DE2252774A1 - Astabiler multivibrator - Google Patents
Astabiler multivibratorInfo
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- H03K3/02—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
- H03K3/26—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback
- H03K3/28—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback
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- H03K3/282—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback using at least two transistors so coupled that the input of one is derived from the output of another, e.g. multivibrator astable
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Description
ΡΗΡΓ.5991 * Va/EVH.
Dr. BerfcfTt Schola ntC
Patentanwalt Z Z 3
Anmelder:· H. V. Philips' Gloelfampenfabrieked
AkteN^ PHH- 5991
Anmeldung vom» 26. Okt. 1972
Anmeldung vom» 26. Okt. 1972
Astabiler Multivibrator,
Die Erfindung bezieht sich auf eine MültivibratorschaltungsanOrdnung
mit veränderlicher Schwingungsfrequenz, die einen ersten und einen zweiten Transistor mit je einer
Steuerelektrode, einer Zuführölöktrode und einer Ausgangs-!
elektrode enthält, wobei die Zuführelektroden der beiden
Transistoren über ein kapazitives Element miteinander gekoppelt sind und die Steuerelektrode wenigstens eines der
Transistoren mit der Ausgangselektrode des anderen Transistors
gekoppelt ist, während der Verbiiidungsieituhg zwischen der
Zuführelektrode des ersten Transistors und dem kapazitiven
Element ein erster Ausgangs strom und der Verbinduiigsieitung
zwischen der Zufuhrelektrode des zweiten Transistors und dem kapazitiven Element ein zweiter Ausgangsstrom einer' Strom-
21/1012
■ - ζ · . PBN.5991.
quellenanordnung zugeführt werden, wobei die Grosse dieser
Ströme von.einem dieser Stromquellenanordnung zugeführten Steuersignal abhängig ist.
Bei einer Ausführung mit Bipolartransistoren bezieht
sich die Erfindung also auf einen sogenannten emittergekoppelten
Multivibrator. Die Schwingungsfrequenz eines derartigen
Multivibrators wird durch die zum Aufladen des
kapazitiven Elements auf einen ersten Schwellwert benötigte Zeit und durch die zum Entladen dieses kapazitiven Elements
auf einen zweiten Schwellwert benötigte Zeit ( bestimmt;·
Diese Schwingungsfrequenz wird also durch dl· Grosse der Kapazität, die Grosse des Auflade- und des Entlad·Stromes
und den Spannungshub der Kapazität, d.h. die Spannung«·*
differenz zwischen den beiden genannten Schwellwerten, bestimmt. Zur Aenderung dieser Schwingungsfrequenz kann also
eine dieser Grossen veränderlich gemacht werden*
Eine Multivibratorschaltungsanordnung der eingangs
erwähnten Art ist z.B. aus der USA-Patentschrift 3VQ61#799
bekannt. Zur Aenderung der Schwingxtngsfrequenz wird bei der
in dieser Patentschrift beschriebenen MultivibratoiPefhilituil^
ein veränderlicher Auflade- und Entladestrom verwendet, welche beide simultan geregelt werden können. Bei dieser
bekannten Multivibratorschaltung sind aber zum Eaph«l*en
einer veränderlichen Schwingungsfrequenss noch weitere Mittel
erforderlich, und zwar Mittel, mit deren Hilfe der Spannungshub
der Kapazität, unabhängig von der Grosse der Auflade·«·
und Entladeströme, konstant gehalten wird. Ohne diese zusätzlichen Mittel würde sich nämlich dieser Spannungshub
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-3- oon^^/ PHN.5991.
proportional mit diesen Strömen ändern, so dass der Effekt einer Stromänderung auf die Schwingungsfrequenz gleich null
wäre. . .
Ferner sind bei dieser bekannten Multivibrator— schaltung zum Erhalten einer meistens erwünschten konstanten
ImpulshShe des blockförmigen Ausgangssignals zusätzliche
Mittel erforderlich. Zu diesem Zweck müsste das Ausgangssignal mit Hilfe einer Begrenzerschaltung begrenzt werden,
so dass die Impulshöhe unabhängig von der Frequenz durch die Parameter dieser Begrenzerschaltung bestimmt werden würde.
Die Notwendigkeit der Verwendung der. erwähnten zusätzlichen Mittel hat zur Folge, dass der·mögliche Frequenzhub,
d.h. die Differenz zwischen der möglichen maximalen und minimalen Schwingungsfrequenz, beschränkt ist. Ausserdem
müssen bei dieser bekannten Multivibratorschaltung an die Stromquellerianordnung strenge Anforderungen gestellt werden,
insbesondere wenn eine konstante relative Impulsbreite, d.h. das Verhältnis zwischen der wirksamen Impulsdauer und der
ganzen Periodenzeit, des Ausgangssignals verlangt wird.
Die Erfindung hat den Zweck, eine Multivibratorschaltung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die
genannten zusätzlichen Mittel weggelassen werden können,
wodurch die durch diese zusätzlichen Mittel herbeigeführten
Beschränkungen und Nachteile vermieden werden, und die
ferner eine .sehr hohe Stabilität und Empfindlichkeit aufweist,
ohne dass besonders strenge Genauigkeitsanforderungen
an die vex-i chiedenen Teile der Schaltung gestellt zu werden'
brauchen,
309821/1012 . .
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die
Stromquellenanordnung eine Differenzstufe mit einer Summenklemme,
zwei Steuerklemmen und zwei Ausgangsklemmen enthält,
wobei der Summenklemme ein konstanter Strom augeführt wird, der über die beiden Ausgangsklemmen in Abhängigkeit von dem
als Differenzsignal den Steuerklemmen der Differenzstufe
zügeftlhrten Signal für die Stromquellenanordnung über die
beiden Ausgangsklemmen verteilt wird, die weiter eine Jf-Quadranten-Multiplikatorschaltung mit zwei mit den Ausgange«
klemmen der Differenzstufe verbundenen Eingangsstromklemmen,
zwei die Ausgangsströme der Stromquellenanordnung liefernden Ausgangsklemmen und zwei Eingangssteuerklemmen enthält, wobei
wenigstens einer dieser Eingangssteuerklemmen ein von der
Lage des Multivibrators abhängiges Schaltsignal zugeführt wird, wodurch die Ausgangsströme der Stromquellenanordnung abwechselnd
gleich den Strömen an den Eingangsstromklemmen der Multiplikatorschaltung sind.
Durch die erfindungsgemässen Massnahmen wird zunächst
erreicht, dass der Spannungshub der Kapazität sowie die Impulshöhe des Ausgangssignals konstant, d.h. von der
Schwingungsfrequenz unabhängig, sind, ohne dass zusätzliche Mittel, wie eine Begrenzerschaltung, benötigt werden* Ferner
ist erreicht, dass die relative Impulsbreite des Ausgangssignals automatisch gleich \ ist, unabhängig von der
Schwingungsfrequenz und ohne dass besondere Anforderungen
an die Stromquellenanordnung gestellt zu werden brauchen.
Ferner weist die Schaltung den Vorteil auf, dass das Steuersignal als Differenzsignal der StromquellenaiiOrdnung
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zugeführt werden kann, was grosse Vorteile in'bezug auf den
Einfluss der Speisespannung und Driftprobleme bietet.
Wenn die Multivibratorschaltung nach der Erfindung
völlig symmetrisch, ausgebildet wird, indem die Steuerelektrode sowohl des ersten als auch des zweiten Transistors mit der
Ausgangselektrode des anderen Transistors gekoppelt ist und»
indem die beiden Eingangssteuerklemmen der Multiplikatorschaltung
in bezug aufeinander inverse Schaltsignale empfangen, wird eine Schaltung erhalten, deren Wirkung in hohem Masse
von der Speisespannung und somit von etwaigen Aenderungen dieser Speisespannung unabhängig ist.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung
näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 die aus der genannten USA-Patentschrift bekannte
Multivibratorschaltung, und ι
Fig. 2 und 3 zwei Ausführungsformen der Multivibratorschaltung
nach der Erfindung.
Die Multivibratorschaltung nach Fig. 1, die mit Bipolartransistoren
vom. npn-Typ ausgeführt ist, enthält zunächst den Oszillatorteil mit den Transistoren T1 und Tp, deren
Emitter über eine Kapazität C miteinander verbunden sind und in deren Kollektorleitungen die Widerstände R. und R2
aufgenommen sind, während die Basis des Transistors T„ mit
dem Kollektor des Transistors T- gekoppelt ist. Die Basis
des Transistors T1 liegt an einer festen Bezugsspannung,
und zwar der Zenerspannung einer Zenerdiode Z„. Die Zenerdiode
Z,, bildet einen Teil der Reihenschaltung dreier
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- 6 - , £.£,'J£ f . *+ ■:.' l*llJfV59:9T.
Zenerdioden Z1, Z2 und Z„ und eines Widerstandes R~f welche
Reihenschaltung einerseits mit der positiven Klemme +V der
Spannungsquelle und andererseits mit Erdpotential verbunden ist,
Die Enden der Kapazität C sind mit den beiden Ausgängen
der Stromquellenanordnung verbunden, welche beiden Ausgänge durch die Kollektoren zweier Transistoren T„ und TV
gebildet werden. Die Emitter dieser Transistoren sind über zwei Widerstände R„ und Rr miteinander verbunden. Der Verbindungspunkt
dieser Widerstände ist einerseits über einen Widerstand R- mit Erdpotential und andererseits über einen
Widerstand R,- mit der negativen Klemme -V tier Spanriungsquelle
verbunden. Die Transistoren T~ und Tr wirken somit
als Stromquellen, wobei die Grosse der gelieferten Ströme
von der Spannung an den Basis-Elektroden \lieser Transistoren
abhängig ist. Diese Basisspannung wird durch ein Steuersignal
Vp bestimmt, das der Basis eines Transistors T- zugeführt
wird, wobei der Emitter dieses Transistors mit den Basis-Elektroden
der Transistoren T„ und 'IY verbunden Ist, während
sein KoILektor mLt einem Punkt festen Potentials, nämlich
der Kathode der Zeuerdiode Z„, verbunden ist.
Die Wirkung der MuItivibratorschaltung beruht darauf,
dass abwechselnd einer der Transistoren T- und T? leitend
ist, wobei die Zeitdauer, während der jeder dieser Transistoren leitend ist, durch die GriS.sse der Kapazität (I, die
Grosse des Stromes durch diese Kapazität und die. GriSsse des
Spannungshubes, d.h. der Spannungsdifferenz zwischen den
Schwellwerten, zwischen denen die Kapazität aufgeladen und entladen wird, bestimmt wird. Wenn z.B. angenommen wird,
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225277« PHN.5991.
dass der Transistor T1 leitend ist, ist seine Kollektorspannimg
tm.d somit auch die .Basisspannung des Transistors T^
verhältnismässig niedrig. Infolge der in diesem Zustand
an dem Multivibrator vorhandenen Spannung über der aufgeladenen
Kapazität G wird der Basis-Emitter-Uebergang des
Transistors T„ in der Sperrichtung wirksam sein, so dass
dieser Transistor gesperrt ists Durch die Kapazität C wird
nun ein Strom gleich dem Kollektorstrom des Transistors Tj,
fliessen, wodurch diese Kapazität entladen wird. Wenn diese Kapazität derart weit entladen ist, dass die Emitterspannung
seine Basisspannung unterschreitet, wird dieser Transistor Tj,
leitend und wird der Transistor T1 gesperrt t Die Kapazität C
wird nun von einem Strom gleich dem Kollektorstrom des Transistors
To aufgeladen, bis der Punkt erreicht wird, an dem
die Emitterspannung des' Transistors T1 unter seine Basisspannung
abgesunken ist, wodurch dieser Transistor T1 wieder
leitend wird und der Transistor T2 gesperrt wird und somit
ein neuer Zyklus anfängt. Dadurch, dass die Transistoren T1
und T„ abwechselnd leitend sind,, wird die Spannung V an
einem der KoIlektorwiderstünde9 z,B„ dem Widerstand R2,
eine blockförmig Spannung sein.
Wenn die Stromqüellenanordnung derart ausgebildet wird,
dass die Kollektorströme der Transistoren T„ und T^ einander
gleich und somit die Transistoren T„ und IV identisch und
die Widerstünde IL und Jij, einander gleich sind, wird die
relative Impulsbreite des Aus gang ^signals gleich ■§· sein,
woil dann ja der Auf 1 ade strom tier Kapazität C gleich dem
J-Ji t lade strom und also auch gleich der Zeil dauer, während der
.4-
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- 8 - . PHN.5991.
der Transistor T- bzw. Tg leitend ist, gleich sind. Durch
Aenderung der Basisspannung der Transistoren T„ und Tj,
können der Auflade- und der Eint ladest rom der Kapazität geändert
und kann grundsätzlich also die Schwingungsfrequenz geändert werden, wobei die relative Impulsbreite konstant
bleibt, weil der Auflade- und Entladestrom der Kapazität C sich stets in gleichem Masse ändern.
Wenn jedoch keine zusätzlichen Mittel vorgesehen werden, ist auf diese Weise eine Frequenzsteuerung unmöglich. Bei
einer Aenderung der von der Stromquellenanordnung gelieferten
Ströme wird sich nämlich auch der Spannungshub der Kapazität C proportional ändern. Bei einer Aenderung dieser Ströme ändert
sich ja der Strom durch den Transistor T- während einer
Zeitdauer, während der dieser Transistor leitend ist. Der durch diesen Strom herbeigeführte Spannungsabfall über dem
Widerstand R1 bestimmt aber einer der Schwellwerte, also
den Spannungshub dieser Kapazität, dadurch, dass diese Spannung die Basisspannung des Transistors T„ bestimmt.
Da der Spannungshub der Kapazität C also durch die Grosse der von der Stromquellenanordnung gelieferten Ströme bestimmt
wird, ist ohne zusätzliche Mittel durch Aenderung dieser Ströme eine Frequenzänderung nicht erzielbar»
Diese weiteren Mittel bestehen aus den genannten Zenerdioden Z1, Z2, Z„ in Reihe mit dem Widerstand R_, Der
Kollektor des Transistors T1 ist über die Anode-Kathode-Strecke
einer Diode D1 mit der Kathode der Zenerdiode Z1 und über
die Kathode-Anode-Strecke einer Diode D„ mit der Anode dieser
Zenerdiode verbunden. Dadurch wird erreicht, dass die minimal
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mögliche Kollektor spannung des Transistors T- , also auch
die Mindestbasisspannung des Transistors Tp, gleich dem
Zweifachen der Zenerspannung, und zwar der Spannung der
Zenerdiode Z„ plus der der Zenerdiode Z„, ist* Die maximale
Basisspannung ist gleich dem Dreifachen der Zenerspannung,
so dass der Spannungshub an der Basis des Transistors T„
gleich einer Zenerspannung ist. Der Spannungshub über der
Kapazität C ist nun gleich diesem Spannungshub an der Basis
des Transistors T2, weil die Basis des Transistors T1 ja ein
festes Potential aufweist, so dass dieser Spannungshub über
der Kapazität also ebenfalls gleich einer Zenerspannung ist. Dieser Spannungshub ist nun also unabhängig von den von der
Stromquellenanordnung gelieferten Strömen, so dass durch
Aenderung dieser Ströme die Schwingungsfrequenz tatsächlich
geändert werden kann.
Wenn bei dieser Schaltung das Äusgangssignal V dem Kollektor des Transistors T2 entnommen wird, ist"die Impuls-
höhe dieses blöckförmigen Ausgangssignals von der Frequenz
abhängig, weil die Grosse des Stromes durch den Widerstand R2
ja der eingestellten Frequenz proportional ist. Wenn eine
konstante Impulshöhe verlangt wird, ist z,B>
ein zusätzlicher Begrenzer erforderlich.
Dieser zusätzliche Begrenzer ist nicht erforderlich,
wenn das Ausgangssignal dem Kollektor des Transistors T'
entnommen wird, weil diese. Kollektorspannung bereits mit
Hilfe der Zenerdioden begrenzt wird. Die maximale Kollektor—
spannung ist ja gleich dem Dreifachen der Zenerspannung und die minimale Kollektorspannung gleich dem Zweifachen der
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Zenerspannung, so dass die Impulshöhe dieses Ausgangssignals
gleich einer Zenerspannung sein wird.
Ein wesentlicher Nachteil der bekannten Schaltung ist
selbstverständlich die Notwendigkeit der Verwendung der zusätzlichen Mittel wie der drei Zenerdioden· Ferner werden
durch Anwendung dieser zusätzlichen Mittel Beschränkungen
für diese Schaltung herbeigeführt. Um einen konstanten
Spannungshub über der Kapazität zu erhalten, muss die Summe
der beiden von der Stromquellenanordnung gelieferten Ströme einen gewissen Mindestwert überschreiten, und zwar einen
derartigen Wert, dass der durch diesen Strom über dent Widerstand
R1 herbeigeführte Spannungsabfall derart gross ist,
dass der Begrenzer über die Diode D„ wirksam wird» Dies
bedeutet jedoch, dass die Schwingungsfrequen» einen gewissen
Mindestgrenzwert aufweist. Die Summe der Ströme, ä1*o die
Schwingungsfrequenz, weist auch einen Höchstwert auf, und zwar denjenigen Wert, bei dem über die Strecke H7, Z1, D-soviel
Strom dein Kollektor des Transistors T- zusätzlich
zugeführt werden muss, dass die Zenerdioden Z- und Z- stromlos
werden.
Wenn ferner eine konstante, also von der Frequenz
unabhängige, relative Impulsbreite verlangt Wird, muss der
Ausführung der Stromquellenanordnung besondere Aufmerksamkeit
gewidmet werden, Wenn z.B. eine relative Impuls-·
breite gleich \ verlangt wird, werden die'Transistoren T«
und Tj, genau identische Kennlinien aufweisen müssen, 'während
auch die Widers ta ml ο R~ und Rj, einander genau gleich sein
müssen.
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- 11 - ΓΗΝ.5991.
Pig, 2 zeigt eine erste Ausführungsform der Multivibratorschaltung
nach der Erfindung. Die Schaltung enthält zunächst wieder einen Oszillatorteil mit den Transistoren T11
und T12* deren Emitter Über eine Kapazität C miteinander
und deren Kollektoren mit den KoIlektorwiderständen H11 und
R-2 verbunden sind. Die Basis des Transistors T^2 ist wieder
mit dem.Kollektor des Transistors T11 gekoppelt, und zwar
über einen Emitterfolger T1Q, während die Basis des Transistors
T11 mit einer Bezugs spannung "VL, verbunden ist. Der
Emitterfolger T1Q bewirkt ediie geringere Belastung des Widerstandes
R-j-j » ist aber für die weitere Wirkung der Schaltung
nicht wesentlich und kann gegebenenfalls auch weggelassen
werden.
Die Stromquellenanordnung enthält zunächst eine erste
Differenzstufe, die aus den Transistoren T1 „ und T,^ "besteht,
deren Emitter mit einer Stromquelle S11 verbunden sind»
Ferner enthält die Stromquellenanordnung eine zweite Differenzstufe
mit den Transistoren T1^ und T1 ,ς, deren Emitter mit
dem Kollektor des Transistors T.,,, verbunden sind/ und eine
dritte Differenzstufe mit den Transistoren T1- und T««*
deren Emitter mit dem Kollektor· des Transistors T-.^ verbunden
sind. Diese zweite und dritte Differenzstufe bilden zusammen
eine Konfiguration entsprechend der eines 4-Quadranten—Multiplikators,
mit der MassgabeP dass die Basis-Elektroden der
Transistoren T-t und T10, die Basis-Elektroden der Transis—
toren T1Z- und T1 ~, die Kollektor-Elektroden der Transistoren
T,- und T- r- und die Kollektor-Elektroden der Transistoren T4^
15 " » / to
und T1Q miteinander verbunden sind» Dabei bilden die Kollektor-1
ο
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- 12 - ΓΗΝ.5991.
Elektroden der Transistoren T1- und T-_ einen ersten Ausgang
der Stromquellenanordnung und sind mit dem Emitter des Transistors T^1 - verbunden, während die Kollektoren der
Transistoren T-,- und T-g den zweiten Ausgang dieser Stromquellenanordnung
bilden und mit dem Emitter des Transistors T-verbunden sind. Ferner empfangen die Basis-Elektroden der
Transistoren T1,. und T1O ein Schalt signal, das über einen
Pegelverschiebungskreis mit den Dioden D11 und D12 der Basis
des Transistors T12 entnommen wird. Die Basis-Elektroden
der Transistoren T1^ und T17 sind schliesslich mit einer
Bezugsspannung V' verbunden. Der für die Dioden D1, und P--
ti
11 ■ ' I*
und den Transistor T1g benötigte Ruhestrom wird von einer
Stromquelle S12 geliefert.
Wenn die Multivxbratorschaltung wirksam ist, werden die Transistoren T11 und T12 wieder abwechselnd leitend sein.
Nun werden bei passender Wahl der Bezugsspannung V· ebenfalls die Transistoren T-^, T17 und T--, T1Q abwechselnd leitend
sein, weil die Basis-Elektroden der Transistoren T1- und T-g
ja mit der Basis des Transistors T12 gekoppelt sind. Dies
hat weitgehende Folgen für die Wirkung der Multivibratorschaltung,
wie nachstehend verdeutlicht werden wird.
Es sei z.B. angenommen, dass augenblicklich der Transistor T11 leitend ist und der Transistor T12 gesperrt
ist. Die Basisspannung des Transistors T12 ist dann .noch
verhältnismassifi niedrig, so dass auch die Basisspannungen
der Transistoren T1^ und T..g verhMltnismMssig niedrig sind.
Bei passender Wahl der Bezugsspannung V' werden demzufolge diese Transistoren T1,- und T1Q gesperrt sein, während die
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- 13 - PHN.5991.
Transistoren T-,- und T- η leitend sind« Dies bedeutet, dass
der Kollektorstrom des Transistors T1^, der gleich I .gesetzt
wird, über den Transistor T-/ der Kapazität C zugeführt wird,
während der Kollektorstrom des Transistors T-^, der gleich
Iq-I gesetzt wird, wobei IQ gleich dem von der Stromquelle S-...
gelieferten Strom ist, über den Transistor T-„ dem Transistor
T-- zugeführt wird. Der Strom durch die Kapazität C ist also
gleich dem Kollektorstrom I des Transistors T1 _, während
der Gesamt strom durch den Transistor T1- gleich I_, nämlich'
der Summe der Kollektorströme der Transistoren T^ und T^, ist,
Wenn die Kapazität C durch den Strom I derart weit
entladen ist, dass der Transistor T12 leitend und der Transistor
T11 gesperrt wird, werden ebenfalls die Transistoren T1^
und T17 gesperrt und werden die Transistoren T-^ und T1g
leitend. Der Aufladestrom der Kapazität C wird dann wieder
von dem Kollektor des Transistors T1 ~ über den Transistor T-«
geliefert, während der Kollektorstrom des Transistors T^,
über den Transistor T-Q. dem Transistor T10 zugeführt wird.
Daraus ist ersichtlich, dass sowohl der Aufladestrom als auch der Entladestrom der Kapazität von dem Kollektor
des Transistors T1 r. geliefert werden und somit gleich I sind.
Ferner stellt sich heraus, dass die Schwingungsfrequenz durch Aetiderungen des Stromes I geändert werden kann, Lndem
ein Differenzsignal V„ an die Basis-Elektroden der Transistoren
T1,, und T1J, angelegt wird, ohne dass dabei noch zusätzliche
Mittel benötigt werden. Durch eine Aenderung der DiITerenζspannung Vp ändert, sich ja der Kollektorstrom Γ
des Transistors T1O und also der Auflade- und Entladestrom
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- \k -
X1HN.5991,·'
der Kapazität. Der Spannungshub der Kapazität ist jedoch,
im Gegensatz zu der bekannten Schaltung, automatisch konstant, weil die Summe der beiden von der Stromquellenanordnung
gelieferten Ströme stets konstant, und zwar I», ist und
dieser Spannungshub ja durch die Summe dieser Ströme bestimmt wird.
gelieferten Ströme stets konstant, und zwar I», ist und
dieser Spannungshub ja durch die Summe dieser Ströme bestimmt wird.
Der erste Vorteil der Schaltung nach der Erfindung
in bezug auf* die bekannte Schaltung ist also der, dass zum Konstanthalten des Spannungshubes der Kapazität keine zusätzlichen
Mittel benötigt werden. Infolgedessen ergibt sich bei der MuItivibratorschaltung nach der Erfindung auch
nicht die Beschränkung in bezug auf den Frequenzhub. Die
höchst erzielbare Frequenz 1st gleich dem Zweifachen der Ruhefrequenz (i = I /2) und wird nur durch die Grenzfrequenz der Transistoren beschränkt, während eile minimal erzielbare Frequenz mir durch die auftretenden Leckströmp und den
Verstärkungsfaktor tier Transistoren beschrffrikt wird.
nicht die Beschränkung in bezug auf den Frequenzhub. Die
höchst erzielbare Frequenz 1st gleich dem Zweifachen der Ruhefrequenz (i = I /2) und wird nur durch die Grenzfrequenz der Transistoren beschränkt, während eile minimal erzielbare Frequenz mir durch die auftretenden Leckströmp und den
Verstärkungsfaktor tier Transistoren beschrffrikt wird.
Ferner int die Tnipulshöhe der beiden Ausgangssignale
Über den beiden Widerständen R.. und R12 von der Frequenz
unabhängig, weil ja diese Impulshtihe durch den konstanten
Strom Γ durch diene l/lderstände bestimmt wird. Die relative
Impulsbreite den Ausgangs:? igna Ln Int automatisch gleich ^,
well Ja automatisch der Auflade- und der iCntladentrom der
Kapazität einander gleich .sind, da sie beide von dem Transistor
T|„ geliefert werden,
SchliessLlch ist en vorteilhaft, dass..das Steuersignal
Vp als Differenzsignal züge führt werden kann, wodurch Speisespannungsänderungen
einen geringen Einfluss ausüben und
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- 15 - IW. 5991.
Drifterscheinungen erheblich herabgesetzt sind.
Fig, 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel. Der
Oszillatorteil enthält wieder zwei Transistoren T21 und T„2,
deren Emitter über eine Kapazität C miteinander und mit den Kollektorwiderständen R21 und R22 gekoppelt sind..Die Basis-Elektroden
beider Transistoren Tp1 und T?„ sind nun jedoch
mit dem Kollektor des anderen Transistors gekoppelt, und zwar über die als Emitterfolger geschalteten .Transistoren T?Q
und T^q. Die Stromquellenanordnung ist auf nahezu gleiche
Weise wie die in Fig. 2 aus Transistoren T2„ - Tp8 aui'Set>a'11^»
mit dem Unterschied, dass die Basiselektroden der Transistoren T2^ und T2w nicht mit einer Bezugsspannung verbunden
sind, sondern über einen Pegelverschiebungskreis ®ph* ®?κ» ^?/
ein Schaltsignal von der Basis des Transistors T31 empfangen,,
Ferner sind die Ausgänge dieser Stroraquellenanordnung nicht
unmittelbar, sondern über die Emitter-Kollektor-Strecken
der Transistoren T^1 und T„? mit den Enden der Kapazität C
verbiinden. Die Basis-Elektroden dieser Transistoren T_- und
T^2 sind mit einer festen Bezugsspannung verbunden, die mit
Hn If e der Dioden D2-, D2g υη<^ D2Q von ^er Speisespannung +V„
abgeleitet wird. Der für den Emitterfolger T2Q und den
Pegelverschiebungskreis ^ok^^2i ^>en^*:'-S*e Ruhestrom wird
von der Stromquelle S225 der für den Emitterfolger T„_ und
den Pegelverschiebungskreis D3.,-l>2o benötigte Strom von
einer Stromquelle S2„ und der für den Pegelverschiebuiigskreis
D27-D29 benötigte Strom von einer Stromquelle S2^ geliefert,
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PHNi5991.
Die Wirkungsweise dieser völlig symmetrischen Schaltung ist weiter der der Schaltung nach Fig. 2 völlig analog.
Durch die Anwendung der Emitterfolger T_Q und T~o wird erreicht,
dass die Kollektorwiderstände nur sehr wenig belastet werden. Die Transistoren T^1 und T~2 bewirken eine
zusätzliche Trennung zwischen dem Oszillatorteil und der Stromquellenanordnung«
Die Ausführungsform nach Fig. 3 weist in bezug auf ..,,
die nach Fig. 2 den Vorteil auf, dass die Speisespannungsabhängigkeit geringer ist. Bei der Ausftihrungsform nach
Fig. 2 ist der Spannungshub der Kapazität noch von der Speisespannung abhängig, infolge der Tatsache, dass die
Bezugsspannung V„ an der Basis des Transistors T11 im allgemeinen
von dieser Speisespannung abhängig sein wird. Bei der AusfUhrungsform nach Fig. 3 ist die Schwingungsfrequenz
von der Speisespannung völlig unabhängig und wird lediglich durch die Grosse der Kapazität C, die Werte der Widerstände
Ro-, und R22 und das Steuersignal V„ bestimmt.
Die Temperaturabhängigkeit der Schaltung kann grösstenteils
dadurch ausgeglichen werden, dass Stromquellen S32-S-J,
mit einem positiven Temperaturkoeffizienten verwendet werden. Ferner ist es einleuchtend, dass in Abhängigkeit von dem
Anwendtmgbereich mehrere Abwandlungen der dargestellten
Schaltungen möglich sind, ohne dass man den Rahmen der Erfindung verlässt. So wird bei gewissen Anwendungen eine
besondere Ansteuerung der Differenzstufe T_„, T„k erwünscht
sein, um z.B, eine gute lineare Beziehung zwischen der ,
Frequenz und dem Steuersignal zu erhalten. Zu diesem Zweck
309821/1012
.5991.
225277A
könnte z.B. auf bekannte Weise das Steuersignal als Differenzstrc
>m zwei in der Durchlassrichtung geschalteten Dioden oder
als Dioden geschalteten Transistoren zugeführt werden, die einerseits mit einem Punkt, festen Potentials und andererseits
mit den Basis-Elektroden der Transistoren T„„ und T„r verbunden
sind, .
¥enn z.B, bei Anwendung in einer phasenstarren Schleife .(phase-locked loop) ein grosser Wert auf eine hohe Empfindlichkeit
gelegt wird, kann das Steuersignal selbstverständlich direkt als Differenzspannung den Basis-Elektroden der Transistoren
T2o und TpK zugeführt werden. Auch können statt der
Differenzstufe T2„f T9^ und der Stromquelle S .. zwei miteinander
gekoppelte Strominverterschaltungen verwendet werden, wie sie z.B. in "International Solid State Circuits Conference",
1971, S. 185, Fig. 3, beschrieben sind. Dabei wird ein dem
Eingang zugeführter Gleichtaktstrom abhängig von der Geometrie
der verwendeten Transistoren, z.B. einmal, verstärkt, während ein dem Eingang zugeführter Differenzstrom einer Verstärkung
gleich dem Stromverstärkungsfaktor der Transistoren unterworfen
wird und demzufolge sehr gross sein kann.
Ferner dürfte es einleuchten, dass die Pegelverschiebungskreise auf andere Weise, z.B. mit Zenerdioden, ausgeführt
werden können. Auch kann das Ausgangssignal V» anderen Punkten,
z.B. dem Emitter eines der Emitterfolger T00 oder Ton» entnommen
werden* Auch kann man ein Dreiecksignal den Enden der Kapazität C entnehmen, so dass die Schaltung dann als Dreieck*«
generator arbeitet.
309821/1012
PHN.599t.
Schliesslich kann, obgleich in den Figuren stets Bipolartransistoren dargestellt sind, die MuItivibratorschaltung
selbstverständlich auch in gewissen Fällen sogar vorteilhafterweise mit Unipolartransistoren, wie Feldeffekttransistoren,
gegebenenfalls mit isolierter Steuer-Elektrode,
ausgeführt werden.
309821/1012
Claims (3)
- PATENTANSPRUECHE:- *β - PHN,5991.1 ./ Multivibratorschaltungsanordnung mit veränderlicher Schwingungsfrequenz, die einen ersten und einen zweiten Transistor mit je einer Steuerelektrode, einer Zufuhrelektrode und einer Ausgangselektrode enthält, wobei die Zufuhrelektroden der beiden Transistoren über ein kapazitives Element miteinander gekoppelt sind und die Steuerelektrode wenigstens eines der Transistoren mit der Ausgangselektrode des anderen Transistors gekoppelt ist, während der Verbindungsleitung zwischen der Zufuhrelektrode des ersten Transistors und dem kapazitiven Element ein erster Ausgangsstrom und der Verbindungsleitung zwischen der Zufuhrelektrode des zweiten Transistors und dem Jcapazitiven Element ein zweiter Ausgangs st ro,m einer Stromquellenanordnung zugeführt wird, , wobei die Grosse dieser Ströme von einem dieser Stromquellens anordnung zugeführten Steuersignal abhängig ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromquellenanordnung eine Differenzstufe (Τ-of ^-xu) mi* einer Summenkl emme, zwei Steuerklemmen und zwei Ausgangsklemmen enthält, wobei der Summenklemme ein konstanter Strom (l ) zugeführt wird, der in Abhängigkeit von dem als Differenzsignal den Steuerklemmen der Differenzstufe zugeführten Steuersignal für die Stromquellenanordnung über die beiden Ausgangsklemmen verteilt wird, die ferner eine ^-Quadranten-Multiplikatorschaltung (Τ-»-, τιγ:9 T ^ _,, T18) mit zwei mit den Ausgangsklemmen der *Differenzstufe verbundenen Eingangestreinklemmen, zwei die Ausgangsströme der Stromquellenanordnung liefernden Ausgangsklemmen und zwei EingaiiijSsteuf-rklemmen enthält, wobei wenigstens einer dieser309821/1012-VT- PHN*5991.Eingangssteuerklemmen ein von der Lage des Multivibrators■ιabhängiges Schaltsignal zugeführt wird, wodurch die Ausgangsströme der Stromquellenanordnung abwechselnd gleich den Strömen an den Eingangsstromklemmen der Multiplikatorschaltung sind«
- 2. Multivibratorschaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der beiden Eingangssteuerklemmen der Multiplikatorschaltung ein von der Lage des Multivibrators abhängiges Schalt signal zugeführt wird, welche Signale jedoch in bezug aufeinander inv'ers sind,
- 3. Multivibratorschaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Differenzstufe aus einem differentiell geschalteten Transistorpaar besteht, wobei den Steuerelektroden dieser Transistoren das Steuersignal zugeführt wird.309821/1012
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