DE2258833A1 - Treibscheibentriebwerk - Google Patents
TreibscheibentriebwerkInfo
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- B66D1/00—Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
- B66D1/60—Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans adapted for special purposes
- B66D1/74—Capstans
- B66D1/7415—Friction drives, e.g. pulleys, having a cable winding angle of less than 360 degrees
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66B—ELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
- B66B15/00—Main component parts of mining-hoist winding devices
- B66B15/02—Rope or cable carriers
- B66B15/04—Friction sheaves; "Koepe" pulleys
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H55/00—Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
- F16H55/32—Friction members
- F16H55/36—Pulleys
- F16H55/38—Means or measures for increasing adhesion
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Description
Reg.-Nr.
bitte angeben
P a t e ti t a η m e 1 du ng. _ : ■
der Firma
Greifzug Gesellschaft für Hebezeugbau mbH., 507 Bergisch
Gladbach, Scheidtbachstraße
Treibscaeibentriebwerk
Die Erfindung betrifft ein Treibscheibentriebwerk mit
einer Treibscheibe, insbesondere für Mehrzweckzüge mit durchlaufendem Zugseil·
Es sind Treibscheibentriebwerke mit einer Treibscheibe für Aufzüge bekannt, bei denen ein Seil Oder mehrere Seile
nebeneinander in den Seilrillen der Treibscheibe liegen, die von einem Motor angetrieben wird, Me Übertragung des
Drehmomentes erfolgt durch Haftreibung zwischen Seil und Treibscheibe in den Seilrillen, die halbrund öder zur
Vergrößerung der Klemmwirkung auch trapezförmig ausgebildet sein können.
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Während bei Treibscheibentriebwerken infolge der Seilbelastungen
auf beiden Seiten der Treibscheibe durch den Aufzugkorb einerseits und das Gegengewicht andererseits
die zwischen Seil und Treibscheibe wirksame Kormaldruckkraft
groß genug ist, um das auf die Treibscheibe ausgeübte Drehmoment schon bei einem Umschlingungswinkel ^. 180°
auf das Seil zu übertragen, ist die Drehmomentübertragung bei Hehrzweckzügen mit durchlaufendem Zugseil nicht ohne
weiteres möglich, da hier nur das eine Ende des Seiles belastet ist, während das andere Ende ohne Last frei hänpt.
Andererseits ist es bei rehrzweckzügen, welche eine möglichst
einfache und handliche Bauart heben müssen, nicht ohne weiteres möglich, den Umschlingungswinkel durch Anordnung
weiterer Treibscheiben zu vergrößern.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Treibscheibentriebv/erk
mit einer Treibscheibe zu schaffen, das insbesondere für iiehrzweckzüge mit durchlaufendem Zugseil verwendbar ist,
bei denen nur an einem Seilende eine Last hängt.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß die Treibscheibe aus zwei gegeneinander geneigten Scheibenhälften
besteht, von denen jede an ihrem Umfangsrand eine Seilrillenhälfte trägt und daß die Scheibenhälften an dem
das Seil tragenden Scheitelpunkt ihres Umfangsrancies gegeneinander gepreßt werden. ■ .
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Durch diese Ausgestaltung ist es möglich, auf das über
die Seilscheibe laufende Seil einen Querdruck auszuüben
und dieses im Scheitelpunkt der Treibscheibe festzuklemmen, so daß auch nur an einem Ende des Seiles hängende
große Lasten bewegt werden können.
Die Scheibenhälften sind zweckmäßig gegeneinander geneigt.
Dies hat den Vorteil, daß das Seil an Stellen auf die Treib scheibe aufläuft und abläuft, an welchen die Seilrillenhälf
ten einen größeren Abstand voneinander haben, so daß an diesen Stellen keinerlei Zwängungen auftreten. Die Klemmkraft
wird dann allmählich auf das einlaufende Seil aufgebracht, bis sie im Scheitelpunkt ihr Maximum erreicht und
dann allmählich wieder nachläßt, bis daa Seil völlig frei
und ohne jeden seitlichen Zwang von der Treibscheibe wieder abläuft.
In der Nähe des Umfangsrandes der Scheibenhälften können mehrere, elastisch nachgiebige Klemmvorrichtungen auf der
Oberfläche der Scheibenhälften verteilt angeordnet sein, wobei die Scheibenhälften an mindestens einer dem das Seil
tragenden Scheitelpunkt gegenüberliegenden Stelle durch eine Spreizvorrichtung auseinandergedrückt werden. Eine
solche Ausbildung ist besonders einfach und eignet sich besonders zum Heben kleinerer Lasten. Hierbei kann die
Spreizvorrichtung vorteilhaft von einer in die Seilrille eingreifenden Antriebsscheibe gebildet werden, die das An-
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triebsmoment durch Reibung auf die Treibscheibe überträgt.
Wo ein höherer Klemmdruck auf das Seil erforderlich ist, ist es zweckmäßig, wenn die Scheibenhälften in einem starren
Rahmen derart drehbar gelagert sind, daß ihre Drehachsen unter einem flachen Winkel geneigt sind. Die Seilrille kann
dann auf dem Umfang der Treibscheibe in Form einer Sinuskurve verlaufen, wobei die eine Scheibenhälfte angetrjeb en
wird, während die andere Scheibenhälfte frei drehbar gelagert ist. Diese AusfUhrungsform hat den Vorteil, daß sich
das Seil unter einer an einem Seilende hängenden Last selbst in der sinusförmig verlaufenden Seilrille festklemmt, wenn
sich die eine Scheibenhälfte gegenüber der anderen geringfügig verdreht, so daß sich der Abstand der Sellrillenhälften
zueinander verändert.
Der auf das Seil auszuübende Klemmdruck kann auch dadurch erzeugt werden, daß die Scheibenhälften an dem das Seil
tragenden Scheitelpunkt von Druckrollen gegeneinander gepreßt werden, die im Triebwerkgehäuse drehbar gelagert sind.
Hierbei ist es zweckmäßig, wenn die Achsen der Druckrollen gegenüber der Mittelebene der Treibscheibe geneigt sind und
wenn die im Bereich der Druckrollen zur MitteleBehe geneigte
Außenfläche aufweisende Treibscheibe gegenüber den Druckrollen radial verschiebbar ist, oder wenn umgekehrt die
Druckrollen in Radialrichtung der Treibscheibe verschiebbar sind. Bei einer radialen Verschiebung relativ zwischen Treibscheibe
und Druckrollen wird hierdurch durch Keilwirkung ein vom Maß der Verschiebung abhängiger Klemmdruck erzeugt.
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Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Scheibenhälften im
Bereich der Seilrille zum Scheibenmittelpunkt geneigte Außenflächen aufweisen, mit denen sie frei zwischen den
Druckrollen hängen, deren Achsen ebenfalls zum Scheibenmittelpunkt
geneigt sind. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß die auf das Seil ausgeübte Klemmkraft von der
Größe der an einem Seil hängenden Last abhängig ist und
bei steigender Last größer wird.
Die Seheibenhälften können von Zahnkränzen mit Innenverzahnung gebildet werden, die gemeinsam von einem Ritzel angetrieben
werden. Bei einer anderen Ausführungsform.können die Treibßcheibenhälften Ausnehmungen aufweisen, in welche
die Arme, einer Klauenkupplung eingreifen* Eine solche Ausbildung ist besonders vorteilhaft, da hier die Treibscheiben
aus zwei losen Hälften bestehen können, welche leicht
von der Seite her'zwischen die Druckrollen eingeführt werden
können, und in deren Seilrillen das Seil einfach eingeschoben
werden kann. Sowohl bei diesem Vorgang als auch während
des Betriebes können hierbei die Scheibenhälften radial
verschoben werden, ohne daß die Antriebsmittel ausgebaut
oder in ihrer Lage verändert oder eingestellt werden müssen.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform können die. Scheibenhälften
von Ringen gebildet werden, die mit einer beiden
Scheibenhälften gemeinsamen Nabe aus elastischem Material
verbunden sind, in welcher, exzentrisch angeordnete Hülsen
für die Arme der Klauenkupplung vorgesehen sind» Hierbei
kann die Nabe aus Gummi bestehen und zwei radial und axial verformbare Umfangsrippen aufweisen, an denen die Scheibenhälften befestigt sind. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil,
daß beide Scheibenhälften zu einem einzigen Aggregat zusammengefaßt sind und daß sich die Scheibenhälften dennoch
axial gegeneinander und gegenüber der Nabe auch in radialer Richtung bewegen können. Durch die Anordnung der verformbaren
Umfangsrippen werden auch bei radialer Verschiebung der von Hingen gebildeten Scheibenhälften auf die Nabe
keine Radialkräfte ausgeübt, so daß das Lager der Antriebswelle nicht belastet wird.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel kann es zweckmäßig sein, wenn die Scheibenhälften auf im Abstand voneinander angeordneten,
sphärischen Lagern einer Antriebswelle gelagert sind, mit welcher eine zwischen den Ccheibenhälften angeordnete
Stützscheibe fest verbunden ist, welche auf ihrem Umfang das Seil trägt und welche exzentrisch angeordnete Mitnehmer
aufweist, die in Langlöcher der Scheibenhälften eingreifen.
Hierbei sind die am Scheitelpunkt der Scheibenhälften angreifenden
Stützrollen zweckmäßig in einem radial gegen die Treibscheibe gedrückten Joch angeordnet. Da» Antriebsmoment wird
hierbei von der Stützscheibe aus Über die Mitnehmer auf die
Treibscheibenhälfte übertragen»
Besonders zweckmäßig ist es, wenn das Joch mit den Stützrollen
an einem Ende eines losen Kipphebels befestigt 1st, der an einem die Antriebs- und Laufwelle der Treibscheibe
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tragenden Tragbügel kippbar gelagert ist und an dessen anderem
linde das Triebwerk an einem Festpunkt frei aufgehängt ist. Diese Ausgestaltung ist besonders einfach und erlaubt
es, den Antriebsmotor mit der Treibscheibe zu einem einzigen,
handlichen und kompakten Aggregat zusammenzufassen, das ohne weitere Umstände an einem Festpunkt, .beispielsweise
an einem Gerüst oder einem Lasthaken aufgehängt und in Betrieb genommen werden kann. Durch die Aufhängung am Kipphebel
wird gleichzeitig ein von der Größe der Last abhängiger Anpreßdruck von den Stützrollen auf die Treibscheibenliälften
übertragen, so daß der auf das Seil ausgeübte Klemmdruck mit größer werdender Last steigt.
Die Erfindung wird durch die Zeichnungei an Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer Stirnansicht und teilweise im Schnitt,
Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 in einem senkrechten
Schnitt nach Linie H-II,
Fig. 3 ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung
in einer der Fig. 1 entsprechenden Darstellung,
Fig. 4 den Gegenstand der Fig. 3 in einem Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. 3,
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Fig. 5 einen Teilschnitt durch das Treibscheibentriebwerk nach Fig. 4 in einem Schnitt nach Linie V-V,
Fig. 6 ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung in einem senkrechten Querschnitt,
Fig. 7 den Gegenstand der Fig. 6 in einem senkrechten Schnitt nach Linie VII-VII,
Fig. 8 einen Teilschnitt der Fig. 7 nach Linie VIII-VIII,
Fig. 9 ein viertes Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer seitlichen Ansicht und
Fig.10 den Gegenstand der Fig. 9 teilweise in einer Stirnansicht und teilweise im Schnitt.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Treibscheibentriebwerk 10 besteht aus einem zweiteiligen Gehäuse 11, dessen beide
Teile 11a und 11b durch vier Schraubenbolzen 12 mit Muttern
13 verbunden sind. Im Inneren des Gehäuses 11 ist eine Treibscheibe 14 gelagert, die aus zwei Scheibenhälften 14a
und 14b besteht. ;?<
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist die Scheibenhälfte 14a gegenüber
der Scheibenhälfte 14b geneigt, so daß die Drehachsen
15 und 16 der beiden Scheibenhälften miteinander
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einen flachen Winkel^'bilden· '
Die Scheibenhälften 14a und I4b werden von Ringen gebildet,,
die mit einer axial vorspringenden Schulter 17 in je einein
Gleitlager 18 des Gehäuses 11 gelagert sind. Die Scheibenhalfte
I4b hat eine Innenverzahnung 19, in die ein Antriebsritzel 20 eingreift, dessen mit ihm fest verbundene Ritzelwelle
21 im Gehäuse 11 drehbar gelagert ist*
Die andere, der Scheibenhälfte 14b ,gegenüberliegende Scheibenhälfte 14a ist in ihrem Lager 18 frei drehbar und nicht
angetrieben.
Jede Scheibenhälfte I4a und I4b trägt eine Hälfte 22a bzw.
22b einer Seilrille 22, die bei dent Äusführungsteeisplel
nach den Fig. 1 und 2 auf dem Unltng der Treibscheibe 14 in
Form einer Sinuskurve verläuft» Das in die· Seilrille 22 eingelegte
Seil 25 pendelt also längs des halben Umganges der
Treibscheibe 14 quer zur Umfangsrichtung hin und her« Da
nur die eine Treibscheibenhälfte 14b im Sinne des Pfeiles
angetrieben wird, kann sich diese Scheibenhälfte gegenüber der anderen Scheibenhälfte 14a in Umfangsrichtung verdrehen"*
Hierdurch verändert sich die gegenseitige Löge1 der Rillenhälften
gegeneinander, so daß das Seil zwischen, den beideö
Scheibenhälften in der Rille quer zu seiner Längserstreckwng
zusammengeklemmt wird* wenn die angetriebene Scheibenhilft©
14b zunächst ein wenig in Umfangsrichtung am Seil entlang-
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gleitet und gegenüber der nicht angetriebenen Schetbenhülfte
14a ein wenig voreilt. Der auf das Seil 23 im Scheitelpunkt
ausgeübte Klemmdruck wird umso größer, je 'mehr sich die
Scheibenhälfte 14b gegenüber der Scheibenhälfte 14a verdreht und je geringer der, Abstand der Rillenflaiikea 25
und 26 im Scheitelpunkt 27 des Umfangsrandes 28 der Treibscheibe 14 wird.
Man erkennt, daß durch die gegenseitige neigung der u
benhälften 14a und 14b in diesem und den folgenden'AusfUhrungsbeispielen
der Erfindung das Seil 23 an Stellen 29
und 30 auf die Treibscheibe 14 aufläuft, an denen die
Flanken 25 und 26 der Seilrille 22 noch einen Abstand a haben, der größer ist, als der Durchmesser d des Seiles.
Dieser Abstand a zwischen den Flanken 25 und 26 der Seilrille 22 wird darin nach oben hin kontinuierlich kleiner,
bis er im Scheitelpunkt 27 sein liinimum erreicht» Hierdurch
ist es iröglich, daß das Seil zwängungsfrei an der Stelle
aufläuft, dann kontinuierlich zum Scheitelpunkt 27 Mn immer
stärker eingeklemmt wird. Vom Scheitelpunkt 27 aus verringert sich dann der Klemmaruck wieder kontinuierlich» bis das
Seil 23 an der Stelle 30 wieder zwängungsfrei tob, der Treibscheibe 14 abläuft.
Der Winkeiy zwischen den Achsen 15 und 16 tier Treibecheibenhälften
14a und 14b ist in, allen Figuren stark übertrieben
dargestellt, um das Prinzip deutlich zu machen. Er ist in
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■.Wirklichkeit viel geringer.
Bei dem in den Fig. 3>4 und 5 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Treibscheibe 14 ebenfalls aus zwei
Scheibenhalften 14a und 14b, die beide eine Innenverzahnung
19 aufweisen und gemeinsam von einem Antriebsritzel 20 angetrieben werden, das im Gehäuse 11 mit einer Welle 21 gelagert
ist. Im Gegensatz zu dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 sind hier die Scheibenhalften
nicht in einem starren Lager des Gehäuses geführt, sondern
zwischen zwei Druckrollen 27 und 28 aufgehängt, die im oberen Teil 29 des Gehäuses 11 mit zwei Zapfen 30 gelagert
sind und deren Drehachsen 31 radial zu den Treibscheibenhälften I4a una 14b verlaufen und gegen deren Ebene unter
einem Winkel d~ geneigt sind.
Die Druckrollen 27 und 28 sind auf Achszapfen 32 frei drehbar und haben eine gewölbte Umfangsflache 33.
Zwischen die Druckrollen 27 und 28 ist die aus den beiden
Scheibenhälften 14a und i4b bestehende Treibscheibe 14 eingehängt
,welche die das Seil 23 fast vollständig umfassenden Seilrillenhälften 22a und 22b zwischen sich einklemmt . Im
Bereich der Druckrollen 27 und 28 haben die Treibscheibenhälfter!.
14a und 14b zu ihrem Mittelpunkt M hin geneigte
Außenflächen 34, mit denen sie an den gewölbten Umfangsflachen
33 der Druckrollen 27 und 28 anlegen und von diesen getragen vrerden.
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An den zum Scheitelpunkt 27 um 90 versetzten Auflauf- und
Ablaufstellen 29 und 30 des Seiles 23 sind Führungsrollen 37 angeordnet, die mit einem vorstehenden Umfangsring 38
zwischen die Umfangsränder 39 der Treibscheibenhälften 14a
und 14b eingreifen und diese führen und in einem gehörigen Abstand voneinander halten, so daß das Seil 23 zwängungsfrei
in die Seilrille 22 einlaufen und aus dieser wieder auslaufen kann.
Das Gehäuse 11 des Treibscheibentriebwerkes nach den Fig. und 4 ist mit zwei Tragrippen 40 versehen, die eine öse 41
aufweisen, in denen das Gehäuse an irgendeinem Festpunkt aufgehängt ist. Die Öse 41 befindet sich hierbei in der
Fluchtlinie des ablaufenden Seilendes.
Man erkennt, daß der Anpreßdruck, der im Scheitelpunkt 27 von den beiden Seilrillenhälften 22a und 22b auf das Seil
ausgeübt wird, davon abhängig ist, wieweit die Treibscheibe zwischen den beiden Druckrollen 27 und 26 nach unten gezogen
wird. Dies wiederum ist von der Größe der Last abhängig, die an dem auf die Treibscheibe im Punkt 29 auflaufenden
Seilende hängt. Das in den Fig. 6, 7 und 8 dargestellte Ausführungsbeispiel ist der Ausführungsform nach den Fig.
bis 5 ähnlich. Auch hier sind wiederum zwei Druckrollen 27 und 28 vorgesehen, die im oberen Teil 29 des Gehäuses 11
derart hängend gelagert sind, daß ihre Drehachsen 31 und radial zur Treibscheibe verlaufen und gegenüber deren Mittel-
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ebene 42 einen Winkel*L bilden, Auei} hler sind Führungsrgllen
37 vorgesehen und das Treibscheib.entriebwe.irk ist ebenso
wie die in den Fig» 3 bis 5 dargestellte yorriGhtyng an
einem Festpunkt mit einer Öse 41 aufgehängt. Die Treibscheibe
besteht aus zwei Ringen I4ä und 14b, die sich mit
Sehrägflachen 34 an den gewölbten Umfangsflachen 33 4§r
Druckrollen abstützen und Seilrille.nhal.ften 22a und 22b
aufweisen, mit denen sie das Seil 23 zwischen sieh einklem=·
men. Im Gegensatz zu dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel
sind, die Treibseheihenringe I4a und. 14b jedoch .nicht unabshängig
voneinander! sondern beide sind mi$ einer Nabe
aus ßummi verbunden, die an ihrem limfang einen tiefen Jlmfang
schlitz 44 aufweist. Die diesen iJmfangsschlitz 44 seitlich
begrenzenden aänder bilden zwei radial und axial yerfopm!?
bare Umfangsrippen 45, an deren Außenrändern 46 die Tre^-bscheibenhälften
14a und I4b aufvulkanisier| oder auf andere
Weise befestigt sind.
In die Nabe 43 sind ferner vier exzentri§ch angeordnete
Metallhülsen 47 eingelassen, in welche d|.e Arme k§ #ißer
Klauenkupplung 49 eingreifen, die mit einer im gehäuse
gelagerten Antriebswelle 50 verbunden ist.
Eine oberhalb des Scheitelpunktes 2.7 über 4em Seil 23 angeordnete
Leiste 51 verhindert, daß sich das Seil 23 feeim
Einfädeln nach oben aus der Seüriile 22 heraushebt.
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Bei dem in den Fig. 3 unci 10 dargestellten Ausführungsbei»
spiel besteht das Gehäuse lediglieh aus einem die 'i'reib*-
scheibe umgreifenden Bügel 52,-'der ein Abdeekb].ech Z~>~$ träft,
welches die Treibscheibe 14 auf der Hälfte ihrer .Umfass»
fläche abdeckt. In dem Bügel 52 ist eine Antriebswelle 5^
drehbar gelagert, mit der eine Stützscheibe 55 drehfest
verbunden ist, die eine Umfangsrille 56 aufv/eist, aui" aie
das Seil 23 aufgelegt ist. Zu beiden Seiten der Stützscheibe
55 sind die beiden Scheibenhälften 14a unci I4b der Treibescheibe 14 im Abstand voneinander angeordnet, d££ %xv 4fi'
llähe ihres umfang ε randes an ihren, dem Seil 23 zugewandten
Innenflächen je eine Seilrillenhälfte 22a und 22b trafen
und die in sphärischen Lagern 57 der Antriebswelle 54 £β»
lagert und auf diesen Lagern frei drehbar und quer zur Achse der Antriebswelle 54 schwenkbar sind,
üie Stützscheibe 55 trägt zwei exzentrisch angeordnete Mit*·
Rehmer 58, die in ihnen zugeordnete Langlöcher 59 der beiden ocheibenhälften 14a und 14b eingreifen, so daß diese beider:
Scheibenhälften bei einer Drehung der auf der i
54 sitzenden Stutzscheibe 55 im Sinne dfP Pfeiles 60
nommen werden.
Auf der Antriebsv/elle 5^ sind außen neben d§n sphirischen
La- ern 57 der· TreiDscheibenhalften 14a und 14b
Schenkel 61 eines Tragbügtls 62 gelagert, Die b:e|4en
b1 sind an ihren freien, die freibPfheibe "|4 iifaerpagenden
9 B ^ ■> / Cl Ä ::9
BAD ORIGJNAl,
iJnden 63 durch eine Achse 64 miteinander fest verbunden,
auf welcher ein loser Kipphebel 65 kippbar gelagert ist, welcher im Grundriß etwa die Form eines U hat und an seinem
einen iJnde 66 ein Joch 67 trägt, welches zwei schräg nach unten gerichtete Portsätze 68 aufweist, an denen je eine
Druckrolle 28 gelagert ist, die den in den Fig. 3 und 6 dargestellten Druckrollen entsprechen und je eine gekrümmte Umfangsflache 33 aufweisen, mit denen sie gegen in der
Nähe der äußeren Ränder 25 und 26 der Teibscheibenhälften
14a und 14b auf deren Außenseiten angeordnete Schrägflächen
69 anliegen und die Treibscheibenhälften in diesem Bereich seitlich gegen das Geil 23 drücken.
An dem anderen, dem Joch 67 gegenüberliegenden Ende 70 des
Kipphebels 65 ist eine Tragöse 71 angeordnet, an welcher
das gesamte Triebwerk an einem Festpunkt aufgehängt werden kann.
Man erkennt, daß der hier nicht näher dargestellte Antriebsmotor unmittelbar an dem Bügel 52 und dem Tragbügel 61 befestigt
und unmittelbar mit der Antriebswelle 54 gekoppelt werden kann. Treibscheibentriebwerk und Antrieb bilden dann
eine kompakte kleine Einheit, die als Ganzes an irgendeinem Festpunkt aufgehängt und sogleich in Betrieb genommen werden
kann. Der von den Druckrollen 28 auf die Treibscheibenhälften 14a und 14b ausgeübte seitliche Anpreßdruck regelt sich nach·
der am Seil 23 hängenden Last.
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BAD ORIGINAL
Claims (1)
- Patentansprüche1} Treibscheibentriebwerk mit einer Treibscheibe» insbesondere für Mehrzweckzüge mit durchlaufendem Zugseil, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibscheibe (14) aus zwei gegeneinander geneigten Scheibetfilften (14a, 14b) besteht, von denen jede an ihrem Umfaiigsrand (25, 26) eine Seilrillenhälfte (22a, 22b) trägt und daß die Scheibenhälften (14a, 14b) an dem das Seil (23) tragenden Scheitelpunkt (27) ihres Umfangsrandes (25, 26) gegeneinandergepreßt werden.2. Triebwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe des Umfangsrandes (25, 26) der Scheibenhälften (14a, 14b) mehrere elastisch nachgiebige Klemmvorrichtungen auf der Oberfläche der Scheibenhälften (i4a, 14b) verteilt angeordnet sind und daß die Scheibenhälften 14a, 14b) an mindestens einer dem das Seil (23) tragenden Scheitelpunkt (27) gegenüberliegenden Stelle durch eine Spreizvorrichtung auseinandergedrückt werden.3« Triebwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizvorrichtung von einer in die Seilrille (22) eingreifenden Antriebsrolle gebildet wird.4. Triebwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibenhälften (14a, 14b) in einem409824/0459starren Rahmen (11 bzw. 52, 61.) derart drehbar gelagert sind, daß ihre Drehachsen (15» 16) unter einem flachen Winkel (^) "geneigt· sind.5. Triebwerk nach einem'der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilrille (22) auf dem Umfang der Treibscheibe (14) in Form einer Sinuskurve verläuft und daß die eine Scheibenhälfte (i4b) angetrieben wird und die andere Scheibenhälfte (14a) frei drehbar gelagert ist.6. Triebwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibenhälften (14a, I4b) an dem das Seil (23) tragenden Scheitelpunkt (27) yon Druckrollen (28) gegeneinandergepreßt werden, die im Triebwerkgehäuse (11) drehbar gelagert sind«7. Triebwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (31» 32) der Druckrollen (28) gegenüber der Mittelebene (42) der Treibscheibe (14) geneigt sind und daß die im Bereich der Druckrollen (28) zur Mittelebene (42) geneigte Außenflächen (34 bzw. 69) aufweisende Treibscheibe (14) gegenüber den Druckrollen (28) radial verschiebbar ist, oder daß die Druckrollen (28) in Radialrichtung der Treibscheibe (14) verschiebbar sind.8. Triebwerk nach einem der Ansprüche 1Ms 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibenhälften (I4a, 14b) im Bereich der409824/0459Seilrille (22) zum Scheibenmittelpunkt (M) geneigte Außenflächen (34) aufweisen, mit denen sie frei zwischen den Druckrollen (28) hängen, deren Achsen (31, 32) ebenfalls zum Scheibenmittelpunkt (M) geneigt sind.9. Triebwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibenhälften (14a, 14b) von Zahnkränzen mit Innenverzahnung (19) gebildet werden, die gemeinsam von einem Ritzel (20) angetrieben werden.10. Triebwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Treibscheibenhälften (I4a, 14b) Ausnehmungen (47) aufweisen, in welche die Arme (48) einer Klauenkupplung (49) eingreifen.11. Triebwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibenhälften (I4a, 14b) von Ringen gebildet werden, die mit einer beiden Scheibenhälften (14a, 14b) gemeinsamen Nabe (43) aus elastischem Material verbunden sind, in welcher exzentrisch angeordnete Hülsen für die Arme (48) der Klauenkupplung (49) vorgesehen sind.12. Triebwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (43) aus Gummi besteht und zwei radial und axial verformbare Umfangsrippen (45) aufweist, an denen die Scheibenhälften (14a und 14b) befestigt sind.409824/045915. Triebwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch ge- « kennzeichnet, daß die Scheibenhälften (i4a, I4b) auf im Abstand voneinander angeordneten sphärischen Lagern (57) einer Antriebswelle (54) gelagert sind, mit welcher .eine zwischen den Scheibenhälften (I4a, 14b) angeordnete Stützscheibe (55) fest verbunden ist, welche auf ihrem Umfang das Seil (23) trägt und welche exzentrisch angeordnete Mitnehmer (5ö) aufweist, die in Langlöcher (59) der Scheibenhälften (i4a, 14b) eingreifen und daß die am Scheitelpunkt (27) der Scheibenhälften (14a, I4b) angreifenden Stützrollen (28) in einem radial gegen die Treibscheibe (14) gedrückten Joch (67) angeordnet sind.14. Triebwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Joch (67) mit den Stützrollen (28) an einem Ende (66) eines losen Kipphebels (65) befestigt ist, der an einem die Antriebs- und Lauf welie (54) der Treibscheibe (14) tragenden Tragbügel (61) kippbar gelagert ist und an dessen anderem Ende (70) das Triebwerk (10) an einem Festpunkt frei aufgehängt ist„409824/0459Leers eite
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