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DE1202096B - Schabrad, dessen Schneidnuten Schraubenlinien mit verschiedenen Steigungswinkeln folgen - Google Patents

Schabrad, dessen Schneidnuten Schraubenlinien mit verschiedenen Steigungswinkeln folgen

Info

Publication number
DE1202096B
DE1202096B DEH49026A DEH0049026A DE1202096B DE 1202096 B DE1202096 B DE 1202096B DE H49026 A DEH49026 A DE H49026A DE H0049026 A DEH0049026 A DE H0049026A DE 1202096 B DE1202096 B DE 1202096B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
teeth
shaving
shaving wheel
groups
helical lines
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEH49026A
Other languages
English (en)
Inventor
Gianfranco Grandi
Alois Greck
Hans Sterk
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gleason Hurth Tooling GmbH
Original Assignee
Carl Hurth Maschinen und Zahnradfabrik GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Carl Hurth Maschinen und Zahnradfabrik GmbH and Co filed Critical Carl Hurth Maschinen und Zahnradfabrik GmbH and Co
Priority to DEH49026A priority Critical patent/DE1202096B/de
Priority to GB7279/64A priority patent/GB1003853A/en
Priority to US363367A priority patent/US3208128A/en
Publication of DE1202096B publication Critical patent/DE1202096B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F19/00Finishing gear teeth by other tools than those used for manufacturing gear teeth
    • B23F19/06Shaving the faces of gear teeth
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F21/00Tools specially adapted for use in machines for manufacturing gear teeth
    • B23F21/28Shaving cutters
    • B23F21/288Shaving cutters the cutting edges on consecutive teeth being helically arranged
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T407/00Cutters, for shaping
    • Y10T407/17Gear cutting tool
    • Y10T407/1735Rotary, gear shaving cutting tool
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T409/00Gear cutting, milling, or planing
    • Y10T409/10Gear cutting
    • Y10T409/101431Gear tooth shape generating
    • Y10T409/10477Gear tooth shape generating by relative axial movement between synchronously indexing or rotating work and cutter
    • Y10T409/105088Displacing cutter axially relative to work [e.g., gear shaving, etc.]
    • Y10T409/105247Using gear shaper-cutter

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear Processing (AREA)

Description

  • Schabrad, dessen Schneidnuten Schraubenlinien mit verschiedenen Steigungswinkeln folgen Die Erfindung bezieht sich auf ein für die Bearbeitung eines bestimmten Zahnrades geeignetes Schabrad durch Abwälzen mit gekreuzten Achsen, dessen Zähne mit einer Vielzahl von Schneidkanten bildenden Schneidnuten versehen sind, die auf den aufeinanderfolgenden Zähnen Schraubenlinien folgend angeordnet sind.
  • Die Spanabnahme beim Zahnradschaben beruht im wesentlichen auf der durch die Achskreuzung hervorgerufenen Längsgleitung. Meistens wird dieser Längsgleitung ein zusätzlicher Längsvorschub in Richtung der Zähne überlagert, um die Differenz zwischen dem Betrag der Längsgleitung und der Teilung der Schneidkanten zu überbrücken. Wird ohne zusätzlichen Längsvorschub oder mit einer kleinen in Zahnrichtung fallenden Vorschubkomponente gearbeitet, d. h. also im Eintauch- oder Querschabverfahren oder in einem Diagonalverfahren mit großem Diagonalwinkel, so werden die Schneidnuten auf den aufeinanderfolgenden Zähnen Schraubenlinien folgend angeordnet (USA.-Patent 2 329 286). Im Zusammenhang mit solchen Schabrädern ist es bekannt, die Zähnezahl so zu bemessen, daß sie kein genaues Vielfaches der Zahnradzähnezahl ist. Meist benutzt man für die Schabradzähnezahl eine Primzahl, um zu erreichen, daß die aufeinander abwälzenden Zahnflanken möglichst selten ein wiederholtes Mal in Wirkverbindung kommen.
  • Um eine bessere Oberfläche und eine kürzere Bearbeitungszeit zu erzielen, gibt ein noch nicht zum Stand der Technik gehörender Vorschlag die Lehre, die Schneidnuten Schraubenlinien folgend anzuordnen und die Schabradzähnezahl in Gruppen zu unterteilen, die keinen gemeinsamen Faktor mit der Werkstückzähnezahl aufweisen und deren ganzzahliges Vielfaches um Eins oder eine andere kleine Zahl von der Werkstückzähnezahl abweicht. Hierdurch reihen sich die einzelnen Spanabnahmen planmäßig aneinander, und es wird eine gute Oberflächengüte erzielt (H 41201). Es liegt im Wesen des älteren Vorschlags, daß zu jeder Werkstückzähnezahl eine ganz bestimmte Schabradzähnezahl gehört. Dieses Prinzip ist aber nicht immer durchzuführen, wie folgendes Beispiel zeigt. Ein Zahnrad mit zwölf Zähnen wird am günstigsten mit einem Schabrad bearbeitet, dessen Zähnezahl sich aus mehreren Gruppen mit elf Zähnen zusammensetzt. Damit sich das Schabrad möglichst wenig abnutzt, sollte es möglichst groß sein. Aus Gründen der Kosten und wegen der Einbauverhältnisse ist die Größe andererseits begrenzt. Das wirtschaftlichste Schabrad möge etwa einhundertdreißig bis einhundertvierzig Zähne haben. Nach der Lehre des älteren Vorschlags soll die Gruppenzähnezahl nach Möglichkeit um Eins die Werkstückzähnezahl über- oder unterschreiten. Das bedeutet, daß das Schabrad entweder einhundertzweiunddreißig Zähne entsprechend zwölf Gruppen mit elf Zähnen oder einhundertdreiundvierzig Zähne entsprechend elf Gruppen mit dreizehn Zähnen haben müssen. Ist aber auf der Zahnradschleifmaschine nur für den in Frage kommenden Bereich eine Teilscheibe für einhundertsechsunddreißig Zähne vorhanden, so sind beide Möglichkeiten nicht zu verwirklichen.
  • Die Erfindung beseitigt diese Schwierigkeit dadurch, daß die Schabradzähne in Gruppen zusammengefaßt sind, die Schraubenlinien verschiedener Steigungswinkel aufweisen. Dieses Merkmal hat den Vorteil, daß man nicht mehr an eine einzige Gruppenzähnezahl je Schabrad gebunden ist. Es ist daher ein weiteres Kennzeichen der Erfindung, daß die Gruppen verschiedene Zähnezahlen haben.
  • Der Vorteil eines Schabrades nach der Erfindung soll durch Fortsetzen der Erläuterung des obigen Beispiels geschildert werden. Versieht man das Zahnrad mit zehn Gruppen mit je elf Zähnen und zusätzlich mit zwei Gruppen mit je dreizehn Zähnen, so erhält man eine Schabradzähnezahl von einhundertsechsunddreißig, die der vorhandenen Teilscheibe entspricht. Hierbei erfüllt jede Gruppengattung die ältere Lehre, die darin besteht, daß ihre Zähnezahl mit der Werkstückzähnezahl keinen gemeinsamen Teiler aufweist und von ihr um Eins differiert.
  • Weiterhin ist es für eine regelmäßige Spanabnahme wichtig, daß die Steigung der Schraubenlinie nach jeder Gruppenzähnezahl gleich einem ganzen Vielfachen, einschließlich Eins, einer Teilung der Schneidnuten auf der gleichen Schabradzahnflanke ist.
  • Wie später gezeigt wird, ist es nicht notwendig, daß alle Gruppen mit der Werkstückzähnezahl keinen gemeinsamen Teiler aufweisen. Es genügt, wenn die Zähnezahl mindestens einer Gruppe mit der Zähnezahl des Werkstückes keinen gemeinsamen Faktor aufweisen, damit sich die Spanabnahmen auf den Zahnflanken lückenlos aneinanderreihen.
  • Einen besonderen Vorteil hat eine derartige Ausgestaltung der Erfindung damit, daß die Gruppen mit verschiedenem Steigungswinkel einander abwechseln. Hierdurch wird es nämlich nicht nur möglich, normalerweise nicht passende Teilscheiben verwendbar zu machen, sondern die Oberflächengüte der Zahnflanken wird dadurch verbessert, daß die gleichen Flankenteile des Werkstückzahnes mit der einen Gruppe mit einem Längsgleitweg und danach mit einer anderen Gruppe mit einem anderen Längsgleitweg bearbeitet werden, wodurch auch kleine Markierungen beseitigt werden. Nach dieser Ausgestaltung wird beispielsweise ein 24zähniges Zahnrad mit einem Schabrad bearbeitet, das vier Gruppen mit elf und vier Gruppen mit zwölf Zähnen aufweist.
  • Die Erfindung ist mit den F i g. 1 bis 5 erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Zahnrad-Schabrad-Paarung von der Stirnseite der Räder aus gesehen. Die Schneidnuten sind nicht gezeichnet; F i g. 2 zeigt die Paarung der F i g. 1 von oben. Vom Schabrad wurden nur einige Zähne dargestellt; F i g. 3 zeigt schematisch abgewickelt ein erfindungsgemäßes Schabrad, und zwar nur jeweils eine Flanke jeden Zahnes; F i g. 4 zeigt ebenso schematisch das dazugehörige Werkstück; F i g. 5 zeigt tabellarisch das Abwälzen des Schabrades nach F i g. 3 von dem Werkstück nach F i g. 4. Die F i g. 1 und 2 zeigen schematisch ein Zahnrad 10, das mit einem Schabrad 11 zu bearbeiten ist. Die Zähne des Schabrades sind mit einer Vielzahl von Schneidkanten 12 bildenden Schneidnuten 13 versehen. Durch die Achskreuzung mit dem Winkel 14 entsteht während des Abwälzens eine Längsgleitung 15, die die Schneidkanten befähigt, Späne vom Werkstück abzunehmen. Da der Weg der Längsgleitung nicht ausreicht, den Betrag einer Schneidkantenteilung zu überbrücken, werden die Schneidnuten auf den aufeinanderfolgenden Zähnen Schraubenlinien folgend angeordnet.
  • F i g. 3 zeigt abgewickelt schematisch ein Schabrad 11. Es ist nur jeweils eine Flanke 17 der Zähne gezeichnet. Das Schabrad weist insgesamt vierzehn Zähne auf, die in vier Gruppen 21, 22, 23, 24 unterteilt sind. Zwei dieser Gruppen 21 und 23 haben je vier Zähne 111 bis 114 und 131 bis 134, die beiden anderen enthalten je drei Zähne 121 bis 123 und 141 bis 143. Da die Steigung der Schraubenlinien, denen die Schneidnuten folgen, am Ende jeder Gruppe die gleiche, nämlich eine Schneidnutenteilung TS, ist, aber die Gruppen verschiedene Zähnezahlen aufweisen, sind die Steigungswinkel 25, 26 der Schraubenlinien in den beiden Gruppengattungen 21, 23 und 22, 24 verschieden.
  • Neben der F i g. 3 ist schematisch und abgewickelt das zu bearbeitende Zahnrad 10 dargestellt. Auch hier ist nur immer jeweils eine Flanke der Zähne gezeichnet. Das Zahnrad hat acht Zähne, die mit den Ziffern 101 bis 108 bezeichnet sind. Für die zweite Umdrehung des Zahnrades 10 sind die Zähne nochmals dargestellt und mit den Ziffern 101' bis 108' bezeichnet.
  • Beim Abwälzen steht zunächst der Schabradzahn 111 mit dem Zahnradzahn 101 in Wirkverbindung, wobei die Schneidkanten 12 die Flankenteile 31 bearbeiten. Danach bearbeiten die Schneidkanten des Zahnrades 112 die Flankenteile 32 des Zahnes 102 usw., bis nach Abwälzen der beiden Gruppen 21, 22 die Flankenteile 31 bis 37 bearbeitet sind. Der erste Zahn der dritten Gruppe 23 bearbeitet am letzten Zahn 108 des Zahnrades die Flankenteile 38, die den Flankenteilen 31 entsprechen. Der Rest der Gruppe 23 und die Gruppe 24 bearbeiten am Zahnrad 10 während seiner zweiten Umdrehung die Flankenteile 41 bis 46, die sich an die vorher bearbeiteten Flanteile 31' bis 36' (jetzt schwarz gezeichnet) anreihen. Der vorletzte Zahnradzahn 107' der zweiten Umdrehung wird jetzt wieder mit dem ersten Zahn 111 der Gruppe 21 bearbeitet (Flankenteil 47).
  • Aus der Tabelle (F i g. 5) ist abzulesen, daß die Bearbeitung planmäßig weiterverläuft. Am Kopf der Tabelle sind in einer waagerechten Zeile die Ziffern 101 bis 108 der Zahnradzähne aufgetragen. In den Zeilen darunter sind die mit diesen Zähnen in Berührung kommenden Schabradzähne eingetragen. Die erste Umdrehung des Werkstückes beginnt links oben mit dem Schabradzahn 111, die zweite Umdrehung beginnt in der zweiten Zeile links mit dem Schabradzahn 132 (vgl. auch F i g. 3 und 4). Jede Zeile entspricht einer Umdrehung des Zahnrades. Jede beendete Umdrehung des Schabrades wurde mit einem dicken Strich markiert. Man erkennt, daß das Zahnrad nach sieben Umdrehungen einmal voll ausgeschabt ist. Die Zahnflanken sind dann nämlich jeweils einmal mit den äquivalenten Zähnen der Gruppen in Wirkverbindung gewesen.
  • Wäre das Schabrad in bekannter Weise mit vierzehn Zähnen ohne Gruppenunterteilung versehen worden, so würde sich der Abwälzzyklus ebenfalls nach sieben Umdrehungen wiederholen, aber die Zahnflanken wären nicht voll ausgeschabt worden, weil die Flanke 102 nur mit den ungradzahligen Werkzeugzähnen in Wirkverbindung gekommen wäre, nicht aber mit den geradzahligen. Von dieser Tatsache kann man sich durch Auszählen entsprechend der F i g. 5 leicht überzeugen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Für die Bearbeitung eines bestimmten Zahnrades durch Abwälzen mit gekreuzten Achsen geeignetes Schabrad, dessen Zähne mit einer Vielzahl von Schneidkanten bildenden Schneidnuten versehen sind, die auf den aufeinanderfolgenden Zähnen Schraubenlinien folgend angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schabradzähne in Gruppen (21, 22, 23, 24) zusammengefaßt sind, die Schraubenlinien verschiedener Steigungswinkel (25, 26) aufweisen.
  2. 2. Schabrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppen (21 bis 24) verschiedene Zähnezahlen haben.
  3. 3. Schabrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung der Schraubenlinien nach jeder Gruppenzähnezahl gleich einem ganzen Vielfachen einschließlich Eins einer Teilung (T,) der Schneidnuten auf der gleichen Schabradzahnflanke ist.
  4. 4. Schabrad nach Anspruch 1 und 3 oder 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähnezahl mindestens einer Gruppe (22 bzw. 24) mit der Zähnezahl des Werkstückes keinen gemeinsamen Faktor aufweisen.
  5. 5. Schabrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppen (21, 23 und 22, 24) mit verschiedenem Steigungswinkel (25, 26) einander abwechseln.
DEH49026A 1963-04-30 1963-04-30 Schabrad, dessen Schneidnuten Schraubenlinien mit verschiedenen Steigungswinkeln folgen Pending DE1202096B (de)

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FR2136040A5 (de) * 1971-04-20 1972-12-22 Hurth Masch Zahnrad Carl

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