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DE2241039A1 - Verpackungseinheit fuer motorraeder - Google Patents

Verpackungseinheit fuer motorraeder

Info

Publication number
DE2241039A1
DE2241039A1 DE19722241039 DE2241039A DE2241039A1 DE 2241039 A1 DE2241039 A1 DE 2241039A1 DE 19722241039 DE19722241039 DE 19722241039 DE 2241039 A DE2241039 A DE 2241039A DE 2241039 A1 DE2241039 A1 DE 2241039A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
packaging unit
unit according
frame
pallet
parts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722241039
Other languages
English (en)
Inventor
Lothar Muench
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KARL MUENCH oHG
Original Assignee
KARL MUENCH oHG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KARL MUENCH oHG filed Critical KARL MUENCH oHG
Priority to DE19722241039 priority Critical patent/DE2241039A1/de
Publication of DE2241039A1 publication Critical patent/DE2241039A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/68Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for machines, engines or vehicles in assembled or dismantled form
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D2585/00Containers, packaging elements or packages specially adapted for particular articles or materials
    • B65D2585/68Containers, packaging elements or packages specially adapted for particular articles or materials for machines, engines, or vehicles in assembled or dismantled form
    • B65D2585/6802Containers, packaging elements or packages specially adapted for particular articles or materials for machines, engines, or vehicles in assembled or dismantled form specific machines, engines or vehicles
    • B65D2585/686Containers, packaging elements or packages specially adapted for particular articles or materials for machines, engines, or vehicles in assembled or dismantled form specific machines, engines or vehicles vehicles
    • B65D2585/6865Containers, packaging elements or packages specially adapted for particular articles or materials for machines, engines, or vehicles in assembled or dismantled form specific machines, engines or vehicles vehicles motor cycles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Machine Parts And Wound Products (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Description

  • Verpackungseinheit für Motorrader Die Erfindung betrifft eine Verpackungseinheit für Motorrader und es liegt ihr die Aufgabe zugrunde, eine solche Verpackungseinheit derart auszugestalten, daß sich bei möglichst einfachem und leichtem Aufbau der gesamten Einheit ein möglichst vollständiger Schutz für das ganze Motorrad ergibt.
  • Gemäß der Erfindung ist dies dadurch erreichbar, daß die Verpackungseinheit ein Oberteil und ein Unterteil, die insbesondere aus zahnartem Kunststoffschaummaterial bestehen und jeweils mit von ihren einander zugewandten Seiten ausgehenden, der Aufnahme entsprechender, im oberen bzw. unteren bereich des Motorrades liegender Teile dienenden Vertiefungen versehen sind, sowie einen das Ober- das Unterteil zumindest teilweise umspannenden Tragrahmen umfaßt, dessen aufrechte und paarweise einander gegenüberliegend angeordnete Stützen tragend zwischen de oberen und den unteren nahmenteilen liegen. Eine solche Konstruktion, bei der das Ober- und das Unterteil vorzugsweise gleiche Lange und Breite haben und bei der weiter auch das Ober- und das Unterteil vorzugsweise uo bemessen sind, daß alle Teile des zu werpackenden Motorrades innerhalb des Unfanges von Oberteil und Unterteil liegen bietet einen hervorragenden Schutz, bei dem zudem durch dieVerpackungsteile keine Verkratzungsgefahr besteht, da das Ober- und das Unterteil aus zähnartem Kunststoffschaummaterial, bevorzugt auf Polystyrolbasis, bestenen.
  • Die Verpackung ist ferner auch sahr einfach anzubringen, du Ober- und Unterteil das Motorrad im jeweils zugehörigen Bereich haubenartig abdecken und durch die jeweils in den entsprechenden Einformungen bzw. Vertiefungen von Oben- und Unterteil liegenden Teile des Motorrades auch einerseits gegenüber diesem fixiert wind, andererseite dieae aber uch fixieren. Letzeres gilt insbesondere für den gegenüber dem übrigen Teil des Motorrades verschwenkbaren Vorderradteil, so daß sich eine besondere Verriegelung desselben für den Transport erübrigt. Nicht zuletzt ist die erfindungsgemäße Verpackung auch geeignet, den Transport des verpackten Motorrades mit Gabelstaplern oder dergleichen zu ermöglichen, so daß rationelle Transpotmöglichkeiten gegeben sind.
  • Insbesondere zum letztgenannten Zweck erweist es sich als vorteilhaft, wenn als unteres Rtlmenteil eine Palette vorgesehen wird, die bevorzugt aus in ihrer Lingsrichtung, die der Löngsrichtung des Motorrades entspricht, verlaufenden beisten und quer zu diesen liegenden und diese untereinander verbindenden Fußteilen besteht. Für die Stabilität der Gesamtanordnung erweist es sich dabei als besonders vorteilhaft, wenn das Unterteil der Verpackungseinheit und die Palette einander wechselseitig übergreifende Teile aufweisen, um ein Verrutschen der Palette gegenüber den übrigen Teilen der Verpackungseinheit auszuschließen. Dies ist beispielsweise dadurch erreichbar. daß das Unterteil an seiner Unterverlaufenden Leisten seite zwischen die in Längsrichtung der Palette /eingreifende, rippenartige Vorsprünge aufweist, da die Gefahr des Verachiebens der übrigen Verpackungseinheit gegenüber der Palette vorzugsweise in Querrichtung, zum Beispiel beim Transport mit dem Stapler gegeben ist.
  • Einer weiteren erfindungsgemäß bevorzugten Moglichkeit zufolge ist es aber auch dadurch erreichbar, daf" die Palette einen das Fußteil zumindest teilweise umgreifenden Einfaßrahmen aufweist. Bevorzugt liegt dieser Einfaßrahmen bündig zu den aufrechten Wänden des Unterteiles, das hierzu über seinen Umfang entsprechend abgesetzt ist.
  • Das obere Rahmenteil kann im rahmen der erfindungsgemäßen Lösung durch mehrere, voneinander unabhängige Querträger gebildet sein, die in entsprechenden, an der Oberseite des Oberteiles vorgesehenen Ausnehmungen angeordnet sind. Durch die Anordnung in den Ausnehmungen des Oberteiles wird bereits eine einwandfreie ba;e des oberen, durch die voneinander unabhangigen Querträger gebildeten Rahmenteiles gewährleistet, da das Oberteil der Verpackungseinheit durch das Motorrad, und nicht durch die aufrechten Träger des Tragrahmens gehalten wird, denen hinsichtlich der Abstützung in Verbindung mit den Querträgern im wesentlichen nur die Aufgabe zukommt, bei auf die Verpackungseinheit aufgesetzten Lasten diese nicht über das Motorrad, sondern aber den Tragrahmen abzufangen.
  • Die aufrechten Träger des Tragrahmens liegen ii Rahmen der erfindungsgemäßen Lösung ebenfalls in Ausnehmungen des Ober-und des Unterteiles, und zwar derart in seitlichen Ausnehmungen von Ober- und Unterteil, daß sie innerhalb des Einfaßrahmen des Unterteils ich auf der Palette abstutzen.
  • Durch die aufrechten Träger dos Tragrahmens wird bei der erfindungsgemäßen Lösung gleichzeitig ein guter seitlicher Schutz für das Motorrad auch in dessen mittlerem, durch Ober-und Unterteil nicht abgedecktem Bereich gewahrleistet. Insbesondere unter extremen Transportbedingungen kann es sich zusatzlich als zweckmaßig erweisen, dieses mittleren Bereich des Motorrades einen weiteren Schutz sutommen zu lassen, was im Rahmen der erfindungsgemäßen Lösung besonders einfach dadurch erreichbar ist, daß eine zusatzliche Umhüllung vorgesehen wird. Diese Umhüllung kann durch einen lediglich nach unten, vorzugsweise aber nach oben und unten offenen Karton gebildet sein, der so auf die übrige Verpackungseinheit aufgeschoben wird, daß er diese zumindest seitlich, g gegebenenfalls aber auch oben übergreift. Zusätzlich zu dieser Karton umkleidung oder auch anstelle derselben kann im Rahmen der erfindungsgemäßen Lösung ein vollstandiger Abschluß dadurch erreicht werden, daß eine Umkleidung aus Schrumpffolie vorgesehen wird.
  • Die Erfindung wird ii folgenden mit weiteren erfindungsgemaßen Einzelheiten anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen: Figur 1: eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Verpackungseinheit, und Figur 2: eine Ansicht der Verpackungseinheit gemäß Figur 1 in Richtung des Pfeiles 11.
  • In den Figuren ist mit 1 ein Motorrad bezeichnet, das in einer Verpackungseinheit 2 angeordnet ist. Die Verpackunseinheit 2 umfaßt u. a. ein Oberteil 3 und ein Unterteil 4, die jeweils mit Vertiefungen, die allgemein mit 5 bezeichnet sind, zur Aufnahme entsprechender Teile des Motorrades 1 ersehen sind. Oberteil 3 und Unterteil 4 bestehen bei der erfindungsgeaäßen Verpackungseinheit aus einem zähharten Schaumstoff, und zwar vorzugsweise aus aufgeschaumtem Polystyrol.
  • Durch das Oberteil 3 und das Unterteil 4 der Werpackungseinheit, von denen das Oberteil 3 den senkkopf 6, den Tank 7 und die Sitzbank 8 und das Unterteil 4 das Vorderrad 9, die Zylinder 10, die Auspuffanlage 11 und das Hinterrad 12 teilweise umschließt, werden nicht nur die vorgenonnten Teile des Motorrades 1 geschützt, sondern es wird vielmehr auch das Motorrad insgesamt ausgerichtet, so dalS sich besondere Verriegelungen für den Transport erübrigen. Das Unterteil 4 ist im Rahmen der erfindungsgemäßen Lösung au5 eine Palette 15 aufgesetzt, die in Längsrichtung verlaufende Leisten 14 aufweist, welche durch quer verlaufende Fußteile 15 untereinander verbunden sind. An der Palette 13 ist ein Einfaßrahmen 16 vorgesehen, der das Unterteil 4 in seinem der Palette 13 benachbarten Bereich umgibt. Fur den Einfaßrahmen 16 ist das Unterteil 4 über seinen Umfang mit einem stufenförmigen Absatz 17 versehen, so dai3 der Einfaßrahmen 16 bündig su den Außenseiten des Unterteilos 4 liegt.
  • Die Palette 13 bildet bei der erfindungsgemäßen Lösung das Unterteil eines Tragrahmens 18, auf dem sich die aufrechten Träger 19 abstutzen, welche durch Bretter gebildet sind.
  • Im Rahmen der erfindungsgemäßen Lösung sind jeweils, wie die Figuren zeigen, zwei derartige aufrechte Träger 19 einander gegenüberliegend angeordnet und stützen einen Querträger 20 ab, der in einer entsprechenden Ausnehmung 21 des Oberteile 3 liegt. Die voneinander unabhängigen Querträger 20 bilden das Oberteil des Tragrahmens 18, und auf die Quertrager 20 wirkende Lasten werden über die autrechten trager 19 unmittelbar auf die Palette 13 übertragen.
  • Die aufrechten Träger 19 liegen dabei sowohl im Oberteil 3 als auch im Unterteil 4 in entsprechenden Ausnehmungen, und sie hintergreifen den Einfaßrahmen 16 der Palette 13.
  • Günstige Belastungen für die Palette 13 ergeben sich dabei dadurch, daß jeweils zwei zusammengehörige, einander gegenüberliegende aufrechte Träger 19 und der diesen zugeordnete Querträger 20 über einem Fußteil 15 der palette 13 liegen.
  • Über die Linge der Verpackungseinheit sind dabei im Rahmen der erfindungsgemaßen Losung drei derartige Tragrahmenab-Schnitte vorgesehen, die in ihrer Lage zueinander durch das Ober- und das Unterteil der Verpackungseinheit und die Palette 13 fixiert wind.
  • Erweist sich über den vorgeschilderten Schutz für das Motorrad l hinausgehend eine weitere Absicherung als wünschenswert, so kann die erfindungsgemäße Verpackungseinheit durch ine Umhüllung 22 ergänzt werden, wie sie in Figuren 1 und 2 angedeutet ist. Die in diesen Figuren angedeutete Umhüllung 22 ist durch einen Karton gebildet, welcher Seitenteile 23 und 24 aufweist und mit einem Deckel 25 versehen ist.
  • Diese durch den Karton gebildete Umhüllung 22 kann über die vorgeschilderten Teile der Verpackungseinheit geschoben werden, so daß eine Vollverkleidung für das Motorrad erreicht ist. Hierbei wird der Karton, der die Umhüllung 22 bildet, durch das Oberteil 3, das Unterteil 4 und den Tragrahmen 18 so weit ausgesteift, daX auch in den von Oberteil 3 und Unterteil 4 frei gelassenen Zonen ein hervorragender Schutz für das Motorrad gegeben ist.
  • Ist darüberninaus ein besonders guter Witterungsschutz erwunscht, oder kommt es auch nur auf einen solchen zusatz-Eichen Witterungsschutz an, so kann zusatzlich Zu der durch den Karton gebildeten Umhüllung 22, oder auch anstelle der-Selben die Verpackungseinkeit eine Schrumpffolie umfassen, die nach Aufbringung die vorgeschilderten Teile der Verpackungseinheit umschließt.
  • - Ansprüche -

Claims (11)

  1. A n s p r ü c h e 1. Verpackungseinheit für Motorrader, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackungseinheit (2) ein Oberteil (3) und ein Unterteil (4), die insbesondere aus zahnartem Kunststoffschaummaterial bestenen und jeweils mit von ihren einander zugewandten Seiten ausgenenden, der Aufnahme entsprechender, im oberen bzw. unteren Bereich des Motorrades (1) liegender Teile (z. B. @ - 12) dienenden Vertiefungen (5) versehen sind, sowie eineh das Oberteil (3) und das Unterteil (4) zumindest teilweise umspannenden Tragrahmen (18) umfaßt, dedsen aufrechte und paarweise einander gegenüberliegende Trager (19) tragend zwischen den oberen Rahmenteilen (20) und den unteren Rahmenteilen (13) liegen.
  2. 2. Verpackungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als unteres Rahmenteil eine Palette (13) vorgesenen ist.
  3. 3. Verpackungseinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Palette in an sich bekannter weise in Langsrichtung verlaufende Leisten (14) und quer hierzu liegende Fußteile (15) umfaßt.
  4. 4. Verpackungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Palette (13) einen das Unterteil (4) zumindest teilweise umgreifenden Einfaßrahmen (16) aufweist.
  5. 5. Verpackungseinheit nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (4) iiber seinen Umfang derart abgesetzt ist, daß der Einfaßrahmen (16) bündig zu den aufrechten Sen des Unterteiles (4) liegt.
  6. 6. Verpackungseinheit nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Rahmenteil (3) durch mehrere, voneinetnder unabhängige Quertrager (20) gebildet ist, die in entsprechenden, an der Oberseite des Oberteiles (3) vorgesehenen Ausnehmungen (21) angeordnet sind.
  7. 7. Verpackungseinheit nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die aufrechten Träger (19) sich innerhalb des Einfaßrahmens (16) auf der Palette (13) abstützen und in seitlichen Ausnehmungen des Oberteiles (3) und des Unterteiles(4) liegen.
  8. 8. Verpackungseinheit nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine zumindest den kaum zwischen Oberteil (3) und Unterteil (4) abdeckende Umhüllung (22) vorgesehen ist.
  9. 9. Verpackungseinheit nach einem oder mbhrren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (22) durch einen zumindest nach unten offenen Karton gebildet ist, dessen Innenquerschnitt dem Außenquerschnitt von Ober- und Unterteil entspricht.
  10. 10. Verpackungseinheit nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung nach oben und unten offen ist.
  11. 11. Verpackungseinheit nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Umnüllung, bzw. als Bestandteil der Umhüllung eine Schrumpffolie vorgesehen ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4171741A (en) * 1978-02-21 1979-10-23 Universal Synergetics Packaging carton construction
EP0401392A1 (de) * 1989-06-03 1990-12-12 Clemens Fritze Industrieverpackungen Versandverpackung für fahrbereite Motorräder und dergleichen
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DE29810109U1 (de) 1998-06-05 1998-09-03 Alekoglu, Ute, 07973 Greiz Transport- und Stapelpalette für motorisierte Zweiradfahrzeuge

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