DE10121043A1 - Ringförmiges elektromagnetisches Element für eine elektrische Maschine und Verfahren zur Herstellung des Elements - Google Patents
Ringförmiges elektromagnetisches Element für eine elektrische Maschine und Verfahren zur Herstellung des ElementsInfo
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Abstract
Die Erfindung betifft ein ringförmiges elektromagnetisches Element für eine elektrische Maschine sowie ein Verfahren zur Herstellung des Elements, wobei ein gezahnter Ring mit einer zentralen Achse hergestellt wird, bei dem die Zähne nach außen weisen, diese Zähne mit Spulendraht versehen werden und der Ring anschließend mit einem Joch verbunden wird.
Description
Die Erfindung betrifft ein ringförmiges elektromagnetisches
Element für eine elektrische Maschine und ein Verfahren zur
Herstellung des Elements gemäß dem Oberbegriff der unabhängigen
Ansprüche.
Aus der US-A-5,583,387 ist ein Stator einer dynamoelektrischen
Maschine bekannt, der im Umfangsrichtung aus einzelnen
Segmenten zusammengesetzt ist. Jedes Segment weist einen
Statorzahn auf. Dabei kann vor dem Zusammensetzen der Segmente
jeder Statorzahn mit einer Spule umwickelt werden.
Bei der Herstellung von Asynchronmaschinen werden für die
Wicklungen üblicherweise sehr dünne Drähte benutzt, um diese
durch die schmalen Nutzschlitze des Stators einführen zu
können. Für die Wirkungsweise der Maschine ist dabei ein
möglichst kleiner Nutschlitz von Vorteil. Andererseits wird
dadurch die Wicklungsmontage erschwert.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung
eines Stators anzugeben, welches die Spulenmontage für
elektrische Maschinen erleichtert.
Die Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des
Anspruchs 1 und bei einem Stator mit den Merkmalen des
Anspruchs 7 gelöst.
Der besondere Vorteil der Erfindung ist, daß das Verfahren eine
vereinfachte Herstellung von Statoren für elektrische
Maschinen, z. B. Asynchronmaschinen, erlaubt, deren Spule mit
dünnen Spulendrähten gefertigt werden. Diese werden
üblicherweise aus Litze mit einer großen Anzahl von Drahtenden
gefertigt und müssen von Hand elektrisch kontaktiert werden.
Ein Einführen in die Statornuten ist schwierig. Die Erfindung
erlaubt ein preiswertes Wickelverfahren, welches maschinell
erfolgen kann. Durch die maschinelle Wicklung wird auch die
elektrische Kontaktierung der Spulen erleichtert, das die
Spulenenden an definierter Stelle abgelegt werden können.
Ebenso können dünne Drähte durch dicken Starkdraht ersetzt
werden. Dieser Starkdraht kann vor dem Einsetzen in den
Nutenkranz zur Spule gewickelt und vorgeformt werden, so daß
nach dem Einsetzen der Füllfaktor des Kupfers im Stator günstig
erhöht ist. Ebenso ist es auf einfache Weise möglich, eine
Nutfußisolation im Statorjoch anzubringen, da dieses sehr gut
zugänglich ist, da der Nutenkranz erst später mit dem
Statorjoch verbunden wird.
Weitere Ausgestaltungen und vorteilhafte Weiterbildungen der
Erfindung sind der Beschreibung und den weiteren Ansprüchen zu
entnehmen.
Im folgenden ist die Erfindung anhand der Figuren einer
Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 einen Nutenkranz mit nach außen weisenden Zähnen,
Fig. 2 ein Statorjoch mit Verankerungen für den Nutenkranz,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen zusammengesetzten Stator,
Fig. 4a, b ein langestrecktes gezahntes Band (4a) und ein
Jochsegment (4b), und
Fig. 5 ein Detail von Nutenkranz und Jochsegment mit
korrespondierenden Verankerungspunkten.
Die Erfindung zur Herstellung eines ringförmigen
elektromagnetischen Elements für eine elektrische Maschine wird
im folgenden anhand eines Stators beschrieben. Es kann jedoch
auch ein Rotor in der beschriebenen Weise mit oder ohne Spulen
hergestellt werden. Die Erfindung ist besonders für
Asynchronmaschinen geeignet, kann aber auch für
Synchronmaschinen eingesetzt werden.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf einen Nutenkranz 1 mit einem
durchgehenden inneren Ring 2 und nach außen weisenden Zähnen 3,
von denen nur einige mit Bezugszeichen versehen sind.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf ein Statorjoch 4 mit einem
geschlossenen äußeren Ring 5 und einem Innenrand 6 mit
Strukturen 7, welche korrespondierend zu den Zähnen 3 des
Nutenkranzes 1 angeordnet sind. Diese Strukturen 7 bilden
Verankerungspunkte des Nutenkranzes 1 im Statorjoch 4.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf einen zusammengesetzten Stator
8, der aus einem Nutenkranz 1 gemäß Fig. 1 und einem Statorjoch
4 gemäß Fig. 2 zusammengefügt wurde. Nutenkranz 1 und
Statorjoch 4 sind um eine gemeinsame zentrale Achse 9
angeordnet. Details des Stators 8 wie Kühlung, elektrische
Halterung, Lagerung und dergleichen sind nicht dargestellt.
Der Stator 8 besteht vorzugsweise aus einem Blechpaket, wobei
Nutenkranz 1 und Statorjoch 4 aus entsprechenden Blechen, die
in Richtung der Achse 9 gestapelt sind, gebildet werden.
Der Nutenkranz 1 kann als langgestrecktes, gezahntes Band 1.1
gestanzt werden und dann rundgebogen werden. Dies ist in Fig.
4a dargestellt. Dadurch werden Stanzabfälle vermindert und
Kosten gespart. Der Nutenkranz 1 kann auch aus vorgeformten
Segmenten bestehen, die Kreisbogenform haben, so daß das
Material beim Rundbiegen möglichst wenig mechanisch verformt
wird, um die elektromagnetischen Eigenschaften des
Bandmaterials nicht zu verändern.
In Fig. 4b ist ein Jochsegment 5.1 dargestellt. Das Statorjoch
4 kann aus mehreren solchen Jochsegmenten 5.1 hergestellt
werden, die in Umfangsrichtung des Statorjochs 4
zusammengesetzt werden. Dadurch kann beim Stanzen der Bleche
ebenfalls Material eingespart werden. Das Statorjoch 8 kann
aber ebenso wie der Nutenkranz aus einem langgestreckten Band
hergestellt werden, welches zum Kreis rundgebogen wird.
Zweckmäßigerweise können dabei Segmente des Bandes bereits
kreisbogenförmig ausgebildet sein, wobei die Segmente mittels
Stegen miteinander verbunden sind, welche im wesentlichen die
Verformungsenergie beim Biegen aufnehmen können. Dadurch
bleiben die elektromagnetischen Eigenschaften des Statorjochs 4
unverändert, während die Stege nicht zur elektromagnetischen
Wirkfläche des Statorjochs 4 gehören.
Vorzugsweise werden Nutenkranz 1 und Statorjoch 4 durch
Preßpassung zu einem Stator 8 miteinander verbunden. Der Stator
8 kann dazu auch in ein Preßgehäuse eingesetzt werden, so daß
die Verbindung zwischen Statorjoch 4 und Nutenkranz 1 besonders
innig ist. Es ist dabei günstig, am Innenrand 6 des Statorjochs
4 und an den Zähnen 3 des Nutenkranzes 1 Verankerungsstrukturen
vorzusehen, die zueinander korrespondierend ausgebildet sind
und so eine zuverlässige Verankerung und Justierung des
Nutenkranzes 1 im Statorjoch 4 erlauben.
In Fig. 5 sind derartige Verankerungsstrukturen 7, 10
dargestellt. Die Zähne 3 des Nutenkranzes 1 weisen Nasen auf,
während die Verankerungsstrukturen 7 des Statorjochs 4
korrespondierende Vertiefungen 11 aufweisen. Nutenkranz 1 und
Statorjoch 4 werden dann kraftschlüssig bzw. formschlüssig
miteinander verbunden.
Der Nutenkranz 1 kann zum Ring gebogen werden und dann in das
geschlossenen Statorjoch 4 eingesetzt werden. Dann wird der
Stator 8 in ein Preßgehäuse gesetzt, welches statischen Druck
nach innen ausübt und Nutenkranz 1 und Statorjoch 4 miteinander
verbindet. Der Luftspalt zwischen Statorjoch 8 und Nutenkranz 4
an den Verankerungsstrukturen 7, 11, 10 fällt dabei praktisch
nicht ins Gewicht.
Der Nutenkranz 1 kann jedoch auch vor den Rundbiegen als
langgestrecktes Band mit einem noch langgestreckten Statorjoch-
Band verbunden werden, so daß Nutenkranz 1 und Statorjoch 4
gemeinsam zum Stator 8 rundgebogen werden.
Die Zähne 3 des Nutenkranzes 1 werden vor der Verbindung mit
dem Statorjoch 4 mit Spulendraht umwickelt. Dabei sind auch im
rundgebogenen Zustand die Zähne 3 von außen zugänglich und
daher leicht mit Spulendraht zu umwickeln. Auch lassen sich
vorgefertigte Spulen leicht einsetzen. Der Nutenkranz 1 erlaubt
eine besonders vorteilhafte Wickeltechnik, die sogenannte
"Flyerwickeltechnik". Dies kann maschinell erfolgen und
ermöglicht eine definierte Ablage der Spulendrahtenden, so daß
diese auch für eine maschinelle elektrische Kontaktierung zur
Verfügung stehen. Dadurch wird der Herstellprozeß erheblich
verkürzt und vereinfacht, da wesentlich weniger manuelle
Eingriffe erfolgen müssen.
Da das Statorjoch 4 ihnen sehr gut zugänglich ist, bevor der
Nutenkranz 1 eingesetzt wird, kann dort zwischen den
Verankerungsstrukturen 7 auf einfache Weise eine
Nutfußisolation angebracht werden, z. B. durch entsprechende
Klebe-, Lackier- oder Gelier-Verfahren.
Bevorzugt wird der Stator 8 bei einer elektrischen
Asynchronmaschine verwendet. Dabei ist günstig, daß die Zähne 3
des Nutenkranzes bzw. des Stators 8 am inneren Umfang des
Stators 8 materialschlüssig miteinander verbunden sind. Dies
ist sehr vorteilhaft für den Betrieb der elektrischen
Asynchronmaschine. Wie in Fig. 1 oder Fig. 4a zu sehen ist,
sind die Zähne 3 an einer Seite miteinander durchgehend durch
dünne Materialstege verbunden und bilden einen Nutenkranz oder
ein gezahltes Band. Diese Stege sind später an den Stellen im
Innern des Stators 8 angeordnet, an denen üblicherweise der
Nutenschlitz sitzt, d. h. üblicherweise sind die Zähne im Innern
des Stators 8 nicht miteinander verbunden. Da die Nuten des
Nutenkranzes 1 vor dem Einsetzen in das Joch 4 von außen
zugänglich sind, kann der Nutenschlitz nach dem Einsetzen
vollständig geschlossen sein bzw. geschlossen bleiben, und die
elektrischen Spulen können vorher einfach von außen in die
Nuten eingelegt werden.
Durch die erfindungsgemäße Blechschnittkonstruktion kann bis zu
20% Blechverschnitt beim Stanzen eingespart werden. Weiterhin
wird die Spulenmontage erheblich vereinfacht. Darüber hinaus
können die Spulen statt aus vielen dünnen Drähten oder Litze
aus Starkdraht gewickelt werden, was vorteile für den
Kupferfüllgrad der elektrischen Maschine und in der Baulänge
hat. Die Spulen können maschinell exakt gewickelt werden, so
daß Übergänge von einer Wickellage zur anderen geeignet
nebeneinander gelegt werden können, so daß es nicht zu
unerwünschten Überhöhungen der Spulen kommt und die
Spulendrähte möglichst dicht gepackt werden können.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann zur Herstellung eines
ringförmigen elektromagnetischen Elements verwendet werden,
welches einen Stator einer elektrischen Maschine bildet
und/oder einen Rotor bilden kann. Das ringförmige
elektromagnetische Element ist wie oben beschrieben aus einem
innere Nutenkranz 1 und einem äußeren Joch 4 zusammengesetzt
ist.
Claims (10)
1. Verfahren zur Herstellung eines ringförmigen
elektromagnetischen Elements (8) für eine elektrische Maschine,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein gezahnter Nutenkranz (1) mit einer zentralen Achse (9)
hergestellt wird, bei dem die Zähne (3) nach außen weisen,
diese Zähne (3) mit Spulendraht versehen werden und der
Nutenkranz (1) anschließend mit einem Joch (4) verbunden wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Nutenkranz (1) und/oder das Joch (4) vor dem Verbinden
aus einem langgestreckten Band rundgebogen und/oder in
Umfangsrichtung aus Segmenten (5.1, 1.1) zusammengesetzt
werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Nutenkranz (1) und/oder das Joch (4) als
langgestrecktes Band miteinander verbunden werden und nach dem
Verbinden rundgebogen und/oder in Umfangsrichtung aus Segmenten
(5.1, 1.1) zusammengesetzt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Joch (4) in Umfangsrichtung mit Verankerungsstrukturen
(7, 10) versehen wird, welche zur Verankerung des Nutenkranzes
(1) vorgesehen sind, wobei die Bereiche zwischen den
Verankerungsstrukturen (7, 11) einen Nutfuß des
elektromagnetischen Elements bilden und der Nutenkranz (1) mit
komplementären Strukturen (10) zur Verankerung im Joch (4)
versehen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Nutenkranz (1) und das Joch (4) aus in Achsrichtung (9)
aufeinander gestapelten Blechen gebildet werden.
6. Ringförmiges elektromagnetisches Element, das nach dem
Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6 hergestellt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Element (8) in Umfangsrichtung zwischen einem gezahnten
inneren Bereich (1) und einem im wesentlichen glatten
Außenbereich (5) eine in Umfangsrichtung verlaufende Stoßnaht
aufweist.
7. Elektromagnetisches Element nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Element (8) an der Stoßnaht in Richtung der Achse (9)
Verankerungsstrukturen (7, 10, 11) aufweist.
8. Elektromagentisches Element nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zähne (3) des Elements (8) an seinem inneren Umfang
materialschlüssig miteinander verbunden sind.
9. Elektromagentisches Element nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zähne (3) des Elements (8) an seinem inneren Umfang
materialschlüssig miteinander verbunden sind.
10. Elektromagentisches Element nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Element (8) ein Stator und/oder ein Rotor ist.
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