DE2211023B2 - Verfahren zur Herstellung von Polvliesen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von PolvliesenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Polvliesen, bei dem ein Polmaterial auf
der Polseite mit einem Trägermaterial kaschiert und anschließend die Polschicht in einer zum Trägermaterial
parallelen Ebene aufgeschnitten wird.
Ein Verfahren dieser Art i·. durch die US-PS 2 512 727 bekannt. Bei diest.-n bekannten Verfahren ist
das Ausgangsmaterial eine Webware mit Pol, bei der die Fäden und Fasern in bestimmter Weise geordnet
sind. Pie Polseite wird mit einem flächigen Gewebe kaschiert, woran sich das Aufschneiden der Polschicht anschließt.
Dies bekannte Verfahren führt zu zwei stark unterschiedlichen Erzeugnissen, die strukturell nicht
miteinander vergleichbar sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, das eingangs genannte Verfahren in einer solchen Weise zur Anwendung zu
bringen, daß mit dem Aufschneiden spiegelbildlich gleiche Polmaterialen entstehen, die auch strukturell als
nahezu gleichartig bezeichnet werden können, woraus noch später zu nennende Vorteile resultieren.
Die Erfindung sieht vor, daß als Polmaterial ein durch Nadelung vorverfestigter Faservlieskörper verwendet
wird, welcher durch eine weitere Nadelung in einen hochpoligen Polvlieskörper in einfarbiger, melangierter
oder durch Bedrucken gemusterter Ausführung umgewandelt wurde.
Im Zusammenhang mit dem zur Anwendung kommenden Material ist es bekannt, vorgekrempelte und
durch Nadelung vorverfestigte Faservlieskörper dadurch in dreidimensionale, sogenannte Polvliese zu
überführen, daß der abschließende Nadelungsprozeß bei Anordnung der Nadelreihen in parallelisierter Ausrichtung
innerhalb des Nadelbrettes in ein aus parallelisierten Lamellen bestehendes Nadelbett durchgeführt
wird. Je nach der Einstichtiefe der Nadeln und der Art der zur Anwendung kommenden Nadeln wird ein dreidimensionaler
Polvlieskörper unterschiedlicher Polhöhe und Poldichte erhalten.
Ein Nachteil dieses Verfahrens zur Herstellung dreidimensionaler Polvliese besteht darin, daß zur Erzielung
einer optimalen Poldichte eine bestimmte Einstichtiefe nicht unterschritten werden darf mit dem Ergebnis,
daß die wegen der Poldichte erforderliche Polhöhe in vielen Fällen die aus technologischen Gründen
öder zur Niedrighaltung des Faserverbrauchs gewünschte
Polhöhe erheblich überschreitet. Die ge.
wünschte Polhöhe läßt sich zwar dadurch korrigieren,
daß mittels eines Scherprozesses die Polhöhe auf das gewünschte Maß herabgesetzt wird, doch führt der
Scherprozeß zu einem unerwünschten Verlust an wertvollem Fasermaterial.
ίο Bei dem zuvor erwähnten Herstellungsve -fahren von
Polvliesen werden beim Nadelungsprozeß außerdem Schlingen ausgebildet, die in jedem Falle zur Erzielung
einer beispielsweise velourartigen höhengleichen Oberfläche geschert werden müssen, so daß zwangläufig ein
ι· nicht unerheblicher Faserverlust auftritt
Die Anwendung des Verfahrens nach der Erfindung macht einen Abschervorgang überflüssig und erreicht
außerdem, daß das im Trägervliesmatenal festgelegte Fasermaterial prozentual wesentlich fa-<.ringer ist als
dasjenige Fasermaterial, welches die Polfläche bildet. Es wird ferner erreicht, daß der für die Herstellung
eines Polvlieses erforderliche Nadelvorgang, auf die erzielte Polvliesfläche bezogen, nur noch die Hälfte des
Nadelvorganges ausmacht, den eine nach bekannten
Verfahren erzeugte Polvliesfläche gleicher Größe erfordert.
Unter Trägermaterial sind Trägergewebe, Juterükken oder auch flache, genadelte Vlieskörper zu verstehen,
wie sie allgemein, beispielsweise in der Teppichin-
dustrie für derartige Zwecke Verwendung finden. Das Kaschieren erfolgt mittels üblicher Kaschierkleber, so
daß ein erfindungsgemäß kaschierter Polvlieskörper beidseitig eine Rückenfläche erhält. Erfolgt eine Kaschierung
mit Trägermaterial nur auf der Polseite, so
bildet der Grundvlieskörper, aus welchem die Fasern herausgenadelt worden sind, den zweiten Rücken. Dieser
zweite Rücken kann aber auch durch zusätzliches Trägermaterial gebildet, bzw. verstärkt sein, insbesondere
dann, wenn bei dem Verfahren erfindungsgemäß
die Verarbeitung eines hochpoligen Polviieskörpers erfolgt,
bei dessen Herstellung die Ausbildung der Pollamellen durch den Nadelvorgang bis an die Grenze des
Auseinanderfallens des als Ausgangsmaterial dienenden Vlieskörpers und unmittelbar danach eine Kaschie-
rung der Lamellen auf ein Trägermaterial od. dgl. erfolgt ist.
Bei dem zur Verarbeitung kommenden Polvlieskörper kann es sich um einen einfarbigen, melangierten
und/oder durch Drucken gemusterten Polvlieskörper handeln, so daß nach dem Aufschneiden, beispielsweise
auf halber Polhöhe, wie es von der Samtherstellung bekannt ist, zwei Polvliese entstehen, die jeweils gleich,
allerdings dann spiegelbildlich gemustert sind, wenn es sich um einen melangierten und/oder durch Drucken
gemusterten Polvlieskörper als Ausgangsmaterial handelte. Durch das Aufschneiden zur Erzielung zweier
Polvliese entfällt das eingangs erwähnte Scheren. Es ergibt sich somit kein Faserverlust bei gleichzeitiger
Verdoppelung der Produktionsleistung.
Das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren führt zu zwei sich im Aufbau geringfügig unterscheidenden
Polvliesen, die jedoch jeweils eine gleiche Oberflächenstruktur aufweisen. Die beiden Polvliese unterscheiden
sich im Aufbau dadurch, daß bei dem einen Polvlies die aufstehenden Polfäden mit der Grundschicht infolge
der erfolgten Ausnadelung verbunden sind, während bei dem anderen Polvlies die Polfäden vermittels des
Kaschierklebers, wie beispielsweise bei einem Flock-
22Π
teppich, mit dem getrennt hergestellten Trägermaterial eine Verbindung eingegangen sind, so daß sich gegebenenfalls
die an sich im Grundaufbau unterscheidenden Polvliese hinsichtlich des äußeren Aussehens sowohl
auf der Oberfläche als auch hinsichtlich des Rockens nicht unterscheiden und obendrein ihre Gebrauchseigenschaften
übereinstimmen.
Bei der bekannten Herstellung von dreidimensionalen Nadelvliesen ist es erforderlich, zwecks Erzielung
einer ausreichenden mechanischen Bindung der Polreihen, die auch als Lamellen bezeichnet werden, die Ausnadelung
zu begrenzen, wobei erfahrungsgemäß maximal ein gewichtsmäßiges Verhältnis von 50% Polgewicht
zu 50% nicht ausgenadeltem Rücken nicht überschritten werden kann, weil anderenfalls die gebildeten
Lamellen auseinanderfallen und keine mechanische Verbindung beibehalten Dieser bekannten Arbeitsweise
sind daher bei der Herstellung dünner, niedrigpoliger, flexibler dreidimensionaler Textilien, beispielsweise
für Bekleidungszwecke, Grenzen gesetzt. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es demgegenüber
möglich, durch die Verwendung eines sehr dünnen, jedoch festen Trägermaterials flexible, dr.ldimensionale
Polvliese zu erhalten, bei denen das Verhältnis zwischen Polgewischt einerseits und Gewicht des nicht
ausgenadelten Rückens über die angegebenen Grenzen hinaus verschoben werden kann, so daß es beispielsweise
möglich ist, ein Polvlies herzustellen, welches 70% des Fasermaterials in der Polfläche und nur 30%
des Fasermaterials im nicht ausgenadelten Rücken, bzw. im Trägermaterial enthält. Bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren lassen sich somit in einem Arbeitsgang auch verschiedenartige Polvliese bei geeigneter
Auswahl des verwendeten Trägermaterial für verschiedene Verwendungsbereiche gleichzeitig herstellen.
Wie erwähnt, lassen sich die als Ausgangsmaterial dienenden, dicht gestellten, dreidimensionalen Polvliese
in herkömmlicher Weise bedrucken. Die Drucktechnik ermöglicht eine weitgehende Penetration der Farbstoffe,
so daß eine Durch-und-Durchfärbung derartiger hochpoliger Vlieskörper möglich ist. Zur Erzielung
eines einwandfreien Druckeffektes ist es im allgemeinen erforderlich, dem Bedrucken einen Scheiprozeß
vorangehen zu lassen, um eine gleichmäßige und in der Höhe einheitliche Oberfläche zu erreichen. Dies führt
wiederum zu erheblichen Faserverlusten. Demgegenüber kann bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ein
Bedrucken der nicht vorab gescherten Oberfläche mit entsprechender Penetration des Farbstoffes erfolgen.
Indem erfindungsgemäß die bedruckte Polfläche mit Trägermaterial kaschiert und anschließend parallel zur
Trägerschicht aufgeschnitten, bzw. gespalten wird, ergibt sich bei optimaler Ausnutzung der Druckfarbe eine
Verdoppelung der Polvliesfläche unter Vermeidung jeglichen Faserverlustes.
Das Verfahren gemäß der Erfindung gestattet es weiterhin, die Ausnadelung stärker als normaJ üblich
durchzuführen, und zwar bis kurz vor die Grenze des mechanischen Zerfalls des genadelten Rückens, wenn
anschließend sofort die Aufkaschierung des Trägermaterials erfolgt und auf diese Weise die nur noch in lokkerem
Zusammenhang stehenden Lamellen in parallelisierter Ausrichtung durch die Kaschierung verfestigt
werden. In diesem Fall ist es zweckmäßig, vor dem Aufschneiden bzw. Spalten auch die nur noch mangelhaft
verfestigte Seite des Siark ausgenadelten Polvlieses entweder durch in weiteres Trägermaterial zu kaschieren
oder aber im Wege der Beschichtung, beispielsweise mit einer Latexschicht zu verfestigen.
In der Zeichnung sind die einzelnen Verfahrensschritte gemäß der Erfindung schematisch dargestellt.
Die F i g. 1 zeigt im Schnitt einen Polvlieskörper, wie er erfindungsgemäß zur Verarbeitung kommt. Darin
sind mit S die Polfasern bezeichnet, während der ausgenadehe
Rücken mit 2 bezeichnet ist. Der Rücken 2 kann in nicht dargestellter Weise durch Trägermaterial,
beispielsweise ein Gewebe oder eine zusätzlich genadelte Viiesstoffschicht od. dgl. verstärkt und verfestigt
sein.
Nach F i g. 2 wird polseitig auf die Polfasern I ein Trägermaterial 1, beispielsweise ein Gewebe, Jutematerial
oder eine sonstige Trägerschicht mittels Haftkleber aufkaschiert, so daß die Faserenden und Faserschlingen
eine feste Bindung mit dem Trägermaterial 3 erhalten. Der so gewonnene Polvlieskörper mit den Rückenflächen
2 und 3 wird gemäß F i g. 3 mittels Spaltmessern 4, beispielsweise auf halber Polhöhe aufgeschnitten, so
daß danach gemäß F i g. 4 in einem Arbeitsgang zwei Polvliese gewonnen sind, ohne cjaß Fasermaterial durch
Abscheren verlorengegangen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Polvliesen, bei dem ein Polmaterial auf der Polseite mit einem
Trägermaterial kaschiert und anschließend die PoI-schicht in einer zum Trägermaterial parallelen Ebene aufgeschnitten wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Polmaterial ein durch Nadelung
vorverfestigter Faservlieskörper verwendet wird, welcher durch eine weitere Nadelung in einen
hochpoligen Polvlieskörper in einfarbiger, melangierter
oder durch Bedrucken gemusterter Ausführung umgewandelt wurde.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verarbeitung eines hochpoligen Polvlieskörpers,
bei dessen Herstellung die Ausbildung der Pollamellen durch den Nadelvorgang bis an die
Grenze des Auseinanderfallens des als Ausgangsmaterial dici.enden Vlieskörpers und unmittelbar
danach eine Kaschierung der Lamellen auf ein Trägermaterial erfolgt ist.
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