DE2103548A1 - Verfahren zur Reinigung von rohem p Aminophenol - Google Patents
Verfahren zur Reinigung von rohem p AminophenolInfo
- Publication number
- DE2103548A1 DE2103548A1 DE19712103548 DE2103548A DE2103548A1 DE 2103548 A1 DE2103548 A1 DE 2103548A1 DE 19712103548 DE19712103548 DE 19712103548 DE 2103548 A DE2103548 A DE 2103548A DE 2103548 A1 DE2103548 A1 DE 2103548A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- aminophenol
- extracted
- solvents
- solvent
- crude
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C213/00—Preparation of compounds containing amino and hydroxy, amino and etherified hydroxy or amino and esterified hydroxy groups bound to the same carbon skeleton
- C07C213/02—Preparation of compounds containing amino and hydroxy, amino and etherified hydroxy or amino and esterified hydroxy groups bound to the same carbon skeleton by reactions involving the formation of amino groups from compounds containing hydroxy groups or etherified or esterified hydroxy groups
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
Verfahren zur Reinigung von rohem p-AminophenrO "
Priorität: 28. Januar 1970, Grossbritannien, Ur. 4 021/70
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung von rohem
p—Arainophenol, p-Aminophenol wird als photographischer Entwickler
verwendet und ist ein wichtiges Zwischenprodukt zur Herstellung von Schwefel- und Aaοfärbstoffen, zur Herstellung photographischer
Entwickler und zur Herstellung von Arzneimitteln.
Rohes p-Arainophenol kann durch katalytisch^ Hydrierung von ilitrobenzol
in saurer Lösung hergestellt werden. Dies ist z.B. in der britischen Patentschrift Hr. 713 622 beschrieben. Rohes p-Aminophenol
ist instabil und neigt auf Grund der anwesenden Verunreinigungen, z.B. Anilin, 4,'4'-Diaminodiphenyläther und o-Aminophenol,
zur Dunkelfärbung.
In der britischen Patentschrift Ur. 1 028 078 ist ein Verfahren zur Stabilitätserhöhung von rohem p-Aminophenol beschriebe?«, das
durch katalytische Hydrierung von Kitrobenzol in saurer Lösung
hergestellt wurde. !Jach diesem Vorfahren wird das rohe p-Anino-
109832/17Q2
phenol nit einem -liphatisehen Alkohol, vorzugsweise mit Isgtiopanol,
£■; -3v;a2cLe ru Γ-a p-Aminophenol in diesen r.rit V/asser miachbriren
Lösungsmittel ziemlich löslich, ist, treten bei den Vorfahren
baträcht liehe Verluste an p-Airiinophenol auf.
Aufgabe der Erfindung war- es daher, ein Verfahren zur Reinigung
von rohen p-Aminophenol zur Verfugung zu stellen, bei den nur
sehr geringe Verluste an p-Aninophenol auftreten. Diese Aufgab3
wird durch die Erfindung gelöst.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur Reinigung von rohem p-Aminophenol, das dadurch gekennzeichnet ist, dass
man das p-Aminophenol mit einem keinen Sauerstoff im Molekül enthaltenden, mit V/asser nicht mischbaren. Lösungsmittel oder
mit Gemischen dieser Lösungsmittel extrahiert und anschliessend das gereinigte p-Aminophenol nach üblichen Methoden isoliert.
Bei der Reinigung von rohem p-Aminophenol nach dem Verfahren der
Erfindung treten nur sehr geringe Verluste an p-Aminophenol auf. Das gereinigte p-Aminophenol v/eist eine hohe Stabilität auf,
verfärbt sich nicht und ist zur Herstellung von Arzneimitteln und für photographische Zwecke verwendbar.
Das Verfahren der Erfindung eignet sich besonders zur Reinigung
von rohem p-Aminojhenol, das durch lcatalytische Hydrierung von
Hitrobenzol in saurer Lösung hergestellt wurde.
Das Verfahren ά-ατ 3vtinaimg; kann bei einor Temperatur im Bereich
von Raumtemperatur οίε zua Siedepunkt des zur Extraktion verwen- .,
deten Lösungsmittels durchgeführt werden.
109832/ 1 792
!lach den Verfahren der Erfindung kann fost?s, rohes p-Aminophenol
durch Aufschlämmen in einem Lösungsmittel oder einc:.i LosunrsKiittelgemisch
und.anschlieenemies Abtrennen des p-Arninophenols
durch Filtration oder Zeiitrifugation von dem die gelösten Verunreinigungen enthaltenden ^xtral:tionsmediu:i goreinigt
werden.
Vorzugsweise wird jedoch, besonders zur Reinigung grosser p-Aniiiiophenol-IIengen, nach einem Flüssig-Flüssig-Verfahren gearbeitet.
Dabei wird eine v/ässrige Lösung von rohen p-A:üinophenol
oder seiner Salze mit dem Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemis'ch
extrahiert. Das Lösungsmittel wird von der wässrigen Phase z.B. aufgrund der \>-ersehiedenen Dichten abgetrennt.
Ein wichtiger Faktor bei der Heinigung des rohen p-Aminophenols
nach den Flüssig-Flüssig-Verfahren ist der Pr--Wert. Vorzugsweise
liegt der p„—V;ert im Bereich von 4,8 bis 5,8 und insbesondere
im Bereich von 5,0 bis 5,5.
p-Aminophenol, das durch katalytische Hydrierung von ITitrobensol
in saurer Losung hergestellt wurde, enthält als hauptsächliche Verunreinigungen Anilin und 4,4'-Diaminodiphenyläther. Innerhalb
der genannten p„-Grenzen liegen diese Verunreinigungen als freie
Basen vor und sind deshalb im Lösungsmittel löslich.
Als Lösungsmittel können mit. V/asser nicht mischbare organische
Lösungsmittel, in denen die Verunreinigungen, insbesondere Anilin und 4,4'-Diaminodiphenyläther, besser löslich sind als
p-Aminophenol, verwendet v/erden. Ob ein Lösungsmittel dienen
Kriterien genügt, kann durch Löslichkeitsversuche rasch besternt
v/erden. Vorzugsweise werden Lösungsmittel verwendet, die ein
109832/1792
C : 1 r..u:-"*,·/ei
Lößlichkeitsverhältnis von 4,4- '-rdriminocLvpher;/
phenol von über 5 : 1 und insbesondere von üb'·;
sen.
In der Tabelle ist das Löslichk^itsveriiül inis γοη 4,4' -.^ian
phenyläther/p-Aninophenol und die absolute Löslichkeit von
4,4 '—Diaminodixjhenylätlier in Lösungsnitteln zusoJ.irnenge stellt,
die zur Durchführung des erfindungεgenäcsen Verfahrens verv/endet
werden können.
Lösungsmittel | Löslichkeitsver hältnis von 4,4'- Dianinodiphenyl- äther/i^-A.'.äno- ■nhenol |
Löslich!-;ei t von 4,4'-Di- am in ο d i phenyl- äther, r/100 nl |
Me thylenchlorid | 14 | 0,75 |
Chloroforni | 19 | 0,52 |
1,2-Dichloräthan | 12 | 0,6C |
Tetrachlorkohlenstoff | 17' | 0,02 |
1,1,1-Trichloräthan | 9 | 0,05 |
1,1,2-Trichloräthylsn | 5 | 0,08 |
1,1—Dichioräthan | 5 | 0,?0 |
1,1,2,2--Te trachloräthylen | 2 | 0,02 |
Benzol | 8 | 0,14 |
Toluol | 8 | 0,CO |
Xylol | 5 | o,i:; |
Petrοlather, Siede crejich | 4 | 0,07 |
60 - 80°C |
Das LöslichkeitsverhrJ-tnis von Anilin/p-..Γ.ΐΐΜθρΊ:·ο::ϋ1 int :"ϋΓ jedes
einzeln^ L«'3sun._L-mittel grö^cor r.lv>
tir.s Lc rl ic „Ινίίίεν. rv.''ltnis
4,'r'-Diar:iinodip-ie;-iyläther/p-Amänop]ier.ul, da die absolute
Löslichkeit des Anilins in don zur lixtrr.iition vervendeten Lö-
109832/1792
BAD ORDINAL
sungsmitteln im allgemeinen grosser ist als die von 4,4'-Diaminodiphenyläther.
Als Lösungsmittel v/erden vorzugsweise halogenierte Kohlenwasserstoffe,
z.B. Methylenchlorid, Chloroform, 1,2-Diehloräthan,
Tetrachlorkohlenstoff, 1,1,1-Triehloräthylen, 1,1-Idchloräthan
und 1,1,2,2-Tetrachloräthylen, aromatische ICohlenv;a,ss er stoffe,
z.B. Benzol, Toluol und Xylol und Petroläther mit einem Siedebereich von 60 bis 800C oder deren Gemische verwendet. Besonders
bevorzugt sind Methylenchlorid, Chloroform und 1,2-Dichloräthan. "
Das Verfahren" der Erfindung kann z.B. in einer Säule als kontinuierliche
Plüssig-Flüssig-Gegenstroinextraktion durchgeführt werden,
wobei das Lösungsmittel entweder durch Destillation kontinuierlich
oder diskontinuierlich zurückgeführt werden kann. Um gelöste Verunreinigungen als Salze zu entfernen, kann man in Gegenwart
einer wässrigen Lösung einer Säure arbeiten. Ferner können die beiden genannten Verfahrensweisen kombiniert werden.
Die Beispiele erläutern die Erfindung. |
450 g I'iitrobenzol (portionsweise zugegeben) v/erden in Gegenwart
von 24C0 g l6gewichtsiJro;ie2itiger Schwefelsäure, 1,5 g der oberflächenaktiven
Verbindung Ilorpan 0 (Octadecyltrimethylanuiioiiiiirribromid)
und 2 bis 5 g eines lprozentigen Platin-Kohlenstoff-I'atalysators
bei 85 bis 90 C und einem Gesamtdruck von annUliernd
1 at nach bekannten Methoden hydriert. liin solches Verfahren ist
z.B. in der britischen Pa tontschrift 713 622 beschriften. . :ich
vollständiger Hydrierung wird der Katalysator durch filtration
109 832/1792
21035Λ8
entfernt. Der p„-Wert des Filtrats v/ird r.=It A:::.:Onlal: r.uf 5,reingestellt.
Die Lösung wird nit 20 g Aktivkohle he?. ·>.:;.le It u-m
anschliessend filtriert. Das Filtrat wird lu.t-or führen nie 2 g
liatriundithionit versetzt. Ansehliessend wird der τ;. -..rert der
Lösung durch Zugabe von Aniianial·: auf 6,;>
bis 7,0 si:r;o.~teilt,
wobei das rohe p-Aminophenol ausfällt. Be.s roZie p-Ariino]phenol
wird abgesaugt und nit V/asser gewaschen. Die anhaftende ?lücr;i.^-
keit wird auf den Filter durch Absaugen soweit wie r'üglich entfernt.
Die Feucht ."as se wird von Filter entfernt und nit lOGC rJ.
technischem Chloroform oder I-Iethylenchlorid heftig gerührt.
Die entstandene Aufschlärauung wird filtriert, unü der Feststoff
wird auf den Filter nit 500 ml technischer; Chloroform oder Methyl
enc hl ο rid gewaschen. Das so erhaltene p—Aninophenol v/ird rait
einer zur völligen Auflösung ausreiclio:-den .ac se menge auf 80 C
erhitzt. Die heisse Lösung wird nit 3 g iratriundithionit und
3 ml einer Lösung von 47 g des ratriunsalzes von li,"-Di-(2-hydroxyäthyl)-glycin
in 100 nl Wasser behandelt. !lach erfolgter Kristallisation wird das p-Ar^inophenol abfiltriert, mit einer
2prozentigen v/ässrigen iratriucliydrogensulfit-Lösurig gewaschen
und bei 500C an der Luft getrocknet. 2s v/erden 2oC g p-Aniinophenol
als weisser oder fast weiaser Z<ristalliiier Festntoif erhalten,
der sich an der Luft nur langsara verfärbt. Bai der dünnschichtchror-iatograpiiischen Reinheitsprüfung licacei: sich
ausser p-Aninophenol keine v/eiteren Verbindungen nc.ch"eic3n.
Beisniel 2
Der p„-Wert ein^r nach vollständiger Hydrierimg und /:■;If?rrrir..;
des Katalysators durch Filtrieren genJlss Beispiel 1 orhaltou>'-;·'
Lösung wird mit Ammoniak auf 5,0 bis 5,5 eingjutelit. jicscr
109832/1792
BAD ORiGiIiAL
T)TJ-BeroiCii liegt gerade unter dein p.,-Bereich, ir. ie... O.as
"Λ " ii
ρ—Aminophenol ausfällt, üie Lösung wird nit 1 g _\7;.triu:".!dithionit
und anschlieccend mit 500 r.il technische in Chloroform, oc'or l-.ethylenchlorid
versetzt. Bas Genisch wird IC l'Iinuteii £-3rührt und
anschliessend sur Entfernung von Feststoffen filtriert. ITac.idem
sich das Filtrat in zwei Schichten getrennt hat, wird die organische
Phase abgetrennt. Die wässrige Phase v/ird noch zweimal
mit je 500 ril technisch em. Chloroforni oder Methylenchlorid extrahiert.
Die so erhaltene wässrige p-Aininophenol-Losuno ..'i^d auf etwa
70 C erhitzt, mit 10 g Aktivkohle behandelt und heies filtriert.
Das Filtrat wird heftig gerührt und mit 3 nil einer Lösung von
47 g des Uatriunsalses von IT,IT—Di-(2-hydro;cyäthyl)-glycin in
100 κι! Wasser versetzt. ler p„-V.'ert dieser Lösung wird nit
Ainnoniak auf 6,5 "bis 7,0 eingestellt. Die Lösung v/ird mit 2 g
liatriunditliionit versetzt und solange gerührt, bis das p-Aminophenol
vollständig auslzristallisiert ist. iier feststoff wird
abfiltriei^t, auf den Filter nit einer 2prosentigen wässrigen
liatriurihydrogensulfit-Lcsung gev/aschen und bei 5O0C an der Luft
getrocknet. Es v/erden 280 g p—Aniinophenol als weissei- oder fast
v/eisser kristalliner Feststoff erhalten, der sich an der Luft nur langsam verfärbt ur.a aur Herstellung von p-Aceta:iidopheiiol
und anderen Derivaten des p-Aninophenols verwendet verden Ι:·;·η:ι.
Das P3?odulct enthält 99 bis 100 $ p-Aminophenol und hat eiiion
Fp. von 189 bis 1900C.
10983 2/ 1 7 92 BAD
3 c i s ;- j. e 1 'i
Der p-,-',.'ert des sauren Reaktic^rgcmi^ch'-:;, das a'.:.- ei:-;or Versuchsanlage
mit 90,9 Liter Inhalt nach vollstä-ioigv-r hy riUruiig
und h'ntf ernung des Katalysators gomär;.^ Beispiel 1 er :a~:.t (..:·:. \.'ur—
de, wird mit Ammonia]-: auf 5,0 bis 5,j eingestellt. hde I":,u;ig,
deren Temperatur 30 bis 50 C beträgt, wird mit einer Geschwindigkeit
von 10 bis 15 Liter/Stunde in das untere linde e:Lii-.---r
1,52 m langen Glassäule mit 15,24 cm Durchmesser eingespeist.
Die Säule enthält aus nichtrostendem Stahl oder aus keramischem
Material bestehende Kaschig-Ringe mit 15,88 mn Durchnescor.
Chloroform oder Methylenchlorid wird mit einer üeschwindig3-:eit
von etwa 45 Liter/Stunde durch Kondensieren des entsprechenden Lösungsmitteldampfes aus einer UnIavfde:stillationsanlage in' das
obere Ende der Säule eingespeist. Das Chloroform oder !!ethylenchlorid
läuft im Ge gen strom sur wässrigen Lösung des roh· cn p-Aminophenols durch die Säule und wird vom unteren >Jnde der
Säule zur Umlaufdestillatiojisanlage r-rarlickgofUhrt, die eine
wässrige Lösung einer nicht flüchtigen .iäure, z.B. 50go',n cJitspro^entige
Schwefelsäure, enthält. In dor UmlauTuest jll·· t.i oi:sSilage
v/ird das Lösungsmittel destilliert und in die Säule ;-urüc]rgeführt.
Die bei der -Kxtroktion entfei'nten Vcrunroi>iig·;:.gen
sammeln sich in der :^stillatxonsanlage als SaIz^ der v.'rgclegten
Säure. Me wässrige p-Aaiinophenul-Lü/ning, (::; ·;.>
cm ob-.-'cM
der Säule austritt ur/i frei von /uiilin, A ,4 '-Dj ;;:ri uouirh.·' -iyläthox-
und anderen Verunreinigungen ist, v;ird gc:;ä.".s Be.!?: ::„1 2
behandelt, wobei ein Produkt ähnlicher Qualität erhalten \,\:.rd.
109832/1792 BAD ORIGINAL
Claims (7)
- 2103543Patent a η s ρ r Ii c Ji-Jj;Verfahren sur IdeinicTun;^ von rohen p-Ai.-inophenol, d ;\ -durch gekennzeichnet, dass man da? p-Aminophenol nit einen keinen Sauerstoff in Molekül enthaltenden, nit V/asser nicht nischbaren Lösungsmittel oder nit Gemischen dieyer Lösungsmittel extraliiert und anschliessend das gereinigte p-Aminophenol nach üblichen Methoden isoliert.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nan das p-Aninophe2:ol mit einem halo^enierten kohlenwasserstoff, * 3inen aromatischen Kohlenwasserstoff, einen Petroläther mit einen Siedebereich von 60 bis 80 C oder nit Genischen dieser Lösungsmittel extrahiert,
- 3« Vorfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass man das p-Aminophenol nit I-Iethylcnchliorid, Chloroforn, 1,2-IJichloräthan, Tetrachlorkohlenstoff, 1,1, l-i'riehloräthylon, !,l^-uJrichlorlltlrylen, 1,1 -Li chi or älh an, 1,1, 2,2-Tetrachloräthylen, Eenaol, iDoluol, Xylol oder nit Gemischen dieser Lösu.'i£jsnittel extrahiert.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch ^ekennseiclmot, dass nan festes p-Aminophenol durch Aufschlämmen in einer. Loittel oder einon Lösuncsraittel^emisch e::trahic-rt.
- 5. Verfahren nach Ancr-ruch. 1 bis 3, dadurch sekeiniKcichr.a b, dass man eine v/ässrice p-Aminophenol-Lösung extraliiert.109832/1792
- 6. Verfaliren nach Anspruch 5, dadurch rc).:.:r.:*z< .'.»"-hi:- ., d-. man eine v/ässri^e p~Airtinophonol~I.G.vUi:„ :..:! t el::·:.;.·: ρ,τ-".·.'?ΓΪ von 4,S bis 5,8 extrahiert.
- 7. Verfaliren nach Anspruch 5 und 6, dadurch ^che-iii.-^ichj':-:.'j, dass nan eine ν.' LLs sr ige p-Ar.iinopjienol-Iöi-un^ ;;.it einen pr~'..'ert von 5,0 bia 5,5 extrahiert.109832/1792 -- ' bad
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB4021/70A GB1291642A (en) | 1970-01-28 | 1970-01-28 | PURIFICATION OF p-AMINOPHENOL |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2103548A1 true DE2103548A1 (de) | 1971-08-05 |
Family
ID=9769246
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712103548 Pending DE2103548A1 (de) | 1970-01-28 | 1971-01-26 | Verfahren zur Reinigung von rohem p Aminophenol |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3845129A (de) |
JP (1) | JPS5921860B1 (de) |
BE (1) | BE761901A (de) |
CA (1) | CA970784A (de) |
CH (1) | CH539605A (de) |
DE (1) | DE2103548A1 (de) |
FR (1) | FR2076983A5 (de) |
GB (1) | GB1291642A (de) |
NL (1) | NL7101088A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0289298A2 (de) * | 1987-04-29 | 1988-11-02 | Noramco, Inc. | Verfahren zur Reinigung von rohem 4-Aminophenol |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3876703A (en) * | 1973-06-05 | 1975-04-08 | Cpc International Inc | Purification of p-aminophenol |
US4139562A (en) * | 1978-03-13 | 1979-02-13 | Mitsui Toatsu Chemicals, Inc. | Process for purifying crude p-aminophenol |
US4440954A (en) * | 1980-06-05 | 1984-04-03 | Mallinckrodt, Inc. | Process for the purification of p-aminophenol |
US4307249A (en) * | 1981-01-07 | 1981-12-22 | Mallinckrodt, Inc. | Process for the selective preparation of p-aminophenol from nitrobenzene |
US4670589A (en) * | 1982-11-04 | 1987-06-02 | Monsanto Company | Preparation of N-acetyl-p-aminophenol |
US4565890A (en) * | 1983-10-27 | 1986-01-21 | Mallinckrodt, Inc. | Process for the preparation of N-acetyl-P-aminophenol |
US5155269A (en) * | 1984-01-30 | 1992-10-13 | Mallinckrodt | Purification of p-aminophenol compositions and direct conversion to N-acetyl-p-aminophenol |
IN161689B (de) * | 1984-06-18 | 1988-01-16 | Sumitomo Chemical Co | |
US4990671A (en) * | 1988-04-18 | 1991-02-05 | Mallinckrodt, Inc. | Method for making aminophenols and their amide derivatives |
ES2407804B1 (es) * | 2013-04-10 | 2013-12-03 | Pfisterer Upresa, S.A. | Mensula para catenaria |
CN115521014A (zh) * | 2022-10-28 | 2022-12-27 | 辽宁世星药化有限公司 | 硝基苯催化加氢生产对氨基苯酚产生废水的处理方法 |
-
1970
- 1970-01-28 GB GB4021/70A patent/GB1291642A/en not_active Expired
- 1970-12-29 CA CA101,556A patent/CA970784A/en not_active Expired
- 1970-12-29 US US00102512A patent/US3845129A/en not_active Expired - Lifetime
-
1971
- 1971-01-21 JP JP711955A patent/JPS5921860B1/ja active Pending
- 1971-01-22 BE BE761901A patent/BE761901A/xx unknown
- 1971-01-26 DE DE19712103548 patent/DE2103548A1/de active Pending
- 1971-01-26 FR FR7102465A patent/FR2076983A5/fr not_active Expired
- 1971-01-27 NL NL7101088A patent/NL7101088A/xx unknown
- 1971-01-28 CH CH124871A patent/CH539605A/de not_active IP Right Cessation
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0289298A2 (de) * | 1987-04-29 | 1988-11-02 | Noramco, Inc. | Verfahren zur Reinigung von rohem 4-Aminophenol |
EP0289298A3 (en) * | 1987-04-29 | 1989-10-11 | Noramco, Inc. | Process for purifying crude 4-aminophenol |
AU611429B2 (en) * | 1987-04-29 | 1991-06-13 | Noramco, Inc. | Process for purifying crude 4-aminophenol |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5921860B1 (de) | 1984-05-22 |
US3845129A (en) | 1974-10-29 |
FR2076983A5 (de) | 1971-10-15 |
BE761901A (fr) | 1971-07-22 |
CA970784A (en) | 1975-07-08 |
CH539605A (de) | 1973-07-31 |
NL7101088A (de) | 1971-07-30 |
GB1291642A (en) | 1972-10-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2103548A1 (de) | Verfahren zur Reinigung von rohem p Aminophenol | |
DE2633640A1 (de) | Verfahren zur gewinnung von gasfoermigem chlorwasserstoff aus verduennter waessriger salzsaeure | |
DE2514759C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von 233-Trimethylindolenin | |
DE2360318C3 (de) | l-Phenyl-2-propanon-derivate und ihre Herstellung | |
DE2524747B2 (de) | Verfahren zur Isolierung von 1,5-/1,8-Dinitroanthrachinon mit einem hohen Gehalt an a , a '-Dinitroverbindungen | |
DE2542096C2 (de) | Symmetrische Dihydroxydithiahexadecane, Verfahren zuihrer Herstellung und diese enthaltende Heilmittel | |
DE2558399C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von 3,6-Dichlorpicolinsäure | |
DE2721265C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Di- n-propylacetonitril | |
DE1768535A1 (de) | Verfahren zur Trennung von Isomergemischen | |
DE1768803A1 (de) | Verfahren zum Nitrieren von phenolischen Verbindungen | |
DE2705601C3 (de) | enthaltende Arzneimittel | |
DE2758627A1 (de) | Alpha-chloroarylessigsaeuren und verfahren zu deren herstellung | |
DE2238571A1 (de) | Verfahren zur herstellung von p-nitrophenolen | |
DE2265632C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2,4,6,8-Tetramethyl-2,4,6,8-tetraazabicyclo-[3,3,0]-octandion-(3,7) | |
DE2511256C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von S-p-Toluoyl-l-methyl-pyrrol^-acetonitril | |
DD154817A5 (de) | Verfahren zur darstellung der molekularen verbindung von beta-diaethylaminoaethylamid der p-chlorophenoxyessigsaeure mit 4-n-butyl-3,5-diketo-1,2-diphenylpyrazolidin | |
DE1910295A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 1-Naphthyl-N-alkyl-carbamaten | |
DE4222302A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 1,4-Diaminoanthrachinon-2,3-disulfonsäure und 1,4-Diaminoanthrachinon-2,3-dinitril | |
AT266120B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen Diazahydrindan- und Pyridopyrimidinderivaten und ihren Salzen | |
DE2153312A1 (de) | Reinigungsverfahren | |
DE2612850C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Chloracetoxlalkylacrylat bzw. -methacrylat | |
AT337681B (de) | Verfahren zur herstellung von neuen benzocycloalkencarbonsauren und deren derivaten | |
DE2402231B2 (de) | Verfahren zur herstellung von 4- acetamidophenyl-2-acetoxybenzoat | |
DE2558711C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Perfluoralkylacetylchloriden | |
AT260911B (de) | Verfahren zur Herstellung der optisch aktiven Formen des α-Methyl-β-(3,4-dihydroxyphenyl)-alanins und deren N,O,O-Triacetylderivate |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHN | Withdrawal |