DE2114429A1 - Elektrische Mehrfachsteckverbindung - Google Patents
Elektrische MehrfachsteckverbindungInfo
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- DE2114429A1 DE2114429A1 DE19712114429 DE2114429A DE2114429A1 DE 2114429 A1 DE2114429 A1 DE 2114429A1 DE 19712114429 DE19712114429 DE 19712114429 DE 2114429 A DE2114429 A DE 2114429A DE 2114429 A1 DE2114429 A1 DE 2114429A1
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- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
- Multi-Conductor Connections (AREA)
Description
Molex Incorporated, eine Gesellschaft nach den Gesetzen des Staates Delaware, 5224 Katrine Avenue, Downers
Grove. Illinois 60515 (V.St.A.)
Elektrische Mehrfachsteckverbinduna
Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Steckver- r-._
bindungen, insbesondere auf Vorrichtungen zum Zusammenfügen der zugehörigen Stecker- und Buchsenteile von
elektrischen Mehrfachsteckverbindungen.
Zum Zusammenstecken von Drahtbündelη werden vorwiegend .
elektrische Mehrfachsteckverbindungen benutzt, dagegen
kaum einzelne Drahtpaare einzeln zusammengefügt. Derartige
bekannte elektrische Mehrfachsteckverbindungen bestehen
im allgemeinen aus einem Steckerteil mit Anschlüssen, die mit einer ersten Gruppe von Drähten verbunden
sind, und einem Buchsenteil mit Anschlüssen, die an eine zweite Gruppe von Drähten angeschlossen sind. Die beiden
Drahtgruppen werden elektrisch miteinander verbunden, indem man das Steckerteil der Steckverbindung in das Buchsenteil
einsteckt.
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Nun hat sich herausgestellt, daß mit der Anzahl von Drähten innerhalb jeder Drahtgruppe auch die körperliche
Anstrengung beim Zusammenstecken von Steckerteil
und Buchsenteil von Hand wächst. In der Tat ist es praktisch unmöglich, diese Steckoperation ohne mechanische Hilfseinrichtunc durchzuführen, wenn es sich um
eine große Anzahl von Drähten handelt. Deshalb sind bereits verschiedene mechanische Hilfsvorrichtungen für
diese Prozedur vorgeschlagen worden. Andererseits hat sich ganz allgemein herausgesteilt, daß die hohen Herstellkosten
dieser bekannten mechanischen HilfsVorrich—
b tungen ihren Einsatz verbieten. So wurde bisher keine
wirtschaftlich herstellbare Klammervorrichtung bekannt,
mit der sich Steckerteil und Buchsenteil einer Mehrfachsteckverbindung
zuverlässig und zufriedenstellend miteinander verbinden lassen. Es ist auch noch keine derartige
"Vorrichtung bekanntgeworden, mit der sicr-i 5teckerteil und
Buchsenteil zufriedenstellend und zuverlässig mit einer anderweitigen Halterung wie beispielsweise einer Schalttafel
verbinden lassen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Klammervorrichtung
zur Verbindung von Steckerteil und Buchsenteil einer elektrischen Steckverbindung zu schaffen, die einfach in
ihrem Aufbau, wirtschaftlich in ihrer Herstellung, leicht
zu betätigen ist und eine schnelle Anbringung an elektrischen Bauteilen erlaubt.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Klammervorrichtung aus mindestens einer Steckerklammer am Steckerteil,
mindestens einer Buchsenklammer am Buchsenteil und aus
mindestens einem länglichen Befestigungselement besteht; daß in jeder Steckerklammer und-in jeder Buchsenklammer
eine Öffnung vorgesehen ist; daß die Öffnungen von einander
zugeordneten Steckerklammern und Buchsenklammern mit
dem Verlauf je eines zugehörigen Befestigungselementes
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übereinstimmen.,, wenn Steckerteil und Buchsenteil zuein-,
ander ausgerichtet und ihre Drahtgruppen elektrisch miteinander
verbunden sind..
Ein besonderer Vor teil der erfinduncscemäßen Vorrichtung
besteht, darin» daß. die eenannten Elemente vorgeformte
Bauteile sind. Sie ,lassen,sich leicht und zuverlässig
am Stecker.teil. und. Buchsenteil sowie, falls erforderlich, an einem weiteren Bauelement wie beispielsweise einer
Schalttafel ,befestigen, um die gesamte Mehrfachsteckverbindung
daran anbringen zu können.
Mit Hilfe-.der zuvor kurz umrissenen neuartigen Bauteile
lassen sich die Nachteile bekannter Klammereinrichtungen
vermeiden. Kurz zusammengefaßt besteht ..die erfihdungsuemäße
Mehrfachsteckverbindung aus einem Paar von im wesentlichen U-förtnigen Steck erteil en und Buchsenteilen, und die Klammer
besteht vorzugsweise aus einem gespritzten Nylon-Fcrmteil
und bildet eine getrennte Einheit, pie Steckerklammern sitzen
auf gegenüberliegenden Seiten eines im wesentlichen rechtwinkligen Steckerteils, welches eine;erste .Gruppe
von elektrischen Drähten in sich, aufnirrmt. In Gleicher
Weise sind die Buchsenklammern auf aecenüberliecenden
Seiten eines im wesentlichen rechtwinkligen Buchsenteiles
angebracht, in welchem sich eine zweite Gruppe von elektrischen Drähten befindet.
Um die Klammern.an ihrem zucehcrigen Steckerteil bzw.
Buchsenteil zuverlässig zu befestigen, besitzt jede Klammer, ein Paar Flanschteile an seinerr Schenkelabschnitt.
Jedes dieser Flanschteiie bildet eine Länqsnut, die sich mit Schiebesitz über eine gegenüberliegende Führung des
geoenüberliegenden ST.eckerteils bzw. Buchsenteils schieben
läßt... Um ein Abgleiten jeder ,Klammer von seinem zuaeordneten
Teil zu vermeiden, ist ein zweites Paar von
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Flanschen vorgesehen, von denen jedes eine Ausnehmunq
besitzt, welche in sich einen Draht aus der genannten Drahtgruppe aufnimmt. Auf diese Weise ist diese Klammer
mit dem zugehörigen Teil verriegelt.
Ferner besitzen -sowohl die Steckerklammern als auch die
,Buchsenklammern angeformte Tüllen mit Bohrungen zur Aufnahme
von Schrauben oder anderen geeigneten längeren Befestigungseinrichturrgen.
Nachdem die Steckerteilklammern . und die Buchsenteilklammern auf Steckerteil und Buchsenteil
aufgeschoben sind, und nachdem die Klammern so aus-
|, gerichtet" worden sind, daß die Bohrungen der Steckerklammern
mit den Bohrungen der Buchsenteilklammern fluchten, werden die Schrauben durch1- die gegenüberliegenden Bohrungen
eingeschoben, um Steckerteil undBuchsenteil zusammenzufügen. ' . .
Anschließend wird die Erfindung anhand einiger Ausführungsbeispiele
in Verbindung mit einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Mehrfachsteckverbindung
im getrennten Zustand und in perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Steckverbindung aus
P . Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht der gleichen Steckverbindung
in zusammengestecktem Zustand;
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine Ebene 4-4 von Fig. 3)
Fig. 5 einen Teilschnitt durch eine Ebene 5-5
aus Fic..6;
Fig. 6 einen Teilschnitt durch eine Ebene 6-6 aus Fig. 5;
Fig. 7 einen Horizontälschnitt durch eine Ebene 7-7 aus Fig. 5;
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Fig. 8 eine andere Ausführung einer erfindungsgemäßen Mehrfachsteckverbindung im getrennten
Zustand und in perspektivischer Darstellung;
Fig. 9 eine Seitenansicht der Steckverbindung von Fig. 8;
Fig. 10 eine teilweise geschnittene Ansicht der
Steckverbindung von Fig. 8 mit einem Schnittverlauf,
der im wesentlichen einer Ebene 10-10 entspricht; und
Fig. 11 einen Querschnitt durch eine Ebene 11-11
von Fig. 9 durch die Mehrfachsteckverbindunq
in zusammengestecktem Zustand.
In der Zeichnung'sind durchweg gleiche Einzelteile mit
gleichen Bezugszahlen versehen. In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße
elektrische Mehrfachsteckverbindung dargestellt und mit der Bezugszahl 10 versehen. Zur Mehrfachsteckverbindung
10 gehört ein Steckerelement 12, welches in ein Buchsenteil 14 einsteckbar ist, wie in Fig. 3 und 4 dargestellt,
Eine Klammereinrichtung sorgt in Verbindung mit zwei Ansatzschrauben
20 und 20a bzw. ähnlichen geeigneten längeren Befestigungselementen für die Bereitstellung von Kräften, wiesie
für das Zusammenstecken und Trennen von Steckerteil 12
und Buchsenteil 14 erforderlich sind. Diese Klammereinrichtung besteht aus einem Paar gleicher Steckerklammern 16
und 16a sowie einem Paar von gleichen Buchsenklammern 18
und 18a, welche jeweils am Steckerteil 1.2 bzw. Buchsenteil 14 angebracht sind. Zum besseren Verständnis der Erfindung
wird vor Beschreibung der Klammereinrichtung zunächst das Steckerteil 12 und das Buchsenteil 14 näher beschrieben.
Das Buchsenteil 14 besteht vorzugsweise aus einem Isolier- .
material und ist in einem Stück gegossen. Das Buchsenteil 14 besteht aus einem rechtwinkligen Mittelteil 22, das
durch zwei Längsseiten 24 und 26, zwei.Endseiten 28 und
30, eine Oberseite 32 und eine Unterseite 34 begrenzt wird»
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•Das Mittelteil 22 dient den Anschlußenden einer Anzahl
von elektrischen Drähten 36 als Gehäuse. Diese Anschlußteile
der elektrischen Drähte 36 stecken in längsgerich— teten zylindrischen Bohrungen 38 innerhalb des Mittelteiles 22 und die Drähte 38 sind von der Unterseite 34
her eingesteckt, wie Fig. 4 am besten zeigt. Fig. 5 läßt erkennen, daß BuchsenfÖrmige Anschlüsse 40 in bekannter
Weise auf die Drähte 36 aufgequetscht sind. Diese
buchsenformigen Anschlüsse 40 sind innerhalb der Bohrungen
38 so untergebracht, daß sie sich auf zugeordnete steckerförmige Anschlüsse 42 aufschieben lassen, welche -----
ψ mit den Anschlußenden einer zweiten Gruppe von Drähten 44 verbunden sind, die in ähnliche zylindrische Bohrungen
46 des Steckerteiles 12 untergebracht sind, wie später noch beschrieben wird. Die Anschlüsse 40 und 42
besitzen einen ähnlichen Aufbau wie die in US Patent Nr. 3 178 673 beschriebenen und sind innerhalb der Bohrungen
38 und 46 so untergebracht, wie es in dem genannten Patent beschrieben ist.
Wie aus Fig. 2 bis 4 erkennbar ist, schließt sich an die
beiden Längsseiten 24 und 26 des Mittelteiles 22 ie ein rechteckiger horizontaler Flansch 48 und 50 an. Diese
Flansche 48 bzw« 50 sitzen an den unteren Enden der Längs-"
selten 24 bzw. 26 und über deren gesamte Länge hinweg und dienen zum Aufschieben und Abfangen der Buchsenklammern
bzw. 18a, wie nachfolgend noch näher beschrieben wird. -
Das Steckerteil 12 läßt sich am besten aus Fig. 1 entnehmen.
Es besteht vorzugsweise aus dem gleichen Material wie das Buchsenteil 14 und ist vorzugsweise in der gleichen
Weise hergestellt. Das Steckerteil 12 besitzt ein im wesentlichen
rechteckiges Mittelteil 52, welches durch zwei Längsseiten 54 und 56, zwei Endseiten 58 und 60 (Fig. 6), eine
Oberseite 62 und eine Unterseite 64 begrenzt ist (Fig. 1 und Fig. 4)·
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Die Bohrungen 46 verlaufen zwischen Oberseite 62 und
Unterseite 64 des Mittelteils 52 und nehmen die steckerförmigen Anschlüsse 42 so in sich auf, daß die Stifte
der Anschlüsse 42 in die buchsenförmigen" Anschlüsse 40
eingeschoben und damit die Drähte 36 mit den Drähten 44 elektrisch verbunden werden können, wenn die Unterseite
64 des Mittelteils 52 der vberseite 32 von Mittelteil 22
gegenüber liegt, wie Fig.. 4 und 5 zeigen.
Außerdem gehört zum Steckerteil 12 ein Paar von an den
Längsseiten 54 und 56 angeformten und sich über deren gesamte Länge erstreckenden rechteckigen Flanschen 66 und
68. Diese Flansche 66 und 68 haben eine ähnliche Aufgabt
wie die Flansche 48 und 50, nämlich Aufnahme und Befestigung
der Steckerklammern 16 und 16s in nachfolgend beschriebener
Weise.
Wie Fig. 4 erkennen läßt, befindet sich unterhalb jeder
Längsseite 54 und 56 direkt unter jedem Flansch 66 und 68 ein rechteckiges Kragenteil 70 bzw. 72, welches als
Führungselement des Steckerteils 12 bei dessen Zusammenstecken mit dem Buchsenteil14 dient. Das Kragenteil7ü
besitzt zusätzlich eine Reihe von in Abständen nebeneinander vertikal angeordneten Führungen 74, die gemäß Fig.
7 auf der Innenseite von Kragenteil 7J angebracht sind.
Diese Führungen 74 lassen sich in zugeordnete Nuten 76 in der Längsseite 24 des Mittelteils 22 einschieben,
wenn das Steckerteil 12 auf das Buchsenteil14 aufgeschoben wird. Die Paarung von Führungen 74 mit Nuten
76 verhindert ein gegenseitiges seitliches Verschieben zwischen Steckerteil 12 und Buchsenteil 14.
Nachfolgend sollen jetzt die zum Steckerteil 12 gehörigen Steckerklemmen 16 und 16a, die zum Buchsenteil '
gehörigen Buchsenklemmen 18 und 18a sowie die Ansatz-
schrauben 20 und 20a beschrieben werden. Da Stecker— klemme 16 der Steckerklemme 16a und die Buchsenklemme
18 der Buchsenklemme 18a gleicht, besitzen auch die Einzelteile
der Steckerklemme 16a bzw. der Buchsenklemme 18a
zur Unterscheidung von den Einzelteilen der Steckerklemme 16 bzw. Buchsenklemme 18 einen Buchstaben "a" hinter ihrem
. jeweiligen Bezugszeichen. Eine eingehende Beschreibung wird deshalb auch nur für die Steckerklemme 16 und die
Buchsenklemme 18 gegeben werden.
Die Steckerklammer 16 besteht vorzugsweise aus einem geeigneten
Polymerisationsprodukt wie beispielsweise Nylon und wird in einem Stück- gegossen. Die Steckerklammer 16
besteht aus einem im wesentlichen U-förmigen Körper 78
mit einer ersten rechtwinkligen Seitenwand 80, die von einer senkrechten Kante eines nach innen, laufenden Basisabschnittes
82 rechtwinklig ausgeht. Die freie Vertikal— kante von Basisäbschnitt 82 läuft in eine Vertikalkante
einer im wesentlichen halbzylindrischen oder U—förmicen
■Tülle 84 über, welche ein Langloch 86 (Fig. 6) zur Aufnahme der Ansatzschraube 20 bildet, wie später noch verdeutlicht
werden wird. Die andere freie Vertikalkante der Tülle 84 ist mit einem zweiten Basisabschnitt 88 verbunden, welcher in der gleichen Ebene wie Basisabschnitt 32
liegt, jedoch in die entgegengesetzte. Richtung weist. Eine
zweite rechteckige Seitenwand 90, welche der ersten Seitenwand 80 in einem Abstand gegenüber liegt, beginnt mit der
anderen freien Vertikalkante des Basisabschnitts 88 und vollendet die U-Form des Körpers 76.
Wie man am besten in Fig. 4 und 6 erkennen kann, ist der Abstand zwischen Seitenwand 80 und 90 etwas größer als
die Breite des Mittelteils 52 vom Steckerteil 12, se daß
sich die Innenflächen der Seitenwände 80 und 90 auf die
Längsseiten 54 und 56 des Mittelteils 52 aufschieben lassen, wenn die Steckerklammer 16 auf Steckerteil 12 aufge-
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schoben wird.
Jede Seitenwand 80 und 90 besitzt je einen U-förmigen
Flansch 92 bzw. 94 (Fig. 4), mit deren Hilfe die Steckerklammer 16 auf dem Steckerteil 12 fixiert werden kann.
So schließt sich der U-förmige Flansch 92 am unteren
Rand der Seitenwand 90 an und bildet innen eine rechteckige Nut 96, die sich etwas unterhalb der Seitenwand
90 und über deren Länge hinweg erstreckt und sich auf den Flansch 66 des Steckerteils-12 aufschieben läßt. In
gleicher Weise ist der U-förmige Flansch 94 an der Seitenwand 80 angeordnet, und er bildet eine nach innen
offene rechteckige Nut 98, die sich unterhalb der Seitenwand 80 über deren gesamte Länge erstreckt und auf den
Flansch 68 am Steckerteil 12 aufschieben läßt. Den Abschl-uß
der U-förmigen Flansche 92 und 94 bildet je ein Wandstück 100 bzw. 102 an Basisabschnitt 88 bzw. 82.
Weiterhin besitzt die Steckerklammer 16 eine erste
Schulter 104 (Fig. 6) auf der Innenseite von Seitenwand 80 und Basisabschnitt 82, die auf der einen Seite
mit einer Seite der Tülle 84 abschließt. Das andere Ende dieser Schulter 104 geht in einen halbzylindrischen
Flansch 106 mit einem Durchbruch 108 über, durch den ein einzelner Draht 44 hindurchgesteckt werden kann.
Schulter 104 und Flansch 106 liegen in einer horizontalen Ebene und sind so angeordnet, deß ihre untere
Oberfläche auf der Oberseite 62 des Steckerteils 12 aufliegt, wenn dieser mit der Steckerklammer 16 verbunden
wird.
Wie man in Fig. 6 ferner erkennt, besitzt die zweite
Seitenwand 90 auf ihrer Innenseite ebenfalls eine Schulter 110 mit einem Flansch 112 und einem Durchbruch
114, die sich auch an den Basisabschnitt 88 anschließt und eine Art Spiegelbild zur Schulter 104 und Flansch
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darstellt. Diese Schultern 104 und 110 verleihen der Steckerklammer 16 zusätzlich Halt und Führung gegenüber dem Steckerteil 12 beim Aufschieben. Wie schon
gesagt, dienen die Durchbrüche 108 und 114 der Aufnahrre je eines Drahtes 44. Damit ist die Steckerklammer 16 rcit
dem Steckerteil 12 verriegelt, ein Abgleiten ist dcnrit unmöglich. Selbstverständlich beschränkt sich die Erfindung
nicht nur auf zwei solcher je einen Draht 44 umgebenden Flansche, sondern die Anzahl dieser Flansche läßt
sich innerhalb der Erfindung beliebig erweitern. -
™ Betrachtet man nun in Fig. 5 die Ansatzschraube kG, se
besteht diese: aus einem zylindrischen Gewindeteil 116,"
einem darüber angeordneten zylindrischen Ansatzstück 113, dessen Durchmesser wesentlich größer ist als der Gewindedurchmesser,"
und einem Zylinderkopf 12G, dessen Durchmesser größer als der des Gewindeteils 116, aber kleiner
als der Durchmesser des Ansatzstückes 113 ist. Die Ansatzschraube
20 läßt sich von innen her in das Langloch 86 der Steckerklammer 16 einschieben, wobei ihr Ansatzstück
118 sich in einen umlaufenden Spalt einschieben läßt, der zwischen zwei mit einem Abstand übereinander/
angeordneten Schultern 122 und 124 auf der Innenseite
^ , der Tülle 84 gebildet wird. Dadurch wird erreicht, daß
nach auf das Steckerteil 12 aufgeschobener Steckerklammer
16 keine Vertikalbewegung der Ansatzschraube 20 mehr
möglich ist, so daß diese auch vor dem Zusammenstecken
von Steckerteil 12 mit Buchsenteil 14 nicht verlorengehen kann.
In Fig. 1, 4, und besonders in Fig. 7 ist die Buchsenklammer 18 als Gegenstück zur Steckerklammer 16 in ihren
Einzelheiten zu erkennen. Sie ist gleichfalls vorzugsweise aus einem geeigneten Polymerisations-Produkt
wie beispielsweise Nylon in einem Stück formgespritzt.
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Die Buchsenklammer 1« bildet einen im wesentlichen U-förmigen
Körper 126 mit zwei sich in einem Abstand parallel gegenüber liegenden rechteckigen Seitenwänden
123 und 130, die an ihren jeweiligen vertikalen Ecken durch einen rechtwinklicen Basisabschnitt 132 miteinander
verbunden sind. Wie Fig. 4 am besten zeigt, umschließen die Seitenwände 123 und 130 die Längsseiten
24 und 26 des Buchsenteiles i 4 direkt unterhalb von
dessen Flansch 48 und 50, wenn die Buchsenklammer 18
auf"Buchsenteil 14 aufgeschoben ist.
Zwei längliche unc. im wesentlichen ü-förmige Flansche
134 und 136 sind an jede der Seitenwände Ίί-'ό und 130
angeformt und stellen die eigentliche Aufnahmevorrichtung
für die Buchsenklammer 18 am Buchsenteil 14 dar,
wie es in ähnlicher Weise bereits in; Zusammenhang mit
Steckerklainmer 16 und Steckerteil 12 beschri-eben wurde.
So schließt sich der Flansch 134 mit seiner Unterseite direkt an das obere Ende der Seitenwand 128 an. Dieser
Flansch 134 bildet innen eine rechtwinklige Nut 138, die sich über die gesamte Länue und oberhalb der Seitenwand
128 erstreckt und in die sich der Flansch 48 vom Buchsenteil 14 einschieben läßt. In gleicher Weise sitzt
Flansch 136 am oberen Ende von Seitenwand 130, bildet innen eine Nut 140, welche sich über die gesamte Länge
der Seitenwand 130 erstreckt und in die sich der Flansch 50 des Buchsenteils 14 einschieben läßt. Beide Flansche
134 und 136 werden rückwärtig durch je ein Wandstück und 142 geschlossen, welche in den Basisabschnitt 132
überlaufen, wie am besten aus Fig. 1 zu erkennen ist.
Wie in Fig. 7 zu ersehen ist, besitzt die Buchsenklammer
18 ferner eine im wesentlichen U-förmige Schulter 44, die von Seitenwand 128 über den Basis abschnitt 132 zur anderen
Seitenwand 130 umläuft und für diese Buchsenklam?" "
die gleiche Funktion hat, wie die Schultern 104 und 1_~
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■ . BAD ORIGINAL
der Steckerfclammer. 16. Schulter 144 liegt in einer horizontalen Ebene und liegt mit ihrer Oberseite auf der
Unterseite 34 des Buchsenteils 14 auf, wenn Buchsenklammer 18 auf Buchsenteil 14 aufgeschoben ist. Die Schulter
144 dient als zusätzliche Halterung und Führung für die Buchsenklammer 18 bei ihrer Montage.
Die Schulter 144 besitzt an ihren beiden offenen Enden
je einen im wesentlichen halbzylindrischen Flansch 146
bzw. 148 mit je einem Durchbruch 150 bzw. 152 darin, wie
Fig. 7 zeigt. Die Flansche 146 und 148 haben im wesenth
liehen die gleiche Aufgabe wie die Flansche 106 und 112
an der Steckerklammer 16. Ihre Durchbrüche 1,50 bzw. 152
nehmen je einen einzelnen elektrischen Draht 36 in sich
auf, damit die gesamte Buchsenklammer 18 auf diese Weise
am Buchsenteil 14 verriegelt ist und sich nicht lösen kann. Obwohl in der Zeichnung nur zwei Flansche 146 und
148 gezeigt sind, läßt die Erfindung jede nur mögliche
Anzahl derartiger Flansche zu.
Aus Fig. 1-3 laßt sich entnehmen, daß die Buchsenklammer
.18 -an ihrem Basisabschnitt 132 eine halbzylindrische
Tülle 154 mit vertikaler Ausdehnung besitzt, die praktisch'
über die gesamte Vertikale Ausdehnung des Basisabschnittes ψ" und in dessen Mitte verläuft. Eine zylindrische Bohrung
156 verläuft in Längsrichtung durch die Tülle 154 und
nimmt in sich den Gewindeteil 116 der Ansatzschraube 20
auf. Wie man in Fig. 1 sieht, geht die Tülle 154 von einer rechtwinkligen Stützplatte 157 aus, die mit der Oberkante
des Basisabschnittes 132 so verbunden ist, daß die Oberkante von Basisabschnitt 132.und die Oberfläche von
Stützplatte 157 eine einzige glatte Oberfläche bilden.
Eine zweite vertikal verlaufende Tülle 158 mit zylindrischem
Querschnitt ragt aus der Stützpiatte 157 sowie aus der Oberkante des Basisabschnittes 132 auf.
109884/1028 . . bad original
Eine zylindrische Bohrung 160 in der Tülle 158 verläuft
durchgehend und fluchtend bis in die an'dere zylindrische Bohrung 156 "und nimmt mit dieser gemeinsam den Gewindeteil
116 der Ansatzschraube 20 in sich auf. Das durch die Stützplatte 157 führende Stück der Bohrung 156 bzw.
160 besitzt die Bezugszahl 162. Ferner ist die Tülle durch mehrere flügelartige Versteifungsflansche 164 seitlich abgestützt, wie Fig. 1 erkennen läßt'.
An dieser Stelle muß festgestellt werden, daß. die durchgehende
zylindrische Bohrung 156, 160 bzw. 162 ursprünglich eine im wesentlichen glatte innere Oberfläche aufweist.
Der Querschnitt dieser Bohrung 156... ist etwas geringer gehalten als der Durchmesser des Gewindeteils
116 der Ansatzschraube 20, so daß sich beim erstmaligen Einschrauben der Ansatzschraube 20 in diese Bohrung in
dessen innere Oberfläche ein entsprechendes Gewinde einschneidet. Dadurch läßt sich die Buchsenklammer 18 genau
und doch billig formgießen.
Wie Fig. 1 zeigt, ist an der Stützplatte 157 außen ein nach außen vorspringendes Befestigungsohr 166 angeformt.
Wie in Fig. 5 angedeutet, läßt sich dieses Befestigungsohr 166 gegenüber der Stützplatte 157 elastisch verformen.
Gemeinsam mit einem weiteren Befestigungsohr 166a der gegenüberliegenden Buchsenklammer 18a läßt sich die
gesamte Mehrfachsteckverbindung 10 in einer Öffnung einer
Schalttafel 168 oder eines ähnlichen Gebildes somit formschlüssig befestigen. Hiermit wird festgestellt, daß
die Bauweise dieser beiden Befestigungsohren 166 und 166a
mit dem Gegenstand des US-Patents Nr. 3 196 380 übereinstimmt. Obwohl im vorliegenden Ausführungsbeispiel nur
zwei Befestigungsohren 166 und 166a in sich genau gegenüberliegender Anordnung vorhanden sind, erscheint es
einleuchtend, daß die genaue Lage und Anzahl von Befesti-
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BA° original
gungsohren nicht besonders kritisch ist, sofern nur eine ausreichende Anzahl solcher Befestigungsohren
an den geeigneten Stellen vorhanden ist, um die zugehörige Mehrfachsteckverbindung 10 m einer entsprechenden Ausnehmung befestigen zu können.
Wie zuvor schon erwähnt, sind Steckerklammer 16 und
Buchsenklammer 18 identisch mit Steckerklammer 16 a
bzw. Buchsenklammer 18a, und gleiche Einzelheiten an Steckerklammer 16c und,.Buchsenklammer 18a sind durchweg mit dem Index "a" gekennzeichnet. Der einzige Unh
terschied zwischen den Klammern mit und ohne Index be— steht
in ihrer Anbringungslage gegenüber dem Stecker— teil 12 bzw. Buchsenteil 14. D.h., Steckerklammer 16a
und Buchsenklammer 18a sitzen an gegenüberliegenden Enden von Steckerteil 12 bzw. Buchsenteil 14 und stellen
somit jeweils- ein Spiegelbild von Steckerklammer 16 und
Buchsenklammer 18 dar.
Weiterhin soll festgestellt werden, daß zwar im vorliegenden Ausführungsbeispiel jeweils zwei Steckerklammern
16 und 16a und zwei Buchsenklammern 18 und 18a verwendet
werden. Selbstverständlich kann die Anzahl dieser Klammern kleiner oder größer als zwei sein, wenn sie nur
P entsprechend bemessen sind, um ein zuverlässiges Zusammenstecken und Trennen von Steckerteil 12 und Buchsenteil
14 zu erlauben.
In Fig. 8 - 10 ist eine erfindungsgemäße abgewandelte
Mehrfachsteckverbindung 10· dargestellt. Diese ist im wesentlichen identisch mit der zuvor beschriebenen
Mehrfachsteckverbindung IQ, die bestehenden Unterschiede
werden nachfolgend erläutert. Identische Einzelteile der abgewandelten Mehrfachsteckverbindung 10* tragen
daher ebenfalls hinter ihrer Bezugszahl ein entsprechendes Indexzeichen.
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Wie Fig. IG und 11 zeigen, besteht auch die Mehrfachsteckverbindung
IG* aus einem Steckerteil 12' und einem
mit diesem zusammensteckbaren Buchsenteil 14 r. Die
Klammereinrichtung besteht aus einem Paar von identischen
Steckerklammern 170 und 17Ga sowie einem Paar
von identischen Buchsenklammern 172 und 172a, welche jeweils dem Steckerteil 12' bzw. dem Buchsenteil 14'
zugeordnet sind. Diese Klammereinrichtung bringt inVerbindung
mit zwei Ansatzschrauben 20' und 20a' bzw.
entsprechenden geeicneten Befestiqungselementen die
nötieen Kräfte zum Zusammenstecken und Trennen von
Steckerteil 12* und Buchsenteil 14' auf.
Das erste unterschiedliche Merkmal der Mehrfachsteckverbindung
10* gegenüber 10 stellen die beiden Steckerklammern 170 und 170a dar. Zunächst sind sie dem hier
untenliegenden Steckerteil 12' zugeordnet, und außerdem
besitzen sie auch nicht, wie Buchsenklammer 18 und 18a,
eine Tülle 158 bzw. 158a. Die übrigen Einzelheiten der Steckerklaimaern 170 und 170a entsprechen den zuvor beschriebenen
Buchsenklammern 18 und 18a, und ihre Bezugszeichen stimmen mit jenen bis auf das indexzeichen überein. Deshalb werden die Steckerklarr.mern 170 und 170a auch
rieht näher beschrieben, sondern es wird auf die zurückliegende
Beschreibung im Zusammenhang mit den Buchsenklammern 18 und 18a verwiesen.
Das zweite Unterscheidungsmerkmal zwischen Mehrfachst
eck ν er bindung 10' und Mehrfachsteckverbindung 10
stellen die Buchsenklemmern 172 und 172a dar. Sie unterscheiden
sich nur in einer Hinsicht von den zuvor beschriebenen Steckerklammern 16. und 16a der. Mehrfachst
eckverbindung IG: Während bei den Steckerklammern
16 und 16a die Tüllen 84 und 84a in ihrer vertikalen Länge mit der Tiefe ihrer Basisabschnitte 82 und 82a
BAD ORIGINAL 10988Λ/1026
2114423
übereinstimmen (Fig, 1), besitzen die Buchs enklatnmern
172 und 172a halbzylindrische Tüllen 174 und 174a mit
einer überlänge, welche die Unterkante ihrer zugehörigen
Klammer ura ein wesentliches Stück überragt, wie am besten
in Fig. 8 zu sehen ist. Die übrigen Einzelheiten der Buchsenklammern Il^ und 172a entsprechen weitgehend den
zuvor beschriebenen Steckerklammern 16 und 16a und werden daher nicht noch einmal beschrieben.
Die erläuterten Unterschiede der Mehrfachsteckverbindung
10' gegenüber der vorherbeschriebenen Mehrf achsteck" ver-,- W bindung Iw bringen es mit sich, daß die Ansatzschrauben
20« und 20a1 hier am Buchsenteil 14' der Mehrfachsteckverbindunc
10'' untergebracht sind, während sie früher am Steckerteil 12 der Mehrfachsteckverbindunu "Iu saßen.
Jber die beschriebenen zwei Ausführuncsbeispiele der Erfindunc;
hinaus sind im Rahmen der Erfindunc selbstverständlich
weitere Abwendlungen möglich.
Es wird eine elektrische Mehrfachsteckverbinounq beschrieben,
deren wesentliche Bestandteile aus einem' Steckerteil, ψ welches die Anschlußenden einer ersten Gruppe von Drahten
in sich einschließt, und einem Buchsenteil besteht, welches die Anschlußenden einer zweiten Gruppe von Drähten
beherbergt. Das Buchsenteil ist ferner se eingerichtet,
daß es zum Steckerteil paßt und beim Zusammenstecken mit
diesem eine elektrische Verbindung zwischen der ersten Gruppe vcn Drähten und der zweiten Gruppe von Drähten herstellt.
Zur Erleichterung der Steckverbindung ist eine Klammereinrichtüng vorgesehen, die aus einem Paar von
Steckerklammern und einem Paar von Buchsenklammern besteht,
welche jeweils dem Steckerelement bzw. dem Buchsenelement zugeordnet sind. Diese Klammereinrichtuna besitzt
109884/1026 "' Γ " ""*"BadORiGiNAL
außerdem ein Paar von länglichen Befestigungsgliedern,
die von entsprechenden übereinstimmenden Öffnungen in Steckerklammern und Buchsenklammern so aufgenommen werden,
daß Steckerteil und Buchsenteil zueinander passend zusammensteckbar sind.
BAD 1.09884/1026-
Claims (7)
- -is- 2114423Anspruch e1·ν: Elektrische Mehrfachsteckverbindung, bestehend aus einem Steckerteil, das die Anschlußenden einer ersten Gruppe von Drähten enthält, einem Buchsenteil, daß die Anschlußenden einer zweiten. Gruppe von Drähten enthält, und das das Steckerteil unter Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen der ersten und der zweiten Gruppe von Drähten aufnimmt, und einer Klammereinrichtuna mit einer am Steckerteil befestigten Steckerklammer sowie einer am Buchsenteil befestigten Buchsenfclammer, dadurch "' gekennzeichnet," daß ein längeres Befestigungselement (20.. vorgesehen und durch eine erste Öffnung (36) im Steckerteil (12) sowie eine zugehörige zweite Öffnung (160-..) unter Herstellung der Verbindung zwischen Stecker— und. Buchsenteil sowie gleichzeitig zwischen den beiden Gruppen von Drähten einführbar ist.
- 2. Mehrfachsteckverbindung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der beiden Klammern (16..., 18....) einen- Durchbruch (108..., 150...) besitzt, durch den einer der zugehörigen Drähte C 36, 44) hindurchgeführt ist, um die Klammer gegenüber dem zugeordnetenfc Teil (12, 14) der Steckverbindung zu fixieren.
- 3. Mehrfachsteckverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Klammer C16...r 18...) einen Durchbruch (108..., 150...) zur Aufnahme; eines zugehörigen. Drahtes (36, 44) besitzt.BAD ORIGINAL2114423
- 4. Mehrfachsteckverbindunc nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einer der Klammern (16..., 18...) elastisch verformbare Befestigungseinrichtungen (166...) zur Anbringung der Kehrfachsteckverbindung (10) in einer Öffnung einer Schalttafel (168) engeordnet sind. ·
- 5. Mehrfachsteckverbindung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei längere Befestigungselemente (20...) vorhanden sind.
- 6. Mehrfachsteckverbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Befestigungselement (20...) eine mit Gewinde versehene Schraube ist.
- 7. Mehrfachsteckverbindung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Steckerteil (12...) und jedes Buchsenteil (14...·) sowie jede Klemmer 116..., 18...) mit zueinander passenden Teilen einer aus cuerliecenden Leisten (68...) und Nuten (98...) bestehenden Führungseinrichtung versehen sind, welche die Klammern gegenüber den zugehörigen Teilen festhalten.109884/1026 ' BAD ORIGINAL
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