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DE2105099A1 - Transformator fur hohe Spannung mit Kabelanschluß - Google Patents

Transformator fur hohe Spannung mit Kabelanschluß

Info

Publication number
DE2105099A1
DE2105099A1 DE19712105099 DE2105099A DE2105099A1 DE 2105099 A1 DE2105099 A1 DE 2105099A1 DE 19712105099 DE19712105099 DE 19712105099 DE 2105099 A DE2105099 A DE 2105099A DE 2105099 A1 DE2105099 A1 DE 2105099A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switch
post insulator
movable
contact
transformer
Prior art date
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Application number
DE19712105099
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English (en)
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DE2105099B2 (de
DE2105099C3 (de
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auf Nichtnennung P Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Smit Nijmegen Electrotechnische Fabrieken NV
Original Assignee
Smit Nijmegen Electrotechnische Fabrieken NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Smit Nijmegen Electrotechnische Fabrieken NV filed Critical Smit Nijmegen Electrotechnische Fabrieken NV
Publication of DE2105099A1 publication Critical patent/DE2105099A1/de
Publication of DE2105099B2 publication Critical patent/DE2105099B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2105099C3 publication Critical patent/DE2105099C3/de
Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/40Structural association with built-in electric component, e.g. fuse
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H27/00Switches operated by a removable member, e.g. key, plug or plate; Switches operated by setting members according to a single predetermined combination out of several possible settings
    • H01H27/06Key inserted and then turned to effect operation of the switch
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H31/00Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H31/26Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means with movable contact that remains electrically connected to one line in open position of switch
    • H01H31/28Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means with movable contact that remains electrically connected to one line in open position of switch with angularly-movable contact
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    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/24Means for preventing discharge to non-current-carrying parts, e.g. using corona ring
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/46Interlocking mechanisms
    • H01H33/52Interlocking mechanisms for interlocking two or more switches

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Gas-Insulated Switchgears (AREA)
  • Testing Relating To Insulation (AREA)

Description

  • Transformator für hohe Spannung mit Kabelanschluß.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Transformator für hohe Spannung, der für jede Phase Mittel zum Anschluß eines Eabels aufweist, welche Mittel ein am außerhalb des Transformatorgefäßes liegenden Ende des isoliert durch die Wand dieses Gefäßes hindurchgeführten Anschlußleiters des Transformators angeordnetes Verbindungsorgan, Organe zum Anschluß des Kabel endes und eine zwischen diesem Verbindungsorgan und den Kabelanschlußorganen angeordnete elektrisch leitende Verbindung umfassen und isoliert in einem mit Isoliermedium, z.B. mineralischem Ö1, gefüllten, am Transformatorgefaß befestigten, metallenen Kasten untergebracht sind.
  • Muß bei den bekannten Transformatoren mit Kabelanschluß das Kabel mit Gleichspannung geprüft werden, so muß der Transformator zunächst spannungsfrei gemacht werden,und darauf muß der Kabelanschlußkasten vom hochliegenden Expansionsgefäß abgekuppelt werden. Danach muß der Deckel dieses Kastens entfernt werden, was oft Beschädigung der Packung mit sich bringt, und dann muß ein Teil der Ölmenge aus diesem Kasten abgelassen werden. Erst dann kann die elektrisch leitende Verbindung zwischen dem Kabel und dem Transformator gelöst werden. Danach kann ein Prüfleiter, der das Kabel unter Gleichspannung setzt, mit den Kabelanschlußorganen verbunden werden,und darauf muß der Kasten wieder mit Öl gefüllt werden. Muß das Kabel vom anderen Ende her unter Gleichspannung gesetzt werden, so muß der Kabelanschluß kasten erst wieder mit Öl gefüllt werden. Nach der Prüfung muß die genannte elektrisch leitende Verbindung wieder angeordnet werden, zu welchem Zweck aufs Neue ein Teil der Ölmenge aus dem Kasten abgelassen werden muß. Schließlich muß der Kasten wieder geschlossen, unter Vakuum mit Öl gefüllt und aufs Neue mit dem Expansionsgefäß verbunden werden.
  • In dieser Weise beansprucht die Prüfung des Kabels mit Gleichspannung viel Zeit und Arbeit.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, einen Transformator mit Kabelendverschluß zu schaffen, bei dem die Prüfung des Kabels mit Gleichspannung in viel einfacherer Weise ausgeführt werden kann. Dies wird dadurch erreicht, daß in der elektrisch leitenden Verbindung ein Schalter angeordnet ist, bei dem der ortsfeste Kontakt einen Teil des Verbindungsorganes des Anschlußleiters des Transformators bildet und der bewegliche Schaltkontakt beweglich am freien Ende eines durch den Kasten getragenen hohlen Stützisolators befestigt ist, dessen Hohlraum an eine durch einen entfernbaren Deckel verschlossene Öffnung der Wand des Kastens angeschlossen, gas- und flüssigkeitsdicht vom übrigen Raum innerhalb des Kastens getrennt ist und in der Nähe des freien Isolatorendes mit dem beweglichen Schaltkontakt verbundene Mittel aufweist, durch die der Schaltkontakt wahlweise mit einem, von außen her in den Hohlraum hineingesteckten Bedienungsorgan zur Bedienung des Schalters oder mit einem in den Hohlraum hineingeführten Prüfleiter gekuppelt werden kann.
  • Bei dieser Konstruktion braucht man, nachdem der Transformator spannungsfrei gemacht worden ist, nur den kleinen Deckel der Öffnung, an die der Hohlraum des Stützisolators angeschlossen ist, zu entfernen, in diesen Hohlraum das Bedienungsorgan des Schalters hineinzuführen, nachdem gegebenenfalls die sich darin befindende kleine Ölmenge abgelassen worden ist, dann den Schalter auszuschalten und darauf das Bedienungsorgan durch den Prufleiter zu ersetzen. Während der Prüfung des Kabels mit Gleichspannung bleibt der große Hohlraum des Kastens außerhalb des Stützisolators mit hochwertigem Öl gefüllt und mit dem Expansionsgefäß verbunden.
  • Da die Stellung des Schalters schwer von außen her wahrnehmbar gemacht werden kann, empfiehlt sich eine gonstruktion, bei der der bewegliche Schaltkontakt und der durch den Stützisolator getragene feste eil mit zusammenarbeitenden, nur durch das Bedienungsorgan entkuppelbaren Verriegelungsmitteln versehen sind, die diesen Schaltkontakt in der geschlossenen sowie in der geöffneten Stellung verriegelt Auch können vorteilhaft das Bedienungsorgan und der durch den Stützisolator getragene feste Teil mit zusammenarbeitenden Verriegelungsmitteln versehen sein, die nur zulassen, daß das Bedienungsorgan in jeder Endstellung des beweglichen Schaltkontaktes mit diesem Schaltkontakt gekuppelt und von ihm gelöst werden kann. Durch beide Verriegelungsmittel wird es unmöglich gemacht, daß der Schalter in einer Zwischenstellung stecken bleibt.
  • Eine einfache Konstruktion des entkuppelbaren Kabelendverschlusses ist möglich, wenn der Schalter ein Drehschalter ist, dessen beweglicher Schaltkontaktun die Längsachse des hohlen Stützisolators schwenkbar und an einem sich in der Isolatorachse erstreckenden, drehbar in einem durch den Stützisolator getragenen festen Teil gelagerten und gas-und flüssigkeitsdicht durch diesen Teil hindurchgeführten Zapfen befestigt ist, der an seinem, in den Hohlraum des Stützisolators ragenden Ende Mittel zur Kupplung mit dem Bedienungsorgan und dem Präfleiter aufweist.
  • Damit auch der Transformator unabhängig vom Kabel unter Prüfspannung, im allgemeinen Wechsel spannung, gebracht werden kann, kann in der elektrisch leitenden Verbindung zwischen dem Kabel und dem Transformator ein mit dem genannten Schalter in Reihe geschalteter zweiter Schalter angeordnet sein, dessen ortsfester Kontakt fest mit den Kabelanschlußorganen verbunden und dessen beweglicher Schaltkontakt ebenfalls am freien Ende des Stützisolators beweglich befestigt ist und mit in diesem vorhandenen Mitteln zusammenarbeitet, durch die der Schaltkontakt wahlweise mit einem in den Hohlraum des Stützisolators hineingesteckten Bedienungsorgan zur Bedienung des zweiten Schalters oder mit einem in den Hohlraum eingeführten Prüfleiter gekuppelt werden kann. Auch dieser zweite Schalter kann als Drehschalter ausgeführt und mit Verriegelungsmitteln versehen sein.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen vertikalen Schnitt eines an einem Transformatorgefäß befestigten Kabelendverschlusses mit einem Schalter gemäß der Erfindung, Fig. 2 einen horizontalen Schnitt nach Linie II-II in Fig.
  • Fig. 3 einen vertikalen Schnitt in größerem Maßstabe einer Einzelheit des Kabelendverschlusses nach Fig. 1 mit einem Schlüssel zur Bedienung des Schalters, Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 3, Fig. 5 einen vertikalen Schnitt der in Fig. 3 darges-tellten Einzelheit des Kabelendverschlusses mit einem darin eingeführten Prüfleiter, Fig. 6 einen vertikalen Schnitt eines Teiles eines Kabel endverschlusses mit zwei in Reihe geschalteten Schaltern und Fig. 7 einen horizontalen Schnitt nach Linie VII-VII in Fig. 6.
  • In Fig. 1 ist 1 das Gefäß eines Transformators für hohe Spannung, in dessen obere Wand 2 ein Durchführungsisolator 3 für einen Anschlußleiter 4 mit einem Verbindungsorgan 5 angeordnet ist. Der Durchführungsisolator 3 ragt in einen am Transformatorgefäß 1, 2 befestigten, mit Mineralöl gefüllten, metallenen Kasten 6. Der Kasten 6 ist mit einem durch eine Öffnung hindurchgeführten hohlen Isolator 7 mit einer Metallkappe 8 versehen, die in dem Isolator 7 Anschlußorgane (nicht sichtbar) für ein Kabel 9 aufweist und außerhalb des Isolators 7 ein im Kasten 6 angeordnetes Anschlußorgan 10 für die elektrisch leitende Verbindung zwischen den Kabelanschlußorganen und dem Verbindungsorgan 5 des Anschlußleiters 4 des Transbrmators trägt.
  • Diese elektrisch leitende Verbindung besitzt einen sich zwischen dem Anschlußorgan 10 und einem festen Metallteil 11 erstreckenden festen Leiter 12. Das Metallteil 11 ist am unteren Ende eines hohlen kegelförmigen Stützisolators 13 befestigt, der von der oberen Wand 14 des Kastens 6 getragen wird. Der Stützisolator 13 ist mit seinem Hohlraum 15 an eine durch einen entfernbaren Deckel 16 verschlossene Öffnung 17 der oberen Wand 14 angeschlossen. Die Räume innerhalb des Kastens 6 und der Hohlraum 15 des Stützisolators 13 sind mit Mineralöl gefüllt und durch Leitungen 18 und 19 mit einem Expansionsgefäß (nicht gezeichnet) verbunden.
  • Die Verbindung weist weiter einen Schalter auf,- dessen ortsfester Kontakt 20 ein Ganzes mit dem Verbindungsorgan 5 bildet und dessen beweglicher Schaltkontakt 21 an einem sidi in der Längsachse des Stützisolators 13 erstreckenden, gas-und flüssigkeitsdicht durch das feste Teil 11 hindurchgeführten und darin drehbar gelagerten Zapfen 22 befestigt ist, dessen freies Ende in den Hohlraum 15 des Stützisolators 13 hineinragt. Der bewegliche Schaltkontakt 21 kann mit Hilfe des Zapfens 22 um 1800 von der » R voll gezeichneten Einschaltstellung in die gestrichelt gezeichnete Ausschaltstellung geschwenkt werden (siehe Fig. 2). Mit 23 und 24 sind Potentialschirme dargestellt. In der Nähe seines in den Stützisolator 13 hineinragenden Endes trägt der Zapfen 22 eine auf ihm befestigte Scheibe 25, die in einem am festen Teil 11 befestigten Topf 26 drehbar ist, der einen Randteil 27 mit einer inneren Umfangsnut 28 aufweist (Fig. 1).
  • Aus Fig. 3 und 4 geht hervor, daß die Scheibe 25 mit zwei sich diametral gegenüberliegenden Aussparungen 29 versehen ist und daß der Topf 26 eine durch eine Blattfeder 30 belastete Verriegelungsklinke 31 trägt, die in jeder Endstellung des schwenkbaren Schaltkontaktes 21 in eine Aussparung 29 der Scheibe 25 eingreift und dadurch den Schaltkontakt im betreffenden Endstand verriegelt. Weiter ist auch der obere Rand des Randteiles 27 mit der Nut 28 an zwei diametral gegenüberliegenden, den Enstellungen des schwenkbaren Schaltkontaktes 21 entsprechenden Stellen mit Aussparungen 32 versehen.
  • Muß das Kabel mit Gleichspannung geprüft werden, so werden zunächst das Kabel und der Transformator spannungsfrei gemacht. Danach wird die Leitung 19 durch ein darin angeordnetes Ventil (nicht sichtbar) geschlossen und der Deckel 16 entfernt, Falls nötig, wird öl aus dem Hohlraum 15 des Stützisolators 13 abgelassen. Weiter wird in diesen Hohlraum ein Schlüssel gesteckt, welcher aus einem eine Querstange aufweisenden Rohr 33 aus Isoliermaterial oder Metall und einem gabelförmigen metallenen unteren Ende besteht, das mit seiner hohlen Nabe 34 auf das freie Ende des Zapfens 22 gesetzt werden kann und mit zwei nach unten gerichteten Zinken 35 in die Aussparungen 29 der Scheibe 25 eingreifen kann. Die Verriegelungsklinke 31 wird durch eine solche Zinke 35 aus der Aussparung 29 gedrückt, so daß der Schaltkontakt 21 geschwenkt werden kann. Die Zinken 35 sind je mit einem radialen Verriegelungsstift 36 versehen, der durch die Aussparung 32 hindurch in die Umfangsnut 28 des Randteiles 27 gebracht werden kann. Die Verriegelungsstifte 36 sorgen dafür, daß der Schlüssel 33, 34, 35 nur in der eingeschalteten und in der ausgeschalteten Endstellung des Schaltkontaktes mit diesem gekuppelt oder von diesem gelöst werden kann.
  • Ist der Schaltkontakt 21 mit Hilfe des Schlüssels 33, 34, 35 in die ausgeschaltete Stellung geschwenkt worden, so ist die Verbindung mit dem Transformator unterbrochen. Wird danach der Schlüssel entfernt, so greift die Verriegelungsklinke 31 wieder in eine Aussparung 29 der Scheibe 25 ein, so daß der Schaltkontakt 21 in seiner ausgeschalteten Stellung verriegelt ist. Darauf kann durch die Öffnung 17 ein Durchführungsisolator 37 mit einem Prüfleiter 38 in den Hohlraum 15 des Stützisolators 13 gebracht werden, welcher Durchführungsisolator mit einem Flansch 39 die Öffnung 17 verschließt. Ist danach der Hohlraum 15 wieder mit Öl gefüllt, so kann der Prüfleiter mit einer Quelle hoher Gleichspannung (nicht gezeichnet) zum Prüfen des Kabels 9 verbunden werden (Fig. 5).
  • Soll der Transformator unabhängig vom Kabel geprüft werden, so wird der feste Leiter 12 (Pig. 1-5) durch einen zweiten Schalter ersetzt, dessen ortsfester Kontakt (nicht gezeichnet) von dem Anschlußorgan 10 getragen wird und dessen beweglicher Schaltkontakt am Stützisolator 13 angelenkt ist.
  • Fig. 6 und 7 zeigen eine Konstruktion, bei der auch der bewegliche Schaltkontakt 40 des zweiten Schalters schwenkbar um die Längsachse des Stützisolators 13 angeordnet ist. Zu diesem Zweck ist der Schaltkontakt 40 an einer um den Zapfen 22 drehbaren Büchse 41 befestigt. Die Schaltkontakte 21 und 40 können nun je nur um einen Winkel geschwenkt werden, der etwas kleiner als 1800 ist. Die auf dem Zapfen 22 und der Büchse 41 befestigten Verriegelungs- und Mitnehmerscheiben 42 und 43 sind je nur mit einer einzigen radialen Aussparung 44 bzw. 45 versehen, die in jeder Endstellung des betreffenden Schaltkontaktes 21, 40 mit einer von zwei federnden Verriegelungsklinken 46, 46' und 47, 47' zusammenarbeitet. Zum Verstellen des Schaltkontaktes 21 dient ein Schlüssel mit einer einzigen Zinke 48 und einem einzigen radialen Verriegelungsstift 49 und zur Bedienung des Schaltkontaktes 40 ein zweiter Schlüssel mit einer einzigen Zinke 50 und einem einzigen radialen Verriegelungsstift 51. Der Verriegelungsstift 49 kann nür durch eine der Aussparungen 52, 52' und der Verriegelungsstift 51 kann nur durch eine der Aussparungen 53, 53' hindurch unter den oberen Rands festen Topfes 54 gebracht werden, da die Stifte 49 und 51 und die Aussparungen 52, 52' und 53, 53' verschiedene Dicken bzw.
  • verschiedene Breiten besitzen.

Claims (8)

  1. Patentansprüche :
    Transformator für hohe Spannung, der für jede Phase Mittel zum Anschluß eines Kabels aufweist, welche Mittel ein am außerhalb des Transformatorgefäßes liegenden Ende des isoliert durch die Wand dieses Gefäßes hindurchgeführten Anschlußleiters des Transformators angeordnetes Verbindungsorgan, Organe zum Anschluß des Kabelendes und eine zwischen diesem Verbindungsorgan und den Kabel anschlußorganen angeordnete elektrisch leitende Verbindung umfassen und isoliert in einem mit Isoliermedium, z. B.
    mineralischem Öl, gefüllten, am Transformatorgefäß befestigten, metallenen Kasten untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß in der elektrisch leitenden Verbindung ein Schalter angeordnet ist, bei dem der ortsfeste Kontakt einen Teil des Verbindungsorganes des Anschlußleiters des Transformators bildet und der bewegliche Schaltkontakt beweglich am freien Ende eines durch den Kasten getragenen hohlen Stützisolators befestigt isti dessen Hohlraum an eine durch einen entfernbaren Deckel geschlossene Öffnung der Wand des Kastens angeschlossen, gas- und flüssigkeitsdicht vom übrigen Raum innerhalb des Kastens getrennt ist und in der Nähe des freien Isolatorendes mit dem beweglichen Schaltkontakt verbundene Mittel aufweist, durch die der Schaltkontakt wahlweise mit einem von außen her in den Hohlraum hiniagesteckten I3dinungsorgan zur Bedienung des Schalters oder mit einem in den Hohlraum hineingeführten Prüfleiter gekuppelt werden kann.
  2. 2. Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Schaltkontakt und das durch den Stützisolator getragene feste Teil mit zusammenarbeitenden, nur durch das Bedienungsorgan entkuppelbaren Verriegelungsmitteln versehen sind, die diesen Schaltkontakt in der geschlossenen sowie in der geöffneten Stellung verriegeln
  3. 3. Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienungsorgan und das durch den Stützisolator getragene feste Teil mit zusammenarbeitenden Verriegelungsmitteln versehen sind, die dafür sorgen, daß das Bedienungsorgan nur in den Endstellungen des beweglichen Schaltkontaktes mit diesem gekuppelt oder von diesem gelöst werden kann.
  4. 4. Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter ein Drehschalter ist, dessen beweglicher Schaltkontakt um die Längsachse des hohlen Stützisolators schwenkbar und an einem sich in der Isolatorachse erstreckenden, drehbar in einem durch den Stützisolator getragenen festen Teil gelagerten und gas- und flüssigkeitsdicht durch diesen Teil hindurchgeführten Zapfen befestigt ist, der an seinem in den Hohlraum des Stutzisolators ragenden Ende Mittel zur Kupplung mit den Bedienungsorgan und dem Prüfleiter aufweist.
  5. 5. Transformator nach Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsmittel aus einer an dem Zapfen befestigten Scheibe mit radialen Aussparungen in ihrer Umfangsfläche und aus mindestens einer durch das feste Teil getragenen federnden Klinke bestehen, die in jeder Endstellung des beweglichen Schaltkontaktes in eine solche Aussparung eingreift, und daß das Bedienungsorgan aus einem Schlüssel mit einem in die Achse des hohlen Stützisolators setzbaren Rohr besteht, dessen freies Ende auf dem, in den Stützisolator ragenden Ende des Zapfens zentrierbar ist und mindestens einen sich seitlich und an diesem Ende vorbei erstreckenden Arm aufweist, der im gekuppelten Zustand des Schlüssels in eine Aussparung der Verriegelungsscheibe eingreift und die Verriegelungsklinke aus dieser Aussparung gedruckt hält.
  6. 6. Transformator nach Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsmittel aus einem konzentrisch um die Isolatorachse liegenden, ringförmigen, mit einer inneren Umfangsnut versehenen Randteil bestehEn, das an dem sich im Stützisolator befindlichen Ende des von diesem getragenen festen Teiles gebildet ist und dessen Endwand an Stellen, die den Endstellungen des beweglichen Schaltkontaktes entsprechen, mit zu dieser Umfangsnut zuganggebenden Aussparungen versehen ist, und daß am Bedienungsorgan ein radialer Stift angeordnet ist, der beim Einstecken des Bedienungsorganes an Ort und Stelle in den Stützisolator durch eine dieser Aussparungen hindurch in die Umfangsnut gebracht wird.
  7. 7. Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der elektrisch leitenden Verbindung ein mit dem Schalter in Reihe geschalteter zweiter Schalter angeordnet ist, dessen ortsfesterEontakt fest mit den Eabelanschlußorganen verbunden ist und dessen beweglicher Schaltkontakt ebenfalls am freien Ende des Stützisolators beweglich befestigt ist und mit in diesem vorhandenen Mitteln zusammenarbeitet, durch die der Schaltkontakt wahlweise mit einem in den Hohlraum des Stützisolators hineingesteckten Bedienungsorgan zur Bedienung des zweiten Schalters oder mit einem in den Hohlraum hineingefuhrten Prüfleiter gekuppelt werden kann.
  8. 8. Transformator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schalter ebenfalls ein Drehschalter ist, dessen beweglicher Schaltkontakt an einer konzentrisch um den Zapfen des beweglichen Schaltkontaktes des ersten Schalters angeordneten, sth in den Stützisolator hinein erstreckenden, drehbaren Büchse befestigt ist, die an ihrem in den Stützisolator ragenden Ende Mittel zur Kupplung mit dem Bedienungsorgan des zweiten Schalters und Mittel zur Verriegelung des beweglichen Schaltkontaktes des zweiten Schalters in seinen Endstellungen aufweist, und daß Mittel zur Verriegelung der Kupplung zwischen dem Bedienungsorgan und dem beweglichen Schaltkontakt des zweiten Schalters in den Zwischenstellungen dieses Schaltkontaktes angeordnet sind.
DE19712105099 1970-02-11 1971-02-04 Transformator für hohe Spannung mit Kabelanschluß Expired DE2105099C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL7001911A NL149626B (nl) 1970-02-11 1970-02-11 Met isolerende vloeistof gevuld metalen transformatorvat en een daaraan bevestigde kabelaansluitkast
NL7001911 1970-02-11

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2105099A1 true DE2105099A1 (de) 1971-10-07
DE2105099B2 DE2105099B2 (de) 1976-01-22
DE2105099C3 DE2105099C3 (de) 1976-08-26

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
NL149626C (de) 1976-10-15
NL7001911A (nl) 1971-08-13
DE2105099B2 (de) 1976-01-22
NL149626B (nl) 1976-05-17

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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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