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DE2211023B2 - Verfahren zur Herstellung von Polvliesen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Polvliesen

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Publication number
DE2211023B2
DE2211023B2 DE19722211023 DE2211023A DE2211023B2 DE 2211023 B2 DE2211023 B2 DE 2211023B2 DE 19722211023 DE19722211023 DE 19722211023 DE 2211023 A DE2211023 A DE 2211023A DE 2211023 B2 DE2211023 B2 DE 2211023B2
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DE
Germany
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pile
fleece
carrier material
needling
production
Prior art date
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Application number
DE19722211023
Other languages
English (en)
Other versions
DE2211023A1 (de
DE2211023C3 (de
Inventor
Herbert Dr. 4152 Kempen Lochner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Cikalon-Vliesstoffwerk 4152 Kempen GmbH
Original Assignee
Cikalon-Vliesstoffwerk 4152 Kempen GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Cikalon-Vliesstoffwerk 4152 Kempen GmbH filed Critical Cikalon-Vliesstoffwerk 4152 Kempen GmbH
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Priority to CH246973D priority patent/CH246973A4/xx
Priority to CH246973A priority patent/CH569122B5/xx
Priority to ES411989A priority patent/ES411989A1/es
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Priority to AT166873A priority patent/AT344655B/de
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Priority to SE7303109A priority patent/SE7303109L/sv
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Publication of DE2211023B2 publication Critical patent/DE2211023B2/de
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Expired legal-status Critical Current

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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B49/00Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation
    • B24B49/02Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation according to the instantaneous size and required size of the workpiece acted upon, the measuring or gauging being continuous or intermittent
    • B24B49/04Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation according to the instantaneous size and required size of the workpiece acted upon, the measuring or gauging being continuous or intermittent involving measurement of the workpiece at the place of grinding during grinding operation
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H11/00Non-woven pile fabrics
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H11/00Non-woven pile fabrics
    • D04H11/08Non-woven pile fabrics formed by creation of a pile on at least one surface of a non-woven fabric without addition of pile-forming material, e.g. by needling, by differential shrinking

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Nonwoven Fabrics (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Polvliesen, bei dem ein Polmaterial auf der Polseite mit einem Trägermaterial kaschiert und anschließend die Polschicht in einer zum Trägermaterial parallelen Ebene aufgeschnitten wird.
Ein Verfahren dieser Art i·. durch die US-PS 2 512 727 bekannt. Bei diest.-n bekannten Verfahren ist das Ausgangsmaterial eine Webware mit Pol, bei der die Fäden und Fasern in bestimmter Weise geordnet sind. Pie Polseite wird mit einem flächigen Gewebe kaschiert, woran sich das Aufschneiden der Polschicht anschließt. Dies bekannte Verfahren führt zu zwei stark unterschiedlichen Erzeugnissen, die strukturell nicht miteinander vergleichbar sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, das eingangs genannte Verfahren in einer solchen Weise zur Anwendung zu bringen, daß mit dem Aufschneiden spiegelbildlich gleiche Polmaterialen entstehen, die auch strukturell als nahezu gleichartig bezeichnet werden können, woraus noch später zu nennende Vorteile resultieren.
Die Erfindung sieht vor, daß als Polmaterial ein durch Nadelung vorverfestigter Faservlieskörper verwendet wird, welcher durch eine weitere Nadelung in einen hochpoligen Polvlieskörper in einfarbiger, melangierter oder durch Bedrucken gemusterter Ausführung umgewandelt wurde.
Im Zusammenhang mit dem zur Anwendung kommenden Material ist es bekannt, vorgekrempelte und durch Nadelung vorverfestigte Faservlieskörper dadurch in dreidimensionale, sogenannte Polvliese zu überführen, daß der abschließende Nadelungsprozeß bei Anordnung der Nadelreihen in parallelisierter Ausrichtung innerhalb des Nadelbrettes in ein aus parallelisierten Lamellen bestehendes Nadelbett durchgeführt wird. Je nach der Einstichtiefe der Nadeln und der Art der zur Anwendung kommenden Nadeln wird ein dreidimensionaler Polvlieskörper unterschiedlicher Polhöhe und Poldichte erhalten.
Ein Nachteil dieses Verfahrens zur Herstellung dreidimensionaler Polvliese besteht darin, daß zur Erzielung einer optimalen Poldichte eine bestimmte Einstichtiefe nicht unterschritten werden darf mit dem Ergebnis, daß die wegen der Poldichte erforderliche Polhöhe in vielen Fällen die aus technologischen Gründen öder zur Niedrighaltung des Faserverbrauchs gewünschte Polhöhe erheblich überschreitet. Die ge.
wünschte Polhöhe läßt sich zwar dadurch korrigieren, daß mittels eines Scherprozesses die Polhöhe auf das gewünschte Maß herabgesetzt wird, doch führt der Scherprozeß zu einem unerwünschten Verlust an wertvollem Fasermaterial.
ίο Bei dem zuvor erwähnten Herstellungsve -fahren von Polvliesen werden beim Nadelungsprozeß außerdem Schlingen ausgebildet, die in jedem Falle zur Erzielung einer beispielsweise velourartigen höhengleichen Oberfläche geschert werden müssen, so daß zwangläufig ein
ι· nicht unerheblicher Faserverlust auftritt
Die Anwendung des Verfahrens nach der Erfindung macht einen Abschervorgang überflüssig und erreicht außerdem, daß das im Trägervliesmatenal festgelegte Fasermaterial prozentual wesentlich fa-<.ringer ist als
dasjenige Fasermaterial, welches die Polfläche bildet. Es wird ferner erreicht, daß der für die Herstellung eines Polvlieses erforderliche Nadelvorgang, auf die erzielte Polvliesfläche bezogen, nur noch die Hälfte des Nadelvorganges ausmacht, den eine nach bekannten
Verfahren erzeugte Polvliesfläche gleicher Größe erfordert.
Unter Trägermaterial sind Trägergewebe, Juterükken oder auch flache, genadelte Vlieskörper zu verstehen, wie sie allgemein, beispielsweise in der Teppichin-
dustrie für derartige Zwecke Verwendung finden. Das Kaschieren erfolgt mittels üblicher Kaschierkleber, so daß ein erfindungsgemäß kaschierter Polvlieskörper beidseitig eine Rückenfläche erhält. Erfolgt eine Kaschierung mit Trägermaterial nur auf der Polseite, so
bildet der Grundvlieskörper, aus welchem die Fasern herausgenadelt worden sind, den zweiten Rücken. Dieser zweite Rücken kann aber auch durch zusätzliches Trägermaterial gebildet, bzw. verstärkt sein, insbesondere dann, wenn bei dem Verfahren erfindungsgemäß
die Verarbeitung eines hochpoligen Polviieskörpers erfolgt, bei dessen Herstellung die Ausbildung der Pollamellen durch den Nadelvorgang bis an die Grenze des Auseinanderfallens des als Ausgangsmaterial dienenden Vlieskörpers und unmittelbar danach eine Kaschie-
rung der Lamellen auf ein Trägermaterial od. dgl. erfolgt ist.
Bei dem zur Verarbeitung kommenden Polvlieskörper kann es sich um einen einfarbigen, melangierten und/oder durch Drucken gemusterten Polvlieskörper handeln, so daß nach dem Aufschneiden, beispielsweise auf halber Polhöhe, wie es von der Samtherstellung bekannt ist, zwei Polvliese entstehen, die jeweils gleich, allerdings dann spiegelbildlich gemustert sind, wenn es sich um einen melangierten und/oder durch Drucken gemusterten Polvlieskörper als Ausgangsmaterial handelte. Durch das Aufschneiden zur Erzielung zweier Polvliese entfällt das eingangs erwähnte Scheren. Es ergibt sich somit kein Faserverlust bei gleichzeitiger Verdoppelung der Produktionsleistung.
Das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren führt zu zwei sich im Aufbau geringfügig unterscheidenden Polvliesen, die jedoch jeweils eine gleiche Oberflächenstruktur aufweisen. Die beiden Polvliese unterscheiden sich im Aufbau dadurch, daß bei dem einen Polvlies die aufstehenden Polfäden mit der Grundschicht infolge der erfolgten Ausnadelung verbunden sind, während bei dem anderen Polvlies die Polfäden vermittels des Kaschierklebers, wie beispielsweise bei einem Flock-
22Π
teppich, mit dem getrennt hergestellten Trägermaterial eine Verbindung eingegangen sind, so daß sich gegebenenfalls die an sich im Grundaufbau unterscheidenden Polvliese hinsichtlich des äußeren Aussehens sowohl auf der Oberfläche als auch hinsichtlich des Rockens nicht unterscheiden und obendrein ihre Gebrauchseigenschaften übereinstimmen.
Bei der bekannten Herstellung von dreidimensionalen Nadelvliesen ist es erforderlich, zwecks Erzielung einer ausreichenden mechanischen Bindung der Polreihen, die auch als Lamellen bezeichnet werden, die Ausnadelung zu begrenzen, wobei erfahrungsgemäß maximal ein gewichtsmäßiges Verhältnis von 50% Polgewicht zu 50% nicht ausgenadeltem Rücken nicht überschritten werden kann, weil anderenfalls die gebildeten Lamellen auseinanderfallen und keine mechanische Verbindung beibehalten Dieser bekannten Arbeitsweise sind daher bei der Herstellung dünner, niedrigpoliger, flexibler dreidimensionaler Textilien, beispielsweise für Bekleidungszwecke, Grenzen gesetzt. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es demgegenüber möglich, durch die Verwendung eines sehr dünnen, jedoch festen Trägermaterials flexible, dr.ldimensionale Polvliese zu erhalten, bei denen das Verhältnis zwischen Polgewischt einerseits und Gewicht des nicht ausgenadelten Rückens über die angegebenen Grenzen hinaus verschoben werden kann, so daß es beispielsweise möglich ist, ein Polvlies herzustellen, welches 70% des Fasermaterials in der Polfläche und nur 30% des Fasermaterials im nicht ausgenadelten Rücken, bzw. im Trägermaterial enthält. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren lassen sich somit in einem Arbeitsgang auch verschiedenartige Polvliese bei geeigneter Auswahl des verwendeten Trägermaterial für verschiedene Verwendungsbereiche gleichzeitig herstellen.
Wie erwähnt, lassen sich die als Ausgangsmaterial dienenden, dicht gestellten, dreidimensionalen Polvliese in herkömmlicher Weise bedrucken. Die Drucktechnik ermöglicht eine weitgehende Penetration der Farbstoffe, so daß eine Durch-und-Durchfärbung derartiger hochpoliger Vlieskörper möglich ist. Zur Erzielung eines einwandfreien Druckeffektes ist es im allgemeinen erforderlich, dem Bedrucken einen Scheiprozeß vorangehen zu lassen, um eine gleichmäßige und in der Höhe einheitliche Oberfläche zu erreichen. Dies führt wiederum zu erheblichen Faserverlusten. Demgegenüber kann bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ein Bedrucken der nicht vorab gescherten Oberfläche mit entsprechender Penetration des Farbstoffes erfolgen.
Indem erfindungsgemäß die bedruckte Polfläche mit Trägermaterial kaschiert und anschließend parallel zur Trägerschicht aufgeschnitten, bzw. gespalten wird, ergibt sich bei optimaler Ausnutzung der Druckfarbe eine Verdoppelung der Polvliesfläche unter Vermeidung jeglichen Faserverlustes.
Das Verfahren gemäß der Erfindung gestattet es weiterhin, die Ausnadelung stärker als normaJ üblich durchzuführen, und zwar bis kurz vor die Grenze des mechanischen Zerfalls des genadelten Rückens, wenn anschließend sofort die Aufkaschierung des Trägermaterials erfolgt und auf diese Weise die nur noch in lokkerem Zusammenhang stehenden Lamellen in parallelisierter Ausrichtung durch die Kaschierung verfestigt werden. In diesem Fall ist es zweckmäßig, vor dem Aufschneiden bzw. Spalten auch die nur noch mangelhaft verfestigte Seite des Siark ausgenadelten Polvlieses entweder durch in weiteres Trägermaterial zu kaschieren oder aber im Wege der Beschichtung, beispielsweise mit einer Latexschicht zu verfestigen.
In der Zeichnung sind die einzelnen Verfahrensschritte gemäß der Erfindung schematisch dargestellt.
Die F i g. 1 zeigt im Schnitt einen Polvlieskörper, wie er erfindungsgemäß zur Verarbeitung kommt. Darin sind mit S die Polfasern bezeichnet, während der ausgenadehe Rücken mit 2 bezeichnet ist. Der Rücken 2 kann in nicht dargestellter Weise durch Trägermaterial, beispielsweise ein Gewebe oder eine zusätzlich genadelte Viiesstoffschicht od. dgl. verstärkt und verfestigt sein.
Nach F i g. 2 wird polseitig auf die Polfasern I ein Trägermaterial 1, beispielsweise ein Gewebe, Jutematerial oder eine sonstige Trägerschicht mittels Haftkleber aufkaschiert, so daß die Faserenden und Faserschlingen eine feste Bindung mit dem Trägermaterial 3 erhalten. Der so gewonnene Polvlieskörper mit den Rückenflächen 2 und 3 wird gemäß F i g. 3 mittels Spaltmessern 4, beispielsweise auf halber Polhöhe aufgeschnitten, so daß danach gemäß F i g. 4 in einem Arbeitsgang zwei Polvliese gewonnen sind, ohne cjaß Fasermaterial durch Abscheren verlorengegangen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche;
1. Verfahren zur Herstellung von Polvliesen, bei dem ein Polmaterial auf der Polseite mit einem Trägermaterial kaschiert und anschließend die PoI-schicht in einer zum Trägermaterial parallelen Ebene aufgeschnitten wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Polmaterial ein durch Nadelung vorverfestigter Faservlieskörper verwendet wird, welcher durch eine weitere Nadelung in einen hochpoligen Polvlieskörper in einfarbiger, melangierter oder durch Bedrucken gemusterter Ausführung umgewandelt wurde.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verarbeitung eines hochpoligen Polvlieskörpers, bei dessen Herstellung die Ausbildung der Pollamellen durch den Nadelvorgang bis an die Grenze des Auseinanderfallens des als Ausgangsmaterial dici.enden Vlieskörpers und unmittelbar danach eine Kaschierung der Lamellen auf ein Trägermaterial erfolgt ist.
DE19722211023 1972-03-08 1972-03-08 Verfahren zur Herstellung von Polvliesen Expired DE2211023C3 (de)

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