[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE2245568C2 - Selbsttätiges Steuergerät für die Außenbeleuchtungsanlage von Fahrzeugen - Google Patents

Selbsttätiges Steuergerät für die Außenbeleuchtungsanlage von Fahrzeugen

Info

Publication number
DE2245568C2
DE2245568C2 DE2245568A DE2245568A DE2245568C2 DE 2245568 C2 DE2245568 C2 DE 2245568C2 DE 2245568 A DE2245568 A DE 2245568A DE 2245568 A DE2245568 A DE 2245568A DE 2245568 C2 DE2245568 C2 DE 2245568C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switch
control device
delay
switching
light
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2245568A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2245568B1 (de
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Faller OHG
Original Assignee
Faller OHG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Faller OHG filed Critical Faller OHG
Priority to DE2245568A priority Critical patent/DE2245568C2/de
Priority to FR7331667A priority patent/FR2336038A5/fr
Priority to US394847A priority patent/US3879617A/en
Priority to SE7312509A priority patent/SE404338B/xx
Priority to IT5251373A priority patent/IT994252B/it
Priority to GB4320973A priority patent/GB1447260A/en
Priority to BR7160/73A priority patent/BR7307160D0/pt
Priority to JP10337673A priority patent/JPS5335393B2/ja
Publication of DE2245568B1 publication Critical patent/DE2245568B1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2245568C2 publication Critical patent/DE2245568C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/14Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights having dimming means
    • B60Q1/1415Dimming circuits
    • B60Q1/1423Automatic dimming circuits, i.e. switching between high beam and low beam due to change of ambient light or light level in road traffic
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q2300/00Indexing codes for automatically adjustable headlamps or automatically dimmable headlamps
    • B60Q2300/05Special features for controlling or switching of the light beam
    • B60Q2300/052Switching delay, i.e. the beam is not switched or changed instantaneously upon occurrence of a condition change
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q2300/00Indexing codes for automatically adjustable headlamps or automatically dimmable headlamps
    • B60Q2300/10Indexing codes relating to particular vehicle conditions
    • B60Q2300/14Other vehicle conditions
    • B60Q2300/146Abnormalities, e.g. fail-safe
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q2300/00Indexing codes for automatically adjustable headlamps or automatically dimmable headlamps
    • B60Q2300/30Indexing codes relating to the vehicle environment
    • B60Q2300/31Atmospheric conditions
    • B60Q2300/314Ambient light

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

ίο Die Erfindung bezieht sich auf ein selbsttätiges Steuergerät für die Außenbeleuchtungsanla^e von Fahrzeugen, insbesondere von Kraftfahrzeugen, das mit einem am Fahrzeug angebrachten Lichtfühler verbunden ist und Schaltvorgänge bei kurzzeitigen HeI- liäkeitsänderungen verhindert.
Bekanntlich ist die Fahrzeug-Außenbeleuchtung bei Dunkelheit, Nebel oder Regen der wesentlichste Faktor, um das Fahrzeug für andere Verkehrsteilnehmer sichtbar zu mchen. Diese Funktion der Fahr-
ao zeug-Außenbekuchtung ist in den meisi-T. V.rkchrssituationen noch wesentlicher als die Beleuchtung der vor dem Fahrer liegenden Fahrbahn. Leider wird gerade bei Situationen, bei denen es auf die Beleuchtung der Fahrbahn weniger ankommt, beispielsweise bei
as starkem Regen auf relativ gut beleuchteten Stadtstraßen usw., das Anschalten der Außenbeleuchtung häufig vergessen, was zu Unfällen führen kann. Es ist daher schon häufig versucht worden, selbsttätige Steuergeräte zur automatischen Einschaltung der
Kraftfahrzeug-Außenbeieuchiung/u schaffen. Keines dieser Cjeräte hat es jedoch bisher zu einem wirksamen Einsatz in der Praxis gebracht, da die Wirkungsweise zu unvollkommen oder zu unzuverlässig war. Es ergibt sich dabei das Problem, daß hei zeitlich
kurzen Helligkeitsunterschieden, wie sie beispielsweise bei der Durchfahrt des Fahrzeuges durch Torbögen, durch einzelne dichte Baumschatten oder auch bei der Vorbeifahrt an Beleuchtungskörpern usw. vorkommen, eine Ein- oder Ausschaltung der Fahr-Zeugbeleuchtung bewirkt wird. Ein solches Flackern des Lichtes würde jedoch außerordentlich störend und auch gefährlich im Verkehr sein, da es die Konzentration anderer Autofahrer stören würde oder ihm fälschlicherweise eine Signalfunktion beigemessen wird.
In dem deutschen Gebrauchsmuster 1949 075 ist bereits ein Beleuchtungsautomat für Kraftfahrzeuge beschrieben, in dem durch einen zu einem Fotowiderstand parallelgeschalteten Elektrolytkondensator dafur gesorgt ist. daß Schaltvorgänge bei kurzzeitigen I L'lligkeilsiinderungcn nicht eintreten sollen. liier tritt jedoch der Nachteil auf, daß im wesentlichen nur eine Einschaltverzögerung geschaffen wird. Dies ist jedoch fiir die Praxis nicht ausreichend.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine selbsttätiges Steuergeriit der eingangs erwähnten Art zu schaffen, das von kurzzeitigen Änderungen der Außenhelligkeit nicht beeinflußt wird und eine gute Anpassung an die Gegebenheiten des Verkehrs ermöglicht, d.h. die Handlungsweise eines aufmerksamen und überlegenden Fahrers automatisch nachvollzieht.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelost, daß je eine gesonderte Ausschalt-VerzögeruiigseinrichUmg, die beim Oberschreiten des Ausschalt-Heiligkeitswerteseine größere zeitliche Verzögerung der Ausschaltung bewirkt, und eine Einschalt-Verzögerungseinrichtung vorgesehen sind, die bei Unterschreiten des Einschalt-Helligkeitswertes
' 3
ing kleinere zeitliche Verzögerung der Einschaltung
^Dadurch wird sichergestellt, daß beim Einfahren h einen Dunkelheitsbereich eine baldige Einschal· 111 des Lichtes erfolgt, jedoch das Licht beim Ausf hren aus diesem Bereich noch etwas langer eingeschaltet hieibt, für den Fall, daß noch einmal ein Dunkelheitsbereich nachfolgt. Es wird dadurch einer eroßeren Sicherheit Genüge getan in der Erkenntnis, Meine etwas längere Einschaltung des Lichtes weentlich ungefährlicher ist als ein zu spätes Einschal-
'^Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung können die Ausschalt- und Einschalt-Verzögerungseinrichtungen je wenigstens einen Elektrolytkondensator enthalten.
Es ist ferner vorteilhaft, wenn nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Dauer der Einschalt- und/oder der Ausschaltverzögerung durch die Schalt-Verzögerungseinrichtungen von dem während *° iler Verzögerung vorliegenden Helligkeitswert abhängig ist. So wird beispielsweise beim Einfahren in einen sehr dunklen Tunnel oder beim Ausfahren aus ι Tunnel in den hellen Sonnenschein die Verzöl, während die Schaltvcz
15
>5 Kraftfahrzeug eingeschaltet wird und somit die Fahrzeughatierie während des Startens des Motors zusatzlieh belastet. Diese besondere Einrichtung, die vorleilhaft durch einen Thermo-Schalter gebildet sein kann, kann jedoch entfallen, wenn na#:h einem weiteren vorteilhaften Merkmal das Steuergerät an den Ausgangsanschluß der Fahrzeug-Lichtmaschine angeschlossen ist. Damit ist dann sichergestellt, dali das
Steuergerät erst wirksam wird, wenn die Fahrzeug-Lichtmaschine läuft, d.h. die Lichtmaschine spannung abgibt. . ,
Vorteilhaft kann der das Steuergerät speisende Stromkreis über wenigstens einen das Fernlicht Betreibenden Glühfaden führen. Dadurch ist es besonders einfach möglich, die Abschaltung des Steuergerates bei Einschaltung des Fernlichtes vorzunehmen ^ andererseits is, d B as Steuergerät zusätzlich gegen Kurzschluß od. dgl. geschützt. Wenn ein solcher auttritt, brennt dann lediglich das Fernlicht.
Die Einrichtung nach der Erfindung leistet einen wesentlichen Beitrag zur Sicherheit des Straßenverkehrs Unfälle, die aus dem Übersehen eines anderen Verkehrsteilnehmers gerade beim <■ Jbcrgang zwischen HeI1 und Dunkel wegen dessen mangelnder Beleucnresultieren können ^»VSSSJl'
lang »ι, «■ ο
des Einschalt-Helligkeitswertes liegenden Bereich, beispielsweise einen Waldschatten, passiert oder in einen etwas helleren Bereich einfährt, als es dem Ausschalt-Helligkcitswcrt entspricht. Erfahrungsgemäß ist in dem letzteren Falle nämlich eher damit zu rechnen, daß bald wieder ein die Umschaltung herbeiführender Helligkeitswert vorliegen würde.
Es ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß der Lichtfuhler ein Fotowiderstand ist und in einem Zweig einer Spannungsteilerschaltung liegt, an die der Eingang eines Schmitt-Triggers angeschlossen ist. und daß ein Elektrolytkondensator in an sich bekannter Weise parallel zu dem Fotowiderstand und der andere Elektrolytkondensator in Parallelschaltung zum anderen Zweig derSpannungsteilerschaltungliegt. Dadurch wird eine einfache und zuverlässige Schaltung geschaffen, die den Gegebenheiten Rechnung triigt.
Das Steuergerät ist vorzugsweise zur Schaltung des Abblendlichtes, des Standlichtes und der Rücklichter ausgebildet. Auf jeden Fall wird vermieden, daß das Fernlicht durch die Einrichtung automatisch eingeschaltet wird, da dies nicht nur den Vorschriften widerspricht, sondern auch zur Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer führen kann.
Es ist ferner 'orteilhait möglich, daß das Steuergerät mit dem Stromkreis des Fernlichtes derart verbunden ist, daß das Steuergerät während tier Einschalt dauer des Fernlichtes das Abblendlicht ausschaltet. Dadurch wird einerseits der Vorschrift insofern Genüge getan, als nie Fernlieht und Abblendlicht zusammen brennen können, und andererseits wird dafür gesorgt, daß das Steuergerät stets nur das Abblendlicht und nicht das Fernlicht cinschaltcl.
Das Steuergerät kann ferner vorteilhaft eine Einschalt-Verzögerungseinrichtung enthalten, die das Einschalten des Auüenlichtes bei Inbetriebnahme des Fahrzeuges bzw. des Steuergerätes fur eine das Starten des Motors des Fahrzeuges normalerweise ausreichende Zeitspanne /erhindert. Durch diese Maßnahme wird vermiedci. daß die Außenbeleuchtung sofort nach der Einschaltung der Zündung bei einem
sieh au·.; die eigentlichen Fahraufgaben besser konzentrieren. Die Einrichtung ist besonders vorteilhaft beim Einfuhren in Parkhäuser. Tiefgaragen, heim Durchfahren \on Straßenunterführungen, Tunnels usw.
Weitere Vorteile und Weiterbildungen der Erfindung gehen aus der Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen hervor. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein schematisches Schaltbild einer Ausführungsform der Einrichtung nach der Erfindung und eines Teils einer Lichtanlage eines Kraftfahrzeuges, Fig. 2 ein Diagramm zur Vcranschaulichunu der Funktionsweise der Einrichtung.
Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen Lichtfühler und sein Gehäuse in vergrößertem Maßstab.
Fig. 4 eine Ansicht des Lichtfühlers nach F i >:. Fig. 5 eine schematische Ansicht eines Kraftfahrzeuge·· mit zwei Anbringungsm.ö^lichkeiten fur den Lichtfuhler und
Fig. (1 eine sdiematische Darstellung eines Fahrablaufes zur F.rlüuterung der Funktionsweise. 50 Im folgenden wird die Einrichtung bei ihrer wich iigsten Verwendung an einen1 Kraftfahrzeug beschrieben, obwuiil sie auch fm andere Lichter fuhrende Fahrzeuge, wie beispielsweise Schienenfahrzeug!* usw.. brauchbar ist.
55 In Fig. 1 ist die Schaltungeines Steuergerätes dargestellt, das L'.n die Lichtanlage eines Kraftfahrzeuges 12 (Fi u. ς ) angeschlossen ist. Das Steuergeiät besitz! ein Schallrelais 13. dessen Schaltarm 14 bei Anziehen des R.lais den Pluspol der Fahrzeugbatterie 6p 15 mit Kontakten 16. 17 verbindet. Der Kontakt schaltet das Abblendlicht 19 und eine Kontrollampe 22 und der Kontakt 17 Standlicht und Rücklicht unabhängig von dem normalen Lichtschalter 2! des Kr; "' '' :··1-1 -".KRf-
unabhängig von dem normalen Lichtsch Kraftfahrzeuges cm. Die Magnetwicklung 23 des Relais 13 i'.t an den Kollektor eines Transistors 24 angeschlossen. Das Steuergerät ist mit der den Minuspol führenden Masse des Kraftfahrzeuges von einem Anschluß 25 aus über den Glühfaden der Fernlicht-
Glühlampe 26 angeschlossen. Kin Anschluß 27 des Steuergerätes 11 steht in später noch zu erläuternder Weise mit dem Pluspol der Batterie 15 in Verbindung. VAn Anschluß 28 des Steuergerätes 11 steht mit der positiven Anschlußklemme 29 des Schcibcnwischcrmotors31 in Verbindung, dessen negative Anschlußklemme 30 an Masse gelegt sein kann. Die positive Anschlußklemme 29 des Scheibenwischermotors 31 kann in üblicher Weise über den normalen Scheibenwischerschalter 32 des Kraftfahrzeuges an den Pluspol der Batterie 15 gelegt werden.
An das Steuergerät 11 ist ferner ein Lichtfühlcr 33 angeschlossen, der im dargestellten Beispiel ein Fotowiderstand ist und in später noch zu erläuternder Weise am Kraftfahrzeug 12 so angeordnet ist, daß er in Abhängigkeit von der das Fahrzeug umgebenden Helligkeit möglichst ohne Blendung beaufschlagt wird.
Die Schaltung des elektronischen Steuergerätes 11 ist wie folgt aufgebaut:
Der Lichtfühler 33 liegt in einem Zweig einer Spannungsteilerschaltung, und zwar in dem negativen, mit der Anschlußklemme 25 verbundenen Zweig 34. Der Zweig 34 der Spannungsteilerschaltung enthält außer dem Fotowiderstand 33 zwei mit ihm in Reihe geschaltete Widerstände 35,36 und ist an die Basis eines den Eingang eines Smith-Triggers bildenden Transistors 37 angelegt. Der andere Zweig 38 der Spannungsteilerschaltung ist über einen Widerstand 39 und einen Schalter 40 zur An- bzw. Abschaltung des Steuergerätes 11 an den Anschluß 27, d. h. an den Pluspol der Batterie, gelegt.
Der Kollektor des Transistors 37 steht mit der Basis des das Ausgangs-Schaltglied des Smith-Triggers bildenden Transistors 24 in Verbindung. Diese ist über einen Widerstand 41 und den Widerstand 35 mit dem negativen Anschluß 25 verbunden. Die Emitter beider Transistoren 24 und 37 sind über einen Widerstand 42 und den Schalter 40 an den positiven Anschluß 27 gelegt. Die Transistoren 24 und 37 des Smith-Triggers sind PNP-Transistoren. Ein Widerstand 43, der den positiven Anschluß 27 mit dem Kollektor des Transistors 24 verbindet, dient als Schutzwiderstand für den Transistor vor Induktionsüberspannungen, die beim Abschalten des Kammrelais entstehe η könnten.
Der zum Scheibenwischer führende Anschluß 28 ■steht über eine SchaHwert-VerschiebungsiMnrichtung 44 mit der Spannungsteilerschaltung in Verbindung. Die Einrichtung 44 enthält einen Widerstand 45, der zwischen dem Anschluß 28 und einem zwischen Fotowiderstand 33 und Widerstand 36 liegenden Punkt des Spannungsteilerzweiges 34 eingeschaltet ist. Ein Kondensator 46 ist zwischen diesem Punkt und der Basis 48 des Transistors 37, also parallel zum Widerstand 36, angeschlossen. Ferner liegt im Zweig 28 eine Diode 90, die das Minus-Potential, das über die Wicklung des Scheibenwischermotors 31 zu dem Steuergerät kommen würde, sperrt.
Es ist ferner eine Schalt-Verzögerungseinrichtung 49 vorgesehen, die in Reihe geschaltet einen Widerstand 50 und einen Elektrolyt-Kondensator 51 besitzt. Diese sind parallel zum Widerstand 39 zwischen die Basis 48 des Transistors 37 und den Anschluß 27 geschaltet.
Zur Schalt-Verzögerungseinrichtung gehört weiterhin ein Elektrolyt-Kondensator 91, der parallel zum Lichtfühler geschaltet ist.
Ferner besitzt das Steuergerät 11 eine Schaltwert-Vcr/ögerungscinrichtung52.dic einen Widerstand 53 enthält, der /wischen die Basis 48 des Transistors 37 und die Klemme für das Abblendlicht bzw. den Kontakt 16 eingeschaltet ist.
Das Steuergerät besitzt ferner eine Einsehalt-Vcrzögei imgseinrichtimg 54. die aus einem Thermo-Verzögerungsschalter mit einem Hciz.widcrstand 55 und einem Sehaltkontakt 56 besieht, der die Basis des Transistors 24 bzw. den Kollektor des Transistors 48
ίο in unbcheiz.tem Zustand an den positiven Zweig 38 legt.
Außerhalb des Steuergerätes ist in Fig. 1 ferner ein Umschalter 57 gezeigt, der eine in Fig. 1 gezeigte Parklichtstellung und eine Fahrtstcllung besitzt. Inder dargestellten Parklichtstcllung sind die zu den Kontakten 16 und 17 am Relais 13 führenden Leitungen vom Abblendlicht 19 bzw. Rücklicht 20 (das Standlicht ist der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt) getrennt, und dafür ist einer der Kontakte, und zwar
»ο der Kontakt 17, an einen Parklichtschalter 58 angelegt, der normalerweise im Wagen vorhanden ist. Durch diesen Parklichtschaltcr kann das Parklicht wahlweise auf der einen oder anderen Fahrzeugscite eingeschaltet werden. Der Umschalter 57 hat ferner
as einen Kontaktarm 60, der in der Parklichtstcllung den Pluspol du Batterie 15 unmittelbar an den Anschluß 27 anlegt, während in der anderen, während der Fahrt oder beim Stand ohne Betätigung des Parklichtes eingenommenen Stellung der Pluspol über dem Zündkontakt 61 an den Anschluß 27 gelegt ist.
Fig. 2 ist ein Diagramm, an Hand dessen nachstehend die Funktion der Einrichtung erläutert wird. Es ist dort bei von links nach rechts abnehmender Helligkeit ein normaler Hclligkcits-Schwellenbereich durch ein schraffiertes Feld angedeutet. Seine zur niedrigen Helligkeit, d.h. zur »Nacht« weisende Begrenzung bildet den Einschaltpunkt 66 und die zur höheren Helligkeit hin liegende Begrenzung den Ausschaltpunkt 67. Ferner ist mit strichlierten Linien und strichlicrter Schraffur ein verschobener Helligkeits-Schwellenbereich 68 angedeutet, dessen entsprechende Punkte 69, 70 die verschobenen Ein- und Ausschaltpunkte bedeuten.
In Fi g. 3 ist ein Lichtfühler 71 in Form eines Foto-Widerstandes mit seinem Gehäuse 72 dargestellt. Dies kann ein einfaches Kunststoffgehäuse sein, das mittels Schrauben an der gewünschten Stelle der Fabtzeugkarosscrie angebracht werden kann. Der Lichlüühler 71 ist in einer Kammer 73 angeordnet, die übeT eine Lichtzutrittsöffnung 74 von unten her Licht erhält. In dieser Kammer ist ein Regelschieber 75 angeordnet der über eine Einstellschraube 76 derart verschober werden kann, daß er die Lichtzutrittsöffnung 74 mehl oder weniger verschließt. Aus F ig. 4, die das Gehäuse in etwa natürlicher Größe zeigt, ist zu erkennen, dat die Stellung des Schiebers 75 durch ein Fenster 1" von außen zu beobachten ist, so daß auf einer dor angebrachten Skala die Einstellung abgelesen werdei kann. Ein nach unten weisender Rand 78 schützt di< Öffnung 74 vor seitlichem Blendlicht.
F i g. 5 zeigt ein Kraftfahrzeug 12, in dessen Innen raum 81 ein Lichtfühler 71' angeordnet ist, und zwa im Bereich des vorderen Fußraumes, an dessen obere Begrenzung mit der Lichtzutrittsöffnung nach unte S5 weisend. Dort ist der Lichtfühler gegen Verschmut zungund Blendlicht am besten geschützt. Eine arider A.nbringungsmöglichkeit ist durch den Lichtfühler 71 dargestellt, der hinter dem Kühlergrill 82 mit seine
LichtzulrittM'ffnung nach unten weisend dargestellt ist. Es ist angedeutet, daß durch eine besonders Linge Ausbildung iles Landes 78 oder eine andere schachtiirtige Abdeckung die Vcrschmut/ungsgefahr so gering wie möglich gehalten wird. Wesentlich ist jedenfalls, daß an diesen Stellen die Lichtsonde nicht nur gegen Verschmutzung und Blendlicht, sondern auch gegen mutwillige oder versehentliche Verstellung bestens geschützt ist.
Es ist jedoch auch vorteilhaft möglich, mehrere Lichtfühler am Kraftfahrzeug anzubringen, beispielsweise beide l.ichtfühler 7Γ und 71". Dabei sollte darauf geachtet werden, daß die beiden Lichtfiihler derart angebracht sind, daß eventuelle Beeinflussungen ihrer Anzeige im Verhältnis zu dem wahren Helligkcitswcrt
_ Funktion der Einrichtung
nach der^Erfindung beschrieben:
Wie bereits erwähnt, liegt der als Fotowiderstand ausgebildete Lichtfühler 33 in einem Zweig einer Spannungstcilcrschaltung. Derartige Fotow derständc können ihren Widerstand in Abhängigkeit von der Helligkeit in sehr großem Um ange ändern So kann beispielsweise der Widerstand des !.-«hifuhlcrs 33 bei Sonneneinstrahlung 50 Ohm, bei völliger Dunkelheit jedoch 10 ΜΩ betragen. Im in Fig. dargestellten ausgeschalteten Zustand ist das Gerat iromlos da einerseits das Schaltrclais 13 ge««™«.«1"™ andererseits das Steuergerät mittels des Schalters 40 ausgeschaltet ist. Die Einschaltverzögerung«: nnchtuni ist wirksam, d.h. der Schaltkontakt 55 ist geschlossen. Wenn jetzt das Steuergerat 11 durch,Einschalten des Schalters 40 eingeschaltet wireLscWcbt das Steuergerät noch außer Betrieb, da der Schahkontakt 56 geschlossen ist. Erst wenn der über den Widerstand 55 fließende Strom, beispielsweise nachι etwa 30 Sekunden, den beispielsweise als Bimetal ausgebildeten Sehaltkontakt 56 öffnet, kann das Steuergerät wirksam werden. In dem dargestellten Falle, wo die Einschaltung durch den Schalter 40 erfolg da Umschalter 57 auf Parklichtstellung ist ware diese Verzögerung an sich nicht notwendig, wohl aberkenn das Steuergerät 11 bei (normalerweise stets | geschlos sencm Schalter 40 durch Schließen des Zundkontak tes 61 zusammen mit dem Starten des Motors in Ue trieb genommen wird. ., . fi.j„
Es sei angenommen, das Kraftfahrzeug 12 bcfmde sich in ausreichenden Lichtverhältnissen d.hirn He.
ligkeitsbereich 85 im Diagramm nach ^1B-J·"*™ hat der Lichtfiihler 33 einen relativ geringen Wide stand, so daß die Spannung an der Basis 48 des Trans« stors negativ ist. oder besser in dem Bereich, I legJ, JJ dem der Transistor 37 eingeschaltet ist. Es Hießt dann von dem über den Widerstand 42 ar,Plusι liegen den Emitter des Transistors 37 diese Spannung zur Basis des Transistors 24, der somit ^n Stromdurch gang von seinem Emitter zur Wicklung 23 des,Schalt relais 13 sperrt. Die Kontakte des Relais, s nd also weiterhin offen, und das Licht bleibt abgeschaltet. Die Spannungsteilerschaltung ist derart bemessen daß dieser Schaltzustand bis zum Einschaltpunkt 66 erhal ten bleibt. Bei Unterschreitung der «"diesem Punkt vorliegenden Helligkeit, d.h. in dem Dunkclhejtsbe reich 86 in F i g. 2, hat der Widerstand des Lichtf uhe s 33 und damit des Zweiges 34 der Spannungsteiler schaltung so weit zugenommen, daß die Spannung an der Basis 48 des Transistors 37 so weit ms|Pte»ve verschoben wurde, daß der Trans.stor 37 abschalte!.
Ir sperrt dann den Durchgang von seinem Emitter zu seinem Kollektor, so daß die Basis des Transistors 24 über die Widerstünde 41 und 35 sowie über den (ilühfaden der Fcrnlichtlampe 26 am Minuspol der Batterie liegt. Das durch den Transistor 24 gebildete Sehaltglicd schaltet also durch, und es fließt über den Widerstand 42. den Emitter 24 des Transistors, seinen Kollektor, die Magnetwicklung des Schaltrelais 13 und die Fcrnlichtlampe 26 ein Strom, der das Relais ίο 13 zum Anziehen bringt und den Kontaktarm 14 mit den Kontakten 16,17 in Verbindung bringt. Dadurch wird in der Stellung des Umschalters 57 nach Fig. 1 das Parklicht eingeschaltet. Es ist jedoch zu erkennen, daß beim Fahren, wenn der Umschalter 57 sich in seincr anderen Stellung befindet, das Abblendlicht und das Rücklicht sowie das der Einfachheit halber nicht dargestellte Standlicht brennen. Außerdem brennt die Kontrollampe 22.
Wenn jetzt die Helligkeit wieder etwas zunimmt, to d. h. das Kraftfahrzeug in den Helligkcits-Schwellenbereieh 65 hineingerät, so wird die Schaltwert-Vcrschicbungseinrichtung52 wirksam, um zu verhindern, daß das Außenlicht 19, 20 bzw. 59 sofort wieder abschaltet. Es wäre sehr lästig, wenn das Licht ständig an- und ausschalten würde, wenn beispielsweise beim Fahren des Fahrzeuges durch Bodeneinschnitte od. dgl. die Helligkeit ständig um den Schaltpunkt 66 schwanken würde. Da das Relais 13 geschlossen ist, ist der Pluspol der Batterie 15 über den Widerstand 53 an die Basis des Transistors 37 gelegt. Dadurch wird das Spannungsteilcrverhältnis verschoben, und die an der Basis 48 vorliegenden Spannungsverhältnisse tendieren mehr ins Positive, d. h. der Transistor 37 bleibt gesperrt. Die Schaltwert-Vcrz-ögerungseinrichtung 52 ist so bemessen, daß am Ausschaltpunkt 67, d. h. am helleren Ende des Helligkeits-Schwellenbercichcs 65 an der Basis 48 des Transistors 37, der gleiche Spannungswert vorliegt, wie er ohne die Zuschaitung der Schaltwert-Verzögerungseinrichtung am Einschaltpunkt 66 vorgelegen hatte. Der Transistor 37 schaltet also durch, wodurch der Transistor 24 sperrt und das Schaltrelais 13 abfällt.
Die Schaltwert-Verschiebungseinrichtung 52 kann jedoch auch einfacher aufgebaut sein. Der über das 45 Relais zugeschaltete Widerstand 53 kann entfallen. Durch eine hochohmige Bemessung der Widerstände in der Spannungsteilerschaltung wird beim Durchschalten des Transistors 24 durch den über dessen Basis und die Widerstände 41 und 35 fließenden Strom 50 das Spannungsteiler-Verhältnis am Punkt 48 in Positive verschoben. Es wird also über den Widerstand 41 und Basis bzw. Emitter des Transistors 24 sowie Widerstand 42 ein Parallelzweig geschaffen, der eir »Zusammenbrechen« der Spannung hinter dem Wi 55 derstand 35 bewirkt.
Durch die Schaltverzögeningseinrichtung 49 win verhindert, daß die Außenbeleuchtung durch da: Steuergerät 11 ein- oder ausgeschaltet wird, wenn nu eine sehr kurze Zone großer Dunkelheit bzw. große 60 Helligkeit durchfahren wird. So soll beispielsweisi beim Durchfahren eines Torbogens oder eines seh kräftigen Baumschattens das Licht noch nicht ein schalten, auch wenn die Helligkeit an sich zu eine Einschaltung führen würde. Andererseits soll da 65 Licht nicht ausschalten, wenn beispielsweise zwische zwei Tunnels ein freies Zwischenstück durchfahre wird. Auch soll im Dämmerungsbereich das Auftrete zwar intensiver, aber kurzer Schatten oder Lichtstre
409631/2
fen noch nicht zu einem Schalten führen. Der Kondensator 51 mit vorgeschaltetem Widerstand 50, der zur Schaltverzögerungseinrichtung 49 gehört, ist derart aufgeladen, daß seine Entladung jeweils zu einer Verlängerung des bestehenden Zustandes an der Basis 48 des Transistors 37 führt. Es kann damit eine Verzögerung von 5 bis 10 Sekunden erzielt werden. Da die Ladung bzw. Entladung des Kondensators 51 über den Lichtfühler 33 erfolgt, ist die Schaltverzögerung
gers durchschallet und somit das Relais 13 zum Anziehen brint,: und damit das Licht einschaltet. Durch Bemessung des Widerstands 45 kann diese Einschalt-Vorverschiebung unterschiedlich groß bemessen werden. Normalerweise wird man sie so legen, daß sie nur dann wirksam wird, wenn sich die Helligkeit in dem verschobenen Schwellenbereich 68 befindet. In Fig. 2 ist diese Vorverschiebung des Einschaltpunktes durch einen Pfeil angedeutet, und die
abhäneie von dem Helligkeitswcrt, der während der io größte Helligkeit, bei der eine sofortige Einschaltung
Ladung bzw. Entladung des Kondensators herrscht da dann der Fotowiderstand eine schnelle oder weniger schnelle Entladung zuläßt. Bei größerer Helligkeit ist die Verzögerung geringer als bei geringer Hellig-
bei Betätigung des Scheibenwischers eintritt, ist mit 95 bezeichnet.
Es ist bereits dargelegt worden, daß es vorteilhaft ist, den Anschluß 25 über den oder die Glühfaden
keit.Beider Ausfahrt aus einem Tunnel in helles Son- »5 des Fernlichts 26 an Masse zu legen. Dadurch wird
nenlicht schaltet also das Außenlicht relativ schnell ab, während eine etwas hellere Lücke zwischen zwei Waldstücken bei Dämmerung zu einer längeren Verzögerung führt. Es sei erwähnt, daß der Kondensator 51 zwar bei seiner Wieder-Aufladung auch eine gewisse Einschaltverzögerung mit sich bringt, aber in erster Linie dient er zur Ausschaltverzögerung.
Die Einschaltverzögerung bewirkt der Elektrolyt-Kondensator 91. Bei plötzlichem Einfahren in eine
jedoch noch ein weiterer wesentlicher Vorteil erreicht. Wenn durch Schließen des Fernlichtschalters 96 bei eingeschaltetem Steuergerät 11, d.h. brennendem Abblendlicht 19, nunmehr das Fernlicht eingeschaltet wird, so wird an den Anschluß 25 anstatt bisher negative positive Polarität gelegt. Dadurch flließt in dem gesamten Steuergerät kein Strom m^hr,, und insbesondere bleiben auch beide Transistoren gesperrt. Das bedeutet, daß das Relais 13 abfällt, so daß, wie es
, Relais 13 abfällt, ,
Dunkelzone steigt der Widerstand des Lichtfühlers 33 »5 erwünscht und vorgeschrieben ist, das Abblendlicht sehr stark an, so daß das Spannungsgefälle am Kon- nicht gleichzeitig mit dem Fernlicht brennt. Selbstverständlich bleiben das Rücklicht und auch das Standlicht brennen. Dieses wird zusammen mit dem Fernlicht eingeschaltet. Das Ausschalten des Fernlichts
derständen im Stromkreis sowie seiner Kapazität ab- 30 stellt den ursprünglichen Zustand wieder her.
hängt, wird der bestehende Zustand an der Basis 48 An Hand von F ig. 6 wird in Form eines praktischen
* · · · ..-..-. T7;_-_i_-1 ι— ι :_u. Beispiels die Funktionsweise des Anmeldungsgegen
standes erläutert. In Fig. 6 sind im oberen Abschnitt
t w . an Hand von Symbolen verschiedene Vorkommnisse
iigkeit wird die Ladung des Kondensators 91 jedoch 35 oder Gegebenheiten aufgeführt, die Einfluß auf die ;:u„, ^o« minmohr nipHpmhmiopn I irhtfühlfir M ent- Einrichtung nehmen. In dem Diagramm ist in scnk-
densator 91 vergrößert wird und dieser sich auflädt. Während der Ladezeit, die von der naturgegebenen Trägheit des Elektrolyt Kondensators und den Wi-
aufrechterhalten und eine Einschaltung des Lichts unterbleibt, obwohl die Helligkeit unter den Einschaltpunkt abgesunken ist. Bei Eintreten plötzlicher HeI-
über den nunmehr niederohmigen Lichtfühler 33 ent
laden. Es ist zu erkennen, daß auch bei der Einschalt- rechter Richtung die Helligkeit aulgetragen, und von verzögerung der Helligkeitswert während der Verzö- links nach rechts ist ein Zeitmaßstab aufgetragen, wogerungszeit die Dauer beeinflußt. bei die Kurve einerseits die unterschiedlichen Hellig-
Die Schaltwert-Verschiebungseinrichtung 44 ar- 40 keiten anzeigt und andererseits den Schaltzustand.
Dabei bedeutet ein einfacher Strich ausgeschaltetes Abblendlicht, während ein doppelter Strich eingeschaltetes Abblendlicht bedeutet. In waagerechter Richtung sind außerdem die aus Fig. 2 erkennbarer « Schaltgrenzen 66,67,69,70,95 angedeutet sowie die zwisch ih lid Shllbih 6i
beitet wie folgt: Bei abgeschaltetem Scheibenwischer sperrt die Diode 90 die Verbindung zum Scheibenwischermotor 31. Wird jetzt jedoch der Scheibenwischerschalter 32 geschlossen, so wird an die Anschlußklemme 29 des Scheibenwischers der Pluspol der Batterie angelegt, so daß auch der ganze zur Schaltwert-Verschiebungseinrichtung 44 gehörende Zweig Plus-Polarität bekommt und, da die Diode 90 in dieser Richtung offen ist, die Spannungsteilerschal-
g ,,,0,95 angedeu
zwischen ihnen vorliegenden Schwellenbereiche 6i und 68.
Ein mit eingeschaltetem Steuergerät in der Nach1
in diese g pg fahrendes Fahrzeug, bei dem das Steuergerät das Ab
tung, für die Basis 48 des Transistors 37 betrachtet, 50 blendlicht eingeschaltet hat, kommt beim Punkt A ii
zur positiven Polarität hin verschoben wird. Das ist den Dämmerungsbereich, d.h. in den Schwellenbe
jedoch gleichwirkend mit einer Erhöhung des Wider- reich 65. Wegen der Schaitwert-Verzögerung bzw
Standes des Lichtfühlers 33, so daß für die Schaltung Hysterese durch die Schaltwert-Verzögerungsein
eine geringere Helligkeit vorgetäuscht wird. Die Ein- richtung wird jedoch verhindert, daß das Licht ab
und Ausschaltpunkte verschieben sich also auf die in 55 schaltet. Auch Helligkeitsschwankungen in diesen
Fig. 2 gezeigten Werte 69 und 70, und der Schwel- Bereich, die beispielsweise durch Baumschatten usw
lenbereich 68 liegt jetzt zwischen diesen beiden hervorgerufen sein können, führen nicht zu einer
Punkten. Schalten. Am Punkt B fährt das Fahrzeug an einer
Da aber der Kondensator 46 vor der Betätigung Bergeinschnitt vorbei, durch den schon etwas Hellig
des Scheibenwischers über den Lichtfühler 33 usw. 60 keit der aufgehenden Sonne auf die Straße komm
an Masse lag, so wird bei der Betätigung des Scheiben- Es ergibt sich daraus eine kurzzeitige Überschreitun
Wischers durch den Schalter 32 der Elektrolyt-Kon- des Einschaltpunktes66, der den Helligkeits-Schwel
densator 46 an die positive Polarität der Batterie 15 lenbereich 65 nach oben begrenzt. Da jedoch die HeI
gelegt und deshalb umgepolt. Dadurch entsteht ein ligkeitserhöhung relativ gering ist, ist die von dt
kurzer Stromstoß auf die Basis des Transistors 37, die 65 Schaltverzögerungseinrichtung 49 bewirkte Zeitvei
dadurch für kurze Zeit überhöhte Spannung bekommt zögerung Δ tA , größer als die Dauer der Überschre
und den Transistor 37 abschaltet, was wiederum zur tung, so daß keine Ausschaltung des Lichtes erfolg
Folge hat, daß der Endtransistor 24 des Smith-Trig- Erst wenn das Fahrzeug am Punkt C für längere Ze
aus ilcm Hclligkcitssehwellenbercich 65 herauskommt, erfolgt an dem mit einem schwarzen Punkt gekennzeichneten Zeitpunkt eine Ausschaltung des Abblendlichtes.
Im weiteren Verlauf der Darstellung fährt ein am hellen Tage fahrendes Fahrzeug am Punkt D in eine kurz/eilige Dunkelheitszone hinein, die jedoch nicht sehr intensiv ist. Sie ist durch einer» Torbogen symbolisiert. Dabei sinkt die Helligkeit unter den Einschaltpunkt 66 ab, so daß an sich eine Einschaltung des Abblendlichtes erfolgen würde. Dies verhindert jedoch wiederum die Schaltverzögerungseinrichtung 49, die wegen der relativ geringen Unterschreitung des Einschaitpunktes 66 eine relativ große Einschaltverzögerung 4fE1 schafft. Da die Zeit zum Durchfahren des Torbogens geringer ist als diese Zeitverzögerung, erfolgi keine Einschaltung. Im weiteren Verlauf der Kurve führt ein Fahrzeug aus dem hellen Tageslicht beim Punkt E in einen relativ langen Tunnel ein, in dem Dunkelheit herrscht. Da während der nun einsetzenden Verzögerungszeit ein sehr geringer Helligkcitswcrt vorliegt, ist auch die Einschaltverzögerung AtE1 sehr gering, so daß kurz nach dem Einfahren in den Tunnel das Abblendlicht eingeschaltet wird, was in der Zeichnung durch einen Kreis symbolisiert ist. An einem Punkt F schaltet der Fahrer im Tunnel das Fernlicht ein. Dadurch wird das Abblendlicht ausgeschaltet und erst mieder eingeschaltet (am Punkt G), wenn der Fahrer das Fernlicht wieder ausschaltet. Am Punkt H fährt das Fahrzeug aus dem Tunnel hinaus ins helle Tageslicht. Durch die sehr große Helligkeitsdifferenz bemißt die Schaltverzögerungseinrichtung 49 die Einschaltverzögerung AtAl sehr klein, so daß das Abblendlicht kurz nach der Ausfahrt aus dem Tunnel abgeschaltet wird. Es sei jedoch bemerkt, daß die vergleichbaren Einschaltverzögerungen geringer gehalten werden sollten als die entsprechenden Ausschaltverzögcrungen, damit bei der Einfahrt in einen dunklen Bereich schon nach kürzester Zeit das Licht angeht. Das ist durch entsprechende Bemessung der Kondensatoren 51 bzw. 91 in Fig. 1 durchaus möglich.
Ein im weiteren Verlauf der Darstellung nach Fig. 6 am Tage mit ausgeschaltetem Licht fahrendes Fahrzeug kommt in schlechtes Weiter, in dessen Verlauf die Helligkeit zwar stark zurückgeht, jedoch noch nicht den normalen Helligkeits-Schwellenbereich 65 und schon gar nicht den Einschaltpunkt 66 erreicht. Die Helligkeit liegt vielmehr in dem verschobenen Schwellenbereich 68, genauer gesagt, zwischen den Einschaltpunkten 66 und 95. Am Punkt / beginnt es zu regnen, und der Fahrer schaltet den Scheibenwischer ein. Dadurch wird die Schaltwert-Verschiebungseinrichtung 44 zur Verschiebung der Schaltpunktc von 66 auf 69 und von 67 auf 70 wirksam, und außerdem bewirkt der Kondensator 46 in der oben beschriebenen Weise eine Aufwärtsverschiebung des Schaltpunktes bis zum Punkt 95. Das Licht wird daher eingeschaltet und bleibt so lange eingeschaltet, wie sich das Fahrzeug in dem verschobenen Schwellenbereich 68 befindet. Am Punkt A.' ist /war der Scheibenwischer immer noch eingeschaltet, aber die Helligkeit ist doch schon wieder so groß geworden daß gute Sicht vorhanden ist unJ das Fahrzeug aus dem verschobenen Helligkeitsbereich 68 herausfahrt. Dadurch schaltet das Lieh: ab. Bei immer noch laufendem Scheibenwischer fährt nun das Fahr eug wieder in den verschollenen Schwellenbereich 68 fin. Da ίο der Scheibenwischer noch läuft, erfolgt keine sofortige Einschaltung, sondern erst, wenn die Helligkeit unter den verschobenen Einschaltpunkt 69 gesunken ist (Punkt L). Es sei jedoch bemerkt, daß der Fahrer hier durch kurzes An- und Ausschalten des Scheibenwischers die Automatik entsprechend beeinflussen kann. Ferner sei bemerkt, daß der Anschluß an den Scheibenwischer normalerweise so erfolgt, daß eine eventuell vorgesehene Impulsschaltung nicht jedesmal eine Verschiebung des Schwellcnbereichc* auf »o wärts und abwärts bewirkt.
Hier ist es vielmehr vorteilhaft, die Automatik nicht unmittelbar an den Scheibenwischermotor zu legen, sondern lediglich von dem Scheibenwischerschalter beeinflussen zu lassen.
»i Nachdem am Punkt L das Licht eingeschaltet war. wird es wieder heller, und der Helligkeitswcrt bewegt sich im Bereich 68. Wenn nun nach Aufhören des Regens und Abtrocknen der Straße der Fahrer den Scheibenwischer am Punkt M ausschaltet, so wird
auch das Licht damit ausgeschaltet, da nunmehr der Schwellenbereich 65 gültig ist und der Ausschaltpunkt 67 überschritten ist.
Im weiteren Verlauf der Kurve fährt das Fahrzeug in die Abenddämmerung, wobei die Durchschnitts-
helligkeit im normalen Schwellenbereich 65 liegt. Daher bleibt das Licht ausgeschaltet, auch wenn das Fahrzeug zwischen den Punkten N und O beispielsweise durch eine Allee mit großen Bäumen fährt, deren Schatten ein ku-zzeitiges Absinken des Hellig-
keitswertes unter den Schaltpunkt 66 bewirken Die zeitliche Dauer dieser Dunkelzone-i liegt unterhalt· der Einschaltverzögerung AtE, wobei dieses im vorliegenden Falle relativ groß ist. Erst wenn das Fahr zeug am Punkt P die Helligkeit des Einschaltwerte'
♦5 66 fur etwas längere Zeit unterschreitet, erfolgt eint Einschaltung. Danach führt dann auch eine län«erfri stige Erhöhung der Helligkeit, die in dem Ber- eh 6« bleibt, nicht mehr zu einem Abschalten.
Von dem Ausführungsbeispiel sind zahlreiche Ab
Wandlungen möglich. So kann beispielsweise stat mehrerer Lichtfuhler ein Lichtfühler verwendet wer den, dem über an sich bekannte Lichtleitkabel Lieh von verschiedenen Stellen zugeführt wird.
Es ist sehr vorteilhaft und jruverlässig die Schalt
wert-Verschiebungseinrichttung durch Einschaiiun] des Scheibenwischers zu betätigen. Es ist jedoch aucl möglich, eine Feuchtigkeitssoiide an das Steuergerä anzuschließen, die die Schaltwertverschiebung veran
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Selbsttätiges Steuergerät für die Außenbelcuchtungsaulage von Fahrzeugen, insbesondere von Kraftfahrzeugen, das mit einem dm Fahrzeug angebrachten Lichtfühler verbunden ist und Schaltvorgänge bei kurzzeitigen Helligkeitsänderungen verhindert, dadurch gekennzeichnet, daß je eine gesonderte Ausschalt-Verzögerungseinrichtung(51,49), die beim Überschreiten des Ausschalt-Helligkeitswertes (67,70) eine größere zeitliche Verzögerung der Ausschaltung bewirkt, und eine Einschalt-Verzögerungseinrichtung (91) vorgesehen sind, die bei Unterschreiten des Einschalt-Helligkeitswertes eine kleinere zeitliche Verzögerung der Einschaltung bewirken.
2. Steuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschalt- und Einschait-Verzögerungseinrichtungen je wenigstens einen Elektrolytkondensator (51, 91) enthalten.
3. Steuergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauer der Einschalt- und/oder der Ausschaltverzögerung durch die Schalt-Verzögerungseinrichtung(49,91) von dem während der Verzögerung vorliegenden Helligkeitswert abhängig ist.
4. Steuergerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtfühler (33) ein Fotowiderstand ist und in einem Zweig (34) einer Spannungsteileihcbaltung liegt, an die der Eingang (48) eines Schmitt-Triggers angeschlossen ist und daß ein Elektrolytkondensator (^1) in an sich bekannter Weise parallel zu dem Fotowiderstand (33) und der andere Elektrolytkondensator (51) in Parallelschaltung im anderen Zweig (38) der Spannungsteilersclhaltung liegt.
5. Steuergerät nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät (11) zur Schaltung des Abblendlichts (19), des Standlichts und der Rücklichter (20) ausgebildet ist.
6. Steuergerät nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät (11) mit dem Stromkreis des Fernlichts (26) derart verbunden ist, daß das Steuergerät (11) während der Einschaltdauer des Fernlichts (26) das Abblendlicht (19) ausschaltet.
7. Steuergerät nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät (11) eine Einschalt-Verzögerungseinrichtung (54) enthält, die das Einschalten des Außenlichts (19, 20) bei Inbetriebnahme des Fahrzeuges (12) für eine das Starten des Motors des Fahrzeuges (12) normalerweise ausreichende Zeitspanne verhindert.
8. Steuergerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschalt-Verz.ögerungseinrichtung (54) ein Thermo-Schaltcr ist.
9. Steuergerät nach einem der Ansprüche I bis S, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät (11) an den Ausgangsanschluß der Kraftfahrzeug-Lichtmaschine angeschlossen ist.
10. Steuergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Umschalter (57) vorgesehen ist, der das Steuergerät (11) aus denn Außenlicht-Stromkreis ausschaltet und es in einen Stromkreis eines Parklichts (59) einschaltet.
11. Steuergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der das Steuergerät (U) speisende Stromkreis über einen Glühfaden des Fernlichts (26) führt.
DE2245568A 1972-09-16 1972-09-16 Selbsttätiges Steuergerät für die Außenbeleuchtungsanlage von Fahrzeugen Expired DE2245568C2 (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2245568A DE2245568C2 (de) 1972-09-16 1972-09-16 Selbsttätiges Steuergerät für die Außenbeleuchtungsanlage von Fahrzeugen
FR7331667A FR2336038A5 (fr) 1972-09-16 1973-08-31 Appareil automatique de commande de l'installation d'eclairage exterieur de vehicule
US394847A US3879617A (en) 1972-09-16 1973-09-06 Lighting systems for vehicles
IT5251373A IT994252B (it) 1972-09-16 1973-09-13 Apparecchio automatico per il comando dell impianto di illumina zione esterna di veicoli
SE7312509A SE404338B (sv) 1972-09-16 1973-09-13 Fotoelektriskt ljusmanovrerande anordning for fordon
GB4320973A GB1447260A (en) 1972-09-16 1973-09-14 Lighting systems for vehicles
BR7160/73A BR7307160D0 (pt) 1972-09-16 1973-09-14 Dispositivo automatico de comando aperfeicoado da iluminacao externa em veiculos
JP10337673A JPS5335393B2 (de) 1972-09-16 1973-09-14

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2245568A DE2245568C2 (de) 1972-09-16 1972-09-16 Selbsttätiges Steuergerät für die Außenbeleuchtungsanlage von Fahrzeugen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2245568B1 DE2245568B1 (de) 1974-01-10
DE2245568C2 true DE2245568C2 (de) 1974-08-01

Family

ID=5856554

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2245568A Expired DE2245568C2 (de) 1972-09-16 1972-09-16 Selbsttätiges Steuergerät für die Außenbeleuchtungsanlage von Fahrzeugen

Country Status (7)

Country Link
US (1) US3879617A (de)
JP (1) JPS5335393B2 (de)
BR (1) BR7307160D0 (de)
DE (1) DE2245568C2 (de)
FR (1) FR2336038A5 (de)
GB (1) GB1447260A (de)
SE (1) SE404338B (de)

Families Citing this family (31)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS52151597A (en) * 1976-06-12 1977-12-16 Hideo Ishisako Device for controlling automotive indicator lamp
US4139801A (en) * 1977-01-26 1979-02-13 Linares Raul F Automatic automobile light control system
JPS53107043A (en) * 1977-02-28 1978-09-18 Koito Mfg Co Ltd Dimmer for head lamp
JPS5576960U (de) * 1978-11-20 1980-05-27
US4376909A (en) * 1979-04-13 1983-03-15 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Automatic light control for automotive vehicles
US4449074A (en) * 1983-02-23 1984-05-15 Lutron Electronics Co., Inc. Excess light turn-off circuit
US4555719A (en) * 1983-08-19 1985-11-26 Videojet Systems International, Inc. Ink valve for marking systems
US4665321A (en) * 1985-08-14 1987-05-12 Kwangling Chang Automatic control system for automobile lights
JPS6414977U (de) * 1987-07-15 1989-01-25
US4985660A (en) * 1990-02-07 1991-01-15 Cronk John E Vehicle windshield wiper light circuit
US5187383A (en) * 1990-11-06 1993-02-16 Alfonse Taccetta Headlight actuator associated with windsheild wiper actuation having delay circuits and daylight detection
US5250850A (en) * 1991-01-14 1993-10-05 Albert Pace Automotive light and wiper control circuit
EP0870406A4 (de) * 1993-02-11 2000-03-29 Nat Digital Electronics Inc Telemetrie- und steuersystem
DE4309817A1 (de) * 1993-03-26 1994-09-29 Bayerische Motoren Werke Ag Schaltanorndung für die Innenbeleuchtung von Kraftfahrzeugen
US5589716A (en) * 1995-09-20 1996-12-31 Dailey; Gyles B. Light-governed windshield wiper and headlight control system with provision for maintaining the headlights on with insufficient ambient light
GB2308653A (en) * 1995-12-22 1997-07-02 Robert Renton Automatic vehicle light activation system
DE19803139A1 (de) * 1998-01-28 1999-07-29 Patent Treuhand Ges Fuer Elektrische Gluehlampen Mbh Zündvorrichtung für eine Entladungslampe
DE19858938A1 (de) * 1998-12-08 2000-06-15 Ernst Slamecka Photosensor-gesteuerter Schalter mit Vorrichtung zu befristeter Intervention sowie Schaltautomatik für Kraftfahrzeugleuchten
DE10000913A1 (de) * 2000-01-12 2001-07-19 Bosch Gmbh Robert Einrichtung zur automatischen Schaltung von Beleuchtungseinrichtungen bei Fahrzeugen
GB2361530A (en) * 2000-01-13 2001-10-24 Ernest Anthony Shackleton Automatic automobile sidelight/headlight sensor switch
JP2002087151A (ja) * 2000-09-19 2002-03-26 Aisin Seiki Co Ltd 車両用ランプ制御装置
US6774508B2 (en) * 2001-07-03 2004-08-10 Qualcomm Incorporated Dual mode power supply
US6929388B2 (en) * 2001-08-01 2005-08-16 Lear Corporation Auto headlamp module with integrated photocell
DE102004023114A1 (de) * 2004-05-11 2005-12-29 Adam Opel Ag Kraftfahrzeug mit einem Lichtsensor
US7221264B2 (en) * 2005-04-20 2007-05-22 Honda Motor Co., Ltd. Method for adjusting interior illumination
US7362217B2 (en) * 2005-04-20 2008-04-22 Honda Motor Co., Ltd. Interior illumination system and method for a motor vehicle
US10086697B2 (en) 2011-12-22 2018-10-02 Volkswagen Ag Method and device for fatigue detection
US9061772B1 (en) * 2012-06-11 2015-06-23 The Boeing Company Dual mode lights automatic intensity control
JP6220637B2 (ja) * 2013-11-01 2017-10-25 ヤマハ発動機株式会社 電動補助自転車
DE102016208091B4 (de) 2015-06-16 2022-03-03 Ford Global Technologies, Llc Baugruppe für ein Kraftfahrzeug
CN113677067B (zh) * 2021-08-19 2023-08-04 上汽大众汽车有限公司 一种车用制动灯动态控制方法及控制系统

Citations (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1865393U (de) * 1962-08-31 1963-01-10 Dott Ing Giuseppe Gallo S P A Vorrichtung zum selbsttaetigen ein- bzw. ausschalten der positionslichter bzw. scheinwerfer von kraftfahrzeugen.
DE1921870U (de) * 1965-04-12 1965-08-19 Theresia Sonnberger Geraet zum schutz von kraftfahrzeugen.
DE1949075U (de) * 1965-12-04 1966-11-03 Elbag G M B H Beleuchtungsautomat fuer kraftfahrzeuge.
AT258140B (de) * 1965-12-13 1967-11-10 Stefan Jaworski Anordnung zur Steuerung der Stadtlichter und Rücklichter, gegebenenfalls der Parklichter eines Kraftfahrzeuges
DE1455705A1 (de) * 1964-10-26 1969-07-10 Petrovicki Dr Herbert Vorrichtung zur Steuerung der Beleuchtung von Kraftfahrzeugen
US3500119A (en) * 1967-01-31 1970-03-10 Kenneth Price Automatic headlight control system including windshield wiper motor
DE2007702A1 (de) * 1969-02-20 1970-09-03 K.K. Tokai Rika Denki Seisakusho, Nishibiwajima, Nishikasugai, Aichi (Japan) Elektrische Schaltung für selbsttätiges Einschalten des Standlichts bei Eintritt der Dunkelheit
DE1455956B2 (de) * 1962-09-08 1970-12-10
DE1962093A1 (de) * 1969-12-11 1971-06-24 Walter Schmidt Beleuchtungsanlage fuer Kraftfahrzeuge
US3600596A (en) * 1969-06-05 1971-08-17 John R Aloisantoni Vehicle light switch apparatus
DE2101134A1 (de) * 1971-01-12 1972-08-03 Broad M Steuerschaltung für die automatische, gleichzeitige Einschaltung des Fahrtlichts und der Scheibenwischer von Motorfahrzeugen

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2888611A (en) * 1957-09-13 1959-05-26 Gen Motors Corp Light controlled headlight on-off switch
FR2024218A1 (de) * 1968-11-26 1970-08-28 Ates Componenti Elettron
US3591845A (en) * 1969-12-16 1971-07-06 Cornelius E Vanderpoel Jr Automatic control circuit for headlights and windshield wipers of motor vehicles

Patent Citations (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1865393U (de) * 1962-08-31 1963-01-10 Dott Ing Giuseppe Gallo S P A Vorrichtung zum selbsttaetigen ein- bzw. ausschalten der positionslichter bzw. scheinwerfer von kraftfahrzeugen.
DE1455956B2 (de) * 1962-09-08 1970-12-10
DE1455705A1 (de) * 1964-10-26 1969-07-10 Petrovicki Dr Herbert Vorrichtung zur Steuerung der Beleuchtung von Kraftfahrzeugen
DE1921870U (de) * 1965-04-12 1965-08-19 Theresia Sonnberger Geraet zum schutz von kraftfahrzeugen.
DE1949075U (de) * 1965-12-04 1966-11-03 Elbag G M B H Beleuchtungsautomat fuer kraftfahrzeuge.
AT258140B (de) * 1965-12-13 1967-11-10 Stefan Jaworski Anordnung zur Steuerung der Stadtlichter und Rücklichter, gegebenenfalls der Parklichter eines Kraftfahrzeuges
US3500119A (en) * 1967-01-31 1970-03-10 Kenneth Price Automatic headlight control system including windshield wiper motor
DE2007702A1 (de) * 1969-02-20 1970-09-03 K.K. Tokai Rika Denki Seisakusho, Nishibiwajima, Nishikasugai, Aichi (Japan) Elektrische Schaltung für selbsttätiges Einschalten des Standlichts bei Eintritt der Dunkelheit
US3600596A (en) * 1969-06-05 1971-08-17 John R Aloisantoni Vehicle light switch apparatus
DE1962093A1 (de) * 1969-12-11 1971-06-24 Walter Schmidt Beleuchtungsanlage fuer Kraftfahrzeuge
DE2101134A1 (de) * 1971-01-12 1972-08-03 Broad M Steuerschaltung für die automatische, gleichzeitige Einschaltung des Fahrtlichts und der Scheibenwischer von Motorfahrzeugen

Also Published As

Publication number Publication date
DE2245568B1 (de) 1974-01-10
BR7307160D0 (pt) 1974-07-11
US3879617A (en) 1975-04-22
GB1447260A (en) 1976-08-25
SE404338B (sv) 1978-10-02
JPS5335393B2 (de) 1978-09-27
JPS4970483A (de) 1974-07-08
FR2336038A5 (fr) 1977-07-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2245568C2 (de) Selbsttätiges Steuergerät für die Außenbeleuchtungsanlage von Fahrzeugen
DE2421063A1 (de) Automatische steuerung fuer kfz-beleuchtungsanlagen
DE3041692A1 (de) Rueckspiegel
DE1480126A1 (de) Automatische Vorrichtung zur Schaltung von Scheinwerfern an Kraftfahrzeugen
DE2514611A1 (de) Helligkeitsabhaengige einrichtung fuer fahrzeuge
DE3808965A1 (de) Kombinierte daemmerungswarn- und leuchtenueberwachungs-einrichtung insbesondere fuer fahrzeuge
DE2527877C3 (de) Steuereinrichtung zum selbsttätigen Schalten von Leuchten
DE1954025A1 (de) Vorrichtung zur AEnderung der Intensitaet von Signallampen,insbesondere Fahrzeuglampen
DE2656265A1 (de) Helligkeitsabhaengiges steuergeraet fuer die aussenbeleuchtungsanlage von fahrzeugen
DE3119386A1 (de) Schaltanordnung zur ansteuerung von zusaetzlichen, hochgesetzten bremsleuchten in kraftfahrzeugen
DE2007702C3 (de) Elektrische Schaltung fur das selbsttätige Einschalten von Park leuchten
DE2264481C3 (de) Selbsttätiges Steuergerät für die Außenbeleuchtungsanlage von Fahrzeugen
DE1530678A1 (de) Beleuchtungs- und Blinkanlage fuer Kraftfahrzeuge
DE2264481A1 (de) Selbsttaetiges steuergeraet fuer die aussenbeleuchtungsanlage von fahrzeugen
DE2819913A1 (de) Schaltkreis zur verzoegerten abschaltung der innenleuchte eines kraftfahrzeuges
DE1275889C2 (de) Verfahren und Schaltung zum selbsttaetigen Abblenden der Scheinwerfer von Kraftfahrzeugen
DE2264480A1 (de) Selbsttaetiges steuergeraet fuer die aussenbeleuchtungsanlage von fahrzeugen
DE954313C (de) Selbsttaetige Abblendvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge
DE3447846A1 (de) Beleuchtungseinrichtung fuer kraftfahrzeuge
DE19734555A1 (de) Lichtgesteuerte Kraftfahrzeugleuchtenbetriebschaltung
DE932115C (de) Vorrichtung zur Inbetriebsetzung einer Anordnung zum selbsttaetigen Ein- und Ausschalten der Stand- und Positionslichter von Fahrzeugen bei Eintritt der Dunkelheit bzw. des Tageslichtes
DE952686C (de) Schaltungsanordnung zur selbsttaetigen Abblendung von Kraftfahrzeugen
DE1455956B2 (de)
DE3108646C2 (de) Zusatz-Bremsleuchten-Einrichtung für Kraftfahrzeuge
DE1455956C (de) Selbsttätiges Steuergerat fur die Beleuchtungsanlage von Fahrzeugen

Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee