DE2252977B2 - Induktions-klimageraet fuer hochdruckklimaanlagen - Google Patents
Induktions-klimageraet fuer hochdruckklimaanlagenInfo
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- F28D11/02—Heat-exchange apparatus employing moving conduits the movement being rotary, e.g. performed by a drum or roller
- F28D11/04—Heat-exchange apparatus employing moving conduits the movement being rotary, e.g. performed by a drum or roller performed by a tube or a bundle of tubes
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F24F1/00—Room units for air-conditioning, e.g. separate or self-contained units or units receiving primary air from a central station
- F24F1/01—Room units for air-conditioning, e.g. separate or self-contained units or units receiving primary air from a central station in which secondary air is induced by injector action of the primary air
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- F24F11/70—Control systems characterised by their outputs; Constructional details thereof
- F24F11/80—Control systems characterised by their outputs; Constructional details thereof for controlling the temperature of the supplied air
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Induktions-Klimagerät für Hochdruckklimaanlagen mit einem Primär-
und einem Sekundärteil, wobei letzterer einen Sekundär-Lufteinlaß und -auslaß und getrennte, Strömungskanäle enthaltende Wärmeübertrager für Kühlung und
Heizung sowie einen Kanal für unbehandelte Sekundärluft aufweist, und zwischen Sekundär-Lufteinlaß und
-auslaß verstellbare Mittel zur Lenkung der Sekundärluft über den Kühl-Wärmeübertrager oder den Heiz-Wärmeübertrager unter wahlweisem Aufbau eines
Strömungsmittel-Nebenflusses.
Ein derartiges Induktions- Klimagerät ist bekannt (DT-OS 16 79 609 oder DT-OS 16 79 610). Eine
stationäre Einheit für Kühl- Wärmeübertrager und Heiz-Wärmeübertrager liegen unmittelbar nebeneinander, und mehrere derartige Einheiten sind jeweils durch
einen Nebenschlußkanal getrennt. Die Sekundärluft wird mit Hilfe einer Klappensteuerung wahlweise dem
Heiz- bzw. Kühl-Wärrneübertragern zugeleitet, wobei durch entsprechende 2'wischenstellungen der Klappen
erreicht werden kann, daß mehr oder weniger Nebenluft über die Nebenschlußkanäle strömt. f>5
Ein derartiges Klimagerät mit getrennten Wärmeübertagern für Kühlen und Heizen kann als Fortschritt
gegenüber Induktions-Klimageräten bezeichnet werden, bei denen eine Temperatursteuerung über den
Wasserkreislauf in einem einzigen Wärmeübertrager durchgeführt wird. Mit Hilfe von Ventilen wird dabei
eine entsprechende Dosierung von warmen oder kaltem Wasser erreicht Letztere bekannte Ausführung birgt
die Gefahr der häufigen Ventilverschmutzung und erlaubt nur bedingt eine Überwachung. Aber auch die
Steuerung der Sekundärluft mit Hilfe von Luftklappen bereitet Schwierigkeiten hinsichtlich der Abdichtung.
Bei einem nicht dichten Verschließen bzw. einer Zwischenstellung entstehen Nebenschlußkanäle und der
Kühl-Wärmeübertrager arbeitet gegen den Heiz-Wärmeübertrager.
Für ein Klimagerät, bei dem Luft von einem Ventilator dem jeweiligen Wärmeübertrager je nach
Bedarf zugeführt wird, ist bekanntgeworden, den Kühl-Wärmeübertrager schwenkbar anzuordnen und
mit einer Klappe zu versehen, mit der wahlweise ein Luftstrom für einen stationären Heiz-Wärmeübertrager
freigegeben bzw. gegenüber diesem abgeschlossen wird (DT-OS 16 04 240). Ferner ist es bekanntgeworden, bei
einem Induktions-Klimagerät Primärluft umzulenken, um einen stationären Wärmeübertrager mehr oder
weniger zu passieren. Eine wahlweise Umschaltung auf Heizung oder Kühlung ist hierbei nicht vorgesehen.
Schließlich ist ein ortsunabhängiges Gerät zum Kühlen und zum Erwärmen der Raumluft unter
Verwendung des Peltiereffektes bekanntgeworden (DT-AS 12 62 547). Auf elektrischer Basis betriebene
Heiz- bzw. Kühleinheiten sind auf einem Schlitten montiert und können wahlweise in den Strömungskanal
eines Lüfters eingefahren werden. Die elektrischen Wärmeübertrager sind nur durch eine Isolierung
getrennt unmittelbar nebeneinander angeordnet. Eine Steuerung der Heiz- bzw. Kühlleistung kann durch
entsprechende Stromansteuerung erfolgen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Induktions-Klimagerät für Hochdruck-Klimaanlagen zu
schaffen, das sich durch eine weitgehend störungsfreie und besonders einfache Steuerung der Temperatur
auszeichnet.
Bei einem Induktions-Klimagerät der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
Kühl-Wärmeübertrager und Heiz-Wärmeübertrager im Schnitt etwa kreissegmentförmig ausgebildet, durch den
Kanal für unbehandelte Sekundärluft getrennt und starr miteinander verbunden, um eine gemeinsame Achse
schwenkbar gelagert sind.
Erfindungswesentlich ist, daß durch Verschieben bzw.
Verschwenken der Wärmeübertrager die Leistung des Klimagerätes geregelt wird, wobei der Strömungsweg
für die Sekundärluft stets der gleiche bleibt. Wurde bei den bisher bekannten Induktions-Klimageräten entweder das Wärmeübertragermedium oder der Strömungsverlauf der Sekundärluft gesteuert, verläßt die Erfindung diese beiden Prinzipien und schlägt einen dritten
Lösungsweg vor. Die beiden Wärmeübertrager für Kühlung und Heizung sind im Abstand voneinander um
eine gemeinsame Drehachse schwenkbar gelagert, so daß die Temperatur der Sekundärluft abhängig ist von
der Winkelstellung der Wärmeübertrageranordnungen.
Mit der Erfindung wird eine Reihe von Vorteilen erzielt Sie ermöglicht einen störungsfreien Betrieb und
eine einwandfreie Temperatursteuerung der Sekundärluft. Ferner werden Wärmeverluste durch Konvektion
weitgehend ausgeschaltet, da die Wärmeübertrager in isolierte Kammern einlaufen können. Ein völliges
Abdecken der Wärmeübertrager beispielsweise bei
klappenbetriebenen Geräten ist hingegen nicht möglich. Weiterhin kann infolge der Beweglichkeit der Wärmeübertrager
eine Selbstreinigung erzielt werden, indem diese beispielsweise an Bürsten cder dergleichen
vorbeilaufen. Bei bekannten Geräten tritt oft nach kurzer Zeit eine starke Verstaubung oder Verschmutzung
ein, was eine Reinigung unbedingt erforderlich macht. Schließlich kann bei dem erfindungsgemäßen
Gerät eine aufwendige Verkleidung der Frontseite entfallen
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen wiedergegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand
einer Zeichnung erläutert, die einen Seitenriß eines Induktions-Klimagerätes darstellt. 1
Das gezeigte Induktions-Klimagerät besteht aus einem Primärteil 1 und einem Sekundärteil 2 mit einer
Einlaßöffnung 8 an der Unterseif?, wodurch die nachzusaugende Raumluft (Sekundärluft) in das Gerät
eintritt. Um diese Luft entweder zu kühlen oder zu erhitzen, befinden sich im Gerät zwei im Schnitt
kreissegmentförmig ausgebildete Wärmeübertrager, ein Heiz-Wärmeübertrager 3 und ein Kühl-Wärmeübertrager
4, die um eine gemeinsame Achse 5 drehbar angeordnet sind. Die Wärmeübertrager 3, 4 werden
mittels eines motorischen Antriebes und Drehung um die gemeinsame Achse 5 im Sekundärluft-Einlaßkanal
dem Sekundärluftstrom ausgesetzt. Je nachdem ob Bedarf an Kühlung oder Erwärmung vorliegt, wird
entweder der Kühl-Wärmeübertrager 4 oder der Heiz-Wärmeübertrager 3 dem Sekundär-Lufteinlaß
zugekehrt. Dabei ist es ausgeschlossen, daß ein unkontrollierter Bypass entsteht, da sich nur der eine
oder andere Wärmeübertrager dem Sekundärlufteinlaß 8 zugekehrt ist. Zwischen den beiden Wärmeübertragern
3,4 ist ein Kanal 9 für unbehandelte Sekundärluft vorgesehen, der dann in Funktion tritt, wenn weder
gekühlt noch erhitzt werden soll.
In der Zeichnung befindet sich der Heiz-Wärmeübertrager
3 am Sekundärlufteinlaß 8, so daß die eintretende Luft erhitzt wird. In gestrichelter Form ist die Stellung 6
des Heiz-Wärmeübertragers 3 angedeutet, wenn der Kühl-Wärmeübertrager 4 sich an seiner Stelie befindet.
Da die Wärmeübertrager 3,4 beweglich sind, sind die wasserdurchflossenen Rohre 7 mit Hilfe von flexiblen
Leitungen angeschlossen. Diese können vorzugsweise aus flexiblen Stahlgliederschläuchen bestehen, ihre
Anwendung wirft jedoch keine Probleme auf, da die vorliegenden Wasserdrücke maximal 2 atü betragen
und die Schläuche in der Hydrauliktechnik schon seit Jahren für höchste Drücke verwendet werden.
Die Drehung der Wärmeübertrager 3, 4 erfolgt mittels eines motorischen Antriebes, der durch einen
Thermostaten gesteuert wird Es ist jedoch ebenso möglich, die jeweiligen Wärme-Übertrager von Hand in
den Sekundärlufteinlaßkanal hinein- bzw. herauszudrehen, wofür dann eine geeignete Vorrichtung anzubringen
ist.
Falls gewünscht, kann das Gerät mit Filtern am Sekundärlufteinlaß versehen sein und außerdem mit
einer notwendigen Kondensatwanne.
Da die Front des gezeigten Gerätes glatt ist und farblich behandelt werden bzw. aus einem Material
bestehen kann, das keine Verkleidung mehr notwendig macht, ist auch an dem gezeigten Ausführungsbeispiel
eine Blechverkleidung weggelassen worden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- 22s52Patentansprüche:1. Induktions-Klimagerät für Hochdruckklimaanlagen mit einem Primär· und einem Sekundärteil, wobei letzterer einen Sekundärlufteinlaß und -aus- s laß und getrennte, Strömungskanäle enthaltende Wärmeübertrager für Kühlung und Heizung sowie einen Kanal für unbehandelte Sekundärluft aufweist, und zwischen Sekundärlufteinlaß und -auslaß verstellbare Mittel zur Lenkung der Sekundärluft über den Kühl-Wärmeübertrager oder den Heiz-Wärmeübertrager unter wahlweisem Aufbau eines Strömungsmittelnebenschlusses, dadurch gekennzeichnet, daß Kühl-Wärmeübertrager (4) und Heiz-Wärmeübertrager (3) im Schnitt etwa kreissegmentförmig ausgebildet, durch den Kanal (9) für unbehandelte Sekundärluft getrennt und, starr miteinander verbunden, um eine gemeinsame Achse (5) schwenkbar gelagert sind.2. Induktions-Klimagerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeübertrager (3,4) mittels eines von einem Thermostaten gesteuerten Motors angetrieben sind.3. Induktions-Klimagerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeübertrager (3, 4) von Hand verstellbar sind.4. Induktions-Klimagerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sekundärteil (2) unterhalb des Primärteils (1) angeordnet ist und der Sekundärlufteinlaß sich an der Unterseite des Sekundärteils (2) befindet.5. Induktions-Klimagerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sekundärlufteinlaß (8) mit einem Filter versehen ist.6. Induktions-Klimagerät nach einem der Ansprüehe 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß des Wärmeträgernetzes an den Wärmeübertrager (4, 3) mittels flexibler Leitungen, vorzugsweise Stahlgliederschläuchen, erfolgt.40
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