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DE2209768A1 - Verfahren und vorrichtung zum verarbeiten lockerer abfaelle - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum verarbeiten lockerer abfaelle

Info

Publication number
DE2209768A1
DE2209768A1 DE2209768A DE2209768A DE2209768A1 DE 2209768 A1 DE2209768 A1 DE 2209768A1 DE 2209768 A DE2209768 A DE 2209768A DE 2209768 A DE2209768 A DE 2209768A DE 2209768 A1 DE2209768 A1 DE 2209768A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
waste
press
pressure
lid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2209768A
Other languages
English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VOSKUIL PIETER GERARDUS
Original Assignee
VOSKUIL PIETER GERARDUS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by VOSKUIL PIETER GERARDUS filed Critical VOSKUIL PIETER GERARDUS
Publication of DE2209768A1 publication Critical patent/DE2209768A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • B30B9/3003Details
    • B30B9/3017Odor eliminating means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B09DISPOSAL OF SOLID WASTE; RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
    • B09BDISPOSAL OF SOLID WASTE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B09B3/00Destroying solid waste or transforming solid waste into something useful or harmless
    • B09B3/20Agglomeration, binding or encapsulation of solid waste
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/04Frames; Guides
    • B30B15/041Guides
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • B30B9/3042Containers provided with, or connectable to, compactor means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description

PATENTANWALT rea pforzheim 29.2.1972
Julius-Naeher-Str. 13
Dipl.-Ing. agr. Dr. FRIEDRICH E. MAYER
Telefon CO723O B7A9
PatentanwaltDr.F.Mayer·788Pforzheim,Juliue-Naeher-Str. 13 Telegramme: Trlpatent Pforzheim
Ihr Zelohen :
Pieter Gerardus Voskuil, Vlaardingen Niederlande
"Verfahren und Vorrichtung zum Verarbeiten lockerer Abfälle "
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Behandlung lockerer Abfälle. Diese können aus einem Haushalt, einem Krankenhaus oder einem Gewerbebetrieb stammen. Die Erfindung beabsichtigt im wesentlichen eine Verbesserung im Transportablauf dieser Massen zu einem Verarbeitungszentrum.
Die Einrichtungen der hier beschriebenen Art dienen dem Einbringen der lockeren Massen in einen Behälter, in welchem sie beispielsweise zu einem KompostierungsZentrum gebracht werden können.
Derartige Systeme streben zur Steigerung der Transportwirtschaftlichkeit häufig eine Komprimierung der lockeren Massen an, bevor sie in das Transportmedium eingeladen werden.
Diese Komprimierung erfolgt meistens durch einen Verdrängungskolben, der in einem eng angepaßten Gehäuse arbeitet, wodurch die Gefahr des Festfressens besteht und den komprimierten Massen ein ungewisser Innendruck erteilt wird.
Demgegenüber kennzeichnet sich die Erfindung im wesentlichen durch das Einpressen des Abfalles in einen Behälter mittels eines Druckkolbens, der in seinem Gehäuse frei auf Leitschienen gleitet, so daß er von den Gehäusewänden frei ist. Der Verdränger hat einen universell angelenkten Stößel, damit er sich den an seiner Frontseite auftretenden Widerständen entsprechend frei orientieren kann. Dadurch verteilt sich der Gegendruck der Massen gleichmäßig über die Oberfläche des Verdrängers·
309843/0041
Der erfindungsgemäß angestrebte Verdichtungsdruck liegt in der Größenordnung von 2 bis 10 kg/cm , damit die komprimierte Masse nach ihrem Transport zu dem Verarbeitungszentrum leicht wieder aus dem etwas konisch ausgebildeten Behälter entfernt werden kann und sich anschließend leicht wieder in die lockere Form zurückbringen läßt, was zur Entfernung von Metallteilen durch optische, magnetische oder elektrische Mittel erforderlich ist. Danach kann die Masse zum Zweck der Kompostierung zermahlen werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind an der Verdrängungseinrichtung Vorkehrungen getroffen zur Berieselung der zunächst noch lockeren Massen mit Desinfektionsmitteln, Mitteln zur Zersetzung der Kunststoffverbindungen oder anderen Stoffen, die beispielsweise der Kompostierung dienlich sind» Hierdurch können die so bearbeiteten Massen auch länger aufbewahrt werden, bevor sie zu einem Verarbeitungszentrum abtransportiert werden.
Die Transportbehälter können mit einer aufschiebbaren Wand versehen sein, die dem Verschluß der Verdichtungsöffnung dient, damit auch bei geringerem Druck nichts von dem Inhalt verlorengeht.
Weitere Einzelheiten der Erfindung mögen nun anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben sein. Es zeigen:
Figur 1 ist eine perspektivische Darstellung der Verdichtungseinrichtung;
Figur 2 zeigt einen Abschnitt einer Führungsschiene für den Druckkolben;
Figur 3 zeigt das Schaltschema und das Steuerpaneel der bei automatischem Betrieb benutzten Logik- und Taktstufen und
Figur 4 ist eine perspektivische Ansicht von Teilen des Behälterdeckels.
309843/004
Der Verdichter 10 läßt sich über Schnellverschlüsse 11 mit einem Behälter verbinden und besteht aus einem horizontal beweglichen Rammbär 12 mit einem hydraulischen Arbeitszylinder 13, der mit einem Leitungssystem 15 in. Verbindung steht, welches von einer Pumpe 14 in Abhängigkeit eines gleitenden Steuerkolbens 16 versorgt wird, wodurch sich der Kolben 1 innerhalb des Zylinders 13 in der einen oder anderen Richtung bewegen läßt. Der Kolben 1 ist über eine Stange 2 mit dem Rammbär 12 verbunden. Die Reaktionskraft des hydraulischen Zylinders 13 wird über ein Kugelgelenk und ein Universallager 4 auf eine Brücke 5 des Gehäuses und somit auf den festgeklammerten Behälter übertragen, wodurch sich die Maschine während der Kompressionshübe im Gleichgewicht befindet, was ihre einfache Lagerung auf Rollen 6 gestattet. Die Leitschienen des Rammbärs geben genügend Spiel, damit der Bär genügend Freiheit hat, einen weitgehend gleichen Druck auf seiner Frontseite zu übertragen.
i· 2 zoigt im (JuGrncnnitt eino dor Versteifungen 54, welche den Bär innerhalb des Gehäuses führen. Die Führungen haben schräge Flächen, um das Anlagern und Zwischensetzen von Abfallteilen zu verhindern und können gleitfördernde Beilagen 55 aus Akulon oder dgl. haben.
Das Logik- und Steuerpaneel hat Eingangskontakte 17 -20 (Fig. 3 )ί die zu einem Maximaldruck-Schalter 21 bzw. zu Endschaltern 22 bis 24 gehören, die von dem Bär betätigt werden. Ferner arbeiten mit diesen Kontakten Druckknöpfe 25 bis 29 entsprechend der Figur 3 zusammen, wenn sie durch die Drucktasten 30 bis 34 eines Paneels 52 an dem in Figur 1 gezeigten Gehäuse betätigt werden. Ein Schalter 35 hat Stellungen zur Betätigung des Motors der Pumpe 14 und auch Stellungen zur Handsteuerung mittels der Drucktasten 30 bis 34 oder alternativ zur automatischen Steuerung der Hübe durch die in Fig. 3 gezeigte Logik im Zusammenhang mit den Zeitgebern 8 und 9. Der Zeitgeber 8 wird bei normalem Arbeitsablauf benutzt, während der Zeitgeber 9 bei erhöhter Beanspruchung zum Einsatz kommt, weswegen er eine erhöhte Hubfrequenz auslöst.
309843/0041
Mit 61 ist ein Öl-Sammelbehälter dargestellt, während 62 einen Öl-Auslaß andeutet.
Der Maximaldruck-Schalter 21 arbeitet, wenn der Öldruck über den Grenzwert eines Sicherheitsventiles 40 ansteigt, infolge eines erhöhten Widerstandes.
Ein unterschiedlicher Widerstand an dem Rammbär kippt denselben in eine schräge Lage, was durch das Universallager 4 ermöglicht wird. Dieses Kippen wird durch ein ausreichendes Spiel in den Führungsschienen ermöglicht.
Das Gehäuse des Verdichters hat an seiner Oberseite eine Einfüllöffnung 51, durch welche die lockere Masse beispielsweise durch eine Rutsche eingeführt wird.
An der unteren Kante des Rammbären sind Bürsten 41 vorgesehen, welche den Gehäuseboden reinigen und lockere Partikel zurückschieben. Vor jedem Verdichtungshub können die losen Abfälle mittels Tank 42 und Düsen 43 besprüht werden.
Der Maximaldruck-Schalter 21 kann über einen Kontakt 44 auch einen Alarm für die Bedienungsperson auslösen.
Die Drucktaste 30 des Drucktastensatzes 30 bis 34 startet die Maschine, während die Drucktaste 31 die Rückwärtsbewegung auslösti die Taste 32 bewirkt das Anhalten in der maximal zurückgezogenen Position und die Taste 33 arretiert den Rammbär in einer Position, in welcher der Deckel 45 des Behälters geschlossen werden kann.
Von dieser Stellung aus kann ein erneuter Start nur in der Rückwärtsrichtung erfolgen, während ein neuer Zyklus von beispielsweise 45 Sek. nur aus der extrem zurückgezogenen Position heraus starten und auch wieder in dieser enden kann; immer wenn ein Stoppsignal eintrifft, wird der Rammbär festgesetzt.
Der automatische Rückwärtshub wird eingeleitet, wenn der Rammbär eine feste Tiefe von beispielsweise 40 cm vorgelaufen ist oder auch bei Betätigung des Maximaldruck-Schalters 21
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Beim automatischen Arbeiten kann ein iiusstoßMxb beispielsweise viermal wiederholt werden, um den inneren Begranzungskontakt des Bär-Hubes zu erreichen«
Außer durch den Kontakt 21 ist der Betrieb auch durch das Ventil 4-0 und durch ein !Thermorelais am Motor der Pumpe 14 abgesichert.
Ein Kabel 50 verbindet mit dem Stromnetzt.
Der automatische Rücklauf wird durch den Endkontakt 20 beendet, Im automatischen Betrieb kann dann ein neuer Ausstoßhub eingeleitet werden usw.
!•9443/·***

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    M.)Verfahren zum Komprimieren von gesammeltem Abfall, wie Lumpen oder dgl·» bei welchem man das Gut durch eine öffnung in den Arbeitsraum einer Presse einführt und nach dem Komprimieren in einen Behälter ausstößt, dadurch gekennzeichnet, daß man das Gut zugleich auch innerhalb des Behälters komprimiert mittels eines Druckstempels, den man innerhalb des Arbeitsraumes derart durch Schienen führt, daß er von dessen Wänden einen Abstand hält.
    2. Verfahren zum Transport von lockerem Abfall, wie er als
    gewerblicher Stanzabfall oder Haushaltsabfall anfällt, dadurch gekennzeichnet, daß man das Gut am Sammelplatz in einen Behälter einpreßt, wobei man über der Fläche des Druckstempels einen im wesentlichen gleichen Druck aufbaut und den Stempel auf einem räumlich oder durch Erreichen eines Solldruckoc Wop; wiodorholt arboiton läßt.
    5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man zugleich aus Vorratstanks Mittel zum Desinfizieren, zum Zersetzen von Kunststoffen oder Kompostierungsflüssigkeiten einsprüht.
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man den Behälter nach jedem Kompressionshub durch das Absenken eines Deckels verschließt.
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Maschine inssich selbst ausbalanciert und mit einem abnehmbaren Rahmen versieht, der eine Förderöffnung für das Gut hat.
    6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Anspruch 1 bis 5» gekennzeichnet durch einen ortsbeweglichen Verdichter (10), der an Abfallsammelstellen mit separaten Behältern gekoppelt werden kann und einen frei laufenden
    101843/0041
    Preßkorben (12) hat, der mit reichlichem Spiel auf Leitschienen geführt ist und einen auf Widerstand ansprechenden Antrieb hat.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet·"!durch eine Anzahl von Behältern für komprimierten Abfall, die nacheinander mit der Preßvorrichtung gekoppelt werden und deren Jeder mit einem beweglichen Verschlußdeckel ausgerüstet ist, der die Einpreßöffnung automatisch freigibt, wenn der Behälter mit der Presse gekoppelt wird.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7> dadurch gekennzeichnet, daß eine automatische Hubsteuerung vorgesehen ist, die auf Impulse eines Logiknetzwerkes anspricht, wobei die Eingangsimpulse durch Zeitgeberkontakte, Grenzkontakte und Maximaldruck-Schalter geliefert werden·.-
    noch Annpruoh 8, dadurch gekennzeichnet, daß aiii Kontakt; (H)) »um JiOutnotzon doa BruckstompGls in einer Stellung vorgesehen ist, in welcher der Behälterdeckel abgesenkt wird.
    3/0041 BAD ORH3INAL
DE2209768A 1971-03-03 1972-03-01 Verfahren und vorrichtung zum verarbeiten lockerer abfaelle Pending DE2209768A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL7102807A NL7102807A (de) 1971-03-03 1971-03-03

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Publication Number Publication Date
DE2209768A1 true DE2209768A1 (de) 1973-10-25

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BE (1) BE780065A (de)
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FR (1) FR2127935A5 (de)
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NL7102807A (de) 1972-09-05
IT947980B (it) 1973-05-30
GB1346262A (en) 1974-02-06
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