DE2133370B2 - Verfahren zur Herstellung eines Hydrierungskatalysators und dessen Verwendung zur Hydrierung von Kohlenwasserstoffen oder Kohlenwasserstoffölfraktionen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Hydrierungskatalysators und dessen Verwendung zur Hydrierung von Kohlenwasserstoffen oder KohlenwasserstoffölfraktionenInfo
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Description
Es war die Aufgabe der Erfindung, ein neues Verfahren zur Herstellung eines Hydrierungskatalysalors
mit verbesserten Eigenschaften zur Verfügung zu stellen. Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur Herstellung eines Hydrierungskatalysators, das dadurch
gekennzeichnet ist, daß man einen porösen, festen Katalysatorträger mit einer wäßrigen Lösung mindestens
einer Verbindung von Molybdän, Wolfram, Eisen, Kobalt und/oder Nickel als hydrierend wirkende(s)
Metall(e) imprägniert, das (die) hydrierend wirkenden)
Metall(e) aus der in den Poren des Träger befindlichen Lösung als Sulfid(e) zur Ausfällung bringt und den
Katalysator in einer inerten Atmosphäre trocknet sowie gegebenenfalls bei Temperaturen von etwa 38 bis 149° C
in Gegenwart von Schwefelwasserstoff altert
Zur Ausfällung der Metallsulfide wird der imprägnierte Träger ßrfindungsgemäß im allgemeinen im naßen
Zustand mit Schwefelwasserstoff behandelt Unt,jr einer
»inerten Atmosphäre« ist eine Atmosphäre zu verstehen, durch welche die Metallsulfide weder oxidiert noch
reduziert werden.
Die im Verfahren der Erfindung eingesetzten Verbindungen der Eisengruppe sind zweckmäßig
wasserlösliche Salze, wie die Sulfate, Nitrate oder Halogenide. Nickelnitrat stellt eine erfindungsgemäß
bevorzugte Verbindung dar. Die Verbindungen der VIten Gruppe des Periodischen Systems (d. h. Mo und
W) sind ebenfalls vorzugsweise wasserlöslich, wie Ammoniummolybdat oder -wolframat Im Falle von
Verbindungen mit einer zur Erzielung der gewünschten Konzentration ungenügenden Löslichkeit können Löslichkeitsförderer
verwendet werden, wie Säuren, Wasserstoffperoxid oder Ammoniak. Zur Gruppe dieser nur
schwach löslichen Verbindungen gehören im allgemeinen die Carbonate: diese werden jedoch trotzdem
erfindungsgemäß besonders bevorzugt Löslichkeitsförderer, die Sauerstoff liefern, wie Wasserstoffperoxid,
sind relativ schlecht geeignet da sie dazu neigen, die erfindungsgemäß erzielbaren Verbesserungen zu vermindern.
Als Löslichkeitsförderer bevorzugt werden phosphorhaltige Säuren, insbesondere H3PO4 und
speziell H3PO3 · H3PO3 besitzt offensichtlich eine
schwächere oxidierende Wirkung als H3PO4 und trägt
daher stärker zur Verbesserung der Katalysatoraktivität bei.
Die im Vergleich zu jener von H3PO4 geringere
oxidierende Wirkung von H3PO3 kommt überraschenderweise
selbst dann zur Geltung, wenn die Imprägnierlösung starke Oxidationsmittel enthält Wenn beispielsweise
im Verfahren der Erfindung zusätzlich zu einer phosphorhaltigen Säure als Löslichkeitsförderer H2O2
verwendet wird, erhält man mit Hilfe der H2O2 und H3PO3 enthaltenden Imprägnierlösung einen Katalysator
mit höherer Aktivität als mit einer H2O2 und H3PO4
enthaltenden Lösung.
Der in der Praxis auf den Träger aufgebrachte Metallanteil hängt von dem beabsichtigten Verwendungszweck
des fertigen Katalysators ab. Der Anteil an katalytisch aktivem Metall beträgt zweckmäßig 0,1 bis
etwa 40 Gewichtsprozent, vorzugsweise etwa 1 bis etwa 30 Gewichtsprozent, insbesondere etwa 10 bis 30
Gewichtsprozent.
Im Verfahren der Erfindung kann jeder beliebige Katalysatorträger verwendet werden. Beispiele für
geeignete Träger sind hitzebeständige Metalloxide mit einer relativ hohen spezifischen Oberfläche, wie von
oberhalb etwa 50 m2/g, vorzugsweise von oberhalb etwa 100 mVg, z.B. Aluminiumoxid, Siliciumdioxid,
Magnesiumoxid, Titandioxid, Zirkoniumoxid und/oder Thoriumoxid. Als Träger bevorzugt wird Aluminiumoxid.
Die Imprägnierstufe kann im Verfahren der Erfindung nach jedem beliebigen herkömmlichen Verfahren
durchgeführt werden. Mit Vorteil wird eine wäßrige Lösung der Metallverbindungen, deren Volumen im
wesentlichen dem Träger-Porenvolumen entspricht, dem Träger zugesetzt, und das Gemisch aus dem Träger
und der Lösung der Metallverbindungen wird einige
Minuten stehengelassen, bis die Lösung adsorbiert worden ist Nötigenfalls läßt man die Lösung der
Metallverbindungen und den Träger etwa 10 bis 15 Minuten stehen und erwärmt das Gemisch schwach, um
die Adsorption zu erleichtern.
Bei Verwendung eines Volumens der Lösung der Verbindungen der hydrierend wirkenden Metalle,
welches das Porenvolumen des Trägers übersteigt, wird die überschüssige Lösung vorzugsweise vom imprägnierten
Träger abgetrennt
Der imprägnierte Träger wird noch im mit der
Imprägnierlösung angefeuchteten Zustand zur Ausfällung der Metallsulfide mit Schwefelwasserstoff behandelt
Die Ausfällung der Sulfide kann bei jedem beliebigen gewünschten Schwefelwasserstoffdruck
durchgeführt werden. Vorzugsweise werden leicht erhöhte Drücke angewendet, wie von bis etwa 18,5
Atmosphären. Die Behandlung mit dem Schwefelwasserstoff wird so lange fortgesetzt, bis die Umsetzung der
Metallionen mit dem H?S beendet ist Eine Behandlungszeit von etwa 10 Minuten bis etwa 100 Stunden ist
ausreichend, wobei jedoch eine entsprechende Zeitspanne von etwa 3 bis 70 Stunden bevorzugt wird, da die
Hydrierwirkung um so stärker verbessert wird, je länger man den Katalysator unter Schwefelwasserstoffdruck
hält Es ist ferner günstig, wenn man den Katalysator nach der Sulfidausfällung in der vorstehend beschriebenen
Weise bei mäßig erhöhter Temperatur (d. h. von etwa 38 bis 149° C) in Gegenwart von Schwefelwasserstoff
altert Diese Arbeitsweise wird bevorzugt angewendet Die Alterungsdauer liegt innerhalb eines
breiten Bereichs und beträgt vorzugsweise etwa 30 Minuten bis 10 Stunden.
Nach der Sulfidierung wird der Katalysator im Verfahren der Erfindung, wie erwähnt mit einem
nicht-oxidierenden, nicht-reduzierenden und im wesentlichen inerten Gas, wie Stickstoff, Helium oder
Kohlendioxid, getrocknet Die Trocknung kann bei erhöhten Temperaturen durchgeführt werden, Vorzugsweise
bei Temperaturen von etwa 260 bis 538° C.
Im Falle der erfindungsgemäß hergestellten Katalysatoren werden nicht nur die möglichen schädlichen
Auswirkungen der Konzentrierung der wäßrigen Salzlösung während der Trocknung und beim »Bren
nen« der Metallsalze in Sauerstoff während der Calcinierung vermieden, sondern die Katalysatoren
besitzen auch eine bessere Aktivität bei der Hydrierung, Stickstoffabtrennung und Entschwefelung als nach
herkömmlichen Methoden hergestellte Katalysatoren, Nach dem Verfahren der Erfindung können ferner
Katalysatoren gewonnen werden, die mit einem höheren Anteil an Metallen beladen sind als herkömmliche
Katalysatoren, ohne daß die Hydrierwirkung der Metalle vermindern wird. Diese Tatsache wird anhand
der Zeichnung veranschaulicht, in der der aufgebrachte Metallanteil (ausgedrückt als Gewichtsprozent Ni bei
konstantem Grammatomverhältnis/Ni/Mo) gegen die
Hydrierwirkung (ausgedrückt als Geschwindigkeit der Hydrierung von Benzol) aufgetragen ist Die Benzol-Hydrierungsgeschwindigkeit
wird durch die pro g Katalysator und pro Stunde umgewandelte Benzolmenge (in g) ausgedrückt
Die Erfindung betrifft ferner die Verwendung des nach dem vorgenannten Verfahren hergestellten Katalysators
zur Hydrierung von Kohlenwasserstoffen oder Kohlenwasserstoffölfrakf'onen.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
ι ο
Zur Veranschaulichung der überlegenen hydrierwirkung eines erfindungsgemäß hergestellten Katalysators
wird eine Probe von 100 g eines Aluminiumoxidträgers mit einer wässrigen Lösung von Nickelnitrat und
Ammoniummolybdat imprägniert, die als Löslichkeitsförderer
Phosphorsäure enthält und eine so bemessene Konzentration aufweist, daß ein fertiger Katalysator
mit einem Nickelgehalt von 2,9 Gewichtsprozent, Molybdängehalt von 12 Gewichtsprozent und einem
Phosphorgehalt von 2 Gewichtsprozent erhalten wird. Es werden 29,57 g Ammoniummolybdat (54,31% Mo)
und 42 ml entsalztes Wasser vermischt, und das Gemisch wird unter Rühren bis zur Erzielung einer
klären Lösung schwach erwärmt Die Lösung wird dann allmählich unter Rühren in 17 ml einer Nickelnitratlösung
(0,23 g Ni/ml Lösung), die 4 ml 85prozentige
Phosphorsäure enthält, eingetragen. Das Gesamtvolumen stellt sich dabei auf etwa 67 ml ein. Die
Phosphorsäure dient zur Stabilisierung der das Nickelsalz
und das Molybdat enthaltenden Lösung. Die Lösung wird dann langsam bei Raumtemperatur über
den Aluminiumoxidträger gegossen, und die Masse wird danach einige Minuten stehengelassen, bis das Gesamtvolumen
(67 ml), das dem Porenvolumen des Trägers entspricht, adsorbiert ist. Der nasse imprägnierte Träger
wird dann in zwei gleiche Teilmengen aufgetrennt. Die erste Teilmenge (für den Katalysator A) wird nach
herkömmlichen Methoden weiterbehandelt indem man sie 2 Stunden bei 1210C trocknet und danach 2 Stunden
bei 482° C in einem Strom von 0,0283 Nm3 Luft/h calciniert. Die zweite Teilmenge (für den Katalysator B)
wird zur Ausfällung der Metallsulfide aus der in den Trägerporen enthaltenen wässrigen Lösung für etwa 1
Stunde bei Raumtemperatur und einem Schwefelwasserstoffdruck von 15 Atmosphären in einen Reaktor aus
korrosionsbeständigem Stahl gegeben. Nach dem Ablassen des überschüssigen Schwefelwasserstoffs wird
der Katalysator, der ausgefällten Sulfide enthält, etwa 4 Stunden in Stickstoff getrocknet wobei die Temperatur
bis auf 37 Γ C erhöht wird.
Beide Katalysatoren werden dann bei gleichen Bedingungen auf ihre Aktivität zur Hydrierung von
Benzol geprüft. Jeder Katalysator wird ^O MiniUen bei
2000C und dann 1 Stunde bei 3700C mit 2,7
Volumprozent H2S enthaltendem Wasserstoff behandelt. Diese Behandlung dient zur Umwandlung des
Nickels und Molybdäns im Katalysator A in die sulfidische Form. Obwohl der Katalysator B sich bereits
in der sulfidischen Form befindet, wird die vorgenannte Vorbehandlung durchgeführt, um eine doppelte Behandlung
zu gewährleisten. Nach der Sulfidierung wird dij 'lemperatur auf 3500C verringert, und der
Katalysator wird mit einem Gemisch aus Wasserstoff und Benzol in Berührung gebracht, das 0,5 Gewichtsprozent
Schwefel in Form von Dimethyldisulfid enthält. Das Molverhältnis Wasserstoff/Öl beträgt 11 :1 und die
Gewichtsraumgfcsrhwindigkeit 11 Gewichtsteile Beschickung/Gewichtsteil
Katalysator ■ h. Es wird bei einem Druck von 70 Atmosphären (Überdruck) gearbeitet. Die Hydrierungsgesciiwindigkeit (gemessen
als in Cyclohexan umgewandelte Benzolmenge in g pro g Katalysator und pro Stunde) beträgt nach 5 Stunden
im Falle des Katalysf tors A (Vergleichskatalysator) 1,17
und im Falle des erfinclungrgernäß hergestellten
Katalysators B 1,63.
Der erfindungsgemäß hergestellte Katalysator zeigt
somit gegenüber dem in herkömmlicher Weise erhaltenen Katalysator eine deutlich verbesserte Aktivität.
Zur Veranschaulichung der Wirkung verschiedener nach der Imprägnierung durchgeführter Behandlungen
.iiif die Aktivität zur Hydrierung von Benzol werden
drei Katalysatoren gemäß dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren unter Verwendung eines Aluminiumoxidträgers
in einer solchen Weise hergestellt, daß der fertige Katalysator jeweils 2,9 Gewichtsprozent Ni, 12
Gewichtsprozent Mo und 2 Gewichtsprozent P enthält. Die Behandlung nach der Imprägnierung wird jedoch
variiert. Aus der Tabelle sind die Behandlungen nach der Imprägnierung sowie die Geschwindigkeiten der
Benzolhydrierung bei 35O0C ersichtlich. Die Vorbehandlung
der Katalysatoren vor der Prüfung der Aktivität hinsichtlich der Benzolhydrierung entspricht
jener von Beispiel i.
Kalaly- Behandlung nach der g umgewandeltes
s;it(ir Imprägnierung Benzol/g Kataly-
Nr sator · h
1 ll,S-Fallung; getrocknet 1.95
in N, bei 400 C
in N, bei 400 C
2 Getrocknet in Luft bei 1.53
400 C
400 C
3 (ietrocknet in N. bei 1.59
400 C
400 C
Man erkennt aus der Tabelle, daß der erfindungsgemäß hergestellte Katalysator 1, bei dem eine Sulfidausfällung
durchgeführt wurde und der in einer nicht-oxidierenden Atmosphäre getrocknet wurde, eine deutlich
höhere Aktivität als die anderen Katalysatoren aufweist.
Zur Veranschaulichung der Vorteile der Ausfällung der Katalysatorkomponenten innerhalb der Trägerporen
werden Katalysatorproben von jeweils 100 g unter Verwendung verschiedener Prozentanteile von Nickel
und Molybdän hergestellt, wobei der Anteil des zurückbleibenden Phosphors in allen Fällen 2 Gewichtsprozent
beträgt Es werden mehrere Katalysatoren auf Basis von Aluminiumoxid in herkömmlicher Weise
durch Imprägnierung, Calcinierung an der Luft und Sulfidierung bzw. nch dem erfindungsgemäßen Sulfid-Ausfällungsverfahren hergestellt. Wie in den vorhergehenden Beispielen werden Lösungen mit so bemessenen
Konzentrationen verwendet, daß Katalysatoren mit den gewünschten Metallanteilen erhalten werden. Das
Molverhältnis Ni/Mo wird sowohl bei den auf herkömmliche Weise als auch bei den erfindungsgemäß
hergestellten Katalysatoren bei 0,4 :1 gehalten. Bei der
herkömmlichen Methode werden die Katalysatoren 2 Stunden bei 121°C getrocknet und dann 2 Stunden in
einem Strom von 0,0283 Nm3 Luft/h bei 482" C calciniert
Die Sulfidierung wird in einer Wasserstoffatmosphäre mittels einer bei der Hydrierungsprüfung verwendeten
schwefelhaltigen Kohlenwasserstoffbeschickung durchgeführt
Nach der erfindungsgemäßen Methode werden die Katalysatoren hergestellt indem man den noch in
naßem Zustand befindlichen imprägnierten Träger bei Raumtemperatur 1 Stunde bei einem Schwefelwasser
stoffdruck von 15 Atmosphären in einer Bombe aui
korrosionsbeständigem Stahl behandelt. Anschließen wird der Katalysator insgesamt 4,5 Stunden be
Temperaturen bis 400°C mittels Stickstoff (0,2264 Nm Ν2/Γ1) getrocknet.
Die Katalysatoren werden dann in der vorstehenc beschriebenen Weise bei 350°C, einer Gewichtsraumge
scnwindigkeit von 11 Gewichtsteilen Beschickung/Ge
wichtsteil Katalysator ■ h, einem Moverhältnis Wasserstoff/Öl von 11:1 und einem Druck von 70 Atmosphä
ren (Überdruck) zur Hydrierung von Benzol eingesetzt Aus der Zeichnung ist die Abhängigkeit der Benzol-Hydrierungsgeschwindigkeit von der aufgebrachten Me
tallmenge (aufgetragen als Gewichtsprozent Ni, da da; Moverhältnis Ni/Mo konstant 0,4 :1 beträgt) ersichtlich
Die Zeichnung läßt ferner erkennen, daß die dem herkömmlich hergestellten Katalysator entsprechende
üci eiiicn'i iiiCXciäiitcii VOn ciWä
n Gewichtsprozent schneidet, während dem erfindungsgemäß unter Anwendung einer Sulfidausfällung hergestellten Katalysator eine Kurve entspricht, die durch
den Ursprung verläuft Daraus ist ersichtlich, daß bei herkömmlich hergestellten Katalysatoren eine be-
■-, stimmte Metallmenge nicht ausgenutzt wird, möglicherweise wegen einer Assoziierung mit dem Träger. Beim
erfindungsgemäß hergestellten Katalysator tritt dieser Effekt nid.tauf.
Die Aktivität des herkömmlich hergestellten Katalysators beginnt bei einem Nickelgehalt von 2 bis 2,5
Gewichtsprozent von der Linearität abzuweichen während die Aktivität des erfindungsgemäß hergestellten Katalysators linear mit der aufgebrachten Metallmenge bis zu einem Nickelgehalt von 3,5 Gewichtspro
j-> zent ansteigt. Bei Anwendung der erfindungsgemäßer Sulfidausfällungsmethode werden höhere Mengen auf
gebrachter Metalle somit besser ausgenutzt Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird
ferner die durch Wechselwirkung der Metalle mit dem
si. Träger bewirkte Aktivitätseinbuße zumindest verringert.
Es wird ein Katalysator erfindungsgemäß hergestellt
4-1 der 2,3 Gewichtsprozent Ni und 9,6 Gewichtsprozent
Mo auf Aluminiumoxid aufweist und 2 Gewichtsprozent restlichen Phosphor aus der zur Löslichkeitsförderung
und Stabilisierung der Imprägniersalzlösung verwendeten phosphorigen Säure enthält Nach der Sulfidausfäl-
•>i> lung und der Trocknung in Stickstoff wird eine
Teilprobe des Katalysators an der Luft calciniert >Jie
Katalysatorprobe wird dann zur Rückumwandlung des Metalls in die sulfidische Form bei einem Druck von 7C
Atmosphären (Oberdruck) 30 Minuten bei 2O4°C uml
danach 30 Minuten bei 375°C mit einem Gemisch aus
Wasserstoff und Schwefelwasserstoff behandelt Die in Stickstoff getrocknete, jedoch nicht an der Lufl
calcinierte Katalysatorprobe wird zu Vergleichszwekken einer identischen Behandlung unterworfen. Beide
Katalysatorproben werden dann gemäß Beispiel 1 bei 3500C zur Hydrierung von Benzol eingesetzt Nacr
Beendigung der Sstündigen Prüfperiode beträgt die Geschwindigkeit der Benzo'.hydrierung (in g umgewandeltes Benzol/g Katalysator · h) im Falle des untei
Anwendung einer Sulfidausfällung und Stickstoffcalci
nierung hergestellten Katalysators 1,42 und im FaOe de; unter Anwendung einer Sulfidausfällung, Stickstoffcalci
nierung und Luftcalcinierung hergestellten Katalysator!
1.08. Die Hydrierwirkung des Katalysators wird somit
durch die Calcinieriing in Luft erniedrigt.
Die erfindungsgemäß hergestellten Katalysatoren eignen sich für zahlreiche katalytische Verfahren, wie
für die Abtrennung von nicht-kohlenwasserstoffartigen Verunreinigungen. /.. B. Schwefel oder Stickstoff, von
den verschiedensten in Erdöl enthaltenen Kohlenwasserstoffen. Die nach dem Verfahren der Erfindung
hergestellten Katalysatoren besitzen eine hervorragende Aktivität zur Hydrierung und Stickstoffabtrennung.
Sie besitzen eine besonders gute Eignung zur Verbesserung der Qualität von Düsenkraftstoffen.
Es wird die Eignung der erfindungsgemäß hergestellten Katalysatoren zur Verbesserung von Düsenkraftstoffen
veranschaulicht. Es wird ein Katalysator erfindungsgemäß hergestellt, welcher 5 Gewichtsprozent
Ni, 20,5 Gewichtsprozent Mo und 2 Gewichtsprozent P auf Aluminiumoxid aufweist. Dieser Katalysator
wird zur Hydrierung einer Düsenkraftstofffraktion (Siedebereich = 160 bis 277°C), die eine gekrackte
Fraktion enthält, eingesetzt. Die Anteile der Düsenkraftstofffraktion an Aromaten, Olefinen, Schwefel und
Stickstoff werden dabei beträchtlich erniedrigt. Der Aromatengehalt wird um etwa 98%, der Olefingehalt
um 100%, der Schwefelgehalt um etwa 94% und der Stickstoffgehalt um etwa 99,9% erniedrigt.
Die erfindungsgemäß hergestellten Katalysatoren besitzer somit eine hohe Aktivität zur Hydrierung,
Entschwefelung und Stickstoffabtrennung von Kohlenwasserstoffen, weiche entweder in einer im wesentlichen
reinen Form oder als Kohlenwasserstofffraktionen vorliegen, die beispielsweise bei der Erdölraffinierung
gewonnen werden. Die hydrierende Behandlung der Kohlenwasserstoffe wird mit Vorteil bei Überdrücken
von etwa 7 bis 210 Atmosphären, vorzugsweise etwa 35
bis 140 Atmosphären, mit Flüssigkeitsraumgeschwindigkeiten
von etwa 0,1 bis 20 Liter Ausgangsmaterial/Liter Katalysator · h, vorzugsweise von etwa 0,5 bis 10 Liter
Ausgangsmateiial/Liter Katalysator · h, bei Temperaturen
von 121 bis 538°C, vorzugsweise 260 bis 427 C und bei Molverhältnissen Wasserstoff/Öl von 0,5 : I bis
20 : 1, vorzugsweise von etwa 2:1 bis 5 : 1, durchgeführt.
Es wird der Vorteil von HjPO3 als Löslichkeitsförderer
im Vergleich zu HjPO* aufgezeigt.
Es werden zwei Katalysatoren nach dem Verfahren der Erfindung gemäß Beispiel 1 hergestellt, wobei die
aufgebrachte Metallmenge in beiden Fällen dieselbe ist. Als Löslichkeitsförderer wird jedoch bei dem einen
Katalysator (Katalysator C) H3PO3, beim anderen
(Katalysator D) H1PO4 verwendet Beide Katalysatoren
werden nach der Imprägnierung der in Beispiel I für den Katalysator B beschriebenen Nachbehandlung unterworfen.
Die Katalysatoren C bzw. D werden dann bei identischen Bedingungen im Hinblick auf ihre Aktivität
zur Benzolhydrierung geprüft. Als Ausgangsmaterial wird ein Gemisch aus Wasserstoff und Benzol
verwendet, das 0,5 Gewichtsprozent S in Form von Dimethyldisulfid enthält. Die Versuche werden bei
3500C, einem Überdruck von 70 Atmosphären, einem
Molverhältnis H2/Ö1 von 11:1 und mit einer Gewichtsraumgeschwindigkeit
von 11 Gewichtsteilen Ausgangsmaterial/Gewichtsteil Katalysator · h durchgeführt. Die
Hydrierungsgeschwindigkeit entspricht im Falle des Katalysators D 2,01 g umgewandeltem Benzol/g Katalysator
· h, im Falle des Katalysators C 2,38 g umgewandeltem Benzol/g Katalysator · h. Die Versuchsergebnisse
lassen erkennen, daß H3PO3 die bessere
Eignung als Löslichkeitsförderer besitzt als H3PO4.
Um die erfindungsgemäßen Vorteile voll zur Geltung zu bringen, soll darauf geachtet werden, daß die nach
dem Verfahren der Erfindung hergestellten Katalysatoren nicht vor oder während ihres Gebrauchs oxidiert
werden. Beim Einsatz der Katalysatoren soll das zu hydrierende Ausgangsmaterial somit genügend Schwefel
enthalten, daß die Metalle in der sulfidischen Form gehalten werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichiiuniien
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung eines Hydrierungskatalysators, dadurch gekennzeichnet,
daß man einen porösen, festen Katalysatorträger mit einer wässrigen Lösung mindestens einer Verbindung
von Molybdän, Wolfram, Eisen, Kobalt und/oder Nickel als hydrierend wirkendes Metall
imprägniert, das (die) hydrierend wirkende(n) ι ο Metalle) aus der in den Poren des Trägers
befindlichen Lösung als Sulfid(e) zur Ausfällung bringt und den Katalysator in einer inerten
Atmosphäre trocknet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man eine wässrige Lösung verwendet, die als Löslichkeitsförderer Phosphorsäure oder
vorzugsweise phosphorige Säure enthält
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man den imprägnierten Träger
zur Ausfällung der Sulfide etwa 3 bis 70 Stunden bei leicht erhöhtem H2S-Druck mit Schwefelwasserstoff
behandelt
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Trocknung bei
Temperaturen von etwa 260 bis 538° C durchführt
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man im Anschluß an die
Trocknung eine Alterungsbehandlung in Gegenwart von Schwefelwasserstoff bei Temperaturen von 38 jo
bis 149°C durchführt
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man die A?;.erung in Gegenwart
von Schwefelwasserstoff während etwa 30 Minuten bis 10 Stunden durchführt
7. Verwendung des nach Anspruch 1 bis 6 hergestellten Katalysators zur Hydrierung von
Kohlenwasserstoffen oder Kohlenwasserstoffölfraktionen.
8. Ausführungsform nach Anspruch 7, dadurch -»o
gekennzeichnet, daß man den Katalysator bei Temperaturen von etwa 121 bis 538° C, vorzugsweise
etwa 260 bis 427° C, Überdrucken von etwa 7 bis 210 Atmosphären, vorzugsweise etwa 35 bis 140
Atmosphären, Wasserstoff/Kohlenwasserstoff-Mol- ·τ>
Verhältnissen von etwa 0,5 :1 bis 20 :1, vorzugsweise
etwa 2 :1 bis 5 :1, und Flüssigkeitsraumgeschwindigkeiten
von etwa 0,1 bis 20 Liter Ausgangsmaterial/Liter Katalysator ■ h, vorzugsweise etwa 0,5 bis
10 Liter Ausgangsmaterial/Liter Katalysator · h, -><> einsetzt.
Applications Claiming Priority (1)
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