, wobei gleichzeitig die Verankerungsflanschen 5 und 7 bzw. 6 und 8 nach einwärts hinter die zugehörigen Querflanschen 13 und 14 bzw. 15 und 16 des Isolierstoff-Profilstabes 1 gebogen werden.
- Aus Figur 5 der Zeichnungen ist zu erkennen, daß die Köpfe oder hakenförmigen Enden der Verankerungsflanschen bei dem Einwärtsbiegen durch die Trennrollen 11 und 12 einen Kreisbogen im wesentlichen um die Ansatzstelle nahe den übrigen Profilteilen der Metall-Profilstäbe 4a und 4b beschreiben, wodurch die Enden der einander gegenüberstehenden Verankerungsflanschen sich voneinander trennen und nach dem Einwärtsbiegen entsprechend der in Figur 2 gezeigten Lage einen für die thermische Isolation ausreichenden Abstand besitzen.
- Um den in Figur 1 mit d bezeichneten Abstand zwischen den quer verlaufenden Teilen der Metall-Profilstäbe 4a und 4b genau einhalten zu können und um auch die Querflanschen 13 bis 16 vor einer Überlastung während des Einwärtsbiegens der Verankerungsflanschen 5 bis 8 zu schützen, werden die Metall-Profilstäbe 4a und 4b durch rollende oder gleitende Abstützmittel zumindest während des Auf trennens der Sollbruchstellen 9 und 10 sowie während des Einwärtsbiegens der Verankerungsflanschen in Richtung auf einander zu abgestützt. In Figur 2 sind zu diesem Zwecke dienende Abstützrollen 17 und 18 angedeutet.
- Je nach Gestalt derjenigen Teile der Metall-Profilstäbe 4a und 4b, welche sich jeweils an die Verankerungsflanschen 5 und 6 bzw. 7 und 8 anschließen, können die Abstützrollen 17 und 18 durchgehend oder geteilt ausgeführt werden oder es können gemäß der in Figur 3 gezeigten Vorrichtung anstelle der Trennrollen 11 und i2 Trenn-und Profilwalzen 19 bzw 20 vorgesehen sein, welche jeweils mit eine Abstützfunktion erfüllenden Bünden 21 und 22 bzw. 23 und 24 versehen sind.
- Figur 4 läßt eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verbundprofils erkennen, bei dem im Gegensatz zu den Ausführungsformen nach den Figuren 1 bis 3 mit Bezug auf eine Mittelebene des Isolierstoff-Profilstabes 1' nur einseitig hakenförmige Verankerungsflanschen 6' und 81 vorgesehen sind. Auf der mit Bezug auf die Lage von Figur 4 rechts gelegenen Seite des Isolierstoff-Profilstabes 1' ist dieser mittels einfacher, kurzer Stützflanschen 25 und 26 der Metall-Profilstäbe abgestützt. Die einzelnen Metall-Profilstäbe der Ausführungsform nach Figur 4 können Teile eines mit Bezug auf die Querrichtung ausgedehnten Profiles, beispielsweise eines Kämpferprofiles sein, auf dessen rechts gelegenen, in Figur 4 nicht dargestellten Querschnittsseite eine weitere, zu der gezeigten Konstruktion symmetrische Befestigungskonstruktion vorgesehen ist.
- Figur 5 zeigt eine Ausführungsform des einzuschiebenden Isolierstoff-Profilstabes 1 " und eines Metallprofiles vor der Auftrennung der Sollbruchstellen ausschnittsweise und vergrößert. Der Isolierstoff-Profilstab 1'' ist längs der Außenflächen der Querflanschen mit Ausnehmungen 27 versehen, welche das Einschieben des Profilstabes in das Hohlprofil vor dessen Auftrennung erleichtern, ohne die genaue Ausrichtung der Metall-Profilstäbe nach der Trennung zu beeinträchtigen. Die längslaufenden Ausnehmungen 27 haben weiterhin den Vorteil, daß bei Eloxierung des Verbundprofiles die zur Behandlung verwendeten Säuren besser ablaufen können.
- Aus Figur 5 ist ferner zu erkennen, daß die seitlichen Stirnflächen der Querflanschen des Isolierstoff-Profilstabes vorzugsweise gekrümmt sind, wie bei 28 angedeutet ist. Beim Einwärtsbiegen beispielsweise des Verankerungsflansches 6 folgt dieser der Krümmung 28 des Querflansches des Isolierstoff-Profilstabes und erfährt dadurch eine weitere Verkürzung zum Zwecke der Vergrößerung des Isolationsabstandes.
- Nach dem Einwärtsbiegen des Verankerungsflansches 6 greift dessen hakenförmiges Ende 29 in eine Hinterschneidung 30 unter dem oberen Querflansch des Isolierstoff-Profilstabes 1' ~ein, wodurch die Verbindung zwischen den Metall-Profilstäben 4a und 4b mit dem Isolierstoff-Profilstab nach dem Auftrennen der Sollbruchstellen bedeutend verbessert wird.
- Schließlich ist in Figur 5 noch ein Dichtungskleberauftrag 31 angedeutet, welcher in den Nutraum zwischen den Querflanschen des Isolierstoff-Profilstabes vor dessen Einschieben in das Hohlprofil aufgetragen wird, so daß nach dem Einwärtsbiegen der Verankerungsflanschen deren Enden gegen Endenden Isolierstoff-Profilstab an allen Stellen sicher abgedichtet sind.
Claims (6)
- Patentansprüche9 Verfahren zur Herstellung eines thermisch isolierten Verbundprofiles, insbesondere für Fenster- und Türrahmen, bei welchem in den Zwischenraum zwischen zwei einstückig miteinander verbundenen, die voneinander isolierten Metalj-Profilstäbe bildenden Profilteilen wärmeisolierender Werkstoff eingebracht und dann die metallische Verbindung zwischen den Profilteilen aufgetrennt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus Isolierwerkstoff bestehender Profilstab, welcher mindestens zwei über eine Nut getrennte Querflanschen besitzt, zunächst in den Zwischenraum zwischen den Profilteilen eingeschoben wird und daß dann mindestens zwei einander gegenüberstehende, den Profilteilen jeweils angehörende Verankerungsflanschen, welche über eine Sollbruchstelle miteinander einstückig verbunden sind, unter Aufreißen der Sollbruchstelle voneinander weg und unter einen jeweils benachbarten der genannten Querflanschen des Isolierwerkstoff-Profilstabes hinein-gebogen werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens während des Auf trennens der Sollbruchstelle und des llineinbiegens der Verankerungsflansehen unter die Querflanschen des Isolierwerkstoff-Profilstabes die Metall-Profilstäbe in Richtung aufeinander hin abgestützt werden.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Paare von Verankerungsflanschen eines Hohlprofiles gleichzeitig voneinander getrennt und unter die zugehörigen Querflanschen eines im wesentlichen doppel-T-förmigen Isolierwerkstoff-Profilstabes hineingebogen werden.
- 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3y dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Einschieben des Isolierwerkstoff-Profilstabes in den Zwischenraum zwischen den Metall-Profilstäben in den Nutraum zwischen den Querflanschen des Isolierwerkstoff-Profilstabes ein Abdichtungs-Klebstoffauftrag eingebracht wird
- 5. Nach dem Verfahren entsprechend einem der Ansprüche 1 bis 4 hergestelltes Verbundprofil, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsflanscheii (5, 6, 7, 8) hakenförmig sind und mit ihren Ilakenenden in Hinterschneidungen (30) der Querflanschen des Isolierwerkstoff-Profilstabes (i bzw. 1' bzw. i " ) eingreifen.
- 6. Nach dem Verfahren entsprechend einem der Ansprüche 1 bis 4 hergestelltes# Verbundprofil oder Verbundprofil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen (28) der Querflanschen des Isolierwerkstoff-Profilstabes (1" ) gekrümmt sind, derart, daß beim Einwärtsbiegen der Verankerungsflanschen (5, 6, 7, #) eine Verkürzung der Verankerungsflanschen zur Vergrößerung des Isolationsabstandes auftritt.
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Legal Events
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