DE2130543A1 - Maschine zum Schneiden und Aufwickeln von Bandmaterial - Google Patents
Maschine zum Schneiden und Aufwickeln von BandmaterialInfo
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- D06H7/00—Apparatus or processes for cutting, or otherwise severing, specially adapted for the cutting, or otherwise severing, of textile materials
- D06H7/04—Apparatus or processes for cutting, or otherwise severing, specially adapted for the cutting, or otherwise severing, of textile materials longitudinally
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Description
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Schneiden und Aufwickeln von Bandmaterial. Sie bezieht sich insbesondere
auf eine Maschine zum Schneiden und Aufwickeln von Bandmaterial bei gleichzeitigem genauem Trimmen oder Schneiden
des Bandmaterials in Längsrichtung, wobei das Bandmaterial an den Enden aufgewickelt ist.
des Bandmaterials in Längsrichtung, wobei das Bandmaterial an den Enden aufgewickelt ist.
Bandmaterial, besonders wenn es sich um gewirkten
Stoff handelt, weist Unregelmäßigkeiten auf, die Änderungen der Ausrichtung der Kanten bewirken, die wiederum zu Ungleichmäßigkeiten beim Aufwickeln solcher gewirkter Stoffe führen. Eine solche Ungleichmäßigkeit zeigt sich möglicherweise um so mehr, wenn es erwünscht ist, einen solchen
Stoff handelt, weist Unregelmäßigkeiten auf, die Änderungen der Ausrichtung der Kanten bewirken, die wiederum zu Ungleichmäßigkeiten beim Aufwickeln solcher gewirkter Stoffe führen. Eine solche Ungleichmäßigkeit zeigt sich möglicherweise um so mehr, wenn es erwünscht ist, einen solchen
SL/K
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-2-ORfGINAL INSPECTED
gewirkten Stoff in Längsrichtung in zwei oder mehrere schmale Streifen der gleichen Länge zu schneiden, da dann, wenn
das Schneiden und Aufwickeln nicht gleichzeitig erfolgt, gewisse Änderungen der Schneidlinie in bezug zu den Kanten
der Stoffbahn, die bereits fehl ausgerichtet sind, unvermeidbar sind.
Um ein gleichmäßiges Aufwickeln zu erzielen, werden gewöhnlich zwei Bedienungspersonen auf jede Seite der Stoffbahn,
die aufgewickelt werden soll, gesetzt, und diese schieben abwechselnd die Stoffbahn von einer Seite zur anderen,
um beobachtete Fehlausrichtungen zu korrigieren und um ein möglichst gleichmäßiges Aufwickeln zu erzielen, jedoch
führt das nicht zu ausreichend genauen Ergebnissen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, neben einem genauen Aufwickeln ein Beschneiden der Kanten und die
Trennung der Bahn über ihre gesamte Länge in zwei oder mehr Stücke, Bänder oder Streifen zu erzielen.
Die erfincLungsgemäße Lösung ist gekennzeichnet durch
eine durch zwei Führungsrollen gebildete Führung für das Bandmaterial, das zwischen den Führungsrollen durchläuft,
durch ein Transportband für das Bandmaterial und eine dritte Rolle, auf der das Transportband und das Bandmaterial
tangential aufliegen, wobei die dritte Rolle in Förderrichtung unmittelbar hinter den beiden Führungsrollen
angeordnet ist, durch eine Aufnahmeeinrichtung, die zwei Walzen aufweist, die mit dem Transportband zusammenwirken
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und das Bandmaterial wegfördern und schließlich aufwickeln, durch eine Schneideinrichtung, die aus mehreren runden
Klingen besteht und in Förderrichtung hinter der Führung und vor der Aufnahmeeinrichtung angeordnet ist und die das
Bandmaterial in Längsrichtung zerschneidet, durch eine Spindel zur Querverstellung der Klingen, die unabhängig
voneinander auf der Welle der Spindel drehbar gelagert sind, und durch eine von außen bedienbare Verstelleinrichtung,
die axiale Bewegungen auf die Führungsrollen zur Korrektur von Änderungen der Vorwärtsbewegung des Bandmaterials
überträgt.
Es können eine zentrale Schneidklinge vorgesehen sein, deren Schneidlinie mit der Längsachse des Förderweges des
Bandmaterials übereinstimmt, und zwei Schneidklingen zum Beschneiden der Kanten, wobei die Schneidklingen symmetrisch
zu der einen Schneidklinge angeordnet sind und mittels einer Spindel verstellbar sind, die zwei mit entgegengesetzter
Steigung versehene Gewindeabschnitte aufweist, auf die zwei radial unbewegliche Muttern aufgeschraubt
sind, die an den jeweiligen Lagerungen der Schneidklingen befestigt sind und koaxial zu der Drehachse
liegen. Die Spindel ist von Hand mittels einer Kurbel oder eines Hebels verstellbar.
Eine andere Weiterbildung besteht darin, daß sich jede runde Schneidklinge in einem Schlitz eines Klingenschuhes
dreht, der auf dem endlosen Transportband gleitet
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und auf dem das Bandmaterial gleitet, wobei eine der Seiten
des Klingenschuhes eine geneigte Seitenwandung zum Anheben und Trennen des geschnittenen 'Bandmaterials aufweist, während
das Ende des Klingenschuhes in Förderrichtung des Bandmaterials glatt oder abgeschrägt ist, um das Hinweglaufen
des Bandmaterials über seine Oberfläche zu erzielen. Weiter ist es zweckmäßig, daß die Lagerung jeder
. Schneidklinge jeweils ein transparentes Visier aufweist,
das im wesentlichen parallel zu dem Bandmaterial liegt und auf einer Anzeigeskala bewegbar ist, so daß seine Querlage
in bezug zu dem Bandmaterial ablesbar ist.
Ein Vorteil der Erfindung ist die Möglichkeit der leichten Anpassung der Maschine an vollständig automatische
Verfahren, wobei die Handarbeit der Bedienungsperson bei Korrektur der Auswanderungen des Bandmaterials durch
Servomechanismen ersetzt ist, die auf die Verstellspindel einwirken und ζ-.B. durch einen Kontakt oder durch fotoelek-
" trische Abtasteinrichtungen gesteuert sind.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung nachfolgend
an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Maschine gemäß
der Erfindung,
Fig. 2 ist ein Längsschnitt und zeigt eine der
Fig. 2 ist ein Längsschnitt und zeigt eine der
runden Schneidklingen und die Hilfselemente
der Maschine,
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt eines Klingen-
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt eines Klingen-
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schuhes und einen Teil der zugehörigen Schneidklinge,
Fig. 4 zeigt vereinfacht und perspektivisch eine
Fig. 4 zeigt vereinfacht und perspektivisch eine
Gesamtansicht der Maschine gemäß der Erfindung.
Die dargestellte Ausführungsform der Maschine weist einen Rahmen 1 auf, an dem sich zwei Arme 2 mit einer Nut
3 am Ende befinden, die eine Querstange 4 und zwei Wellen
5 und 6 für Führungswalzen 7 und 8 halten.
Auf der anderen Seite weist ein Rahmen 10 Arme 11 auf, durch die Verlängerungen der Wellen 5 "und 6 hindurchführen.
Der Rahmen 10 hält auch zwei Wellen 12 und 12a für Hilfswalzen
13 und 13a, weitere zwei Wellen 14 und 15 für Aufwickelwalzen 16 und 17» eine teilweise mit Gewinde versehene
Welle 18 zum Halten und Lagern der Schneidklingen 19» einen Querbalken 20 und eine Antriebswelle 21, die mit einem in
den Zeichnungen nicht dargestellten Elektromotor verbunden ist.
Um die Hilfswalze 13 und den Aufwickelzylinder 16
läuft ein endloses Transportband 22, dessen Breite der zu schneidenden Bahn von Bandmaterial entspricht. Eine Verbindung
zwischen der Aufwickelwalze 16 und dem aus Segeltuch bestehenden Transportband 22 ist durch Keilriemen 23 erzielt,
die über Keilriemenscheiben 24 laufen, die durch Stifte festgelegt sind. Insbesondere aus den Fig. 1 und 2
ergibt sich, daß eine dritte axialfreie Führungswalze 13 vorgesehen ist, die eine konvexe Form des entsprechenden
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Trums des endlosen Transportbandes 22 erzeugt.
Die Wellen 14 und 15 der Aufwickelwalzen 16 und 17 haben eine gleiche Anzahl von Rädern 25 und 26, über die ein
Band 27 läuft, das auch über ein Rad 28 läuft, das an der Antriebswelle 21 befestigt ist.
Die Welle 6 der Führungswalze 8 weist einen gezahnten Abschnitt 29 auf, in den ein Zahnrad 30 eingreift, das an
einer Welle 31 befestigt ist, die in Böcken 32 des Rahmens 10 gelagert ist und mit einer von Hand zu betätigenden
Kurbel 33 endet.
Jede runde Schneidklinge 19 ist sorgfältig durch ein
Gehäuse 34 geschützt, auf dem sie mittels Kugel- oder Rollenlager drehbar gelagert ist, während die relative Lage
in der Höhe durch Bewegung von Lagergehäusen 35 in Führungen 36 einstellbar ist, wie das aus den gestrichelten Linien
in Fig. 2 ersichtlich ist, wobei die gewünschte Lage durch eine an dem entsprechenden Lagergehäuse 35 angebrachte
Gewindestange 37 und eine Mutter 38 und eine Kontermutter 39 gehalten ist. An dem Gehäuse 34 ist fest eine
flache Basis 34 angebracht, die an beiden Enden 41 abgeschrägt
ist und in Längsrichtung einen großen Schlitz 42 aufweist, wobei zwei aus gehärtetem Stahl bestehende Hälften
52, 53 eines Klingenschuhes 43 auf jeder Seite des Schlitzes mit in der Figur nicht gezeigten Schrauben befestigt
sind. Die Schneidklinge 19 dringt nur zum Teil in den Schlitz 42 ein, ohne jedoch über die untere Seite 44 vorzustehen.
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Aus Fig. 2 ergibt sich, daß das Gehäuse 34 zur Erzielung einer seitlichen Bewegung der SchneidsLinge 19 einen
erweiterten Abschnitt mit einer offenen Ausnehmung 46 aufweist, in der unbeweglich eine Mutter 47 mit flachen Stirnflächen
gefangen ist, die an der Ausnehmung anliegen und sie daher gegen Drehung halten, während gleichzeitig eine
Einstellschraube 48 sie daran hindert, aus den Ausnehmungen in Parallelrichtung herauszukommen. Die Mutter 47 ist auf
der mit Gewinde versehenen Welle 18 aufgeschraubt, so daß eine Drehung der Welle eine Querbewegung der Schneidklinge
19 bewirkt.
Das untere Ende des erweiterten Abschnittes 45 des Gehäuses 34 nimmt ihre endgültige Arbeitsstellung ein, indem
eine Einstellschraube 49 an dem Querbalken 20 anstößt. Diese Stellung ist einstellbar entsprechend dem weiteren oder
geringeren Eindringen der Einstellschraube 49 in den erweiterten Abschnitt 45. Jedes Gehäuse 34 weist ein transparentes
Visier 51 auf, das mit einer oder mehreren Schrauben 50 befestigt ist und eine vertikale Linie besitzt, die
im wesentlichen mit der Schneidlinie übereinstimmt und parallel zu dem Querbalken 20 bewegbar ist, der zu diesem
Zweck eine Teilung aufweist, mit deren Hilfe die zu schneidende Bahn und die Schneidklinge 19 numerisch relativ zueinander
jederzeit einstellbar sind.
Aus Fig. 3 ergibt sich, daß jeder Klingenschuh 43 eine
Hälfte 52 mit einer vertikalen Schneidkante aufweist^ wäh-
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rend, die andere Hälfte 53 eine geneigte Fläche 54 aufweist,
um eine Entfernung von Bandmaterial 55, bei diesem Ausführungsbeispiel gewirkter Stoff, zu ermöglichen.
Bei der dargestellten Ausführungsform der Maschine sind drei Schneidklingen 19 vorgesehen, die alle ihren eigenen
elektrischen Antriebsmotor 56 haben, dessen Zentrum in Querrichtung unbeweglich ist und immer mit der Mittellinie
des Vorschubweges des Bandmaterials 55 zusammenfällt, während die beiden anderen Schneidklingen symmetrisch zu der
mittleren Schneidklinge liegen und in Querrichtung durch Drehen der Welle 18 mittels eines Handrades 57 bewegbar
sind. Die Welle 19 weist zu diesem Zweck zwei mit Gewinde versehene Abschnitte entgegengesetzter Steigung auf, auf
die die jeweiligen Muttern 47 aufgeschraubt sind.
Die zuvor beschriebene Maschine arbeitet in der folgenden Weise. Bandmaterial 55, beispielsweise gewirkter
Stoff, wird gefaltet in den Rahmen 1 gebracht und über die Querstange 4, über die Führungswalze 7 und unter die
Führungswalze 8 auf das Transportband 22 und um einen Wickelkern gezogen, der zwischen den Aufwickelwalzen 16
und 17 liegt. Sollen jedoch die Kanten durch zuel seitliche
Schneidklingen 19 getrimmt werden, so wird die zentrale Schneidklinge 19 nach oben in eine Ruhestellung geschwenkt,
während gleichzeitig beide Kanten des Bandmaterials 55 über die Klingenschuhe 53 geführt werden, wie sich das am besten
aus Fig. 3 ergibt, während die Seite 44 des Klingen-
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schuhes auf dem endlosen Transportband 22 gleitet.
Sollte das Bandmaterial von einer Rolle kommen, so würde diese auf die Querstange 4 aufgesteckt werden.
Werden die elektrischen Antriebsmotoren für die Aufwickelwalzen 16 und 17 und gleichzeitig die Antriebsmotoren
für die Schneidklingen 19 eingeschaltet, so wird das Bandmaterial 55 durch das endlose Transportband 22 in Bewegung
gesetzt, das durch die erste Walze angetrieben ist. Durch die Bewegung des Bandmaterials 55 werden die Führungswalzen
7 und 8 gedreht, wobei die Wirkung auf das Bandmaterial aus gewirktem Stoff unter optimalen Bedingungen erfüllt
wird, da die freilaufende dritte Führungswalze 13a vorhanden ist, durch die das Bandmaterial 55 von &r Führungswalze
zu einem Wickelkern praktisch ohne Aufwickelspannung transportiert
wird. Während das Bandmaterial auf die Aufwickelwalzen 16 und 17 zuläuft, wird es durch die Schneidklingen
19 geschnitten, die einige nutzlose Kantenabschnitte hinterlassen, die nachträglich entfernt werden. Die Lage der
Schneidklingen 19 muß mit Hilfe des Handrades 57 genau voreingestellt werden.
Die die Kurbel 33 bedienende Bedienungsperson beobachtet sorgfältig den Vorschub des Bandmaterials, wenn es
die Führungswalzen 7 «und 8 erreicht. Beobachtet sie Auswanderungen nach der einen oder der anderen Seite, so bewegt
sie die Kurbel 33, wodurch das Zahnrad 30 gedreht wird, das wiederum eine Bewegung nach rechts oder links
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bewirkt, wie sie von Zeit zu Zeit erforderlich ist. Dadurch bewegen sich die Führungswalzen 7 und 8 entsprechend, sie
bewirken, daß das Bandmaterial sich von der einen Seite zur anderen bewegt, derart, daß Lauffehler der Kanten kompensiert
werden. Auf diese Weise kommt das Bandmaterial in genauer Lauflage an, und während es sich auf dem endlosen
Transportband 22 vorwärtsbewegt, wird es durch die Schneidklingen 19 geschnitten, bis es den Punkt erreicht, wo es
schließlich auf einem Wickel 59 aufgewickelt wird.
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Claims (4)
- Patentansprücheij Maschine zum Schneiden Lind Aufwickeln von Bandmaterial, gekennzeichnet durch eine durch zwei Führungsrollen gebildete Führung für das Bandmaterial, das zwischen den FUhrungsrollen durchläuft, durch ein Transportband für das Bandmaterial und eine dritte Rolle, auf der das Transportband und das Bandmaterial tangential aufliegen, wobei die dritte Rolle· in Förderrichtung unmittelbar hinter den beiden .Führungsrollen angeordnet ist, durch eine Aufnahmeeinrichtung, die zwei Walzen aufweist, die mit dem Transportband zusammenwirken und das Bandmaterial wegfördern und schließlich aufwickeln, durch eine Schneideinrichtung, die aus mehreren runden Klingen besteht und in Förderrichtung hinter der Führung und vor der Aufnahme einrichtung angeordnet ist und die das Bandmaterial in Längsrichtung zerschneidet, durch eine Spindel zur Querverstellung der Klingen, die unabhängig voneinander auf der Welle der Spindel drehbar gelagert sind, und durch eine von außen bedienbare Verstelleinrichtung, die axiale Bewegungen auf die Führungsrollen zur Korrektur von Änderungen der Vorwärtsbewegung des Bandmaterials überträgt.
- 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinrichtung drei runde Schneidklingen aufweist,—12—109853/1271die Antriebsmittel aufweisen und in Förderrichtung des Bandmaterials drehbar sind sowie sich koaxial um eine gemeinsame Welle drehen, wobei eine auf der Mittellinie des Förderweges des Bandmaterials und weitere zwei symmetrisch zu dieser zum Beschneiden der Kanten angeordnet sind, wobei die Einstellung., der Schneidklingen symmetrisch von Hand durch Betätigung einer Spindel veränderbar ist, die zwei entgegengesetzte Steigungen aufweisende Gewindeabschnitte aufweist, auf die zwei radial unbewegliche Muttern aufgeschraubt sind, die mit der entsprechenden Halterung der Schneidklingen verbunden sind und koaxial zu der Welle liegen.
- 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich jede runde Schneidklinge in einem Schlitz eines Klingenschuhes dreht, der auf dem endlosen Transportband gleitet und auf dem das Bandmaterial gleitet, wobei eine" der Seiten des Klingenschuhes eine geneigte Seitenwandung zum'Anheben und Trennen des geschnittenen Bandmaterials aufweist, während das Ende des Klingensdiuhes in Förderrichtung des Bandmaterials glatt oder abgeschrägt ist, um das Hinweglaufen des Bandmaterials über seine Oberfläche zu erzielen.
- 4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß-13-109853/1271die Lagerung jeder Schneidklinge jeweils ein transparentes Visier aufweist, das im wesentlichen parallel zu dem Bandmaterial liegt und auf einer Anzeigeskala "bewegbar ist, so daß seine Querlage in bezug zu dem Bandmaterial ablesbar ist.109853/1271
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