DE2129614C3 - Für die Bearbeitung eines bestimmten Zahnrads durch Abwälzen geeignetes zahnradartiges Werkzeug - Google Patents
Für die Bearbeitung eines bestimmten Zahnrads durch Abwälzen geeignetes zahnradartiges WerkzeugInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23F—MAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
- B23F21/00—Tools specially adapted for use in machines for manufacturing gear teeth
- B23F21/28—Shaving cutters
- B23F21/288—Shaving cutters the cutting edges on consecutive teeth being helically arranged
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- Gear Processing (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein für die Bearbeitung eines bestimmten Zahnrads durch Abwälzen geeignetes
zahnradartiges Werkzeug, wie es im Oberbegriff des Hauptanspruchs beschrieben ist.
Mit diesem Oberbegriff knüpft die Erfindung an das Hauptpatent 2 019 873 an, mit dem die Aufgabe
gelöst wird, Welligkeiten zu vermeiden, die bei der Feinbearbeitung, insbesondere Schaben von Zahnrädern
auftreten können. Wie im Hauptpatent ausgeführt wurde, können die Merkmale des Werkzeugs
differenziert werden. Nach Anspruch 2 des Hauptpatents kann das Werkzeug so geformt sein, daß die
Summe der Strecken (S), die der erwähnten Steigungshöhe ((T + 5) am nächsten kommt, um einen
Betrag differiert, der nicht ganzzahlig im der Strecke (S) aufgeht.
In anderer Weise kann die Aufgabe mit einem Werkzeug gelöst werden, das die Merkmale des An
spruchs 1 dieser Erfindung aufweist.
Zum Stand der Technik wird die deutsche Patentschrift 1 152595 genannt, mit der ein für die Bearbeitung eines bestimmten Zahnrads durch Abwälzen
mit gekreuzten Achsen geeignetes Schabrad bekanntgeworden ist. Bei diesem Schabrad sind die Schneidnuten auf den aufeinanderfolgenden Zähnen so angeordnet, daß sie Schraubenlinien folgen, derart, daß
nach einer Anzahl von Werkzeugzähnen, die einem Vielfachen (außer 1) der Werkstückzähnezahl entspricht, ein Längenabschnitt der Schraubenlinie par
allel zur Achse gleich einer Nutenteilung oder einem ganzen Vielfachen davon ist. Beim Arbeiten mit
diesem Schabrad reihen sich die Schnitte auf der WerkstUckzahnfianke in einer bestimmten Folge aneinander,
was zu einer sägezahnförmigen welligen Oberfläche führt, die sich dem bloßen Auge als
Schattierungen oder streifenartige Markierungen zeigt.
migen Wenigkeiten zu vermeiden oder wenigstens zu
mildern.
Diese Aufgabe wird mit einem Werkzeug gelöst, das die Merkmale der Ansprüche 1 und 2 aufweist.
Die Zähnezahlperioden in Größe der Werkstück- /ähnezahl brauchen bei der Erfindung nicht geschlos
sen innerhalb einer einzigen Umdrehung des Werkzeugs liegen, sondern die letzte Periode innerhalb
einer bestimmten Werkzeugumdrehung kann zum Teil noch auf dieser Umdrehung, z. B. der eisten, und
ao der Rest der Periode auf der nächsten Umdrehung, z. B. der zweiten, liegen.
Die Erfindung isv an Hand der F i g. 1 bis 6 erläutert.
Fig. 1 zeigt als Beispiel die Seitenansicht eines
»5 zahnradartigen Werkstücks, das auf einem Schabzahnrad
mit gekreuzten Achsen abläuft. Die Schneidnuten des Schabzahr.rads wurden nicht gezeichnet;
Fig. 2 zeigt das Werkstück-Werkzeug-Paar der
Fig. 1 von oben. Vom Schabrad wurden einige Zähne schemalisch eingezeichnet;
Fi g. 3 zeigt einen Schabradzahn von der Seite;
F i g. 4 zeigt schematisch in vergrößertem Maßstab im Schnitt einen Teil eines Schabradzahns und einen Teil eines Werkstückzahns, auf dem Schnittfolgen eingezeichnet sind, die sich, eine sägezahnförmige Markierung bildend, aneinanderreihen;
F i g. 4 zeigt schematisch in vergrößertem Maßstab im Schnitt einen Teil eines Schabradzahns und einen Teil eines Werkstückzahns, auf dem Schnittfolgen eingezeichnet sind, die sich, eine sägezahnförmige Markierung bildend, aneinanderreihen;
F i g. 5 zeigt eine Paarung entsprechend Fig. 4, bei der die sägezahnförmige Markierung gemildert
ist;
Fig. 6 zeigt schematisch abgewickelt ein Ausrührungsbeispiel
der Erfindung.
In der Beschreibung sind die Ziffern 1 bis 30 keine Bezugsziffern, sondern Ordnungzahlen beispielsweise
zum Bezeichnen der Folge der Zähne.
Die Fig. 1 und 2 zeigen schematisch den Eingriff
eines Schabrads 31 in ein Zahnrad 32, das von dem Schabrad zu bearbeiten ist. Die Achsen 33, 34, um
sie sich die Elemente drehen, sind gekreuzt, wodurch sich beim Abwälzen eine Längsgleitung beispielsweise
in Richtung des Pfeils 35 der Schabradzahnflanke relativ zur Zahnradzahnflanke ergibt. Die Zähne des
Schabrads sind an den Flanken mit einer Anzahl von Nuten 36 versehen, deren Wände mit den Flanken
Schneidkanten bilden, die infolge der Längsgleitung Späne abnehmen. In Fig. 1 sind die genannten
Nuten nicht eingezeichnet, dagegen aber in Fig. 2
und gestrichelt in F i g. 3.
Es wird angenommen, daß kein Längsvorschub des Werkzeugs relativ zum Zahnrad vorhanden ist
(Tauchschaben). Damit die Schneidkanten aller Werkzeugzähne nicht stets die gleichen Plankenteile
des Zahnrads bearbeiten, dagegen andere Partien überhaupt nicht, sind die Schneidkanten auf den aufeinanderfolgenden Zähnen Schraubenlinien 37 fol-
gend versetzt angeordnet.
Die Nuten bilden Vertiefungen, die die Flanken in vortretende Flankenteile oder Stege 38 und zurücktretende Flankeiteile, auch Nutgrund 39 genannt,
unterteilen. Die Wände 40 der Nulen bilden mit den
Stegen Schneidkanten 41, 42, die, wie bereits erwähnt, auf den aufeinanderfolgenden Zähnen Schraubenlinien
folgen. Die so angeordneten Schneidkanten dringen nacheinander und infolge des Tiefenvorschubs
der Maschine mit wachsender Tiefe in die Werkstückzahnflanke ein, bis der Zyklus der Spanabnahme
wieder beginnt. In F i g. 4 sind die nach und nach auf die Werkstückflankt: einwirkenden Schnitte
der Schneidkante 41 mit 1 bis 6 bezeichnet. Da in der Nachbarschaft des Schnittes 6 der Schnitt 1 der
Schneidkante 42 die Bearbeitung begonnen hat, ergeben sieb sägenförmige Markierungen, die vermieden
oder gemildert werden sollen. Solche Milderung ergibt sich dann, wenn die Schnitte 1 bis 6 so zur
Wirkung kommen, daß die fortschreitende Wirkung unterbrochen wird. Im Beispiel nach Fig. 5 reiht
sich der Schnitt 2 auf der betreffenden Flanke nicht an Schnitt ! an, sondern er kommt so zur Wirkung,
daß sich zwischen den Schnitten 1 und 2 die Schnitte 3 und 5 einfügen. Durch diese Unterbrechung
der Schnittfolge wird die Sägezahnbildung flacher und kommt unter Umständen praktisiii überhaupt nicht mehr in Erscheinung.
Fig. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar sind Zähne eines Schabrads nach der
Erfindung abgewickelt in vergrößertem Maßstab aufgetragen. Es ist von jedem Zahn lediglich eine Flanke
gezeichnet, entsprechend der Schnittlinie Vl-VI in Fig. 3. Die gleichliegenden Kanten haben auf der
gleichen Flanke eine Entfernung T (Nutenteilung genannt) voneinander. Die Kanten sind auf den aufeinanderfolgenden
Zähnen besagten Schraubenlinien 37 folgend angeordnet, so daß die Kanten von den
nächsten gleichliegenden Kanten des jeweils benachbarten Zahns, in Richtung der Längserstreckung der
Zähne gemessen, eine Entfernung/ aufweist, die im folgenden »Kantenschritt« genannt wird. Die Zähne
z., des Schabuds sind in Kolonne 43 mit Γ bis 17' bezeichnet (vgl. auch Fig. 1). Die Schabradzähne
wälzen auf einem Zahnrad ab, das beispielsweise fünf Zähne ^1 aufweist. Diese Zähne sind in der
Kolonne 44 mit I bis 5 bezeichnet. Bei jeder aeu beginnenden
Umdrehung des Werkstücks ist. hinter der »1« des betreffenden Werkstückzabns die Nummer
der beginnenden Umdrehung als Indexzahl eioqe-
s tragen.
Auf dem Werkzeug sind die Schneidkanten 41, 42 so angeordnet, daß die Kantenschritte t aneinandergereiht
die bereits genannten Schraubenlinien 37 bilden. Die Steigung der Schraubenlinien, oder anders
ίο ausgedrückt, die Größe der Kantenschritte ist dabei
so gewählt, daß nach einer Anzahl von Werkzeugzähnen z.„ die der doppelten Anzahl der Werkstückzähne
Z1 "entspricht, die Summe der Kantenschritte
eine Nutenteilung T oder ein ganzes Vielfaches davon plus einem Betragt, der kleiner ist als T, beträgt;
oder anders ausgedrückt, daß die Steigung der Schraubenlinie gleich einer Nutenteüung T oder
einem ganzen Vielfachen davon zuzüglich einem Betrag S, der kleiner als die Nutenteilung ist, beträgt.
so Nach einem weiteren Abwälzen der doppelten Anzahl
von Werkstückzähnen betrugt die Steigung der gleichen Schraubenlinie 2S + 2T usf. So liegt also
der Schnitt auf dem ersten Zahn der dritten Umdrehung L1 um den Betrag S neben dem Schnitt auf
as dem ersten Zahn der ersten Umdrehung I1. Auf dem
ersten Zahn der fünften Umdrehung I5 liegt der
Schnitt um 25 neben dem ersten Zahn der ersten Umdrehung I1. Zwischen den Bearbeitungen 1,, L1,
I5 ... liegen die Bearbeitungen 1.,, I4. . ., und zwar je-
weils mit den Beträgen 1Zs5, l'%5... Die Bearbeitung
springt »lso, ähnlich wie in Fig. 5 dargestellt
ist, hin und her.
F i g. 6 zeigt noch eine andere Besonderheit der Erfindung. Die erste Werkzeugumdrehung, !beginnend
mit I1', nimmt drei volle Umdrehungen des Werkstücks
und das Abwälzen der Werkstückzähne I4 und
2 der vierten Umdrehung auf. Die restlichen Werkstückzähne der letzten Werkstückumdrehung walzen
dann auf den ersten Zähnen 1/, 2'... der nächsten Werkzeugumdrehung ab.
Der Patentanspruch 2 gilt nur zusammen mit Patentanspruch 1.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Für die Bearbeitung eines bestimmten Zahnrads durch Abwälzen geeignetes zahnradartiges
Werkzeug (Schabrad), dessen Zahnflanken mit iiner Vielzahl Kanten bildenden Nuten versehen
find, die auf den aufeinanderfolgenden Zähnen in Schraubenlinie mit einer Ganghöhe von einer
Nutenteilung oder einem ganzen Vielfachen davon in der Weise angeordnet sind, daß die Steigungshöhe einer Schraubenlinie in der Größe
eines ganzen Vielfachen (einschließlich 1) einer Nutenteilung (ι · T) einer Anzahl von Werkzeuglähnen zugeordnet ist, die mit der Werkstückzähnezahl keinen ganzzahligen gemeinsamen
Teiler hat, und dessen Gesamtzähnezahl ein ganzes Vielfaches (einschließlich 1) der Nutentei
lung (n ■ T) dividiert durch den Abstand (t) von
zwei auf der Schraubenlinie benachbarten .Nutenkanten
ist, wobei die besagte Steigungshöhe der Schraubenlinien eine Nutenteilung oder ein ganzes
Vielfaches davon (/ · T) zu- oder abzüglich einer Strecke (S), die von der Größe des besagten Abstandes
(/) differiert, also (ι · T ±S), beträgt nach Hauptpatent 2 019 873, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steigungshöhe (i ■ T ± S = L) ein ganzes Vielfaches der Strecke [S) ist.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steigungshöhe (/ ■ T ± S = L) einer Zahnezahl (z.,) des Werkzeugs zugeordnet
ist, die ein Vielfaches (i>"ßer 1) der Zähnezahl (zt) des Werkstücks beträgt.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: CARL HURTH MASCHINEN- UND ZAHNRADFABRIK GMBH & CO, |
|
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |