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DE2262773A1 - Tonerzufuhrvorrichtung - Google Patents

Tonerzufuhrvorrichtung

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Publication number
DE2262773A1
DE2262773A1 DE2262773A DE2262773A DE2262773A1 DE 2262773 A1 DE2262773 A1 DE 2262773A1 DE 2262773 A DE2262773 A DE 2262773A DE 2262773 A DE2262773 A DE 2262773A DE 2262773 A1 DE2262773 A1 DE 2262773A1
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DE
Germany
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toner
roller
grooves
storage container
scraper
Prior art date
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DE2262773A
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DE2262773B2 (de
DE2262773C3 (de
Inventor
Sakae Fujimoto
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ricoh Co Ltd
Original Assignee
Ricoh Co Ltd
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Filing date
Publication date
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Publication of DE2262773A1 publication Critical patent/DE2262773A1/de
Publication of DE2262773B2 publication Critical patent/DE2262773B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2262773C3 publication Critical patent/DE2262773C3/de
Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/06Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
    • G03G15/08Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
    • G03G15/0822Arrangements for preparing, mixing, supplying or dispensing developer
    • G03G15/0877Arrangements for metering and dispensing developer from a developer cartridge into the development unit

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Dry Development In Electrophotography (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

DR. BERG DIPL.-ING. STAPF
PATENTANWÄLTE 8 MÜNCHEN 8O, MAUEiSKIRCKEItSTK. 48
Anwaltsakte 23 197 21. del,
Kabushiki Kaisha Riooh Tokyo/Japan
Tonerzufuhrvorrichtüng
Die Erfindung betrifft eine Tonerziifuhrvorrichtung, die als gegebenenfalls auswechselbare ZusatzVorrichtung an der Entwicklungseinheit eines' elektrostatischen Kopiergeräts, das mit Trockenentwickler arbeitet, vor^ gesehen ist«
Ein Trockenentwickler weist einen sogenannten Tone*1 auff der mit einem geeigneten Trägermaterial gemischt ist. Z.B. handelt es sich bei dem Träger beim Magnet-
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• IHIiS man «»<s »stw τ·%Μβ«βι
bürsten ve rf ahren um Eisenpulver, beim Kaskadenverfahren um Glasperlen und beim Haarbürstenverfahren um eine Haarbürste. Ein Toner wird durch Mischen eines the rmoplas tischen Harzes mit niedrigem Sc lime Iz punk t rait einem Farbstoff oder einem Pigment, z.B· Ruß, und mit einem Dispergiermittel erhalten. Der Toner wird dann in Pulverform gebracht, wobei der Durohmesser der Körner ein bis mehrere Mikrometer beträgt* Bei Verschiedenen Anwendungsarten wird der Trocken*- entwickler wiederholt auf die latenten elektrostatischen Bilder auf dem lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterial aufgebracht. Die Bilder werden durch das Haften des Toners auf ihnen sichtbar gemacht* Die Konzentration des Toners im Entwickler wird während der Benutzung allmählich herabgesetzt, so daß die Wirkung des Entwicklers bei wiederholter Benutzung verlorengeht, es sei denn, er wird durch eine zusätzliche Zugabe von Toner wieder aufgefrischt·
Bei einer Art von Tonerzufuhrvorrichtung, die heute gebräuchlich ist und die diese Forderung erfüllt, ist eine Tonerzufuhrwalze drehbar an einem Vorratsbehälter mit Toner angebracht. Die Walze ist dabei in einer Öffnung am unteren Ende des Vorratsbihälttre angebracht. Die Walze dreht sich stetig oder auch schrittweise in beliebigen Intervallen und führt so der Ent-
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Wicklungseinrichtung in geeigneten Zeitabständen den Toner durch, einen Spalt zu, der durch die Mantelfläche der Walze und eine Kante der unteren Öffnung des Vorratsbehälters gebildet wird.
Eine derartige Tonerzufuhrvorrichtung weist einige Nachteile auch. Der Toner liegt in Pulverform mit einem Korndurchmesser von einem bis mehreren Mikrometern vor. Er reagiert sehr empfindlich, auf den Einfluß von Feuchtigkeit, wodurch sich, der Toner zu festen Klumpen zusammenballt oder an der Oberfläche der Walze haftet. Das an der Walze haftende Pulver löst sich von dieser nicht sehr leicht, so daß seine Menge allmählich, zunimmt und schließlich den Spalt verschließt. Polglich ist die Zufuhr von Toner unterbrochen oder es fallen größere Klumpen von Toner in die Entwicklungseinrichtung· Die. der Entwicklungseinrichtung zugeführte Menge an Toner ist außerdem abhängig von der Größe des Spalts* Das Einstellen der Größe des Spalts auf einen optimalen Wert erfordert eine sehr geschickte Bedienungsperson.
Die Erfindung schafft daher eine Tonerzufuhreinrichtung, bei der die Nachteile der bisher üblichen Einrichtung vermieden werden. Die Erfindung ist gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die die Tonerzufuhrwalze berührt und den daran haftenden Toner abstreift, und durch eine Anzahl von axialen Rillen in der
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Mantelfläche der Walze, in denen der Toner aufgenommen und transportiert wird, wodurch er durch die untere Öffnung des Vorratsbehälters gefördert wird und dadurch in kleinen, gleichmäßigen Mengeneinheiten der Entwicklungseinrichtung zugeführt wird.
Die Tonerzufuhrvorrichtung gemäß der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine Tonerzufuhrwalze, die in ihrer Mantelfläche eine Anzahl von axialen Rollen aufweist, in denen das Tonerpulver aufgenommen wird und so durch die Öffnung im unteren Teil des Vorratsbehälters gefördert wird. Es entsteht also zwischen der Walze und der unteren Öffnung des Vorratsbehälters kein Spalt, so daß das Tonerpulver im Behälter gegen die Feuchtigkeit der Luft geschützt ist. Infolge der Rillen in der Mantelfläche der Walze wird zu jedem Zeitpunkt eine gleichmäßige Menge Toner zugeführt. Die Tiefe und die Breite der Rillen ist dabei so ausgelegt, daß durch die Tonerzufuhrwalze immer die optimale Menge Toner zugeführt wird. Durch das Vorhandensein einer Einrichtung zum Abstreifen des Toners ist gewährleistet, daß zwangsläufig zu jedem Zeitpunkt Tqnerpulver zugeführt wird, und daß sich kein Tonerpiu^ver in den Rillen der Walze absetzt. ;
Die Erfindung schafft also eine Einrichtung, die gekennzeichnet ist durch einen mit Toner gefüllten Vor-
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ratsbehälter, durch eine Walze, die in ihrer Mantelfläche eine Anzahl von axialen Rillen aufweist, und die drehbar in der Ausfuhröffnung des Vorratsbehälters angebracht ist, und durch eine Einrichtung zum Abstreifen des Toners, deren vorderes Ende elastisch gegen die einzelnen Hillen in der Walze bei deren Drehung drückt. Bei der Drehung der Walze wird der zum Ent— wickeln von latenten elektrostatischen Bildern auf lichtempfindlichem Aufzeichnungsmaterial notwendige Toner in kleinen Mengen von den Rillen aufgenommen und über die Walze durch die Ausfuhröffnung des Be- ' hälters gefördert. Damit wird der Toner in gleichmäßigen Mengen der Entwicklungseinrichtung zugeführt. Die Tonerabstreifeinrichtung^ dient zum Abstreifen des im Rillengrund haftenden Toners und gewährleistet eine störungsfreie Zuführung des Toners· Damit der Vorratsbehälter gegen durch die mit Axialrillen versehene Walze besonders gut gegen die Umgebung zur Verhinderung eines Zutritts von Feuchtigkeit aus der Umgebung zu dem Toner abgeschlossen ist, sind vorteilhaft die dem Walzenumfang benachbarten !Heile aer Wand des Vorratsbehälters für den ioner so ausgebildet,, daß sie über wenigstens eine Rillenbreite der am Umfang· der Walze vorgesehenen Rillen in Umfangsrichtung der Walze ganz nahe an den Walzenumfang heranreichen. Vorteilhaft sollen sich diese Wandteile über mehrere Rillenbreiten des Walzenumfangg erstrecken·
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Im folgenden wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausfülirungsbeispielen näher erläutert, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird.
Pig. 1 zeigt eine Schnittzeichnung einer Ausfuhrungsform einer Tonerzufuhrvorrichtung gemäß der Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine schematische vergrößerte Schnittzeichnung eines Details der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform.
Pig. 3 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Details der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform.
Fig. 4 zeigt eine perspektivische Darstellung einer anderen Ausführungsform der Tonerabstreifeinrichtung, die bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungaform verwendet wird·
Fig. 5 zeigt eine perspektivische Aneicht einer weiteren Ausführungsfarm einer Tonerabstreifein- richtung.
Fig. 6 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer Einrichtung zur Steuerung
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der Menge an Toner, die mit der Tonerzufuhrvorriclitung gemäß der Erfindung zugeführt wird.
Fig. 1 zeigt eine Tone rzuf uhrvorrichtung gemäß der Erfindung. Nach Pig. 1 "befindet sich der Toner 1 in einem Vorratsbehälter 2, an dessen rechtem unteren Teil ein langgestreckter Toneraustragteil 3 mit einer Toneraustragöffnung 5 vorgesehen ist. Die Seitenwände des Vorratsbehälters 2 ragen an den gegenüberliegenden Enden desselben nach unten ab, so daß überhängende Stücke entstehen (nicht gezeigt), die vorteilhaft an den Stirnseiten einer Tonerzufuhrwalze anliegen, um den Behälter nach unten abzusehließen. In diesen ist mittels einer Achse eine Tonerzufuhrwalze 4 befestigt, die im Toneraustragteil 3 vorgesehen ist und die sich in der Toneraustragöffnung dreht. Die Walze 4 weist auf ihrer Mantelfläche eine. Anzahl von axialen Rillen 4a auf, die parallel zu Erzeugenden des Mantels verlaufen. Die Kanten 2a und 2b des Vorratsbehälters 2, durch die die Toneraustragöffnung 5 im Toneraustragteil 3 gebildet wird, sind sehr eng an die Walze 4 herangeführt bzw. berühren diese, so daß die Tonerauswurföffnung 5 im wesentlichen durch die Walze 4 verschlossen ist. Sie können sich aber zu einem noch besseren Verschluß des Vorratsbehälters um einen Teil des Walzenumfangs erstrecken.
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Parallel zur Mantelfläche der Walze 4 ist eine Tonerabstreifeinrichtung 7 aus einem blattartigen, elastischen Material vorgesehen. Das eine Ende des Blattes ist am unteren Ende eines Trägers b befestigt, der von der Bodenplatte 2c des Vorratsbehälters 2 nach unten abragt. Das Vorderende des Blattes ist nach oben aufgebogen und befindet sich unter der Toneraustragöffnung 5· Dieser aufgebogene Teil steht im Eingriff mit der Walze 4 und drückt infolge seiner eigenen Federwirkung gegen eine der Rillen 4ε· in der Walze 4· Die Gestalt der Killen und die Drehrichtung der Walze müssen natürlich immer so gewählt sein, daß die Abstreifeinrichtung das Drehen der Walze nicht behindert. Die RüLen der Walze können z.B. ähnlich wie bei einem Umfangsfräser ausgebildet sein, wobei die Walze entgegen der Präsrichtung angetrieben wird. Eine bevorzugte Form der Rillen ist in den Fig. 1, 3 und 6 der Zeichnungen deutlich gezeigt, so daß sie nicht näher beschrieben zu werden braucht.
Unmittelbar über der Bodenplatte 2c des Vorratsbehälters 2 ist ein Gitter oder eine durchlöcherte Platte vorgesehen. Das eine Ende dieses Gitters ragjj,.bis nahe an die Mantelfläche der Walze 4, während das andere Ende 9a (in Fig. 1 das linke Ende) mit dem Kolben 10a eines Vibrators 10, der an der Außenseite des Vorratsbehälters 2 vorgesehen ist, verbunden ist. Ist der
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Vibrator 10 eingeschaltet, bewegt sich der Kolben 10a gegen die Kraft einer Druckfeder 10b nach links. Durch die Kraft der Feder 10b wird der Kolben in seine Ausgangslage zurückgeführt, und es entsteht eine kontinuierliche Schwingbewegung. Hierdurch vibriert das Gitter 9 und fördert den Toner 1 durch die Bewegung zur Tonerauswurföffnung 5.
Zum Einfüllen des Toners ist der Vorratsbehälter 2 am oberen Ende mit einer Tonereinfüllöffnung 2d versehen. Die Öffnung 2d kann mit einem Deckel 2e verschlossen werden. ■
Die Walze 4 ist auf einer Welle 6 befestigt, an deren anderem Ende ein Zahnrad 11 (z.B. ein Kettenrad) vorgesehen ist. Walze, Achse und Zahnrad bilden eine drehbare Einheit, Wird das Zahnrad 11 durch einen Antrieb (nicht gezeigt) getrieben, dreht sich die Walze 4 in einer Richtung (in Fig* 1 im Uhrzeigersinn), bei der der Toner in den Rillen der Walze aufgenommen wird. ·
Bei der Drehung der Walze 4 befindet sich in ihren Rillen 4a Toner, der damit durch die Toneraustragoffnung 5 im Toneraustragteil 3 gefördert wird· Der Toner wird dann durch den nach oben gebogenen Bandstreifen 7a der Tonerabatreifeinrichtung 7 abgestreift,
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wie in Fig. 2 gezeigt ist. Der Toner füllt in einen Behälter mit Entwickler (nicht gezeigt).
Fig. 4 zeigt eine andere Ausfdhrungsform der Tonerabstreifeinrichtung. Sie ist gekennzeichnet durch zwei Arme 41 (gezeigt ist nur ein Arm), die mit ihrem einen Ende schwenkbar mit festen Bauteilen, z.B. eine in den gegenüberliegenden Seitenwänden des Vorratsbehälters befestigte Achse A, verbunden sind. An den gegenüberliegenden freien Enden der Anne 41 ist durch Verschrauben oder Punktschweißen die lamelle 42 befestigt. An den Armen 41 ist das eine Ende einer Zugfeder S befestigt, Das andere Ende der Feder S ist mit der Achse A verbunden, so daß die Arme in Fig. 4 gegen den Uhrzeigersinn verschwenkt werden. Dadurch drückt die Oberkante der Lamelle 42 gegen die kantelfläche der Tonerzufuhrwalze 4.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform der Tonerabstreifeinrichtung, bei der anstelle der lamelle 42 ein Metall- oder Nylondraht 51 zum Abstreifen des Toners von der Walze 4 vorgesehen ist·
Die der Entwicklungseinrichtung zugeführte kenge an Toner ist durch den Drehwinkel der Tone rzuf uhrwalze gemäß der Erfindung einstellbar. Fig. 6 zeigt eine
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Ausführungsf orm einer Einrichtung zum Einstellen des Drehwinkels der Tonerzufuhrwalze.
Nach Fig. 6 ist am einen Ende der Achse 6 ein Klinkenrad 111 angebracht, das sich zusammen mit der Achse dreht. Am anderen Ende der Achse 6 ist die Walze 4 angebracht. In unmittelbarer Nähe des -Klinkenrads 111 ist am einen Ende einer Zapfenwelle 602 eine Steuerscheibe 601 angebracht. Der Durchmesser des einen Steuerbereichs 601a der Scheibe ist größer als der Kopfkreis des Klinkenrads 111, während der Durchmesser des anderen Steuerbereichs 601b kleiner als der Fußkreis des Klinkenrads 111 ist=, Die ZapfenweHe. 602 ist drehbar in einem festen Bauteil (nicht gezeigt) gelagert. Arn anderen Ende der Zapfenwelle 602 ist ein Zahnrad angebracht, das im Eingriff mit einem auf einer Welle befestigten Zahnrad 6O4 steht. Die Welle 605 ragt durch eine der Seitenwände (nicht gezeigt) des Kopiergeräts, so daß sich das Zahnrad 6O4 im Innern des Kopiergeräts befindet. Am anderen Ende der Welle 605 ist an der Außenseite des Geräts ein Dreüoiopf 606 befestigt.
y^ird der Knopf 606 außen gedreht, kann die Steuerscheibe 601 über die Zahnräder 6O4 und 6O3 gedreht werden. Arn fasten Ende 608a eines Hebels 6O8 ist eine Schaltklinke 607, die zum Eingriff mit einem der Zähne
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des Klinkenrads 111 gebracht werden kann, schwenkbar angebracht. Der Hebel 608 ist um die Zapfenwelle 602 schwenkbar. Wie gezeigt ist, drückt die Schaltklinke gegen den Rand des Steuerbereiclis 601a mit dem größeren Durchmesser der Steuerscheibe 601. Die Klinke 607 wird dabei durch die Kraft einer Zugfeder 609, die zwischen der Klinke und dem Hebel 608 vorgesehen ist, gegen den Rand 601a gedrückt.
Der Hebel 608 ist mit seinem Ende 608b mit dem freien Ende 611a eines Hebels 611 schwenkbar verbunden. Der Hebel 611 ist mit seinem anderen Ende mit der Seitenfläche eines Zahnrads 610 verbunden. Das Zahnrad 610 steht im Eingriff mit einem Zahnrad 612, das über eine Kupplung 614 mit einem dauernd umlaufenden Zahnrad 613 verbunden ist. Die Drehung des Zahnrads 613 wird über die Kupplung 614 auf die Räder 612 und 610 übertragen. Die Drehung des Rades 610 wird durch den Hebel 611 in eine hin- und hergehende Bewegung umgesetzt, durch die wiederum der Hebel 608 hin- und herschwingt.
Nimmt man an, daß sich bei einer wiederholenden Schwingbewegung die Schaltklinke 607 verschwenkt und dabei das Klinkenrad 111 um einen Drehwinkel, der dem Abstand von vier Zähnen entspricht, weiterbewegt, so steht die Klinke 607 dauernd im Eingriff
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mit einem der Zähne des Klinkenrades 111. Das Klinkenrad 111 wird dabei während einer Schwingbewegung, tun eine Strecke weiterbewegt, die dem Abstand von vier Zähnen entspricht. Der Knopf 606 wird im Uhrzeigersinn gedreht und löst die Klinke 607 aus der Verbindung mit dem Steuerbereich 601a der Steuerscheibe 601 mit dem größeren Durchmesser.
Wird der Knopf 606 gegen den Uhrzeigersinn gedreht, um die Steuerscheibe 601 im Uhrzeigersinn um den Drehwinkel von drei Zähnen des Klinkenrades 111 zu verdrehen, kommt die Klinke 607 zum Eingriff mit einer Kante des Steuerbereichs 601a der Steuerscheibe 601 mit dem größeren Durchmesser. Solange die Klinke die Kante des Steuerbereichs 601a mit dem größeren Durchmesser berührt, kommt sie nicht zum Eingriff mit einem der Zähne des Klinkenrades 111* Die Klinke bleibt daher für den Abstand von drei Zähnen des Klinkenrades 111 frei* Das Klinkenrad 111 wird also durch die Klinke 607 um eine Strecke bewegt, die der Differenz zwischen der Strecke, die das Klinkenrad duröh eine sich wiederholende Schwihgbewegung der Klinke weiterbewegt wird, und der Strecke, die die Klinke frei bleibt, entspricht* Das Klinkenrad Wird e:1üo Ufa einen vVinkel , der einem Zahn entspricht § weite rbewegt*
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Auf diese Weise ist die in den Entwickler gelangende Menge an Toner zu steuern, indem über die Steuerscheibe 601 die Strecke, die die Klinke 607 das Klinkenrad 111 weiterbewegt, festgelegt wird.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    ( l.jTonerzufuhrvorriehtung mit einem Vorratsbehälter für Toner zum Entwickeln von elektrostatischen Bildern auf einem photosensitiven Aufzeichnungsmaterial, einem unten am Vorratsbehälter vorgesehenen Austragteil, in dem eine Walze drehbar vorgesehen ist, mittels welcher kleine Mengen von Toner durch einen schmalen Spalt zwischen dem Toneraustragteil und der Mantelfläche der Walze ausgetragen werden, während sich die Walze dreht, gekennzeichnet durch eine Anzahl von axialen Rillen (4a) am Mantelumfang der Walze, die parallel zu der Erzeugenden für die Mantelfläche der Walze (4) verlaufen, wobei die Walze (4) den Toneraustragteil (3) berührt oder sehr nahe an ihn heranreicht, und durch eine Tonerabstreifeinrichtung (7)» die mit ihrem vorderen Ende (7a) zum Abstreifen des Toners aus den Rillen (4a) der Walze (4) in Eingriff mit der Walzenumfangsflache gehalten ist.
    2» Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Mantelfläche der Walze (4) vorgesehenen Rillen (4a) sägez'ahnförmig sind und die Walze (4) in einer solchen Richtung gedreht wird, daß die Tonerabstreifeinrichtung über die flachen Rücken der säge-
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    zahnförmigen Rillen gleitet lind jeweils bei deren stellen Vorderflanken auf den nächsten flachen Rükken einfällt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Toneraustragteil (3) des Vorratsbehälter (2) durch die Walze (4) verschlossen ist und dazu die Kanten und Stirnflächen der Rillen (4a) die Innenseiten der Wände des Toneraustragteils berühren.
    4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ans|>rüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tonerabstreifeinrichtung (7) elastisch im Eingriff mit den Rillen (4a) an der Mantelfläche der Walze (4) steht.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifeinrichtung (7) aus einem elastischen Material besteht.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tonerabstreifeinrichtung (7) mit der Unterseite des Vorratsbehälters (2) verbunden ist, wobei das freie linde (7a) der Tonerabs tre if einrichtung infolge seiner Elastizität in eine der Rillen (4a) in der Mantelfläche der Walze (4) drückt.
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    7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tonerabstreifeinrichtung (7) zwei Arme (41) aufweist, die mit ihren einenEnden schwenkbar mit den gegenüberliegenden Seitenwänden des Vorratsbehälters (2) verbunden sind, daß an den freien, sich gegenüberliegenden Enden der Arme (41) ein Schaber angebracht ist, daß zwei Federn (5) vorgesehen sind, die jeweils mit einem Ende mit den beiden Armen verbunden sind und dadurch infolge der Federkraft den Schaber in eine der lullen (4a) in der Mantelfläche der Walze (4) drücken.
    b. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaber der Tonerabstreifeinrichtung (7) aus einem Draht (51) besteht.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaber der Tonerabstreifeinrichtung eine Lamelle (42) ist.
    10t Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Vorratsbehälter (2) ein Gibber (9) nahe über dem Boden desselben angebracht ist, wobei sich das eine Ende des, Gitters bis in die ..iuiio dor lahiibeifläche der Walze (4) erstreckt, während ul.i; andere Ende mi b dem Kolben (10a) eines (10·) verbunden ist.
    • - Io -■
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    BAD ORIQINAl,
    _ 18 -
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprache 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß nahe über dem Boden des Vorratsbehälters (2) ein durchlöchertes Blech vorgesehen ist, wobei das eine Ende bis in die Nähe der Mantelfläche der Walze ragt, während das andere Ende mit dem Kolben (10a) eines Vibrators (10) verbunden ist.
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