DE1961705C3 - Schaltungsanordnung zur Regelung der Ausgangsspannung eines Gleichspannungsumrichters oder Wechselrichters - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Regelung der Ausgangsspannung eines Gleichspannungsumrichters oder WechselrichtersInfo
- Publication number
- DE1961705C3 DE1961705C3 DE19691961705 DE1961705A DE1961705C3 DE 1961705 C3 DE1961705 C3 DE 1961705C3 DE 19691961705 DE19691961705 DE 19691961705 DE 1961705 A DE1961705 A DE 1961705A DE 1961705 C3 DE1961705 C3 DE 1961705C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- voltage
- converter
- circuit arrangement
- pulses
- pulse
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 title claims description 3
- 241001646071 Prioneris Species 0.000 claims description 11
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 claims description 11
- 238000001208 nuclear magnetic resonance pulse sequence Methods 0.000 claims description 6
- 230000000051 modifying Effects 0.000 claims description 4
- 238000003079 width control Methods 0.000 claims description 2
- 238000007599 discharging Methods 0.000 claims 1
- 240000000691 Houttuynia cordata Species 0.000 description 5
- 238000000034 method Methods 0.000 description 5
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 4
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 3
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 2
- 230000000630 rising Effects 0.000 description 2
- 230000000087 stabilizing Effects 0.000 description 2
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 2
- 241000554155 Andes Species 0.000 description 1
- 230000000903 blocking Effects 0.000 description 1
- 230000001276 controlling effect Effects 0.000 description 1
- 230000001419 dependent Effects 0.000 description 1
- 238000003379 elimination reaction Methods 0.000 description 1
- 230000002349 favourable Effects 0.000 description 1
- 235000015108 pies Nutrition 0.000 description 1
- 239000004575 stone Substances 0.000 description 1
Description
Die Erlindung bezieht sich auf eine Schallungsandnung
zur Kegelung der Ausgangsspannimg eines
■η einem Taktgeber gesteuerten Cileichspaniumgs-IUichters
oder Wechselrichters in Trunsistor-Gentaklschaltung miliels lmpulsbreilensteuerung der
halllransistoren des Umrichters oder Wechsel-.■liters,
enthaltend eine Einrichtung zum Vergleich Her periodisch ansteigenden Spannung mit einer
-vugsgleichspannung, deren Größe von Anderunuen
der Ausuangsspannung gesteuert ist und zur Ableitunu
von "hreitenmodulierten Steuerimpulsen aus diesem Vergleich, wobei eine Einrichtung zur Störgrößenaufschaltung
der Eingangsspannung in der Weise vorgesehen ist, daß sie Änderungen der Eingangsspannung
in eine gegenläufige Änderung der Impulsbreiten umsetzt.
Eine derartig Schaltungsanordnung ist bereits bek-innt
(US-PS"29(>l 410). Der bekannte Gegentakt-GleichspaniHingswandler
ist als Zusatzstromkreis zur Stabilisierung "einer natteriespannung vorgesehen.
Der Ausgang des Gleichspannungswandlers ist hier mit der eigenen Versorgungsbatterie in Reihe geschaltet
Zusätzlich zur Regelung der Ausgangsspaniiiiim
die aus der Batieriespannung und einer Zus-uzspaniuing
des Gleichspannungswandlers besteht, erfolgt eine Störgrößenaufschaltung mit der Ein-L.an-sspannimg
(Batieriespaunuug. Das in einer Reuelschaltung
durch Vergleich einer Sägezahnspannunu
mit der verstärkten Regelabweichung erzeugte Steuersignal beeinllußt die Impulsbreite der Aus-
«anBMiiipulsc eines Taktgebers in einer Verzögerungsstufe
Die Störgrößenaufschaltung mit der Emgaimsspanmum
(Batteriespannung) erfolgt nach Vergleich der ßaueriespannung mit einer konstanten Bczimsspannimg
über eine Verstärkerstufe, die die Impulsbreite der Steuerimpulse in der Verzögerungsstufe beeinllußt. Durch Tempcralurgang und Altertum
des Verstärkers entstehende Inkonstanzen haben"/ur Folge, daß die Kompensation nur in einem
kleinen Spannungsbereich zufriedenstellend ist.
Es ist auch bereits eine Schaltungsanordnung mit einem Wechselrichter bekannt, bei der im Stcuerkrcis
eines Unijunction-Transistors eine der Aus-.•angsspynnun«
des Wechselrichters proportionale GleichspaniHinn mit einer periodisch ansteigenden
Spannung, die beim Ladevorgang eines Kondensators entsteht, verglichen wird. Das Ergebnis dieses
Vergleichs ist eine sägezahnförmige Spannung veränderbarer
Periode, von der Zeitmarkenimpulse für die Steuerung eines Multivibrators abgeleitet werden
(US-PS 3 1)27 508).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten
Art den Einfluß von Änderungen der Eingangsspannung bei geringem Schaltungsaufwand in einem
größtmöglichen Bereich zu kompensieren.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß als periodisch ansteigende Spannung die
Ladespannung eines Kondensators verwendet ist, der übor einen Widerstand von der Eingangsspannung
mit zu dieser proportionaler Anstiegsgeschwindigkeit aufladbar und mit konstanter Frequenz entludbar ist.
Bei Anwendung der erfindungsgemäßen Merkmale können zur Gewinnung eines Kriteriums für die Störgrößenaufschaltung
der Eingangsspannung weitgehend die für die Erzeugung der Steuerimpulse für die
Schalttransistoren erforderlichen Schaltungsteile benutzt werden.
Selbst bei großen Schwankungen der Eingangsspannung ist ein Abgleich der Schaltung nicht erforderlich,
da ihre Auswertung direkt und ohne Meßwertverstärker erfolgt.
Die Impulsfolge zur Erzeugung der Sägezahnspannung ist zweckmäßig durch Umformung ir
einer ersten Mono-Flop-Stufe und durch Invertie runt; und Verbreite ung in einer weiteten Mono
ilup-Stufe gebildet. Die Steigungsanderungen de
Sägezahnspannung können durch Vei gleich mil der
Ikviigsgleichspaniuing in einem Diffenmialkoinparaii'i
inbreitenmodulierlc Impulse umgesetzt weiden. Pie am Ausgang des Differentialkomparators erhalionen
hreilenmoduliei ten Impulse, die mit symmetrischen
Impulsen aus einer vom Taktgeber gesteuerten Kippstufe überlagert werden, sind dabei an die
Steuereingänge des Umrichters oder Wechselrichters geschaltet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert.
In der Fig. 1 ist der Leistungsteil eines fremdgesteuerten,
geregelten Umrichters in Gegenlaktschaltung dargestellt.
Die Fig. 2 zeigt die Steuerschaltung für dtn Leistungsteil.
In der F i g. 3 ist ein Stcucrdiagramm für die Steuerschaltung
dargestellt.
Die Fig. 4 und 5 zeigen je eine Schaltungsanordnung
zur Erzeugung von Hilfsspannungcn.
Der Leistungsteil (Fig. 1) des Umrichters besteht
aus einer Gegentaktschaltung mit Schalttransistoren Ts 6 und Ti7 und aus einem Transformator Tr mit
drei sokundiirseitigen Ausgängen //, B und L. Der Umrichter wild aus einer Spannungsqucllc Ur gespeist.
Der Ausgang // ist für den Anschluß eines Verbrauchers vorgesehen. Die Ausgänge R und /.
du neu der Erzeugung einer Hilfsspannung bzw. einer Meßspannung. Alle drei Ausgänge sind über je eine
Siebschaltung LA - Cl. /.2 - Cl bzw. 1.3 - CJ, eine
Freilaufdiode Dl, Dl bzw. D3 und eine Gleichrichterschaltung
GrI, GrI bzw. Gr3 mit den Sekundärwicklungen
des Transformators verbunden. Die Steuerung der Schalttransistoren Ts6 und Ts7 erfolgt
über an Eingänge Al, Al und Al', AT zugefiihrte
Steuerimpulse. Ober die Eingänge /11 und Al werden
die in Transistoren 7s4 und Ts5 verstärkten, breitenmodulierten
Impulse zur Einschaltung der Schalttransistoren geliefert. Gleichzeitig mit dem Fortfall der
Steuerimpulse an den Eingängen /11 und Al erscheinen
an den Eingängen A Γ und AT Impulse, die über
Silialttransisloren Ti2 und Ti3 den Absehaltvoigang
der Schalttransistoren T?6 und Ts7 verkurzen, indem
sie mittels einer von Wicklungen ' und II des Transformators Tr abgenommenen Hilfsspannung einen
Aiisiaumstroni in den liusis-Lmitteistrecken der
Schalitiansist')ien 7'.s6und 7'.v7\ ei Ursachen. Um nach
Beendigung des Ausräimivoi gangs die Sperrung des
jeweils nichtleitenden Schalttransistors, r Π. des Schalttransistois 'Ts6, zu verbessern, wird an der Sekundärwicklung
I des Transformators Vr mittels eines Gleiehiiehters eine Gleichspannung gewonnen, die
einen Kondensator C4 autlädt. Sobald die Spannung an der l't imärw icklung des Transfor inators und damit
auch an der Sekundärwicklung I verschwindet, liegt die Kondensatorspannung über ι inen Widerstand,
eine Diode und den noch leitenden Scludttransistoi
lsi aN Sperispannung an dei iJasis-l-.mitlerstiecke
iles Schalttiansistors Tsf>. Die beschlc-m.igK· Abschaltung
ei folnt /u entsprechender /eil it) gleiehci Weise
beim Schalttransistoi 7s7.
Die in tier I;i g. J dargestellte Stein ■ ι sehalt u ι ig dient
im vv ese nt liehe η /ur 1-i/iugung dci .in den I-.ing. ι-ige
.11. .12 und .-11'. .1 2' ei Io 111 c ι lit hen SuucMUi|>iilv
Die Steiu.-ischaltiing ist so ausgebildet. l.itt die .tu lh
reu Ausgängen zur Verfugung stehenden Sieuemnpulse
sowohl in Abhängigkeit von Andciungcn dei
F.ingangsspannung ί ■'_ als auch von Schwankungen de ι
Ausgangsspanimng des Umrichluii. die duich Last
oder renipeiatiiiandeiungen hervorgerufen werdiMi,
hretteumodulieri sind. Die Kompensation dei lim
gmigsspaunuiigsiiiulerunj! ei folgt duich eine Slorgioßenaufschaltung,
wahrend Ausgangs.spunnungsandtrungen in einer Regelschaltung ausgeregelt werden.
Auf Grund der unterschiedlichen Schaltmaßnahmen zur Stabilisierung der Ausgangsspannung des Umrichters
(Störgrößenaufschaltung und Regelvorgang) wird eine besonders günstige Dynamik des geregelten
Umrichters erzielt. Die erforderlichen Schaltmittel zur Erzeugung der breitenmodulierten Steuerimpulse
mittels Störgrößenaufschaltung und Regelschaltung bestehen hauptsächlich aus integrierten Bausteinen
■5 und werden weitgehend gemeinsam ausgenutzt.
Eine Impulsfolge konstanter Frequenz, die nach Breitenmodulation in der Steuerschaltung an den
Eingängen Al, Al und Al', AT des Umrichters anliegt,
wird in einem aus drei NAND-Gattern Gl bis
G3 bestehenden, als astabiler Multivibrator arbeitenden Taktgeber T erzeugt.
Im Steuerdiagramm der Fig. 3 ist die am Ausgang
des Taktgebers T gemessene Impulsfolge ii dargestellt.
Diese Impulsfolge α wird in einer aus zwei Gatlerstufen
G4 und GS gebildeten Mono-Flop-Stufe Λ71 in eine Impulsfolge />
(breite Impulse mit schmalen Lücken) umgeformt, die an den Eingang einer Master-Slave-Kippstufe K und einer weiteren
Mono-Flop-Stufe Ml mit Gattern G6und G7 geführt
3" wird. Die Mono-Flop-Stufe A/2 inverliert und verbreitert die Impulsfolge b, so daß eire neue Impulsfolge
c gebildet wird, die den Entladevorgang eines Kondensators C in einem Sägezahngenerator S steuert.
Während der Lücken der Impulsfolge c wird der Kondensator C im Sägezahngenerator über einen
Widerstand R durch die Eingangsspannung L\ aufgeladen.
Mittels eines Gatters GS mit intern unhcschaltetem
Kollektor seines Ausgangstransistors wird der Kondensator C während der Pulsdauer der Impulst"
folge c wieder entladen, so daß am Kondensator eine Sägezahnspannung U1 entsteht. Die Steilheil der Ladekurve,
nach welcher sich der Aufladevorgang vollzieht, ist von der Größe der angelegten Spannung abhängig.
Andeningen dieser Spannung verursachen daher Steigungsänderungen der Anstiegsflanke der
Sägezahnspannung Dementsprechend wird die Sägezahnspannung einen vorgegebenen Amplitudenwert
jeweils nach einer Zeit en eichen, die von der Größe
der Ladespannung abhängig ist. Auf Grund diesei V' Wirkungsweise ist die Schaltung zur Erzeugung einer
Sägezahnspannung fur eine Störgrößenaufschaltung geeignet, wenn alsSpauniingsquelle für die Aufladung
des Kondensators die I;ingangsspannung i'r des Umrichters
benutzt wird.
Γι5 Die in der Steigung der Anstiegsflanke \erander·
baie Sägezahnspannung l\ wird in einem in integrier
tei Schaltung ausgebildeten Differeniialkonipara
to· /' mil einer Sollwert -Gleichspannung (',,. tue ai
einei Zenerdiode / abgegnffen wird, verglichen. De
''"' Ausgang des I )ilfeientialkomparalors P liefert eint
breitenmodulierte Impulsfolge d, deren Ansticgsllanke
mit der Absiiegsllanke der Sägezahnspannung
zusammenfällt. Die Impulsbreite wird durch der Steigungswinkel der Anstiegsllauke der Säge/ahn-
h^ spannung und damit durch die Höhe der Hingangs
spannung U1. für den Umrichter bestimmt. Diesei
Schaltungsteil, der das Kriterium zur Kompensicriun von Eingangsspannungsänderungen liefert, kam
[lurch einfache SchallmaUnahmcn so ergänzt werden,
daß gleichzeitig Änderungen der Ausgangsspannung des Umrichters, die durch I.astsprüngc
oder Tempcralurschwankungcn hervorgerufen werden,
ausgcrcgclt werden. Dem Glcidispannungs-Sollwert
U1 am Difiercntialkomparator P wird
zu diesem Zweck an einem Transistor TsI eine Meßspannung
überlagert, die über einen Spannungsteiler W an dem als Spannungsmcßstcllc vorgesehenen
Ausgang L des Umrichters abgenommen wird. Es wird hierdurch eine gleitende Bczugsgleichspannung
UR für den Spannungsvergleich im Differcntialkomparator
erhalten, dessen Meßspannungsantcil zusätzlich die Breitenmodulation der Impulse rf beeinflußt.
Durch Einführen einer Hilfsspannung (/„ kann die 1S
gleitende Bczugsgleichspannung UH bei völlig sperrendem
Transistor TsI negative Werte annehmen, so daß die Pulsbreitc der Impulse rf zu Null werden kann.
Wie bereits erwähnt, wird die Impulsfolge b am
Ausgang der Mono-Flop-Stufe Ml an den Eingang einer Mastcr-Slavc-Kippstufe K geführt, die die Aufgabe
hat, die eingegebene Impulsfolge in zwei um 180° gegeneinander phascnvcrschobcne Impulsfolgen
e und / mit doppelter Periodendauer und unveränderter Impulsbreite umzusetzen. Diese Impulsfol- 2S
gen gelangen von Ausgängen Q und Q' dei
Kippstufe K an zwei Gatter G9 und (710, deren zweite Eingänge mit den breitenmodulierten Impulsen
rf vom Ausgang des Diffcrcntialkomparators beaufschlagt
sind. Anden Ausgängen/11 und Al zweier 3"
nachgeschalteter Umkehrstufen Ul und Ul werden die breitenmodulierten Steuerimpulse für die beiden
im Gegentakt arbeitenden Schalttransistoren 7ä<» und TsI des Umrichters (Fig. 1) abgenommen. Der Einschaltzeitpunkt
der Schalttransistoren ist abwechselnd durch die Abstiegsflanken der Sägezahnspannung gegeben,
während ihre Sperrung bei Erreichender durch die gleitende lU-zugsgleichspaniuing U11 vorgegebenen
Abschalt werte erfolgt.
Die Ausgänge Al' und /12'der Umkehrstufen (71 4»
und (72 führen gegen übe ι den Ausgängen /11 und
/42 invertierte Impulsfolgen, welche die Transistoren TsI und 7's3 (Fig. 1) zur Verkürzung der Ausschaltzeit
der Sehalttransistoren 7s6 und TsI steuern. Der
zeitliche Verlauf der dabei zum Abschaltzeitpunkt fließenden Ausräumströme Ja ist im Steuerdiagramm
(Fig. 3) dargestellt.
Die Meßpunkte für die im Steuerdiagramm (Fig. 3) dargestellten Impulsfolgen sind in der Steuerschaltung
der Fig. 2 durch die entsprechenden Buchstaben gekennzeichnet.
Bei Überlastung des Umrichters kann eine Strombegrenzung über die impulsbreitengesteuerten Steuerimpulse
der Stclltransistoren erfolgen. Der Ausgang eines Strombcgrcnzungsreglcrs Br wird von der KoI-lcktor-Emittcrstrcckc
eines npn-Transistors gebildet, welcher die Zencrdiodc Z für die Sollwert-Bildung
parallel geschaltet ist. Der im ungestörten Betrieb gesperrte Transistor überbrückt bei Überstrom die Zenerdiode
und bewirkt durch verstärkten Spannungsabfall an dessen Vorwiderstand eine Verringerung des
Sollwertes und damit auch der Pulsbreite der Steuerimpulse. Das Kriterium für die Strombegrenzung wird
mittels eines im Primärstromkrcis des Umrichter-Transformators Tr eingesetzten Stromwandler St mit
den Anschlüssen A" und A" (Fig. 1) gewonnen.
Die in der Fig. 4 dargestellte Scricn-Regclschaltung dient der Erzeugung einer Hilfsspannung U112
für die Steuerschaltung und die Verstärkertransistoren 7s4 und TsS während des Einschaltvorganges des
Umrichters. Sobald der Umrichter an seinem Ausgang Spannung führt, wird ein Rcgcltransistor TsH von dort
über die Klemme R gesperrt. Am Eingang der Serien-Regelschaltung
liegt die Eingangsspannung Ur des Umrichters, von der mittels einer Zenerdiode Zl
noch die Hilfsspannung U1n für die Steuerschaltung
abgeleitet wird.
Die in der IMg. 5 dargestellte Sperrwandlet schaltung
liefert die negative Milfsspannung U11 für die Erzeugung
der Bczugsgleichspannung UH. Ein Transistor 7λ9 des Sperrwandlers wird über ein (latter (»I I
vom Taktgeber 7' (IMg. 2) angesteuert.
Hierzu Ί IMaM Zeichnungen
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung zur Regelung der
Ausgangsspannung eines von einem Taktgeber gesteuerten Gleichspannungsumrichlers oder
Wechselrichters in Trunsistor-CJegcntiiktschallung
mittels Impulsbreitenstcuerung der Schalttransistoren des Umrichters oder Wechselrichters,
enthaltend eine Einrichtung zum Vergleich einer periodisch ansteigenden Spannung mit einer Bezugsgleichspannung,
deren Größe von Änderungen der Ausgangsspannung gesteuert ist, und zur
Ableitung von breitenmodulierten Steuerimpulsen aus dem Vergleich, wobei eine Einrichtung zur
Störgrößenaufschaltung der Eingangsspannung in der Weise vorgesehen ist, da/3 sie Änderungen
der Eingangsspunmmg in eine gegenläufige Änderung der Impulsbreiten umsetzt, dadurch
gekennzeichnet, daß als periodisch ansteigende
Spannung die Ladcspnmuing (U s) eines
Kondensators (C) verwendet ist, der über einen Widerstand (R) von der Eingnngsspuniumg (U1)
mit zu dieser proportionaler Anstiegsgeschwindigkeit
aul'ladbar und mit konstanter Frequenz eniladbar ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (C)
durch eine vom Taktgeber (T) abgeleitete Impulsfolge
(c) konstanter Frequenz periodisch entladen wird.
ν Schaltungsanordnung nach Anspiuch 2, dadurch
gekennzeichnet, dab die /ur Erzeugung der Sägezahnspannung^ !erforderliche Impulsfolge
(r) durch Umformung in einer ersten Mono-I lop-Stule (Λ/1) und durch lnveitierur.g und Verbreiterung
in einer weiteren Mono-Flop-Stufe ι Λ/2) gebildet ist.
■1 Sehiiltimgsaiioidining nach Anspruch 1, 2
oder .i. dadurch gekennzeichnet, daß ein Diffeu'iitialkomp.irator
(/') vorgesehen ist, der die Sieigungsanderungen der Säge/ahnspannung (U1)
(liiicli Vergleich mit der Uezugsgleichspannung
(1I11) in breitenniodulierte impulse (</) umset/t.
5. Schdltungsanordnung nach Anspruch I, dadurch
gekennzeichnet, daß die am Ausgang dos
Differentialkomparators (/') erhaltenen, hreitcninodulieiten
Impulse (</) mit symmetrischen Impulsen
(c, f) aus einer \om Taktgeber ( /') gesteui'iten
Kippstufe ( K) libeilageit an die Steiieieingange
des Umrichleis oilei Wechsel· iehters
geschaltet ->ind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691961705 DE1961705C3 (de) | 1969-12-09 | Schaltungsanordnung zur Regelung der Ausgangsspannung eines Gleichspannungsumrichters oder Wechselrichters |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691961705 DE1961705C3 (de) | 1969-12-09 | Schaltungsanordnung zur Regelung der Ausgangsspannung eines Gleichspannungsumrichters oder Wechselrichters |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1961705A1 DE1961705A1 (de) | 1971-06-24 |
DE1961705B2 DE1961705B2 (de) | 1973-08-02 |
DE1961705C3 true DE1961705C3 (de) | 1977-08-25 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0508171B1 (de) | Getaktete Leistungsendstufe für induktive Verbraucher | |
DE3125664C2 (de) | ||
EP0190455B1 (de) | Verfahren, Schaltung und Einrichtung zur Beseitigung der Gleichspannungskomponente eines kapazitiven Wechselspannungsteilers | |
DE69500031T2 (de) | Steuerungsschaltung und Anordnung für eine Niederdruckleuchtstofflampe | |
DE1438654A1 (de) | Elektrische Speisestromkreisanordnung | |
DE69108848T2 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zum Abgleichen von Abweichungen in die Eingangs- und/oder Ausgangsspannung eines Umwandlers. | |
DE2240971C3 (de) | Torschaltung | |
EP0014833A1 (de) | Schaltungsanordnung zur Regelung der Ausgangsspannung eines Eintakt-Durchflussumrichters | |
DE1961705C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Regelung der Ausgangsspannung eines Gleichspannungsumrichters oder Wechselrichters | |
DE3136676C2 (de) | Steuerschaltung für eine elektromagnetische Kochvorrichtung | |
EP0250028A2 (de) | Schaltungsanordnung zur Kompensation von temperatur- und nichttemperatur-bedingtem Driften eines kapazitiven Sensors | |
DE2931042A1 (de) | Eintakt-durchflussumrichter zur erzeugung galvanisch getrennter ausgangsgleichspannungen | |
DE1187267B (de) | Impulsbreitenmodulator | |
DE2916833C2 (de) | ||
DE2226089C3 (de) | Spannungsgeregelter, von einem Taktgeber gesteuerter Transistor-Gleichspannungswandler | |
DE4116756C1 (en) | Switching regulator with output filter circuit - taps signals at input and output to control two current sources | |
EP0050676B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Aufrechterhaltung der Eingangssymmetrie eines Gegentakt-Wandlers bei grossen Änderungen der Eingangsspannung | |
DE1961705B2 (de) | Schaltungsanordnung zur stabilisierung der ausgangsspannung eines gleichspannungsumrichters oder wechselrichters | |
DE1812759B2 (de) | Elektronischer regler zur regelung der ausgangsspannung eines gleichstrom- generators | |
DE2061295C3 (de) | Spannungsrückgangs-Zeitrelais | |
DE2310892A1 (de) | Elektronischer integrator | |
EP0533964B1 (de) | Anordnung zum Bilden von Produktsignalen | |
DE1513670B2 (de) | Schaltungsanordnung zur Regelung eines durch einen Verbraucher fließenden elektrischen Stromes | |
DE1966627C3 (de) | Schaltungsanordnung eines von einem Taktgeber gesteuerten Gleichspannungsumrichters oder Wechselrichters | |
DE1541896B2 (de) | Phasenwinkelmesseinrichtung |