DE2226089C3 - Spannungsgeregelter, von einem Taktgeber gesteuerter Transistor-Gleichspannungswandler - Google Patents
Spannungsgeregelter, von einem Taktgeber gesteuerter Transistor-GleichspannungswandlerInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen spannungsgeregelten, von bezieht Taktgeber gesteuerten Transistor-Anlaufhalbringanordnung
mit spannungsfest galvanisch Wellen getrenntem Ein- und Ausgang, mit Zylinderblöcken,
zwischen Eingangs- und Ausgangskreis und mit einer galvanisch mit dem Ausgangskreis verbundenen
Regelschaltung zur Steuerung des Tastverhältnisses der Steuerspannung für einen oder mehrere ir.i Eingangskreis
angeordnete Stelltransistoren durch Vergleich einer dreieckförmigen Spannung mit einer
Gleichspannung in einem Differenzverstärker, wobei in Anlaufhaitringvon diesem Vergleich Spannungsimpulse
erzeugt werden, die über einen spannungsfesten Übertrager das Tastverhältnis der im Taktgeber erzeugten
Steuersignale steuern.
Eine derartige Anordnung ist aus der deutschen Offenlegungsschrift
2 015 245 bekannt. Die Erzeugung der Steuerspannung zur Steuerung des Tastverhältnisses
des Taktgenerators erfordert in dieser bekannten Schaltung einen eigenen Sägezahngenerator. Die Flankensteilheit
der Sägezahnspannung wird von einem Differentialverstärker in Abhängigkeit von der Ausgangsspannung
gesteuert. Die Zurückstellung des Sägezahngenerators erfolgt mittels Impulse, die von
einem Multivibrator geliefert und unter Verwendung eines zusätzlichen Trenntransformators über eine Synchronisationsschaltung
den Sägezahngenerator beeinflussen. In einem Differentialverstärker erfolgt der Vergleich
der Sägezahnspannung mit einer konstanten Bezugsspannung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Aufwand für den Regelteil und für die galvanische Trennung
zwischen Eingang und Ausgang des Gleichspannungswandlers ohne Verschlechterung der Regeleigenschaften
zu verringern.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einem Gleichspannungswandler der eingangs genannten Art
dadurch gelöst, daß parallel zu einer im Sekundärkreis des Leistungsübertragers und mit dem Ausgang in Reihe
liegenden Speicherdrossel, an der eine rechteckförmige Spannung abfällt, eine Integrierschaltung angeschlossen
ist, die aus der rechteckförmigen Spannung die dreieckförmige Spannung bildet, und daß die
Gleichspannung, mit der die dreieckförmige Spannung verglichen wird, eine von der Ausgangs-Gleichspan-
nung abgeleitete Regelabweichung ist
Die durch Integration der an der Speicherdrossel abgenommenen Spannung erhaltene Dreieckspannung,
deren Steigungswinkel der Eingangsspannung proportional ist, bewirkt bei Änderungen der Eingangsspannung
zusätzlich eine unverzögerte Störgrößenaufschaltung, indem die Stromflußzeit der Schalttransistoren
ohne zusätzliche Totzeit beeinflußt wird. Die mit der erfindungsgemäßen Lösung erzielbare Schaltungsvereinfachung
ist unabhängig von der Funktion der Störgrößenaufschaltung, wenn z. B. die Eingangsspannung
keinen Änderungen unterworfen ist.
Die Störgrößenaufschaltung mit der Eingangsspannung durch Verändern des Steigungswinkels einer Sägezahnspannung
ist bei einem spannungsgeregelten,
von einem Taktgeber gesteuerten Transistor-Gleichspannungswandler mit nicht galvanisch voneinander
getrenntem Ein- und Ausgang aus der deutschen Offenlegungsschrift 1 961 705 bekannt. Dieser Gleichspannungswandler
hat auch einen Leistungsübertrager zwisehen Eingangs- und Ausgangskreis und eine mit dem
Ausgangskreis verbundene Regelschaltung zur Steuerung des Tastverhältnisses der Steuerspannung für die
im Eingangskreis angeordneten Stelltransistoren durch Vergleich der Sägezahnspannung mit einer Gleichspannung
in einem Differenzverstärker. Die Gleichspannung, mit der die sägezahnförmige Spannung ver glichen
wird, ist eine von der Ausgangs-Gleichspannung abgeleitete Regelabweichung. Die Sägezahnspannung
wird mittels eines über einen Widerstand von der Eingangsgleichspannung periodisch aufgeladenen Kondensators
erzeugt.
Die Erfindung wird an Hand der F i g. 1 und 2 näher erläutert.
Die F i g. 1 stellt ein Ausführungsbeispiel für einen geregelten Gleichspannungswandler mit galvanisch getrenntem Ein- und Ausgang dar.
Die F i g. 1 stellt ein Ausführungsbeispiel für einen geregelten Gleichspannungswandler mit galvanisch getrenntem Ein- und Ausgang dar.
In der F i g. 2 ist der Verlauf und die Umformung der
Spannung für die Störgrößenaufschaltung angedeutet. In der Schaltung nach F i g. 1 ist der Leistungskreis
des Gleichspannungswandlers vereinfacht dargestellt. Von der Gleichspannungsquelle 1 fließt der Strom
während der Stromflußzeit des Leistungsschalttransistors 2 in die Primärwicklung 31 des Leistungsübertragers
3 und, übersetzt, von der Sekundärwicklung 32 über die Lestungsdiode 41, die Speicherdrossel 5 und
die Siebclrossel 6 zum Lastwiderstand 7. Während der Sperrzeit des Schalttransistors 2 hält die Drossel 5 den
Strom im Lastwiderstand 7 über die Freilaufdiode 42 aufrecht; die Diode 41 entkoppelt den Transformator 3
und den stromdurchflossenen Ausgangskreis. An der Drossel 5 liegt eine Rechteckwechselspannung, deren
positive Amplitude gleich der Differenz zwischen Sekundärspannung der Wicklung 32 und der Spannung
am Kondensator 61 und deren negative Amplitude etwa gleich der Spannung am Kondensator 61 sind. Die
Einschaltdauer des Schalttransistors ist dabei umgekehrt proportional der Differenz zwischen Sekundärspannung
und Spannung am Kondensator 61. Die
Steuerung des Schalttransistors 2 erfolgt durch einen Taktgeber in der Steuerschaltung 8 mit einer Steuerspannung
konstanter Periode. Das Tastverhältnis der Steuerspannung wird durch die nachfolge-id beschriebene
Regelschaltung gesteuert In Fig.2a ist die
Rechteckwechselspannung U 5 an d r Drossel 5 für zwei verschieden hohe Eingangsspannungen dargestellt.
Für die Messung und den Vergleich der Ausga.,gsgleichspannu-.ig
wird in der Regelschaltung eine Meßbrückenschaltung benutzt, die aus den Widerständen
101 und 102, der Zenerdiode 103 und dem Transistor 105 besteht. Der Kollektor des Transistors 105 ist über
eine in Durchlaßrichtung gepolte Diode 106 mit einem der beiden Eingänge (Basis des Transistors 110) eines
Differenzverstärkers verbunden, der von den Transistoren 110 und 112 sowie den Widerständen 109 und
111 gebildet wird. Das Basispotential des Transistors 110 wird durch den Spannungsteiler 107 und 108 bestimmt.
Die Speisung des Differenzverstärkers erfolgt über eine Konstantstromqueüe, die im wesentlichen
von einem Transistor 113 gebildet wird. An der Basis des Transistors 112 erfolgt die Störgrößenaufschaltung
in Abhängigkeit von der Eingangsspannung des Gleichspannungswandlers. Das Basispotential steigt mit zunehmender
Stromflußzeit des Leistungstransislors 2 an. Die Spannungsanstiegsgeschwindigkeit ist proportional
der Spannung an der Drossel 5. Dazu wird parallel zur Drossel 5 die Reihenschaltung einer Induktivität M6
mit Widerständen 117 und 118 geschaltet (Integrier· schaltung). Die Widerstände 117 und 118 dienen als
Spannungsteiler und verringern zugleich die Zeitkonstante der Integrierschaltung. Die Spannung am Widerstand
118 ist der Spannung am Siebkondensator 61 in Reihe geschaltet. Diese Summenspannung wird durch
die Widerstände 114 und 115 geteilt.
In der F i g. 2b ist die am Widerstand 118 abgegriffene,
durch Integration aus der Spannung U5 erhaltene
dreieckförmige Spannung und in F i g. 2c die Spannung am Widerstand 115, die sich aus der Summe von
Dreieckspannung und Spannung am Kondensator 61 ergibt, dargestellt.
Die Wirkungsweise des Differenzverstärkers ist folgende. Die beiden Eingänge des Differenzverstärkers
sind unabhängig voneinander mit einer di r Regelabweichung
entsprechenden Gleichspannung und einer in Abhängigkeit von der Schaltfrequenz des Schalttransistors
und der Eingangsspannung periodisch schwankenden Gleichspannung beaufschlagt. Mit zunehmendem
Istwert der Ausgangsgleichsspannung führt der Transistor 105 einen zunehmenden Strom über den
Widerstand 104 und damit einen abnehmenden Strom in die Basis des Transistors 110 der Differenzverstärkerschaltung.
Solange das Potential an der Basis des Transistors 110 größer ist als an der Basis des Transistors
112, bleibt der erstgenannte Transistor im leitenden
und der andere Transistor des Differenzverstärkers im gesperrten Zustand. Wird das Basispotential des
Transistors 112 etwas größer als das Basispotential des
Transistors 110, dann übernimmt der Transistor 112 den Emitterstrom vom Transistor 110. Am Kollektorwiderstand
111 wird ein Steuersignal gebildet, das den
Transistor 122 über den Spannungsteiler 119, 120 und die Diode 121 stromführend steuert. Dabei wirkf der
Spannungsabfall des über den Widerstand 102 und die Zenerdiode 103 fließenden Stromes an der Diode 121
als Gegenspannung, verbessert dadurch die Störsicherheit und beschleunigt den Schaltvorgang im Transistor
122.
Der leitend gesteuerte Transistor 122 löst einen Strom aus dem Kondensator 123 über den Widerstand
126 durch die Primärwicklung 127 eines spannungsfesten Übertragers 12 aus, der die Regelschaltung von
der Steuerschaltung und damit vom eingangsseitigen Leistungskreis galvanisch trennt Gleichzeitig fließt ein
Strom aus dem Kondensator 61 über die Diode 121 und den Widerstand 125 in den Übertrager. Übersetzt fließt
der Strom von der Sekundärwicklung 128 über die Diode 129, den Spannungsteiler 130 und 131 in die Basis
des Steuertransistors 132. Dieser Jegt die Steuerschaltung an den Minus-Pol der Eingangsspannungsquelle 1.
Die Steuerschaltung hält sich selbst und sperrt über den Taktgeber zugleich den Leistungsschalttransistor 2.
Die Widerstände 126 und 130 verkleinern die Zeitkonstante des Übertragers 12 für das Steuersignal; die
mit dem Isolationabstand der Primär- gegen die Sekundärwicklung steigende Steuerinduktivität würde ohne
Vorwiderstand eine zu große Zeitverzögerung für die Steuersignalübertragung und eine zu große Totzeit im
Regelkreis, ergeben. Hinsichtlich der Impulsform werden keine besonderen Anforderungen an den Übertrager
gestellt. Statt des Widerstandes 1131 kann zur Erhöhung der Störsicherheit ein π-Glied aus einer Längsdiode
und zwei Querwiderständen eingesetzt werden.
Durch das Sperren des Leistungsschalttransistors 2 wird die Spannung an der Drossel 5 umgepolt; der
Transistor 112 gibt während der Sperrzeit den Strom wider an den Transistor 110 zurück; der Transistor 122
sperrt; der Übertrager 12 magnetisiert sich über die Widerstände 126 und 124 ab und wartet auf den Strom
zum nächsten Abschalten des Leistungstransistors 2, dessen Stromfluß stets von der Steuerschaltung 8 eingeleitet
wird.
Dadurch, daß der Regler das Sperrsignal gibt, wird eine schnelle Änderung der Eingangsspannung unverzögert
erfaßt und ohne zusätzliche Totzeit durch Verkürzen der Stromflußzeit ausgeglichen.
Die Diode 106 stellt die minimale Einschaltdauer sicher, die notwendig ist, um die Sperrsignale über den
Übertrager 12 zu bringen. Steigt z. B. die Ausgangsspannung durch Entlastung an, dann steigt der Strom
im Transistor 105 und die Spannung am Widerstand 104; die Basisemitterspannung des Transistors 110 würde
ohne die entkoppelnde Wirkung der Diode 106 so verkleinert, daß die Transistoren 112 und 122 Dauersirom
führen würden, der vom Übertrager 12 nicht weitergegeben werden könnte. Führt die Diode 106
keinen Strom, dann liefert der Spannungsteiler 107,108 das Basispotential für den Transistor 110, mit dem die
minimale Stromführungszeit des Leistungstransistors 2 erreicht wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:■ Spannungsgeregelter, von einem Taktgeber gesteuerter Transistor-Gleichspannungswandler mit,spannungsfest galvanisch getrenntem Ein- und Ausgang, mit einem Leistungsübertrager zwischen Eingangs- und Ausgangskreis und mit einer galvanisch mit dem Ausgangskreis verbundenen Regelschaltung zur Steuerung des Tastverhältnisses Anlaufhalbring für einen oder mehrere im Eingangskreis angeordnete Stelltransistoren durch Vergleich einer dreieckförmigen Spannung mit einer Gleichspannung in einem Differenzverstärker, wobei in Abhängigkeit von diesem Vergleich Spannungsimpulse erzeugt werden, die über einen spannungsfester. Übertrager das Tastverhältnis der im Taktgeber erzeugten Steuersignale steuern, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu einer im Sekundärkreis des Leistungsübertragers (3) und mit dem Ausgang in Reihe liegenden Speicherdrossel (5), an der eine rechteckförmige Spannung abfällt, eine Integrierschaltung (116, 117, 118) angeschlossen ist, die aus der rechteckförmigen Spannung die dreieckförmige Spannung bildet, und daß die Gleichspannung, mit der die dreieckförmige Spannung vergli-. chen wird, eine von der Ausgangs-Gleichspannung abgeleitete Regelabweichung ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722226089 DE2226089C3 (de) | 1972-05-29 | 1972-05-29 | Spannungsgeregelter, von einem Taktgeber gesteuerter Transistor-Gleichspannungswandler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722226089 DE2226089C3 (de) | 1972-05-29 | 1972-05-29 | Spannungsgeregelter, von einem Taktgeber gesteuerter Transistor-Gleichspannungswandler |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2226089A1 DE2226089A1 (de) | 1973-12-06 |
DE2226089B2 DE2226089B2 (de) | 1974-11-07 |
DE2226089C3 true DE2226089C3 (de) | 1975-06-26 |
Family
ID=5846210
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722226089 Expired DE2226089C3 (de) | 1972-05-29 | 1972-05-29 | Spannungsgeregelter, von einem Taktgeber gesteuerter Transistor-Gleichspannungswandler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2226089C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4283759A (en) * | 1977-08-01 | 1981-08-11 | Toko, Inc. | Switching regulator |
DE3129001A1 (de) * | 1981-07-22 | 1983-02-03 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Stromversorgungsgeraet mit einem geregelten gleichumrichter |
-
1972
- 1972-05-29 DE DE19722226089 patent/DE2226089C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2226089A1 (de) | 1973-12-06 |
DE2226089B2 (de) | 1974-11-07 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |