DE2107312A1 - Asynchronmotor - Google Patents
AsynchronmotorInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K3/00—Details of windings
- H02K3/46—Fastening of windings on the stator or rotor structure
- H02K3/52—Fastening salient pole windings or connections thereto
- H02K3/521—Fastening salient pole windings or connections thereto applicable to stators only
- H02K3/522—Fastening salient pole windings or connections thereto applicable to stators only for generally annular cores with salient poles
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K17/00—Asynchronous induction motors; Asynchronous induction generators
- H02K17/02—Asynchronous induction motors
- H02K17/04—Asynchronous induction motors for single phase current
- H02K17/10—Motors with auxiliary phase obtained by split-pole carrying short-circuited windings
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K2203/00—Specific aspects not provided for in the other groups of this subclass relating to the windings
- H02K2203/12—Machines characterised by the bobbins for supporting the windings
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Insulation, Fastening Of Motor, Generator Windings (AREA)
Description
Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH 6 Frankfurt (Main) 70,Theodor-Stern-Kai 1
Hr/ktz B I 70/135 Hr
5·. Febr. 1971
Asynchronmotor
Die Erfindung betrifft einen Asynchronmotor, insbesondere einen kleinen Asynchronmotor mit geschichtetem ringförmigem
Ständerjochpaket, einem vom Jochpaket umfaßten Polpaket und auf die Rückschlußstege zwischen Polpaket und Jochpaket aufgebrachten
Erregerwicklungen·
Derartige Motoren erfordern für die Herstellung der Erregerwicklung
in der Hegel einen beträchtlichen Aufwand an Material und Arbeitszeit. Die Spule eines solchen Motors wird
nämlich zunächst auf einen Wickeldorn gewickelt, dann von diesem Wickeldorn abgenommen, mit Isolierband zusammenge-
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bunden und auf einen Spulenkörper geknöpft, der im wesentlichen aus zwei miteinander verbundenen Kunststoffolien "besteht,
welche um die Wicklung herumgelegt werden. Die auf diese Weise hergestellten Spulen werden auf die Rückschlußstege
des Polpakets des Motors aufgesetzt und miteinander verbunden. ]?ür die Verbindung der Wicklungsteile wird eine
gesonderte Isolierung benötigt, welche in der Regel aus einem auf die Lötstelle aufgezogenen Schrumpfschlauch besteht.
Die Anschlußen-den der Wicklung werden mit Anschlußlitzen
verlötet» Die Spulen und ihre ^Anschlüsse müssen dann durch gesonderte Maßnahmen beispielsweise mittels Isolierband gegen
Beschädigung durch Zugbeanspruchung geschützt werden. Ani
schließend werden die Spulen für die Läuferbohrung geformt und mit einem Lack getränkt. Schließlich werden die Spulen
durch Umwickeln mit Isolierband oder durch andere aufwendige Mittel gegenüber den Lagerschilden isoliert.
Ein solcher Aufbau eines Motors hat den Nachteil, daß seine Herstellung erhebliche Kosten verursacht. Gleichzeitig hat
er wegen der größtenteils offen liegenden Wicklungen den weiteren Nachteil, daß seine Isolationsfestigkeit verhältnismäßig
gering ist und nur durch aufwendige zusätzliche Maßnahmen erhöht werden kann.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Asynchronmotor
anzugeben, dessen Spule so gestaltet ist, daß sie die Herstellung des Motors wesentlich vereinfacht, seine
Isolationsfestigkeit verbessert und eine zuverlässige Zugentlastung der Anschlußlitzen gewährleistet. Gleichzeitig
ist es Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Asynchronmotors anzugeben. Gelöst wird diese
Aufgabe für einen Asynchronmotor mit geschichtetem ringförmigem
Ständerjochpaket, einem in das Jochpaket eingedrückten Polpaket und auf die Eückschlußstege zwischen Polpaket und
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Jochpaket aufgebrachten Erregerwicklungen erfindungsgemäß
dadurch, daß die Erregerwicklungen auf Spulenkörper aus isolierendem Material gewickelt sind, daß auf dem Spulenkörper
die Wicklung und ihre Abbindungen getrennt voneinander
untergebracht sind und daß die Spulenkörper mit ihren Innenabmessungen der Gestalt der Rückschlußstege und des Polpakets
und mit ihren Außenabmessungen dem Jochbogen angepaßt und so auf die Eückschlußstege und das Polpaket aufgesteckt
sind, daß sie jeweils den Rückschlußsteg und einen Teil des Polpakets umfassen.
Der Spulenkörper des erfindungsgemäßen Asynchronmotors besitzt einen den Eückschlußsteg formschlüssig umfassenden von
Flanschen zum Jochpaket und Polpaket hin begrenzten Wicklungsraum zur Aufnahme der Erregerwicklung und zwei jenseits
des polseitigen Flansches einander am Polpaket gegenüberliegende Abbindungsräume zur Aufnahme der Wicklungsanschlüsse.
Der den Wicklungsraum zum Jochpaket hin begrenzende Flansch ist nach beiden Seiten in Umfangsrichtuhg durch einen längs
dem Innenbogen des Jochpakets umgebogenen laschenartigen Ansatz verlängert, so daß der Wicklungsraum und die Abbindungsräume
zum Jochpaket hin abgedeckt und elektrisch isoliert sind. Die Abbindungsräume des Spulenkörpers sind nach
allen Seiten hin geschlossen und weisen die für die Zuleitungen erforderlichen Ausnehmungen auf. Die Abbindungsräume
enthalten Einrichtungen zur Zugentlastung der Anschlußlitzen. Eine solche Zugentlastung kann beispielsweise aus einem
in der Mitte des Abbindungsraumes vorgesehenen Steg bestehen,
der so bemessen ist, daß zwischen dem Steg und den Wänden des Abbindungsraumes gerade der zur Aufnahme der Anschlußlitze
erforderliche Platz frei bleibt» Die Anschlußlitze ist um den Steg in einer Schlaufe herumgeführt. Auch
die die Anschlußlitze mit der Wicklung verbindende Lötstell©
ist in einem Abbindungsraum untergebracht. Die laschenartigen
Ansätze des jochseitigen Flansches des Wicklungsraumes
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sind nach der Erfindung an einer im Abbindungsraum vorgesehenen
Einrichtung befestigt, die beispielsweise als Stift ausgebildet sein kann, welcher mit dem Ende der Lasche druckknopf
artig zusammenwirkt. Der Spulenkörper des erfindungsgemäßen Asynchronmotors besteht vorzugsweise aus Kunststoff
und ist in einem Stück hergestellt.
Das Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen Asynchronmotors
ist dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerwicklung in den Wickelraum des »Spulenkörpers gewickelt wird,
daß die Anschlüsse der Erregerwicklung hoigestellt und in
den Abbindungsräumen untergebracht werden, daß die laschenartigen
Ansätze des jochs__eitigen Flansches umgebogen und
mit ihren Enden am Spulenkörper befestigt werden und daß die Spulenkörper auf die Eückschlußstege des Polpakets aufgesteckt
werden und das Polpaket in das Jochpaket eingedrückt wird.
Der wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Asynchronmotors ist in.der erheblichen Fertigungserleichterung zu sehen,
die sich für seine Herstellung ergibt. Die erfindungsgemäße Gestaltung des Spulenkörpers gewährleistet darüber hinaus
eine zuverlässige Isolierung der Wicklung gegen das PoI- und Jochpaket sowie gegen den Läufer und den Lagerschild ohne
daß zusätzliches Isolationsmaterial, wie Isolierband und Tränklack erforderlich sind. Durch die Unterbringung der
Lötverbindung der beiden Spulen sowie der Lötverbindung der Wicklungsenden mit den Anschlußlitzen in den Abbindungsräumen
wird eine gesonderte Isolierung dieser Stellen überflüssig. Auf die Isolierung der Lötstellen mit Isolierschlauch
oder Schrumpfschlauch kann verzichtet werden. Gleichzeitig ist eine sichere Zugentlastung der Anschlußlitzen
auch für verschiedene Durchmesser der Litzen gewährleistet. Da die Wicklung nicht mehr auf einen Dorn ge-
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wickelt wird, von welchem sie später auf den Spulenkörper
übertragen werden muß, sondern unmittelbar auf den Spulenkörper gewickelt wird, ergibt sich eine genaue Anpassung
des Wickelraumes an das Polpaket. Das hat bei gleicher Leistung eine Kupferersparnis zur Folge. Eine Verfestigung
der gewickelten Spulen durch Tränken mit einem Tränklack entfällt bei der Wicklung des erfindungsgemäßen Motors. Da
die Wicklung und ihre Anschlüsse durch den Spulenkörper an den in Frage kommenden Stellen vollständig umgeben sind,
ist die Isolationsfestigkeit des Motors gegenüber den bekannten Asynchronmotoren dieser Art beträchtlich verbessert.
Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Asynchronmotors ist in den Zeichnungen dargestellt. Die Fig. 1 zeigt
eine Ansicht eines Spulenkörpers für einen zweipoligen Asynchronmotor, dessen Ständer in Fig. 2 im Schnitt dargestellt
ist.
Der in Fig. 1 dargestellte Spulenkörper ist in Fig. 2 auf den zwischen dem Jochpaket 2 und dem Polpaket 3 des Motors
verlaufenden Rückschlußsteg aufgesteckt. 4 ist die Kurzschlußwicklung
des Asynchronmotors. Die Erregerwicklung 8 ist auf dem Wicklungsträger 5 des Spulenkörpers im Wicklungsraum 7
zwischen dem polpaketseitigen Flansch 14 und dem jochpaketseitigen
Flansch 1 untergebracht. Jenseits des polseitigen Flansches 14 sind zwei Abbindungsräume 10 vorgesehen, welche
sich 'am Polpaket gegenüberliegen. Der Wicklungsraum und die Abbindungsräume werden gegen das Jochpaket durch die laschenartigen
Verlängerungen 6 des jochseitigen Flansches 1 abgedeckt, indem die Laschen längs des Jochbogens umgebogen und
beispielsweise vermittels eines Stiftes 12 und einer mit diesem zusammenwirkenden Öffnung 13 druckknopfartig gehaltert;
werden. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist der
Verschlußstift 12 auf einem Steg 11 angebracht, welcher eich
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inmitten des Abbindungsraumes 10 befindet und zur Zugentlastung der Anschlußlitzen der Erregerwicklung dient. Die Ausnehmungen
15 im. Abbindungsraum dienen zur Herausführung der
Anschlußlitzen. Durch die Ausnehmungen 9 im polseitigen Flansch 14 werden die Enden der Erregerwicklung in den Abbindungsraum
geführt, wo ihre Lötverbindung mit den Anschlußlitzen untergebracht ist. In dem einen Abbindungsraum
des Spulenkörpers ist die Verbindung der beiden Erregerwicklungen untergebrachtr während in dem anderen Abbindungsraum
die Verbindung mit der Anschlußlitze liegt.
Zur Herstellung des erfindungsgemäßen Asynchronmotors wird folgendermaßen vorgegangen. Zunächst wird die Erregerwicklung
im Wicklungsraum 7 auf den Vicklungsträger 5 aufgewickelt,
Sodann werden die|Anschlüsse der Erregerwicklung "hergestellt
und im Abbindungsraum 10' untergebracht. Die laschenartigen Ansätze 6 des jochseitigen Flansches 1 werden mit ihren
Enden am Spulenkörper befestigt, so daß der fertige Spulenkörper dem Raum zwischen dem Jochpaket und dem Polpaket angepaßt
ist.'Der Spulenkörper wird nun auf das Polpaket aufgesteckt und dieses in das Jochpaket eingedrückt.
6 S. Beschreibung
8 Patentansprüche
1 Bl. Zeichng. m. 2 Fig.
8 Patentansprüche
1 Bl. Zeichng. m. 2 Fig.
Patent ansprüche
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Claims (8)
- - 7 - BI 70/135 HrPatentansprüche/i. !Asynchronmotor, insbesondere kleiner Asynchronmotor mit geschichtetem, ringförmigem Ständerjochpaket, einem vom Jochpaket umfaßten Polpaket und auf die Rückschlußstege zwischen Polpaket und Jochpaket aufgebrachten Erregerwicklungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerwicklungen auf Spulenkörper aus isolierendem Material gewickelt sind, daß auf dem Spulenkörper die Wicklung und . ihre Abbindungen getrennt voneinander untergebracht sind und daß die Spulenkörper mit ihren Innenabmessungen der Gestalt der Rückschlußstege und des Polpakets und mit ihren Außenabmessungen dem Jochbogen angepaßt und so auf die Rückschlußstege und das Polpaket aufgesteckt sind, daß sie jeweils den Rückschlußsteg und einen Teil des Polpakets umfassen.
- 2. Asynchronmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenkörper einen den Rückschlußsteg umfassenden, von Flanschen (1, 14) zum Jochpaket (2) und Polpaket (3) begrenzten Wicklungsraum (7) zur Aufnahme der Erregerwicklung (8) und zwei jenseits des polseitigen Flansches (14) einander am Polpaket (3) gegenüberliegende Abbindungsräume (10) zur Aufnahme der Wicklungsanschlüsse aufweist und daß an dem den Wicklungsraum (7) zum Jochpaket (2) hin begrenzenden Flansch (1) nach beiden Seiten je ein entsprechend dem Jochbogen umgebogener laschenartiger Ansatz (6) vorgesehen ist, der den Wicklungsraum (7) und die Abbindungsräume (10) zum Jochpaket (2) hin abdeckt.
- 3. Asynchronmotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abbindungsräume (10) nach allen Seiten geschlos-209 835/047- 8 - BI 70/135 Hrsen sind und Ausnehmungen (9» 15) für die Zuleitungen aufweisen.
- 4. Asynchronmotor nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abbindungsraum (10) eine Einrichtung zur Zugentlastung der Anschlußlitzen enthält.
- 5. Asynchronmotor nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß im Abbindungsraum (10) ein Steg (11) vorgesehen ist, um welchen die Anschlußlitzen herumgeführt sind.
- 6. Asynchronmotor nach einem der Ansprüche 2 bis 5i dadurch gekennzeichnet, daß die laschenartigen Ansätze (6) des ijochseitigen Flansches (1) des Wicklungsraumes (7) druckknopfartig an einem im Abbindungsraum vorgesehenen Stift (12) befestigt sind.
- 7· Asynchronmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenkörper in einem Stück aus Kunststoff hergestellt ist.
- 8. Verfahren zur Herstellung eines Asynchronmotors nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerwicklung in den Wickelraum des Spulenkörpers gewickelt wird,daß die Anschlüsse der Erregerwicklung hergestellt und in den Abbindungsräumen untergebracht werden, daß die laschenartigen Ansätze des jochseitigen Flansches umgebogen und mit ihren Enden am Spulenkörper befestigt werden und daß die Spulenkörper auf die Rückschlußstege des Polpakets aufgesteckt werden und das Polpaket in das Jochpaket eingedrückt wird.209835/0474
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712107312 DE2107312C (de) | 1971-02-11 | Asynchronmotor | |
FR7147154A FR2126691A5 (de) | 1971-02-11 | 1971-12-28 | |
IT2045172A IT947488B (it) | 1971-02-11 | 1972-02-10 | Motore asincrono |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712107312 DE2107312C (de) | 1971-02-11 | Asynchronmotor |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2107312A1 true DE2107312A1 (de) | 1972-08-24 |
DE2107312B2 DE2107312B2 (de) | 1973-01-25 |
DE2107312C DE2107312C (de) | 1973-08-09 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2622916A1 (de) * | 1975-05-23 | 1976-12-09 | Thomson Brandt | Rotierende elektrische maschine |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2622916A1 (de) * | 1975-05-23 | 1976-12-09 | Thomson Brandt | Rotierende elektrische maschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2107312B2 (de) | 1973-01-25 |
FR2126691A5 (de) | 1972-10-06 |
IT947488B (it) | 1973-05-21 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) |