DE2203651A1 - Tür - Google Patents
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- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
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-
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Wing Frames And Configurations (AREA)
- Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
- Extensible Doors And Revolving Doors (AREA)
Description
8674-72/kö/s
Convention Date:
January 26, 1971
Convention Date:
January 26, 1971
George Jess Economou, Norton, Massachusetts, V.St.A.
Tür
Die Erfindung betrifft eine Tür mit mindestens einem um eine Achse schwenkbaren Flügel. Sie befaßt sich allgemein mit beweglichen
Trennwänden, die zwei oder mehrere Gebiete oder Räume verbinden oder trennen, insbesondere mit einer Flügelkonstruktion,
die für Drehtüren, Sperr- oder Drehkreuze usw. an Stelle von herkömmlichen Schwenktoren oder -türen verwendbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Flügelkonstruktion zu schaffen, die ohne erhebliche Erhöhung der
Herstellungskosten oder der Einbauschwierigkeiten eine Tür ergibt,
die bequemer zu betätigen ist und den Verkehrsfluß wirksamer bewältigt. Der Ausdruck "Tür" bezieht sich hier auf verschiedene
Arten von Pforten für den Durchgang von menschlichem, tierischem oder unbelebtem Förderverkehr. Ferner bezieht er sich, auch auf Konstruktionen,
bei denen der oder die Flügel um Achsen, die nicht senkrecht sind, schwenkbar ist bzw. sind.
Zur Lösung der genannten Aufgabe ist eine Tür der eingangs genannten
Art dadurch gekennzeichnet, daß der Flügel einen ersten
Teil vorbestimmter Breite und einen zweiten Teil größerer vorbestimmter
Breite aufweist, der am ersten Teil so befestigt ist, daß
er mit diesem einen vorbestimmten Winkel zwischen 90 und 175 bildet.
Bei der Tür kann es sich um eine Drehtür mit mehreren von der
Längsachse einer mittleren Drehangel oder eines mittleren: vertika-
2 09834/0740
len Drehpfostens nach außen stehenden Flügeln handeln. Das Hauptkonstruktionsmerkmal
ist die "L-förmige" Verbindung von zwei oder
mehr Teilen in einem Winkel A oder die teilweise Faltung eines . Bauteils bei jedem Flügel. Diese Flügelteile sind zwar vorzugsweise
eben, können jedoch auch gekrümmte Flächen aufweisen. Der
Verschneidungswinkel A zweier solcher Teile (oder der Faltungswinkel im Falle eines Bauteils) bei einer Drehtür mit einem Radius
von ungefähr 0,0 m (3 Fuß) ist derzeit vorzugsweise ein stumpfer Winkel von ungefähr 140 , kann jedoch je nach den gegebenen Betriebsbedingungen
einen beliebigen vorbestimmten Wert zwischen 90 und 175 haben. Die Hauptkriterien der Flügelkonstruktion bestehen
im Sichschneiden und in der Befestigung zweier Teile, von denen der eine um ein Mehrfaches breiter ist als der andere (bei
gleicher oder unterschiedlicher Höhe), und im allgemeinen ist bei der Drehtür der schmalere Teil längs seiner einen Seite entweder
radial oder tangential an der Längsachse der in der Mitte angeordneten gemeinsamen Drehangel oder des gemeinsamen vertikalen Drehpfostens
starr befestigt.
Gemäß einer anderen Ausführungsform können diese "L-förmigen"
Flügel in gewöhnlichen Angeln oder Schwenklagern an einer Türfassung oder Wand aufgehängte Einfach- oder Doppeltüren sein. Und
zwar ist bei Schwenktüren der Flügel selbst erfindungsgemäß auf einer Achse gelagert, und er besteht aus einem ersten Teil vorbestimmter
Breite, der in einem Winkel A von 90 bis 175 an einem
zweiten Teil größerer vorbestimmter Breite befestigt ist.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine teilweise weggebrochene perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäß ausgebildeten Drehtürj
Figur 2 eine etwas schematische Grundrißdarstellung der Drehtür nach Figur 1 (wobei die Ausbildung gemäß dem Stand der Technik
durch gestrichelte Linien angedeutet ist);
Figur 3 eine schematische Grundrißdarstellung eines Abteils der Drehtür nach Figur1 und 2}
20 98 3 M/ OH 6
Figur 4 eine verallgemeinerte schematische Darstellung erfindungsgemäßer
"L-förmiger" Einzelschwenktürenj
Figur 5 eine verallgemeinerte schematische Darstellung erfindungsgemäßer
"L-förmiger" Doppelschwenktüren; und
Figur 6 eine schematische Darstellung einer Passage mit einer Reihe von erfindungsgemäßen "L-förmigen" Einzelschwenktüren,
von denen eine mit einer Notöffnungsvorrichtung ausgerüstet ist.
In Figur 1 und 2 ist eine Drehtür 10 gezeigt. Die Drehtür hat eine vertikale Mittelachse 12 mit mehreren nach außen stehenden
Flügeln 14 (14a, 14b, 14c und Hd).
Die Flügelanordnung dreht sich in einem Gehäuse aus zwei vertikalen
Bogenwänden 16 und 18, die als Sektoren von etwas mehr als
90° auf gegenüberliegenden Seiten eines zylindrischen Vestibüls 20, dessen Mittelpunkt mit der Achse 12 zusammenfällt, angeordnet sind.
Jeder Flügel 14 hat einen Innenteil 22 und einen Außenteil 24· Wie
man in Figur 2 sieht, schneiden sich die beiden Teile in einem stumpfen Stoßwinkel A. Bei der Ausführungsform nach Figur 1 und 2
weist der Scheitel des stumpfen Winkels A in Drehrichtung der Drehtür (in Gegenuhrzeigerrichtung, gesehen in Figur 2). Die beiden
Teile jedes Flügels können durch ein einziges abgewinkeltes Bauteil gebildet sein, oder sie können aus getrennten Stücken bestehen,
die durch herkömmliche Mittel, z.B. feste oder Reflex-Winkelbeschläge 26 (Figur 1) starr oder lösbar in einem stumpfen Winkel A
zueinander festgehalten sind. Die·Winkelbeschläge ermöglichen eine wahlweise veränderliche Einstellung der Winkellage der Teile
22 und 24 auf einen beliebigen vorbestimmten Wert zwischen 90 und
175°. Bei Reflex-Winkelbeschlägen kann der äußere Flügelteil 24 gegensinnig zur Drehung der Drehtür nachgeben. Dies bedeutet eine
Sicherheitsmaßnahme für den Fall, daß ein menschliches Glied oder ein Gegenstand ungewollt sich zwischen einem Flügel 14 und der Gehäusewand
16 oder 18 verfängt.
Im Falle einer Faltung oder Klappung, wo ein Durchgang durch
die Drehtür ohne Drehung der Flügel möglich ist, kann der Stoßwinkel A in einen solchen Reflexwinkel geändert werden, daß der
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Außenteil 24 eines Flügels gegen den vorderen Flügel geklappt ist,
während der diametral entgegengesetzte Flügel in entsprechender Weise eingeklappt istj oder der Winkel A kann in einen solchen
spitzen Winkel geändert werden, daß der Außenteil 24 eines Flügels gegen den hinteren Flügel geklappt ist, während der diametral entgegengesetzte
Flügel in entsprechender Weise eingeklappt ist.
Der gesamte zylindrische Innenraum nach Figur 1 und 2 ist z.B. durch vier Flügel in vier gleiche und getrennte Abteile (d.h.
Räume zwischen den entsprechenden Nachbarflügeln) unterteilt. Die Anzahl und Größe dieser Abteile kann unter Verwendung der "L-förmigen"
Flügelkonstruktion in weiten Grenzen verändert werden.
Figur 2 veranschaulicht eine Haupteigenschaft der Raumverteilung innerhalb jedes Abteils, wobei die gestrichelten Linien herkömmliche
Drehtürflügel darstellen, die von der gleichen Mittelachse 12 ausgehen. Figur 3 gibt den Sachverhalt etwas anschaulicher
wieder, wobei eine typische Raumverteilung, wie sie erfindungsgemäß erhalten wird, deutlich wird. Ein wesentlicher Vorteil der vor
liegenden Konstruktion besteht in dieser besseren Einteilung der Bodenfläche, die von einer Person beim Durchgang durch eine Drehtür
oder einen ähnlichen Mechanismus am meisten ausgenützt wird. Auch ergibt sich eine bequemere Orientierung für die durchgehende
Person für das Drücken gegen eine übliche Stoßstange 30, um die Flügelanordnung zu drehen. Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß
die Oberfläche 32 des inneren Flügelteils 22 für dekorative oder kommerzielle Zwecke verwendet werden kann, da diese Fläche für
den Benutzer besser einzusehen ist.
Es wurde gefunden, daß bei einer Drehtür mit einem Radius von 90 cm (3 Fuß) der innere Flügelteil 22 eine Breite (d.h. Horizontalabmessung
des Flügels, gemessen von der Vertikalachse 12) von ungefähr 22,9 cm (9 Zoll), der äußere Flügelteil 24 eine Breite
von ungefähr 74,3 cm (29 l/4 Zoll) haben und der Verschneidungswinkel A der beiden Teile 140 betragen kann. Wie bereits erwähnt,
kann jeder einzelne Flügel zwei oder mehr Flügelteile aufweisen.
Die Flügel können an ihren äußeren, oberen und unteren Rändern mit herkömmlichen Biegeansätzen versehen sein, um eine Wetter-
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oder Luftschleusenabdichtung mit dem Gehäuse zu erzielen. Die Anbringung
einer Biegelasche am Außenrand des Flügelteils 24 erleichtert die Verstellung des Verschneidungswinkels A, da, wenn
der Winkel A kleiner wird, der Außenrand des Flügelteils 24 etwas von den Gehäusewänden 16 und 18 zurückgezogen wird. Durch Feineinstellung
des Winkels A kann man die gewünschte Dichtung zwischen der Lasche oder Klappe und dem Gehäuse herstellen und außerdem
einen den Reibungswiderstand zwecks Beeinflussung der Drehgeschwindigkeit der Tür einstellen.
Die Tür nach Figur 1 und 2 kann mit herkömmlichen Türdichtern, Luft- und Öldichtungen, Sperrmechanismen usw. ausgerüstet sein. ·
Die benachbarten Flügel können durch Verstärkungsringe 28 verbunden sein, um die gesamte Konstruktion mechanisch stabiler zu gestalten,
insbesondere für den Fall, daß sie ungewöhnlich starken Kräften, z.B. starken Winden ausgesetzt ist. Außerdem sind in entsprechender
Höhe die Stoßstangen 30 angebracht (in Figur 2 nicht gezeigt).
Die "L-förmige" Flügelkonstruktion kann auch an Stelle von
herkömmlichen Türen verwendet werden, die in Angeln oder Schwenklagern an einer Seite schwenken. Typische Ausführungsformen von
entsprechenden Einzel- und Doppeltüren sind in Figur 4 bis 6 gezeigt.
Figur 4A zeigt eine typische ebene Einzeltür, wobei die Tür
40 um eine Achse 42 schwenkt, die durch den Ort der Türbefestigung
an der Wand 44 festgelegt ist. In Figur 4B und 4C ist der erfindungsgem|lß
ausgebildete Winkelflügel 46, der um die Achse 42
schwenkt, gezeigt. Die Achse 42 kann in oder bei der Ebene entweder
des einen oder des anderen der beiden planaren Teile des Winkelflügels 46 liegen. Figur 5 zeigt eine Doppeltür mit erfindungsgemäßen
Flügeln 46. Sowohl bei der Einzel- als auch bei der Doppeltür mit "L-förmigem" oder WinkelflUgel, jedoch hauptsächlich bei
der Doppeltürausführung, können die Flügel 46 im geöffneten Zustand dazu dienen, den Verkehr durch jede Einheit zu leiten oder
zu schleusen. (Herkömmliche Vorrichtungen zum Begrenzen des Schwenkhubes der Einzel- oder Doppeltüren sowie ein Federmechanismus
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oder ein ähnlicher Rückdrückmechanismus zum Schließen der Tür können
ebenfalls vorgesehen sein.) Unter bestimmten Windverhältnissen
braucht man mehr Kraft , um herkömmliche Schwenktüren zu öffnen, als zum Öffnen der vorliegenden Winkelflügeltüren.
Wie man in Figur 4 und 5 sieht, stoßen die Flügelteile in einem stumpfen Verschneidungswinkel A zusammen. Die beiden Teile
jedes Flügels können durch ein einziges abgewinkeltes Bauteil gebildet werden, oder sie können aus getrennten Stücken bestehen,
die durch herkömmliche Mittel, z.B. feste oder Reflex-Winkelbeschläge,
starr oder lösbar in einem stumpfen Winkel A zueinander gehalten werden. Die Winkelbeschläge ermöglichen eine wahlweise
Einstellung der Winkellage der beiden Flügelteile auf irgendeinen vorbestimmten Wert zwischen 90 und 175 ·
Diese Türen können nur als Ausgänge oder auch als Eingänge dienen. Am wirksamsten gestaltet sich der Durchgang in Richtung
schräg zur Hauptwand, die außerdem parallel oder konvergent zu einer anderen Wand mit irgendeiner Art von Passage zwischen diesen
Wänden sein kann. In Figur 6 ist die Richtung des Verkehrsflusses in einem Korridor 50 angegeben. (Dabei kann es sich um Menschen
oder Tiere handeln, die in der angegebenen Richtung gehen oder befördert werden.) Die Türen 54, 56, 58 und 60 haben unterschiedliche
Verschneidungswinkel A zwischen Flügelteilen verschiedener Abmessungen. Der Durchgang gestaltet sich leichter und bequemer,
wenn man den Verschneidungswinkel A dieser "L-förmigen" Türen optimal
und die Größen und Größenbeziehungen der Flügelteile unter Berücksichtigung der zu erwartenden vorherrschenden Richtung und
Stärke des Verkehrsflusses richtig bemißt. Bei einer herkömmlichen Schwenktür in der Ebene der Korridorwand 52 ließen sich das Öffnen
und der Durchgang nicht so wirksam gestalten, da die Zugangsrichtung senkrecht zur angegebenen Richtung des Verkehrsflusses ist.
Die "L-förmigen" Türen können ohne weiteres so kenntlich gemacht werden, daß sie in ihrer unmittelbaren Umgebung leicht
visuell auszumachen sind. Eine wirksame Anzeige ist z.B. durch Ausgangshinweise auf dem dem vorherrschenden Verkehrsfluß zugewandten
Flügelteil in Verbindung mit herkömmlicher Beleuchtung ge-
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geben. Außerdem liegen in die Flügelteile eingebaute Fenster in verschiedenen Ebenen in bezug auf die benachbarten Wände, so daß
auf die Tür zukommende Personen die Tür besser wahrnehmen, und das Gesichtsfeld für durch die Türöffnung hindurchgehende Personen ergibt
eine brauchbarere und offensichtlichere Perspektive, um Zusam
menstöße mit Personen, die andernfalls von der Tür gestoßen werden
können, zu vermeiden. Im Verschneidungsgebiet der beiden Flügelteile kann elastisches Material als Sicherheitspolster oder Stoßfänger
angebracht sein.
Ein horizontal schwenkbarer Stoßstangenmechanismus kann als Sicherheits- oder Notöffner so angelenkt und ausgebildet sein, daß
mit ihm in üblicher Weise ein Riegel- oder Schloßmechanismus (nicht gezeigt) betätigt wird, wobei dieser Stoßstangenmechanismus eine
Angriffsfläche für das Öffnen der Tür durch Drücken bildet (angedeutet
bei 62 an der Tür 58 in Figur 6). Stattdessen kann die Stoßstange
auch starr an der Tür befestigt sein.
Die etwas dreieckigen Öffnungen der Einzel- oder Doppeltüranordnungen
können durch einen überhängenden Baldachin (nicht gezeigt) abgedeckt sein. Diese Baldachine können in ihrer Form der jeweiligen
Öffnung angepaßt sein oder über die Türen vorstehen; sie sind zu Lüftungszwecken vorzugsweise getrennt angebracht und befestigt.
Bei Türanordnungen, bei denen der Oberteil des Gehäuses so ausgebildet
ist, daß er eine spezielle Tür (oder Türen) mit einem bestimmten Verschneidungswinkel A und bestimmten Breiten der Flügelteile
aufnimmt, läßt sich aufgrund der Dichtwirkung des "L-förmigen"
Grundrisses bei geschlossener Türöffnung eine bessere Wetter- oder·
Luftabdichtung erzielen. Auch kann sich eine bessere Schallabdichtung ergeben.
Außer einem Baldachin können bei den Türen nach Figur 4 bis 6 auch herkömmliche Türdichter, Fenster, Ölabdichtungen, Schloßoder
Riegelmechanismen, Türgriffe usw. zusammen mit Verstärkungsbeschlägen zwischen den Flügelteilen vorgeaöien sein.
Ebenso können Zähleinrichtungen oder Münzsperren zürn Zählen von einzelnen Personen oder Personengruppen oder Gegenständen oder
zum Aufrechterhalten oder Verändern der Verkehrsflußraten vorge-
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sehen sein. Je nach den zu erwartenden oder erfahrungsgemäßen Kapazitäten
können die Anzahl und die entsprechenden Höhen der
Flügelteile verändert werden. Auch kann die Breite der Flügelteile verändert werden, um den Durchgang einzelner oder mehrerer
Personen oder Gegenstände durch getrennte Türfassungen, die in
irgendeiner optimalen Verteilung (aufeinanderfolgend, gestaffelt usw.) angeordnet sind, zu ermöglichen.
Flügelteile verändert werden. Auch kann die Breite der Flügelteile verändert werden, um den Durchgang einzelner oder mehrerer
Personen oder Gegenstände durch getrennte Türfassungen, die in
irgendeiner optimalen Verteilung (aufeinanderfolgend, gestaffelt usw.) angeordnet sind, zu ermöglichen.
Claims (9)
- Patentansprüche( lJ Tür mit mindestens einem um eine Achse schwenkbaren Flügel, dadurch gekennzeichnet, daß der Flügel (14a, 14b, 14c, 14d in Figur 1 und 2j 46 in Figur 4 und 5j 54, 56, 58, 6O in Figur 6) einen ersten Teil (22 in Figur 1, 2 und 3) vorbestimmter Breite und einen zweiten Teil (24 in Figur 1, 2 und 3) größerer vorbestimmter Breite aufweist, der am ersten Teil so befestigt ist, daß er mit diesem einen vorbestimmten Winkel (A in Figur 2 und 6) zwischen 90 und 17 5° bildet.
- 2. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere um die Achse (12 in Figur 1 und 2) drehbare Flügel (14a, 14b, 14c, 14d in Figur 1 und 2) vorhanden sind.
- 3. Tür nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Mittel (26 in Figur l) zum lösbaren Festhalten der beiden Teile im vorbestimmten Winkel.
- 4. Tür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Mittel (26 in Figur l) Reflex-Winkelbeschläge sind.
- 5. Tür nach Anspruch 1, 3 oder 4, gekennzeichnet durch einen Sperrmechanismus und einen am zweiten Teil angelenkten horizontal schwenkbaren Stoßstangensicherheitsöffner (62 in Figur 6) zum Betätigen des Sperrmechanismus bei Anschwenken der Stoßstange an den Flügel.
- 6. Tür nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßstangensicherheitsöffner am ersten Teil angelenkt ist, derart, daß der Sperrmechanismus43ei Anschwenken der Stoßstange an den Flügel betätigt wird.
- 7. Tür nach einem der Ansprüche 1, 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Schwenkachse (42 in Figur- ίο - 220366 ι4 und 5) in oder bei der Ebene des ersten Teils liegt.
- 8. Tür nach einem der Ansprüche 1, 3 bis 6, dadur ch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse in oder bei der Ebene des zweiten Teils liegt.
- 9. Tür nach einem der Ansprüche 1, 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Tür im Verschneidungsbereich der beiden Teile ein Sicherheitspolster oder Stoßfänger aus elastischem Material angebracht ist.209834/mLee r s e 11 e
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NL2016678B1 (en) * | 2016-04-26 | 2017-11-07 | Royal Boon Edam Int B V | Revolving door. |
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