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DE2252895B2 - Kupplungsvorrichtung für Angelrollen - Google Patents

Kupplungsvorrichtung für Angelrollen

Info

Publication number
DE2252895B2
DE2252895B2 DE2252895A DE2252895A DE2252895B2 DE 2252895 B2 DE2252895 B2 DE 2252895B2 DE 2252895 A DE2252895 A DE 2252895A DE 2252895 A DE2252895 A DE 2252895A DE 2252895 B2 DE2252895 B2 DE 2252895B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pinion
shaft
spool shaft
coupling
guide pin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2252895A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2252895A1 (de
DE2252895C3 (de
Inventor
Hugo Ragnvald Svaengsta Svensson (Schweden)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ABU SVAENGSTA (SCHWEDEN) AB
Original Assignee
ABU SVAENGSTA (SCHWEDEN) AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ABU SVAENGSTA (SCHWEDEN) AB filed Critical ABU SVAENGSTA (SCHWEDEN) AB
Publication of DE2252895A1 publication Critical patent/DE2252895A1/de
Publication of DE2252895B2 publication Critical patent/DE2252895B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2252895C3 publication Critical patent/DE2252895C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K89/00Reels
    • A01K89/015Reels with a rotary drum, i.e. with a rotating spool
    • A01K89/0183Drive mechanism details
    • A01K89/0186Drive mechanism details with disengageable positive drive components, e.g. a clutch
    • A01K89/0188Axially engaged
    • A01K89/0189Coaxial of spool
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K89/00Reels
    • A01K89/015Reels with a rotary drum, i.e. with a rotating spool
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K89/00Reels
    • A01K89/015Reels with a rotary drum, i.e. with a rotating spool
    • A01K89/0155Antibacklash devices
    • A01K89/01557Centrifugal

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • One-Way And Automatic Clutches, And Combinations Of Different Clutches (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kupplungsvorrichtung für Angelrollen, welche zwischen einer Antriebsvorrichtung und einer eine Angelschnurspule tragenden Spulenwelle angeordnet ist und ein mit einer Lagerbohrung versehenes Zahnritzel umfaßt, welches auf der Spulenwelle drehbar und axial verschiebbar gelagert und auf seiner der Angelschnurspule zugewandten Seite mit einer sich diametral erstreckenden Nut versehen ist, die nach einer Axialverschiebung des Zahnritzels in ein drehfest mit der Spulenwelle verbundenes Kupplungsglied mit entsprechenden Kupplungsflächen eingreift, wobei die Spulenwelle außerdem auf der der Nut des Zahnritzels zugewandten Seite der Angelschnurspule an einem im Durchmesser größeren Wellenteil einen sich diametral erstreckenden Führungsstift für auf diesem verschiebbare Fliehkraftbremsklötze trägt.
Kupplungsvorrichtungen dieser Art haben den Vorteil, daß sie unter allen Betriebsbedingungen ein zuverlässiges An- und Abkuppeln der Antriebsvorrichtung gegenüber der Angelschnurspule ermöglichen. Sie haben allerdings den Nachteil, daß die Herstellung der Kupplungsglieder relativ aufwendig und die Baulänge aufgrund des relativ großen Kupplungsweges unverhältnismäßig groß ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kupplungsvorrichtung der gattungsgamäßen Art unter Beibehaltung der Vorteile derart weiterzubilden, daß die Fertigung vereinfacht und die Baulänge reduziert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Lagerbohrung des Zahnritzels an dessen mit der Nut versehenen Ende auf einen Innendurchmesser
aufgebohrt ist, der abzüglich eines Spiels dem Durchmesser des größeren Wellenteils der Spulenwelle entspricht, und daß der Führungsstift mit seinen wellennahen Bereichen die Kupplungsflächen bildet
Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß die bei bekannten Kupplungsvorrichtungen dieser Art notwendige Anordnung von Kupplungsflächen im Bereich des im Durchmesser größeren Wellenteiles der Spulenwelle entfallen kann. Dadurch wird ein zeitraubender und relativ kostspieliger Arbeitsvorgang, nämlich das zweimalige Abfräsen des Wellenteiles zur Bildung der Kupplungsflächen vermieden.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Kupplungsvorrichtung besteht darin, daß ein ebenso sicherer Kupplungseingriff mit einer geringeren axialen Verschiebung des Zahnritzels ermöglicht wird.
Der Wegfall der Kupplungsflächen wiederum ermöglicht eine Reduzierung der Länge der Spulenwelie, wodurch im Zusammenwirken mit dem relativ kleinen Schaltweg eine erhebliche Verringerung der Baubreite erzielt werden kann. Der verminderte Kupplungsweg erbringt darüberhinaus den Vorteil, daß das Zahnritzel wegen seines geringeren Hubes schmaler ausgebildet werden kann und die zur Verschiebung des Zahnritzels notwendigen Teile kleiner als bisher gestaltet werden können. Auch kann der Durchmesser des Ritzels verringert werden, da die für den Kupplungseingriff verantwortlichen Flächen nunmehr stirnseitig und nicht mehr im Kern des Ritzels angeordnet sind. Die Reduzierung des Ritzeldurchmessers wiederum erbringt letztendlich einen gewissen konstruktiven Spielraum für die mit dem Ritzel in Eingriff stehenden Zahnräder der Antriebsvorrichtung, so daß durch die erfindungsgemäße Konstruktion eine erheblich schmalere und gedrängtere Bauweise ermöglicht wird.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung sind die wellennahen Bereiche des Führungsstiftes etwas dicker als dessen äußere, die Bremsklötze führenden Bereiche ausgebildet. Dadurch wird der Kupplungseingriff to sicherer gestaltet und der Verschleiß der Nut im Zahnritzel aufgrund der verringerten Flächenpressung reduziert.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Kupplungsvorrichtung bekannter Bauart und
F i g. 2 eine Kupplungsvorrichtung nach der Erfindung in einer Seitenansicht, teilweise im Schnitt. In beiden Figuren bezeichnen die Bezugszeichen 1 eine Spule, 2 eine Spulenwelle und 3 einen Führungsstift mit aufgesteckten Bremsklötzen 4. Bei der bekannten, in F i g. 1 gezeigten Bauart ist die Spulenwelle 2 im Bereich einer Stirnseite der Spule 1 mit einem Wellenteil 5 größeren Durchmessers versehen, der nahe der Stirnseite den Führungsstift 3 trägt. Direkt neben dem Führungsstift weist der Wellenteil 5 zwei entgegengesetzt angeordnete Abflachungen 6 auf, die eine Hälfte der Kupplung bilden. Die andere Hälfte der Kupplung wiederum wird durch eine diametrale Nut 7 gebildet, die in einem auf der Spulenwelle 2 verschiebbaren Zahnritzel 8 angeordnet ist.
Bei der in F i g. 2 gezeigten Kupplungsvorrichtung ist die Spulenwelle 2 nahe der Spulenstirnseite mit einem Wellenteil 9 größeren Durchmessers versehen, dessen Länge dasjenige Maß nicht überschreitet, das zur Befestigung des Führungsstiftes 3 notwendig ist. Das Zahnritzel 8 ist an seiner der Spule 1 zugewandten
Stirnseite mit einer sich diametral erstreckenden Nut 7, sowie einer Lagerbohrung ausgestattet Die Lagerbohrung weist einen etwas größeren Durchmesser als der Wellenteil 9 auf, so daß das Zahnritze! 8 über den Wellenteil 9 verschoben werden kann, wobei die Nut 7 in direkten Eingriff mit den wellenn-hen Bereichen 11 des Führungsstiftes 3 gelangt Diese Bereiche 11 sind etwas stärker als der übrige Teil des Führungsstiftes, um einen sicheren Kupplungseingriff und einer, geringeren Verschleiß der Nut 7 im Zahnritzel 8 zu ge währleisten. ι ο
Ein Vergleich zwischen F i g. 1 und 2 läßt erkennen, daß durch die Erfindung eine bedeutende Raumersparnis in axialer Richtung erreicht -wird. Diese Verminderung des axialen Raumbedarfs ist wegen der schematischen Darstellung am konkreten Ausführungsbeispiel sogar größer als dies aus der Zeichnung hervorgeht, zumal das aus dem Zahnritzel 8 herausragende Wellenende in der entkuppelten Lage in F i g. 2 größer dargestellt ist als in Fig. 1. Außerdem kann bei dem in F i g. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel des Ritzel in der entkuppelten Lage viel näher an der Spule verbleiben, da der für das Kuppeln erforderliche Axialhub nicht viel größer zu sein braucht als der Durchmesser des Bereichs 11 des Führungsstiftes 3.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Kupplungsvorrichtung für Angelrol'en, welche zwischen einer Antriebsvorrichtung und einer eine Angelschnurspule tragenden Spulenwelle angeordnet ist und ein mit einer Lagerbohrung versehenes Zahnritzel umfaßt, welches auf der Spulenwelle drehbar und axial verschiebbar gelagert und auf seiner der Angelschnurspule zugewandten Seite mit einer sich diametral erstreckenden Nut versehen ist, die nach einer Axialverschiebung des Zahnritzels in ein drehfest mit der Spulenwelle verbundenes Kupplungsglied mit entsprechenden Kupplungsflächen eingreift, wobei die Spulenwelle außerdem auf der der Nut des Zahnritzels zugewandten Seite der Angelschnurspule an einem im Durchmesser größeren Wellenteil einen sich diametral erstreckenden Führungsstift für auf diesem verschiebbare Fliehkraftbremsklötze trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbohrung des Zahnritzels (8) an dessen mit der Nut (7) versehenen Ende auf einen Innendurchmesser aufgebohrt ist, der abzüglich eines Spiels dem Durchmesser des größeren Wellenteils (9) der Spulenwelle (2) entspricht, und daß der Führungsstift (3) mit seinen wellennahen Bereichen (11) die Kupplungsflächen bildet.
2. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wellennahen Bereiche (11) des Führungsstiftes (3) etwas dicker als dessen äußere, die Bremsklötze (4) führenden Bereiche ausgebildet sind.
DE2252895A 1971-11-02 1972-10-27 Kupplungsvorrichtung für Angelrollen Expired DE2252895C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE13973/71A SE357130B (de) 1971-11-02 1971-11-02

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2252895A1 DE2252895A1 (de) 1973-05-10
DE2252895B2 true DE2252895B2 (de) 1980-02-14
DE2252895C3 DE2252895C3 (de) 1980-10-09

Family

ID=20298324

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2252895A Expired DE2252895C3 (de) 1971-11-02 1972-10-27 Kupplungsvorrichtung für Angelrollen

Country Status (6)

Country Link
US (1) US3812940A (de)
JP (1) JPS5021392B2 (de)
DE (1) DE2252895C3 (de)
FR (1) FR2158457B1 (de)
GB (1) GB1403200A (de)
SE (1) SE357130B (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
US3812940A (en) 1974-05-28
FR2158457A1 (de) 1973-06-15
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