DE20214746U1 - Getriebe mit variablem Übersetzungsverhältnis - Google Patents
Getriebe mit variablem ÜbersetzungsverhältnisInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein exzentrisch betriebenes Getriebe mit variablem Übersetzungsverhältnis.
Exzentrisch betriebene Getriebe mit variablem Übersetzungsverhältnis sind bekannt. Das europäische Patent 0 587 292 mit dem Titel „Exzentrisch betriebene Getriebemittel mit variablem Übersetzungsverhältnis mit erweiterter Variation" zeigt ein Beispiel. Diese Konstruktion eines exzentrisch betriebenen Getriebes mit variablem Übersetzungsverhältnis ist funktionell, jedoch kompliziert aufgebaut und aus einer großen Anzahl von Teilen zusammengesetzt, was zu hohen Herstellungskosten führt.
Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung dieser Umstände geschaffen. Das Hauptziel der Erfindung ist es daher, ein exzentrisch betriebenes Getriebe mit variablem Über-Setzungsverhältnis zu schaffen, das einen einfachen Aufbau hat. Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines exzentrisch betriebenen Getriebes mit variablem Übersetzungsverhältnis, das kostengünstig hergestellt werden kann. Das Getriebe soll z.B. in einem Fahrrad oder Motorrad verwendet werden können.
Um diese und andere Ziele der vorliegenden Erfindung zu erreichen, weist das exzentrisch betriebene Getriebe mit variablem Übersetzungsverhältnis eine Hauptgetriebewelle, wobei die Hauptgetriebewelle eine sich in Längsrichtung erstreckende axiale mittige Durchgangsbohrung aufweist; einen Gleitschaft, der axial gleitbar in die sich in Längsrichtung erstreckende axiale mittige Durchgangsbohrung der Hauptgetriebewelle eingesetzt ist, wobei der Gleitschaft ein erstes En-0 de, das in einem Außengewinde endet und sich aus einem Ende der Hauptgetriebewelle erstreckt, und ein zweites Ende aufweist, das mit einem Gestänge angebracht ist, das schwenkbar an der Innenwand der Hauptgetriebewelle angebracht ist; eine Differentialanordnung, die mit dem Gleitschaft verbunden ist, wobei die Differentialanordnung ein Synchronrad, das fest an der Hauptgetriebewelle für synchrone Drehung angebracht ist, ein Differentialsteuerrad, das parallel zum Synchronrad angeordnet, und ein Gehäuse aufweist, das um das Synchronrad und das Differentialsteuerrad angebracht ist, wobei das Differen-0 tialsteuerrad einen Durchmesser hat, der kleiner ist als derjenige des Synchronrades und ein mittiges Schraubenloch hat,
das auf das Außengewinde des Gleitschaftes aufgeschraubt ist; einen Geschwindigkeitssteuerarm, wobei der Geschwindigkeitssteuerarm ein festes Ende, das schwenkbar am Gehäuse angebracht ist, und ein freies Ende aufweist, das mit zwei Reibrädern unterschiedlicher Durchmesser versehen ist für Reibkontakt mit dem Umfang des Synchronrades und dem Umfang des Differentialsteuerrads, um den Gleitschaft dazu zu zwingen, sich axial in der Hauptgetriebewelle zu bewegen, wenn der geschwindigkeitsverringernde Arm in einer Richtung relativ zum Gehäuse verschwenkt wird; und ein exzentrisches Antriebsrad auf, das um die Hauptgetriebewelle angebracht ist und durch das Gestänge des Gleitschaftes gesteuert wird, um dessen exzentrischen Radius um die Hauptgetriebewelle zu verändern.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von vorteilhaften Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beispielsweise beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht des exzentrisch betriebe-
0 nen Getriebes mit variablem Übersetzungsverhältnis
der Erfindung;
Fig. 2 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 1, wobei jedoch gezeigt ist, daß der Gleitschaft in der Hauptgetriebewelle bewegt worden ist, wobei der exzentrische
Radius des Antriebsrades um die Hauptgetriebewelle geändert ist;
Fig. 3 eine Explosionsansicht eines Teils des exzentrisch
0 betriebenen Getriebes mit variablem Übersetzungs
verhältnis der Erfindung;
Fig. 4 eine schematische Zeichnung, die zeigt, wie die Reibräder in Reibkontakt mit dem Synchronrad und dem Differentialsteuerrad der Differentialanordnung der Erfindung gedrückt sind;
Fig. 5 eine Querschnittsansicht eines Teils der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung, wobei die relative Positionierung der Hauptgetriebewelle des Gleitschaftes des Geschwindigkeitssteuerarms und der
Differentialanordnung der Erfindung gezeigt ist;
Fig. 6 eine Explosionsansicht eines Teils der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung, wobei die relative Positionierung der Gleitblöcke zwischen dem Antriebs
rad und einem Kupplungssteuerrad gezeigt ist;
Fig. 7 eine Vorderansicht eines Teils der Vorrichtung der Erfindung, wobei gezeigt ist, daß die Gleitblöcke im Antriebsrad positioniert sind;
Fig. 8 eine Querschnittsansicht eines Teils der Vorrichtung der Erfindung, wobei gezeigt ist, daß die Gleitblöcke in der endlosen Gleitnut eines Kupplungssteuerrades positioniert sind; und
Fig. 9 eine schematische Zeichnung, die den Geschwindigkeitssteuerarm zeigt, der mit zwei Sätzen von Reibrädern versehen ist.
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Bezugnehmend auf die Fig. 1 bis 5 ist dort ein exzentrisch betriebenes Getriebe mit variablem Übersetzungsverhältnis der Erfindung gezeigt, das eine Hauptgetriebewelle 2 aufweist. Ein Gleitschaft 22 ist axial gleitbar in die sich in Längsrichtung erstreckende mittige axiale Durchgangsbohrung 21 der Hauptgetriebewelle 2 eingesetzt. Der Gleitschaft 22 hat ein Außengewinde 23, das an einem Ende angeordnet ist und mit einer Differentialanordnung 1 versehen ist. Die Differentialanordnung 1 weist ein Synchronrad 12 und ein Different!- alsteuerrad 11 auf. Das Synchronrad 12 ist starr an der Hauptgetriebewelle 2 für synchrone Rotation befestigt. Der Durchmesser des Synchronrades 12 ist größer als derjenige des Differentialsteuerrades 11. Das Außengewinde 23 des Gleitschaftes 22 ist durch die Mittelbohrung des Synchronrades 12 eingesetzt und wird auf einem Achsenlager 13 des Synchronrades 12 abgestützt und in das mittige Schraubenloch 111 des Differentialsteuerrads 11 eingeschraubt. Das andere Ende des Gleitschaftes 22 ist mit einem ersten Verbindungselement 24 und einem zweiten Verbindungselement 25 angebracht. Das erste 0 Verbindungselement 24 ist mit einem Ende schwenkbar am Gleitschaft 22 befestigt und mit dem anderen Ende schwenkbar mit einem Ende des zweiten Verbindungselementes 25 verbunden. Ein Schwenkstift 252 lagert das andere Ende des zweiten Verbindungselements 25 schwenkbar an einem Teil der Hauptgetriebewelle 2 innerhalb der sich in Längsrichtung erstreckenden axialen mittigen Durchgangsbohrung 21. Ein Motor 8 ist vorgesehen und wird gesteuert, um die Hauptgetriebewelle 2 zu drehen. Der Gleitschaft 22 wird synchron mit der Hauptgetriebewelle 2 während des Betriebs des Motors 8 gedreht. Die Haupt-0 getriebewelle 2 hat zwei querverlaufende Gleitnuten 211, die im Umfang parallel angeordnet sind. Ein Anhebeblock 3 ist mit
der Hauptgetriebewelle 2 verbunden und vertikal entlang den querverlaufenden Nuten 211 bewegbar. Der Anhebeblock 3 weist eine Öffnung 31 auf, die in die querverlaufenden Nuten 211 hineinpaßt. Ein Achsenlager 32 ist auf dem Anhebeblock 3 um die Hauptgetriebewelle 2 gelagert. Ein Antriebsrad 4 ist auf dem Achsenlager 3 2 um die Hauptgetriebewelle 2 gelagert und weist eine Mehrzahl von in gleichen Winkelabständen angeordneten radialen Schlitzen 41 auf. Zwei Kupplungssteuerräder 5 sind an zwei Seiten des Antriebsrades 4 um die Hauptgetriebewelle 2 vorgesehen und an einer Leistungsausgangsradnabe 6 und einer Getriebehülse 7 befestigt. Die Kupplungssteuerräder 5 haben jeweils eine endlose Gleitnut 51, die auf der Innenseite um die Mitte herum angeordnet ist. Die Getriebehülse 7 ist an einem Ende fest mit einem Getrieberad 71 verbunden, um eine äußere Antriebskraft aufzunehmen. Eine Mehrzahl von Gleitblöcken 52 sind abwechselnd in den radialen Schlitzen des Antriebsrades 4 an zwei Seiten angebracht und mit den endlosen Gleitnuten 51 der Kupplungssteuerräder 5 verbunden. Jeder Gleitblock 52 weist eine Rolle 53 auf, die an einer Seite vorgesehen ist und mit einem radialen Schlitz 41 des Antriebsrades 4 verbunden ist, wobei eine Mehrzahl von Federn 523 in einem entsprechend abgeschrägten Aufnahmeraum an der anderen Seite angebracht ist, und es ist eine Mehrzahl von Nadelwalzen 522 auf den Federn 523 gelagert und zur endlosen Gleitnut 51 eines Kupplungssteuerrades 5 gerichtet (siehe Fig. 5 bis 8).
Zwei Druckstifte 253 sind radial in der Hauptgetriebewelle 2 angebracht und vertikal an zwei Seiten ausgerichtet, wobei 0 jeder mit einem äußeren Ende in Berührung mit der Innenwand des Anhebeblocks 3 und der Innenwand des Achsenlagers 32 ist,
wobei das innere Ende in Berührung steht mit einem Endstück 251 des zweiten Verbindungselements 25.
Ein Gehäuse 61 ist um die Differentialanordnung 1 angeordnet. Ein Geschwindigkeitssteuerarm 14 ist vorgesehen, der mit einem festen Ende schwenkbar an der Innenwand des Gehäuses 61 befestigt ist und mit seinem freien Ende mit wenigstens einem Satz von Differentialgetrieberädern verbunden ist, z.B. zwei Reibrädern 141 von unterschiedlichen Durchmessern. Durch Ziehen am Steuerkabel für die Verringerung der Geschwindigkeit (nicht gezeigt), wird der Geschwindigkeitssteuerarm 14 abgesenkt, um die Reibräder 141 in Reibkontakt mit dem Umfang des Synchronrades 12 und dem Umfang des Differentialsteuerrades 11 zu zwingen. Beginnt der Motor 8, die Hauptgetriebewelle 2 zu drehen, so werden daher die Reibräder 141 durch das Synchronrad 12 angetrieben, um das Differentialsteuerrad 11 zu drehen, wodurch bewirkt wird, daß das Differentialsteuerrad 11 den Gleitschaft 22 axial in der Hauptgetriebewelle 2 bewegt. Zu diesem Zeitpunkt wird das Endstück 251 des zweiten 0 Verbindungselements 25 gegen die Druckstifte 253 gedrückt, wodurch bewirkt wird, daß der Anhebeblock 3 und das Antriebsrad 4 vertikal nach oben (oder nach unten) bewegt werden. Wenn der Anhebeblock 3 und das Antriebsrad 4 sich nach oben (oder nach unten) bewegen, werden die Gleitblöcke 52 relativ zu den radialen Schlitzen 41 des Antriebsrades 4 bewegt, um den exzentrischen Radius des Antriebsrades 4 um die Hauptgetriebewelle 2 zu ändern (siehe Fig. 2).
Weiter ist eine feste Reibungseinrichtung 142 im mittleren 0 Teil des Geschwindigkeitssteuerarms 14 vorgesehen. Wenn am Geschwindigkeitssteuerarm 14 in der umgekehrten Richtung ge-
zogen wird, wird die feste Reibungseinrichtung 142 in Reibungskontakt mit dem Umfang des Differentialsteuerrads 11 gedrückt, wodurch ein größeres Geschwindigkeitsveränderungsverhältnis zwischen dem Differentialsteuerrad 11 und der Hauptgetriebewelle 2 erreicht wird. Zu diesem Zeitpunkt wird der Gleitschaft 22 axial nach rechts bewegt, um die Verbindungselemente 24 und 25 in ihre früheren Stellungen zurückzubewegen, und daher wird das Antriebsrad 4 mit dem Achsenlager 3 2 und dem Anhebeblock 3 zur Hauptgetriebewelle 2 zu einem exzentrischen Radius null des Antriebsrades 4 um die Hauptgetriebewelle 2 bewegt.
Fig. 9 ist eine schematische Zeichnung einer alternativen Form der vorliegenden Erfindung. Gemäß dieser alternativen Ausführungsform ist der Geschwindigkeitssteuerarm 14 mit zwei Sätzen von Differentialgetrieberädern (Reibrädern) 141 versehen, die umfänglich, an den Rädern 11 und 12 angreifen können.
Ein Prototyp des exzentrisch betriebenen Getriebes mit varia-0 blem Übersetzungsverhältnis ist mit den Merkmalen der Fig. 1 bis 9 hergestellt worden. Das exzentrisch betriebene Getriebe mit variablem Übersetzungsverhältnis arbeitet problemlos, um alle vorher erwähnten Merkmale zu erzielen.
Man wird verstehen, daß die Zeichnungen nur Illustrationszwecken dienen sollen und nicht als Definition für die Grenzen und den Schutzbereich der hier offenbarten Erfindung dienen sollen.
Claims (5)
1. Exzentrisch betriebenes Getriebe mit variablem Übersetzungsverhältnis, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Differentialaufbau mit hoher Leistung und hoher Geschwindigkeit mit einer Funktion der schnellen Rückkehr zu niedriger Geschwindigkeit aufweist und eine Hauptgetriebewelle (2), eine Differentialanordnung (11, 12), die auf der Hauptgetriebewelle (2) angebracht ist und durch einen Geschwindigkeitssteuerarm (14) angetrieben wird, um ein Differentialsteuerrad (11) axial zu bewegen, und ein exzentrisches Antriebsrad (4) aufweist, das um die Hauptgetriebewelle (2) angebracht ist und gesteuert wird, um dessen exzentrischen Radius um die Hauptgetriebewelle (2) bei Axialbewegung des Differentialsteuerrads (11) zu verändern.
2. Exzentrisch betriebenes Getriebe mit variablem Übersetzungsverhältnis, dadurch gekennzeichnet, daß es aufweist:
eine Hauptgetriebewelle (2), die mit einem Ende mit einem Gewinde versehen ist;
eine Differentialanordnung (1), die mit einem in der Hauptgetriebewelle (2) vorgesehenen Gleitschaft (22) verbunden ist und ein Synchronrad (12), das fest an der Hauptgetriebewelle (2) für synchrone Drehung befestigt ist, ein Differentialsteuerrad (11), das auf das mit Außengewinde versehene Ende der Hauptgetriebewelle (2) für synchrone Rotation mit dem Synchronrad (12) aufgeschraubt ist, und ein Gehäuse (61) aufweist, das um das Synchronrad (12) und das Differentialsteuerrad (11) vorgesehen ist, welches Differentialsteuerrad (11) einen Durchmesser, der kleiner ist als derjenige des Synchronrades (12), und ein mittiges Schraubenloch (111) aufweist, das auf das mit Außengewinde (26) versehene Ende der Hauptgetriebewelle (2) aufgeschraubt ist;
einen geschwindigkeitsverringernden Steuerarm (14), der mit einem festen Ende am Gehäuse (61) schwenkbar angebracht ist und mit einem freien Ende mit wenigstens einen Satz von Differentialgetrieberädern (141) verbunden ist, wobei jeder Satz des wenigstens einen Satzes von Differentialgetrieberädern (141) aus zwei Differentialgetrieberädern (141) unterschiedlicher Durchmesser besteht, die dazu ausgebildet sind, am Umfang des Synchronrades (12) und dem Umfang des Differentialsteuerrades (11) anzugreifen, um zu bewirken, daß sich das Differentialsteuerrad (11) mit einer größeren Geschwindigkeit als die Hauptgetriebewelle (2) dreht und sich dann axial auf der Hauptgetriebewelle (2) bewegt, wobei der Geschwindigkeitssteuerarm (14) weiter eine Reibungseinrichtung (142) in der Mitte aufweist, die in Reibkontakt mit dem Umfang des Differentialsteuerrades (11) gedrückt wird, um zu bewirken, daß sich das Differentialsteuerrad (11) mit einer niedrigeren Geschwindigkeit als die Hauptgetriebewelle (2) dreht, wenn der Geschwindigkeitssteuerarm (14) relativ zum Gehäuse (61) in der umgekehrten Richtung bewegt wird, um die Differentialgetrieberäder (141) von dem Synchronrad (14) und dem Differentialsteuerrad (11) wegzubewegen, wodurch eine Zweiweg-Gelenk-Steuerung erreicht wird;
ein exzentrisches Antriebsrad (4), das um die Hauptgetriebewelle (2) angebracht ist und gesteuert wird, um dessen exzentrischen Radius um die Hauptgetriebewelle (2) bei axialer Bewegung des Differentialsteuerrades (11) zu verändern; und
eine Gelenkverbindung, die zwischen dem exzentrischen Antriebsrad (4) und dem Differentialsteuerrad (11) verbunden ist.
eine Hauptgetriebewelle (2), die mit einem Ende mit einem Gewinde versehen ist;
eine Differentialanordnung (1), die mit einem in der Hauptgetriebewelle (2) vorgesehenen Gleitschaft (22) verbunden ist und ein Synchronrad (12), das fest an der Hauptgetriebewelle (2) für synchrone Drehung befestigt ist, ein Differentialsteuerrad (11), das auf das mit Außengewinde versehene Ende der Hauptgetriebewelle (2) für synchrone Rotation mit dem Synchronrad (12) aufgeschraubt ist, und ein Gehäuse (61) aufweist, das um das Synchronrad (12) und das Differentialsteuerrad (11) vorgesehen ist, welches Differentialsteuerrad (11) einen Durchmesser, der kleiner ist als derjenige des Synchronrades (12), und ein mittiges Schraubenloch (111) aufweist, das auf das mit Außengewinde (26) versehene Ende der Hauptgetriebewelle (2) aufgeschraubt ist;
einen geschwindigkeitsverringernden Steuerarm (14), der mit einem festen Ende am Gehäuse (61) schwenkbar angebracht ist und mit einem freien Ende mit wenigstens einen Satz von Differentialgetrieberädern (141) verbunden ist, wobei jeder Satz des wenigstens einen Satzes von Differentialgetrieberädern (141) aus zwei Differentialgetrieberädern (141) unterschiedlicher Durchmesser besteht, die dazu ausgebildet sind, am Umfang des Synchronrades (12) und dem Umfang des Differentialsteuerrades (11) anzugreifen, um zu bewirken, daß sich das Differentialsteuerrad (11) mit einer größeren Geschwindigkeit als die Hauptgetriebewelle (2) dreht und sich dann axial auf der Hauptgetriebewelle (2) bewegt, wobei der Geschwindigkeitssteuerarm (14) weiter eine Reibungseinrichtung (142) in der Mitte aufweist, die in Reibkontakt mit dem Umfang des Differentialsteuerrades (11) gedrückt wird, um zu bewirken, daß sich das Differentialsteuerrad (11) mit einer niedrigeren Geschwindigkeit als die Hauptgetriebewelle (2) dreht, wenn der Geschwindigkeitssteuerarm (14) relativ zum Gehäuse (61) in der umgekehrten Richtung bewegt wird, um die Differentialgetrieberäder (141) von dem Synchronrad (14) und dem Differentialsteuerrad (11) wegzubewegen, wodurch eine Zweiweg-Gelenk-Steuerung erreicht wird;
ein exzentrisches Antriebsrad (4), das um die Hauptgetriebewelle (2) angebracht ist und gesteuert wird, um dessen exzentrischen Radius um die Hauptgetriebewelle (2) bei axialer Bewegung des Differentialsteuerrades (11) zu verändern; und
eine Gelenkverbindung, die zwischen dem exzentrischen Antriebsrad (4) und dem Differentialsteuerrad (11) verbunden ist.
3. Exzentrisch betriebenes Getriebe mit variablem Übersetzungsverhältnis, das aufweist:
eine Hauptgetriebewelle (2), die eine sich in Längsrichtung erstreckende axiale mittlere Durchgangsbohrung (21) aufweist;
einen Gleitschaft (22), der axial gleitbar in die sich in Längsrichtung erstreckende mittlere Durchgangsbohrung (21) der Hauptgetriebewelle (2) eingesetzt ist, welcher Gleitschaft (22) mit einem ersten Ende in einem Außengewinde (23) endet und sich aus einem Ende der Hauptgetriebewelle (2) erstreckt, und mit einem zweiten Ende mit einem Gestänge (24, 25) verbunden ist, das an der Innenseite der Hauptgetriebewelle (2) schwenkbar angebracht ist;
eine Differentialanordnung (1), die mit dem. Gleitschaft (22) verbunden ist und ein Synchronrad (12), das fest an der Hauptgetriebewelle (2) für synchrone Rotation befestigt ist, ein Differentialsteuerrad (11), das parallel mit dem Synchronrad (12) angeordnet ist, und ein Gehäuse (61) aufweist, das um das Synchronrad (12) und das Differentialsteuerrad (11) vorgesehen ist, welches Differentialsteuerrad (11) einen Durchmesser hat, der kleiner ist als derjenige des Synchronrades (12) und ein mittiges Schraubenloch (111) aufweist, das auf das Außengewinde (23) des Gleitschaftes (22) aufgeschraubt ist;
einen geschwindigkeitsverringernden Steuerarm (14), der mit einem ersten Ende schwenkbar am Gehäuse (61) angebracht und mit einem freien Ende mit zwei Differentialgetrieberädern (141) unterschiedlicher Durchmesser verbunden ist, die dazu ausgebildet sind, am Umfang des Synchronrades (12) und am Umfang des Differentialsteuerrades (11) anzugreifen, um den Gleitschaft (22) dazu zu zwingen, sich axial in der Hauptgetriebewelle (2) zu bewegen, wenn der geschwindigkeitsverringernde Arm (14) in einer Richtung relativ zum Gehäuse (61) bewegt wird, welcher Geschwindigkeitssteuerarm weiter eine Reibungseinrichtung (142) in der Mitte aufweist, die in Reibkontakt mit dem Umfang des Differentialsteuerrades (11) gedrückt wird, wenn der Geschwindigkeitssteuerarm (14) relativ zum Gehäuse (61) in der umgekehrten Richtung gedreht wird, um die Differentialgetrieberäder (141) von dem Synchronrad (12) und dem Differentialsteuerrad (11) zu bewegen; und
ein exzentrisches Antriebsrad (4), das um die Hauptgetriebewelle (2) angebracht ist und durch das Gestänge (24, 25) des Gleitschaftes (22) gesteuert wird, um dessen exzentrischen Radius um die Hauptgetriebewelle (2) zu verändern.
eine Hauptgetriebewelle (2), die eine sich in Längsrichtung erstreckende axiale mittlere Durchgangsbohrung (21) aufweist;
einen Gleitschaft (22), der axial gleitbar in die sich in Längsrichtung erstreckende mittlere Durchgangsbohrung (21) der Hauptgetriebewelle (2) eingesetzt ist, welcher Gleitschaft (22) mit einem ersten Ende in einem Außengewinde (23) endet und sich aus einem Ende der Hauptgetriebewelle (2) erstreckt, und mit einem zweiten Ende mit einem Gestänge (24, 25) verbunden ist, das an der Innenseite der Hauptgetriebewelle (2) schwenkbar angebracht ist;
eine Differentialanordnung (1), die mit dem. Gleitschaft (22) verbunden ist und ein Synchronrad (12), das fest an der Hauptgetriebewelle (2) für synchrone Rotation befestigt ist, ein Differentialsteuerrad (11), das parallel mit dem Synchronrad (12) angeordnet ist, und ein Gehäuse (61) aufweist, das um das Synchronrad (12) und das Differentialsteuerrad (11) vorgesehen ist, welches Differentialsteuerrad (11) einen Durchmesser hat, der kleiner ist als derjenige des Synchronrades (12) und ein mittiges Schraubenloch (111) aufweist, das auf das Außengewinde (23) des Gleitschaftes (22) aufgeschraubt ist;
einen geschwindigkeitsverringernden Steuerarm (14), der mit einem ersten Ende schwenkbar am Gehäuse (61) angebracht und mit einem freien Ende mit zwei Differentialgetrieberädern (141) unterschiedlicher Durchmesser verbunden ist, die dazu ausgebildet sind, am Umfang des Synchronrades (12) und am Umfang des Differentialsteuerrades (11) anzugreifen, um den Gleitschaft (22) dazu zu zwingen, sich axial in der Hauptgetriebewelle (2) zu bewegen, wenn der geschwindigkeitsverringernde Arm (14) in einer Richtung relativ zum Gehäuse (61) bewegt wird, welcher Geschwindigkeitssteuerarm weiter eine Reibungseinrichtung (142) in der Mitte aufweist, die in Reibkontakt mit dem Umfang des Differentialsteuerrades (11) gedrückt wird, wenn der Geschwindigkeitssteuerarm (14) relativ zum Gehäuse (61) in der umgekehrten Richtung gedreht wird, um die Differentialgetrieberäder (141) von dem Synchronrad (12) und dem Differentialsteuerrad (11) zu bewegen; und
ein exzentrisches Antriebsrad (4), das um die Hauptgetriebewelle (2) angebracht ist und durch das Gestänge (24, 25) des Gleitschaftes (22) gesteuert wird, um dessen exzentrischen Radius um die Hauptgetriebewelle (2) zu verändern.
4. Exzentrisch betriebenes Getriebe mit variablem Übersetzungsverhältnis nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es weiter einen Anhebeblock (3), der mit der Hauptgetriebewelle (2) verbunden ist, ein Achsenlager (32), das von dem Anhebeblock (3) um die Hauptgetriebewelle (2) gelagert wird, und zwei Druckstifte (253) aufweist, die radial in der Hauptgetriebewelle (2) angebracht ist und in Berührung zwischen einem Endstück (251) des Gestänges (24, 25) an zwei Seiten zum Bewegen des Anhebeblocks (3) und des Achsenlagers (32) relativ zur Hauptgetriebewelle (2) angeordnet sind, um den exzentrischen Radius des exzentrischen Antriebsrades (4) um die Hauptgetriebewelle (2) in Abhängigkeit von der Stellung des Gleitschaftes (22) in der Hauptgetriebewelle (2) zu verändern.
5. Exzentrisch betriebenes Getriebe mit variablem Übersetzungsverhältnis, das aufweist:
eine Hauptgetriebewelle (2), die mit einem Motor (8) verbunden ist und ein sich in Längsrichtung erstreckendes axiales mittiges Durchgangsloch (21) und zwei sich in Querrichtung erstreckende Gleitnuten (211) aufweist, die auf zwei Seiten parallel an deren Umfang angeordnet sind;
einen Gleitschaft (22), der axial gleitbar in die sich in Längsrichtung erstreckende axiale mittige Durchgangsbohrung (21) der Hauptgetriebewelle (2) eingesetzt ist und
mit einem ersten Ende in einem Außengewinde (23) endet, das sich aus einem Ende der Hauptgetriebewelle (2) erstreckt, und ein zweites Ende aufweist;
ein erstes Verbindungselement (24), das mit einem ersten Ende schwenkbar am zweiten Ende des Gleitschaftes (22) verbunden ist und mit einem zweiten Ende;
ein zweites Verbindungselement (25), das mit einem ersten Ende schwenkbar am zweiten Ende des ersten Verbindungselementes (24) verbunden ist und mit dem zweiten Ende schwenkbar an der Innenseite der Hauptgetriebewelle (2) angebracht ist, und mit einem Endstück (251), das sich vom zweiten Ende erstreckt und innerhalb der Hauptgetriebewelle (2) angeordnet ist;
eine Differentialanordnung (1), die mit dem Gleitschaft (22) verbunden ist und ein Synchronrad (12), das starr an der Hauptgetriebewelle (2) für synchrone Drehung befestigt ist, ein Differentialsteuerrad (11), das parallel mit dem Synchronrad (12) angeordnet ist und einen Durchmesser hat, der kleiner ist als derjenige des Synchronrades (12), und ein mittiges Schraubenloch (111) aufweist, das auf das Außengewinde (23) des Gleitschaftes (22) aufgeschraubt ist, ein Gehäuse (61), das um das Synchronrad (12) und das Differentialsteuerrad (11) vorgesehen ist, und einen Geschwindigkeitssteuerarm (14), der mit einem festen Ende am Gehäuse (61) schwenkbar angebracht ist und mit seinem freien Ende mit zwei Differentialgetrieberädern (141) unterschiedlicher Durchmesser verbunden ist, die für Reibungskontakt mit dem Umfang des Synchronrades (12) und dem Umfang des Differentialsteuerrades (11) ausgebildet sind, um den Gleitschaft (22) zu zwingen, sich axial in der Hauptgetriebewelle (2) zu bewegen, wenn der Geschwindigkeitssteuerarm (14) in einer Richtung relativ zum Gehäuse (61) verschwenkt wird;
einen Anhebeblock (3), der mit den querverlaufenden Gleitnuten (211) der Hauptgetriebewelle (2) verbunden ist und vertikal entlang den querverlaufenden Gleitnuten (211) bewegbar ist;
ein Achsenlager (32), das auf dem Anhebeblock (3) um die Hauptgetriebewelle (2) gelagert ist;
ein exzentrisches Antriebsrad (4), das auf dem Achsenlager (32) um die Hauptgetriebewelle (2) gelagert ist und durch ein Endstück (251) des zweiten Verbindungselements (25) gesteuert wird, um dessen exzentrischen Radius um die Hauptgetriebewelle (2) zu verändern;
zwei Druckstifte (253), die radial in der Hauptgetriebewelle (2) angebracht und in Berührung mit dem Endstück (251) des zweiten Verbindungselementes (25) an zwei Seiten angeordnet sind, um den Anhebeblock (3) und das Achsenlager (32) relativ zur Hauptgetriebewelle (2) anzuheben, um den exzentrischen Radius des exzentrischen Antriebsrades (4) um die Hauptgetriebewelle (2) aufgrund der Stellung des Gleitschaftes (22) in der Hauptgetriebewelle (2) zu verändern;
eine Ausgangsradnabe (6) zum Abgeben der Antriebskraft von dem exzentrischen Antriebsrad (4);
eine Getriebehülse (7), die mit einem Ende der Ausgangsradnabe (6) mit einem Achsenlager verbunden ist, welche Getriebehülse (7) ein Getrieberad (71) hat, das fest an einem äußeren Ende derselben angeordnet ist und dazu ausgebildet ist, eine äußere Antriebskraft aufzunehmen;
und eine Kupplungseinrichtung, die zwei Kupplungssteuerräder (5) aufweist, die auf zwei Seiten des exzentrischen Antriebsrades (4) um die Hauptgetriebewelle (2) angeordnet sind und an der Leistungsausgangsradnabe (6) und der Getriebehülse (7) befestigt sind, welche Kupplungssteuerräder (5) jeweils eine endlose Gleitnut (51), die an der Innenseite um die Mitte herum angeordnet sind, und eine Mehrzahl von Gleitblöcken (52) aufweisen, die abwechselnd in winkelmäßig beabstandeten radialen Schlitzen (41) in dem exzentrischen Antriebsrad (4) an zwei Seiten angeordnet sind und mit der endlosen Gleitnut (51) der Kupplungssteuerräder (5) verbunden sind, welche Gleitblöcke (52) jeweils eine Rolle (53), die an einer Seite derselben vorgesehen sind und mit einem radialen Schlitz (41) des exzentrischen Antriebsrades (4) verbunden sind, eine Mehrzahl von Federn (523), die in einem entsprechend abgeschrägten Aufnahmeraum an der gegenüberliegenden Seite angeordnet sind, und eine Mehrzahl von Nadelwalzen (522) aufweisen, die auf den Federn (523) gelagert sind und zur endlosen Gleitnut (51) eines der Kupplungssteuerräder (5) gerichtet sind.
eine Hauptgetriebewelle (2), die mit einem Motor (8) verbunden ist und ein sich in Längsrichtung erstreckendes axiales mittiges Durchgangsloch (21) und zwei sich in Querrichtung erstreckende Gleitnuten (211) aufweist, die auf zwei Seiten parallel an deren Umfang angeordnet sind;
einen Gleitschaft (22), der axial gleitbar in die sich in Längsrichtung erstreckende axiale mittige Durchgangsbohrung (21) der Hauptgetriebewelle (2) eingesetzt ist und
mit einem ersten Ende in einem Außengewinde (23) endet, das sich aus einem Ende der Hauptgetriebewelle (2) erstreckt, und ein zweites Ende aufweist;
ein erstes Verbindungselement (24), das mit einem ersten Ende schwenkbar am zweiten Ende des Gleitschaftes (22) verbunden ist und mit einem zweiten Ende;
ein zweites Verbindungselement (25), das mit einem ersten Ende schwenkbar am zweiten Ende des ersten Verbindungselementes (24) verbunden ist und mit dem zweiten Ende schwenkbar an der Innenseite der Hauptgetriebewelle (2) angebracht ist, und mit einem Endstück (251), das sich vom zweiten Ende erstreckt und innerhalb der Hauptgetriebewelle (2) angeordnet ist;
eine Differentialanordnung (1), die mit dem Gleitschaft (22) verbunden ist und ein Synchronrad (12), das starr an der Hauptgetriebewelle (2) für synchrone Drehung befestigt ist, ein Differentialsteuerrad (11), das parallel mit dem Synchronrad (12) angeordnet ist und einen Durchmesser hat, der kleiner ist als derjenige des Synchronrades (12), und ein mittiges Schraubenloch (111) aufweist, das auf das Außengewinde (23) des Gleitschaftes (22) aufgeschraubt ist, ein Gehäuse (61), das um das Synchronrad (12) und das Differentialsteuerrad (11) vorgesehen ist, und einen Geschwindigkeitssteuerarm (14), der mit einem festen Ende am Gehäuse (61) schwenkbar angebracht ist und mit seinem freien Ende mit zwei Differentialgetrieberädern (141) unterschiedlicher Durchmesser verbunden ist, die für Reibungskontakt mit dem Umfang des Synchronrades (12) und dem Umfang des Differentialsteuerrades (11) ausgebildet sind, um den Gleitschaft (22) zu zwingen, sich axial in der Hauptgetriebewelle (2) zu bewegen, wenn der Geschwindigkeitssteuerarm (14) in einer Richtung relativ zum Gehäuse (61) verschwenkt wird;
einen Anhebeblock (3), der mit den querverlaufenden Gleitnuten (211) der Hauptgetriebewelle (2) verbunden ist und vertikal entlang den querverlaufenden Gleitnuten (211) bewegbar ist;
ein Achsenlager (32), das auf dem Anhebeblock (3) um die Hauptgetriebewelle (2) gelagert ist;
ein exzentrisches Antriebsrad (4), das auf dem Achsenlager (32) um die Hauptgetriebewelle (2) gelagert ist und durch ein Endstück (251) des zweiten Verbindungselements (25) gesteuert wird, um dessen exzentrischen Radius um die Hauptgetriebewelle (2) zu verändern;
zwei Druckstifte (253), die radial in der Hauptgetriebewelle (2) angebracht und in Berührung mit dem Endstück (251) des zweiten Verbindungselementes (25) an zwei Seiten angeordnet sind, um den Anhebeblock (3) und das Achsenlager (32) relativ zur Hauptgetriebewelle (2) anzuheben, um den exzentrischen Radius des exzentrischen Antriebsrades (4) um die Hauptgetriebewelle (2) aufgrund der Stellung des Gleitschaftes (22) in der Hauptgetriebewelle (2) zu verändern;
eine Ausgangsradnabe (6) zum Abgeben der Antriebskraft von dem exzentrischen Antriebsrad (4);
eine Getriebehülse (7), die mit einem Ende der Ausgangsradnabe (6) mit einem Achsenlager verbunden ist, welche Getriebehülse (7) ein Getrieberad (71) hat, das fest an einem äußeren Ende derselben angeordnet ist und dazu ausgebildet ist, eine äußere Antriebskraft aufzunehmen;
und eine Kupplungseinrichtung, die zwei Kupplungssteuerräder (5) aufweist, die auf zwei Seiten des exzentrischen Antriebsrades (4) um die Hauptgetriebewelle (2) angeordnet sind und an der Leistungsausgangsradnabe (6) und der Getriebehülse (7) befestigt sind, welche Kupplungssteuerräder (5) jeweils eine endlose Gleitnut (51), die an der Innenseite um die Mitte herum angeordnet sind, und eine Mehrzahl von Gleitblöcken (52) aufweisen, die abwechselnd in winkelmäßig beabstandeten radialen Schlitzen (41) in dem exzentrischen Antriebsrad (4) an zwei Seiten angeordnet sind und mit der endlosen Gleitnut (51) der Kupplungssteuerräder (5) verbunden sind, welche Gleitblöcke (52) jeweils eine Rolle (53), die an einer Seite derselben vorgesehen sind und mit einem radialen Schlitz (41) des exzentrischen Antriebsrades (4) verbunden sind, eine Mehrzahl von Federn (523), die in einem entsprechend abgeschrägten Aufnahmeraum an der gegenüberliegenden Seite angeordnet sind, und eine Mehrzahl von Nadelwalzen (522) aufweisen, die auf den Federn (523) gelagert sind und zur endlosen Gleitnut (51) eines der Kupplungssteuerräder (5) gerichtet sind.
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