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DE2251336A1 - Vorrichtung mit verstellbarer duese zum auftragen kleiner mengen eines waermeverfluessigenden klebstoffes auf oberflaechen - Google Patents

Vorrichtung mit verstellbarer duese zum auftragen kleiner mengen eines waermeverfluessigenden klebstoffes auf oberflaechen

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Publication number
DE2251336A1
DE2251336A1 DE2251336A DE2251336A DE2251336A1 DE 2251336 A1 DE2251336 A1 DE 2251336A1 DE 2251336 A DE2251336 A DE 2251336A DE 2251336 A DE2251336 A DE 2251336A DE 2251336 A1 DE2251336 A1 DE 2251336A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nozzle
adhesive
pump
melting
sleeve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2251336A
Other languages
English (en)
Inventor
Rodolfo Busoni
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
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Pending legal-status Critical Current

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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C11/00Component parts, details or accessories not specifically provided for in groups B05C1/00 - B05C9/00
    • B05C11/10Storage, supply or control of liquid or other fluent material; Recovery of excess liquid or other fluent material
    • B05C11/1042Storage, supply or control of liquid or other fluent material; Recovery of excess liquid or other fluent material provided with means for heating or cooling the liquid or other fluent material in the supplying means upstream of the applying apparatus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C5/00Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work
    • B05C5/02Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work the liquid or other fluent material being discharged through an outlet orifice by pressure, e.g. from an outlet device in contact or almost in contact, with the work

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  • Coating Apparatus (AREA)

Description

DIPL.-ING. A. GRÜNECKER
DR.-ING. H. KINKELDEY
DR.-ING. W. STOCKMAIR, Ae. E. (calif.inst oftechn.j
PATENTANWÄLTE
P 5360
/Ha
8000 MÖNCHEN 22 Moxirnilianslraße 43 Telefon 297100/1167 44 Telegramme Monopol München Telex 05-28330
·' 19. Oktober 1972
RODOLi1O BUSONI
Via Lazzareti^o Vecchio 7
&be, Italien
Vorrichtung mit verstellbarer Düse zum Auftragen kleiner Mengen eines wärmeverflüssigenden Klebstoffes auf Oberflächen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung Auftragen eines wärmeschmelzenden Klebstoffes, mit einer Schmelzvorrichtung, gegebenenfalls einer Vorschinelzeinrichtung, einer Pumpe ziir Übernahme des Klebstoffes aus der Schmelzvorrichtung,und zur Zuleitung des Klebstoffes an eine Düse, aus welcher der Klebstoff austritt. Die Vorrichtung dient insbesondere zum Auftragen von kleineren Mengen eines mittels Wärme verflüssigenden Klebstoffs auf Flächen allgemein, beispielsweise auf Papier, Kartons oder ähnliche Flächen» Die Erfindung betrifft gleichfalls eine Vorrichtung, mittels welcher unter Verwendung einer Düse kleine oder größere Mengen eines unter Wärmeeinfluß
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BAD ORIGINAL
[l.in'lunioii; H Aulhciuser, München 173533 · Diiutsthn Bonk, Mönchen Ii 25078 · PoslschecHconlo München 46212
sich verflüssigenden Klebstoff punktmäßig oder auch fortlaufend auf Oberflächen aufgetragen werden, können.
Gerade auf dem besonderen technischen Gebiet,auf welches sich die vorliegende Erfindung bezieht, sind Vorrichtungen bekannt, welche es gestatten, einen unter Wärmeeinfluß sich verflüssigenden Klebstoff auf Oberflächen, insbesondere auf Papier, Streif on oder Punkte aufzubringen. Unter dem Ausdruck punktmäßig wird das Aufbringen eines Klebstoffes auf eine bestimmte Stelle mit kleineren Abmessungen und im wesentlichen runder Form verstanden. Zum Auftragen dieser Punkte werden Vorrichtungen vorgesehen, die jeweils einen Vorschmelzer und eine Schmelzvorrichtung aufweisen, die voneinander durch einen Filter getrennt sind; im Vorschmelzer wird der unter Wärinewir kung flüssig werdende Klebstoff mittels elektrischer Heizwiderstände geschmolzen, durchdringt alsdann den Filter und gelangt dann in die Schmelzvorrichtung, wo die Schmelztemperatur des Klebstoffs auf der erforderlichen Höhe mittels eines durch Thermostat gesteuerten elektrischen Widerstands kontant gehalten wird. Aus dem Schmelzgerät übernimmt eine pneumatische Kolbenpumpe mit Hin- und Hergang entsprechende Klebstoffmengen und führt sie einem Kopf zu, in welchem eine Düse zur gesteuerten Abgabe mittels eines Nadelventils untergebracht ist. Es ist eine Rückleitung vorgesehen (die zum Schmelzgerät führt), die an den Kopf angeschlagen ist. Es ergibt sich daraus, daß zwei Rohre an den Kopf münden, das eine für die Zuführung und das andere für die Rückführung. Die öffnung des Nadelventils, während des Betriebs, erlaubt die Abgabe der erwünschten Klebstoffmenge. Ist das Ventil geschlossen, während die pneumatische Pumpe weiterarbeitet, wird dem Kopf weiter-
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Mn Klebstoff zugeführt, der dann in das Schmelzgerät zurückfließt. Ein erster Nachteil dieser Ausbildung besteht in der Anordnung der Hin- und Rückleitung. Hinzuzufügen ist alsdann der Nachteil, daß, da die Dü.ye starr angeordnet ist, um keine Auftragspunkte des Klebstoffs zu erhalten, die Düse senkrecht ausgerichtet sein muß und daß der daraus austretende Strahl nach unten gerichtet ist.
Daher ist Zweck der vorliegenden Erfindung , eine Vorrichtung zum punktartigen oder streifenartigen Auftragen eines unter Wärmewirkung schmelzenden Klebstoffs auf Flächen zu schaffen, die auch verwendet werden kann, um einen
anderen als nur nach unten austretenden Klebstoffstrahl zu erzeugen.
Ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung, welche die Verwendung einer einzigen Leitung zum Anschluß der Düseristelle mit dem Schmelzgerät erlaubt.
Noch ein v/eiterer Zweck ist die Schaffung einer Vorrichtung, bei welcher die Verwendung einer Druckluftquelle zur Versorgung des Klebstoffs zur Düsenstelle entfällt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit eine'm Vorschmelzer, einem Schmelzgerät, einer Pumpe und einer Düse ist maßgeblich dadurch gekennzeichnet, daß die Düse verstellbar ist und im Augenblick des Auftragens des Klebstoffes im wesentlichen mit der zu beschichtenden Fläche in Berührung kommt.
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Gemäß einem besonderen Ausbildungsbeispiel der Erfindung ist die als Zahnradpumpe ausgebildete Pumpe mit Motorantrieb über ein Getriebe mit ihrem Austritt über ein überdruckventil und ein Regulierventil an die Düse angeschlossen, wobei das Überdruckventil und das Regulierventil wie die Pumpe selbst innen in dem Schmelzgerät angeordnet sind, in welches sie bei ihrer Betätigung einen Teil der gepumpten Flüssigkeit abgeben. Auf diese Weise ist die Düse mit dein Dmck-Rogulierventil über nur eine Leitung verbunden.
Gemäß einem bevorzugten Ausbildungsbeispiel der Erfindung weist die Zahnradpumpe ein auf eine Abtriebswelle des Motors aufgekeiltes Zahnrad auf, während ein zweites Zahnrad lose innen in der Pumpenkammer gelagert ist.
Die Erfindung soll im folgenden anhand der nachfolgenden ausführlichen, lediglich beispielsweise gegebenen Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels erläutert werden. In der beiliegenden Zeichnung zeigen:
Fig. 1 schomatisch mit einigen Teilen im senkrechten Schnitt die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Ausbildung, in welcher die Düse mittels eines Solenoids betätigt wird,
Fig. 2 schematisch die Teilansicht betreffend das Druck-Kontrollventil ,
Fig. 3 das Schaltscheraa der- Vorrichtung,
Fig. 4 im Vertikal schnitt deine Teil ansicht für die Düse und
Fig. 5 schematisch ein anderes Ausführungsbeispiel der an dem Ende einer vom Bedienenden gehaltenen Spritzpistole angesetzten Düse.
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Unter Bezugnahme auf die Fig. 1, 2 und 3 besteht die Vorrichtung aus einem Körper oder einem insgesamt mit 1 bezeichneten Behälter, vorzugsweise aus Aluminium. Gegen die Außenseite des Bodens 2 dieses Behälters anliegend sind elektrische Heizwiderstände J angeordnet, die mittels eines Thermostaten gesteuert werden, der nicht gezeigt ist, der in den geschmolzenen, im Behälter 1 enthaltenen Klebstoff eingetaucht ist«,
Innen im Behälter 1 ist eine Unterteilung in zwei Abteile mittels eines als Filter 4 ici.rkenden Metallnetzes vorgesehen, in welchem ein Vorheizwiderstand angeordnet ist, der gegebenenfalls 'durch den Thermostaten kontrolliert werden kann. Der obere Teil 5 stellt den Vorschmelzer dar, der es gestattet, den harten Klebstoff vorzuschmelzen, der dann beim Durchsickern durch das Drahtgeflecht in den unteren Teil 6 der Schmelzvorrichtung gelangt. Innen im unteren Teil 6 ist die Pumpe mit Getriebe 7 angeordnet, deren Austrittsleitung 8 mit einem Regulierventil 10 versehen ist. Parallel zur Pumpe 7 ist eine Leitung 8A angeordnet;, Vielehe ein Überdruckventil 9 aufweist. Die Zahnradpumpe 7 wird mittels eines Elektromotors 11 angetrieben, der mit veränderlicher Geschwindigkeit betrieben werden kann und zwar über einen Zahn-Riemenantrieb 12 mit Geschwindigkeitsregelung.·
Der Druckregler (s. Fig. 2) ist in eine Abzweigleitung der Druckleitung 8 eingesetzt. Diese Leitung ist mit 15 bezeichnet. Diese Leitung ist durch eine Kugel 14 abgesperrt j die unter dem Druck einer mit sich vergüngendem Durchmesser versehenen Feder 15 steht, deren oberea Ende
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sich an einem Kolben 16 abstützt, der in einer Kammer 17 verstellbar ist. Gegen den oberen Teil des Kolbens 16 drückt ein Nocken 18, der auf einer am Gehäuse des Druckreglers gelagerten kleinen Welle sitzt.
Die kleine VeIIo 19 steht seitlich am Körper 1 vor und dieses vorstehende Ende ist mit einem Schwenkarm 20 versehen» mittels dessen die Winkelstellung des Nockens 18 und damit die Kraft der elastischen auf die Kugel 14 wirkenden Feder eingestellt werden kann. Die Kaiamer 17* in welcher die Kugel 14 gelagert ist, entleert sich unmittelbar in den Schmelzer 6 über die Leibung 21. Die Druckleitung 8, die dem Druckregler 10 nachgeordnet isb„ ist über eine übliche (drehbare) Kupplung 22 mit einem Schlauch 23 verbunden, um welchen ein Heizdraht; (Widerstand 24) gewickelt ist, der mittels eines Thermostaten gesteuert wird« Der Schlauch 23 endet am Kopf der Düse, die insgesamt mit 24A bezeichnet ist. Der Kopf der Düse 24A besitzt ein Gehäuse (siehe Fig. 1,3,4) über welchem ein Elektromagnet 25 angeordnet ist, dessen verstellbarer Kern 26 gegen den Kopf 26A einer Düse 2? drückt, die im Gegendruck zur Feder 28 in einer Hülse 29 verstellbar ist, die in an nich bekannter Weise an die öffnung 30 des Kopfes 24A angesetzt ist. Die Düse 27 weist zwei schräge gegeneinander verlaufende Flächen 31 und zwei zur Achse des Verschlusses parallele Strecken 32 auf. An den schrägen Flächen 31 ist eine Querbohrung 33 vorgesehen, die an eine Axialbohrung 34 angeschlossen ist, welche unten in ein angeschraubtes Stück 34A mündet, in welchem eine Bohrung kleinen Querschnitts 35 vorgesehen ist, aus welchem der Flüssigkeitsstrahl austritt.
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Gegenüber den beiden Stellen 31332 der Düse 27 in der Hülse 29 sind swei Öffnungen 36 vorgesehonν Gegen den Rand dieser Öffnungen drückt edne Kugel 3?5 welche mittels eines Stößels 39 durch eine Feder 38 belastet ist. Der Schlauch 23 zur Zuleitung des flüssigen Klebstoffes ist'mit einer Leitung 40 verbunden, welche in dem Kopf vorgesehen ist und die in einer Eingausnehmung 41 "endet, die in der Hülse 29 in Höhe der Öffnungen 36 ausgenommen ist.
Wenn auf den Elektromagneten 25 oin Impuls gegeben wird, senkt sich sein Kern 26 und verstellt die Düse 27 entgegen der Kraft der Feder 28 (der Kopf 26A wirkt als Abstützung). Die schrägen Ebenen 3I verstellen die Kugel 37 nach außen entgegen der Kraft der Federn 38, wodurch der flüssige Klebstoff, der durch die Pumpe 7 geliefert wird, von der Ringkammer 41 in die Öffnungen 36 und die Bohrungen 33 gelangen kann, so daß er aus dem Loch 35 austritt und auf die mit dem Klebstoff zu versehende Oberfläche gelangt. Das untere Ende'der Düse 37 gelangt während dieses Vorgangs maßgeblich mit dieser Oberfläche in Berührung und trägt entweder den· Klebstoff punk tv/ei se oder streifenweise auf. Bei der Rückverstellung der Düse, wenn die schrägen Ebenen 31 von den Kugeln 37 abgesetzt worden sind, werden die letzteren wieder gegen die Öffnungen 36 gedrückt und versperren diese. Es ist offensichtlich, daß bei dieser Ausführungsform der Kopf in beliebiger Lage benutzt werden kann.
In der Fig. 5 ist eine Ausführungsform gezeigt, bei welcher der Kopf 24 durch eine Spritzpistole ersetzt wird. In diesem Falle ist die Leitung 23 mit einer Leitung 50
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verbunden, welche durch die Pistole hindurchgeführt ist. Diese Leitung 50 mündet in einen Ringkanal 51 einer Hülse, die in bekannter Weise an die Pistole angesetzt ist. In der Hülse ist eine Düse 53 verstellbar, die im wesentlichen der Hülse 27 entspricht. Ein mit Kugeln versehe« nes Ventil 5^, das im wesentlichen dem Ventil 37 entspricht, sperrt die öffnung 55 ab, die in der Hülse vorgesehen ist und die die Kammer 51 mit der Leitung 5^- verbindet, die wiederum an die Düse angeschlossen ist. Um die Düse entgegen der Kraft der Feder 57 z-u betätigen, ist ein Schuborgan 58 vorgesehen, das in einer Leitung 59 geführt ist und durch den Hahn 60 betätigt wird. Der Hahn verstellt bei seiner Verstellung das dehnbare Schuborgan 59» das die Verstellung der Düse 54- bewirkt, (die Verstellung ist auf den im oberen Teil der Düse 53 vorgesehenen Kopf 61 beschränkt)und bewirkt das Austreten des flüssigen Klebstoffes, wie es bereits anhand der vorangehenden Figuren beschrieben wurde.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung ist eines der Zahnräder der Zahnradpumpe auf einer Welle gelagert, während das andere frei schwimmend in der Pumpenkammer untergebracht ist.
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Claims (1)

  1. Patenta η sprüche
    1. Vorrichtung zum Auftragen eines wärmeschmelzenden Klebstoffes, mit einer Schmelzvorrichtung, gegebenenfalls einer VorSchmelzeinrichtung, einer Pumpe zur Übernahme des Klebstoffs aus der Schmelzvorrichtung und zur Zuleitung des Klebstoffes an eine Düse, aus welcher der Klebstoff austritt, dadurch gekennzeichnet , daß die Düse (24A) verstellbar ist und in dem Moment der Abgabe im wesentlichen mit der zu beklebenden Oberfläche in Berührung kommt.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -
    ζ ei c h η et , daß die Verstellbewegung der Düse (24A) mittels eines Elektromagneten (25) oder von Hand erfolgt.
    J. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die"Pumpe (7) als Zahnradpumpe ausgebildet ist, wobei eines der Zahnräder frei schwimmend angeordnet ist.
    4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Pumpe (7)j ein Überdruckventil (9) und ein Drucksteuerventil (10) im Schmelzgerät untergebracht sind»
    5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch. gekennzeichnet , daß die Düse (24A) im Inneren einer Hülse (52) verstellbar ist und mindestens eine mit einem Durchlaß (56) in der Hülse verbundene öffnung (35) aufweist, wobei dieser Durchlaß mit-
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    tels .eines Verschlusses (>i) abgesperrt ist,"der von dem Durchlaß abgehoben wird, wenn sich die Düse in einer Richtung bewegt, so daß der Zustrom des Klebstoffs in die Düse ermöglicht wird·
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DE2251336A 1971-10-22 1972-10-19 Vorrichtung mit verstellbarer duese zum auftragen kleiner mengen eines waermeverfluessigenden klebstoffes auf oberflaechen Pending DE2251336A1 (de)

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