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DE2102319A1 - Einwegverpackung aus Kunststoff, insbesondere Kunststoff-Flasche - Google Patents

Einwegverpackung aus Kunststoff, insbesondere Kunststoff-Flasche

Info

Publication number
DE2102319A1
DE2102319A1 DE19712102319 DE2102319A DE2102319A1 DE 2102319 A1 DE2102319 A1 DE 2102319A1 DE 19712102319 DE19712102319 DE 19712102319 DE 2102319 A DE2102319 A DE 2102319A DE 2102319 A1 DE2102319 A1 DE 2102319A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
packaging
wall
concave
invertible
bottle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712102319
Other languages
English (en)
Inventor
Hans H. Dr. 6300 Gießen; Pechthold Heinz 6968 Walldüren; GoW Gerhard 7141 Möglingen. B65d 1-00 Grieb
Original Assignee
PMD Entwicklungswerk für Kunststoff-Maschinen GmbH & Co KG, 7505 Ettlingen
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PMD Entwicklungswerk für Kunststoff-Maschinen GmbH & Co KG, 7505 Ettlingen filed Critical PMD Entwicklungswerk für Kunststoff-Maschinen GmbH & Co KG, 7505 Ettlingen
Priority to DE19712102319 priority Critical patent/DE2102319A1/de
Publication of DE2102319A1 publication Critical patent/DE2102319A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C67/00Shaping techniques not covered by groups B29C39/00 - B29C65/00, B29C70/00 or B29C73/00
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/02Bottles or similar containers with necks or like restricted apertures, designed for pouring contents
    • B65D1/0223Bottles or similar containers with necks or like restricted apertures, designed for pouring contents characterised by shape
    • B65D1/023Neck construction
    • B65D1/0238Integral frangible closures
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D79/00Kinds or details of packages, not otherwise provided for
    • B65D79/005Packages having deformable parts for indicating or neutralizing internal pressure-variations by other means than venting
    • B65D79/008Packages having deformable parts for indicating or neutralizing internal pressure-variations by other means than venting the deformable part being located in a rigid or semi-rigid container, e.g. in bottles or jars
    • B65D79/0081Packages having deformable parts for indicating or neutralizing internal pressure-variations by other means than venting the deformable part being located in a rigid or semi-rigid container, e.g. in bottles or jars in the bottom part thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Containers Having Bodies Formed In One Piece (AREA)

Description

  • Einwegverpackung aus Kunststoff, insbesondere Kunststoft-Flasche Die Erfindung betrifft eine Einwegverpäckung aus Kunststoff, insbesondere eine Kunststoff-Flasche, zum fest verschlossenen Verpacken von nachträglich zu sterilisierendem Füllgut, z. B. Milch, sowie ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ausgleich von einem nach dem Sterilisationsvorgang eingestellten Druckabfall in dieser Einwegverpackung.
  • Beim Verpacken von Sterilgut, z. B. Sterilmilch, werden an das Verpackungsmaterial außer einer guten Handlichkeit und Standfestigkeit weitere erhebliche Anforderungen gestellt, wie z. 3. Geruchs- und Ge schmacksneutralität, Diffusionsdichte, Lichtschutz und eine relativ hohen Drücken ausreichend widerstehende mechanische Festigkeit. Diese Erfordernisse werden zwar von den bekannten Glasflaschen weitgehend erfüllt, doch haben diese außer ihrem hohen Gewicht noch die Nachteile, daß sie zu bruchempfindlich und als Einwegverpackung auf Grund zu aufwendiger Herstellungs- und Verpackungsverfahren zu teuer sind. Im Zuge der Rationalisierung und Neuordnung in der Verpackung wie in der Verkaufs- bzw. Verteilerpraxis, z. B. durch die Verlegung des Milchverkaufs aus dem Spezialeinzelhandel in die Selbstbedienungsläden, werden in zunehmendem Umfang Kunststoffbehältnisse als Einwegverpackungen verwendet, die im bekannten Druckfüllverfahren mit dem Füllgut gefüllt und im gleichen Arbeitsgang fest verschlossen werden. Wenngleich diese zumeist aus Polyäthylen hergestellten Verpackungen alle oben genannten Erfordernisse zum Verpacken von Sterilgut erfüllen, so bereitet deren rationelle Anwendung hinsichtlich der Formgebung, des Materialgewichtes und der Wandstärkenverteilung jedoch noch Schwierigkeiten. Dies ergibt sich aus dem Umstand, daß unter den gegebenen Sterilisationsbedingungen aufgrund der beim Sterilisationsvorgang auftretenden Druckdifferenz das Verpackungsmaterial zeitweilig gereckt wird, und daß daher nach dem Abkühlen von Füllgut und Verpackung infolge des Druckabfalls die Verpackung mehr oder weniger deformiert ist.
  • Das macht die Verpackung unansehnlich und oftmals auch unhandlich, außerdem wird dadurch deren mechanische Stabilität geschwächt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Einwegverpackung aus Kunststoff, insbesondere eine Kunststoff-Flasche, sowie ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mit denen die Verpackung vorzugsweise im bekannten Druckfüllverfahren in einem Arbeitsgang mit einem Sterilgut füllbar und fest verschließbar ist, und die daraufhin dem für Glasbehältnisse üblichen Sterilisationsprozeß aussetzbar ist, ohne nach alledem ihre Form und ihre mechanische Festigkeit zu verlieren.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verpackung mindestens einen aus ihrer Wandung ein- bzw. ausgebuchteten Abschnitt aufweist, der von wenigstens einer geschlossenen Abbiegungskante umgrenzt und innerhalb dieser Kante sowohl aus einer Konvexform in eine Konkavform wie auch umgekehrt invertierbar ist. Vorzugsweise ist diese Abbiegungskante wulstartig nach außen aus der Wandung der Verpackung herausgeformt.
  • Durch diese erfindungsgemäße e Ausbildung der vorbeschriebenen Verpackung ist ein Ausgleich von Druckdifferenzen ohne Deformation der Verpackung ermöglicht. Denn durch die Anordnung von mindestens einem konvex- und konkavinvertierbaren, also etwa wie eine Membrane nach außen oder nach innen bewegbaren Wandungsabschnitt ist das Innenraum-Volumen entsprechend dem Innendruck veränderbar. Dies geschieht zweckmäßig nach einer Weiterbildung der Erfindung in der Weise, daß die Verpackung nach dem Sterilisationsvorgang vorerst einer Hohlform mit einem der Außenform der Verpackung angepaßten Aufnahmeraum zugeführt, darin an ihrem konkavinvertierbaren Wandungsab schnitt kurzzeitig mit einem Druckmittel beaufschlagt und danach zum Abtransport ausgeworfen wird0 Die auf den konkavinvertierbaren Wandungsabschnitt plötzlich auftretende Druckkraft wirkt bis in die Randzonen des Wandungsabschnitts derart, daß die Abbiegekante nach innen in eine versteifende Lage herumgezogen wird und den Wandungsabschnitt gleichmäßig gespannt hält.
  • Bei einer Verpackung mit einer etwa zylindrisch verlaufenden Seitenwandung, wie z. B. der Rumpf einer Milchflasche hat, weist die Seitenwandung der Verpackung vorteilhaft mindestens zwei sich diametral gegenüberliegende, ein- bzw. ausgebuchtete und konkav-invertierbare Abschnitte auf, die in ihrer etwa konkaven Lage zugleich Grifflächen bilden. Vorzugsweise ist jedoch der ein-bzw. ausgebuchtete und konkavinvertierbare Abschnitt der Wandung aus dem Kopf und / oder dem Boden der Verpackung herausgebildet, Letzteres hat den Vorteil, daß die für die Stabilität und auch für die Ansehnlichkeit ausschlaggebende Seitenwandung unbeeinträchtigt ist. Insbesondere bei der Herausbildung des konkavinvertierbaren Wandungsabschnitts aus dem Kopf der Verpackung ist nach einer Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes zweckmäßig aus diesem Wandungsabschnitt mindestens ein hohler, auf der Außenseite verschlossener Nippel herausgeformt, dessen äußere Abschlußkante in der Konkavlage des invertierbaren Wandungsabschnitts mit dessen Abbiegungskante abschließt. Dieser Nippel erleichtekt einerseits das Öffnen der Verpackung sowie dessen Entleerung durch den hierbei tüllenförmigen Nippel, wenn in bekannter Weise sein äußeres, geschlossenes Endstück abgeschnitten worden ist0 Er stört jedoch andererseits bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der Verpackung das Übereinanderstapeln der Verpackungen nicht, da er nach der Konkavinvertierung des zuvor konvexen Abschnitts der Kopfwandung in einer in den Kopf eingeformten Mulde sitzt, in der er außerdem weitgehend gegen Transportschäden geschützt ist.
  • Vorzugsweise ist in den die Verpackung kopfseitig verschließenden, konkavinvertierbaren Wandungsabschnitt und / oder die Wandung des Nippels eine Sollbruchrille eingeformt. Hierdurch kann die Verpackung für den Verbrauch des Füllguts selbst bei tiefer Einbettung der an- bzw. eingeformten Öffnungsmittel ohne zusätzliches Schneidwerkzeug durch Herausreißen eines Teilabschnitts direkt aus der kopfseitigen Verpackungswandung oder dessen Nippel bzw.
  • durch Abdrehen dieses Nippels oder eines Teils davon leicht geöffnet werden. Wenngleich bereits aus Sollbruchstellen ausreißbare Öffnungsmittel an sich bekannt sind, ist durch die erfindungsgemäße Anordnung noch der Vorteil gegeben, daß sie bei allen Transportwegen der Verpackung vollkommen versenkt liegen. Dies ist insbesondere in Verbindung mit dem bei den bekannten Verpackungen erheblich aus der Verpackungswandung herausragenden Nippel von großem Vorteil.
  • Nach einer weiteren Ausbildung ist in den ein- bzw. ausgebuchteten und konkavinvertierbaren Abschnitt der Wandung innerhalb seiner umgrenzenden Abbiegungskante wenigstens eine weitere, gegenüber dieser äußeren Abbiegungskante stufenförmig abgesetzte und symmetrisch verlaufende Abbiegungskante eingeformt. Hierdurch ist eine weitgehende Anpassung des Ausmaßes der Konkavinvertierung des zuvor konvex geformten Wandabschnitts an den nach dem Sterilisationsvorgang sich einstellenden Druckabfall ermöglicht. Diese Ausführungsform begünstigt ganz besonders die erfindungsgemäße Ausbildung des Bodens einer flaschenförmigen Verpackung, da durch sie eine stets gleichmäßige Abbiegungskante und damit einwandfreie, winkelgerechte Standfläche im Flaschenboden erreicht wird.
  • Auf verschiedene Ausführungsbeispiele einer Vorrichtung zur Durchführung des Druckausgleichs an den erfindungsgemäß ausgebildeten Verpackungen wird in der nachstehenden Beschreibung eingegangen.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in verschiedenen Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer zu einer Kunststoff-Flasche ausgebildeten Einwegverpackung nach einem ersten Ausführungsbeispiel mit vier aus der Seitenwandung nach außen ausgebuchteten, konkavinvertierbaren Wandabschnitten; Fig. 2 eine Seitenansicht der Flasche nach Fig. 1, mit konkavinvertierten Wandabschnitten; teilweise gebrochen; Fig. 3 eine Schnittdarstellung einer Kunststoff-Flasche nach einem zweiten Ausführungsbeispiel mit einem konvex ausgebuchteten Boden; Fig. 4 eine Schnittdarstellung der Flasche nach Fig. 3, mit konkavinvertiertem Boden; Fig. 5 eine Schnittdarstellung des in der Kreislinie V der Fig. 3 dargestellten Bruchteils, in größerem Maßstab; Fig. 6 eine Schnittdarstellung des in der Kreislinie VI der Fig. 4 dargestellten Bruchteils, in größerem Maßstab; Fig. 7 eine Schnittdarstellung einer Kunststoff-Flasche nach einem dritten Ausführungsbeispiel mit einem konvex ausgebuchteten Kopf; Fig. 8 eine Schnittdarstellung der Flasche nach Fig. 7, mit konkavinvertiertem Kopf; Fig. 9 eine Schnittdarstellung des Kopfteils der Kunststoff-Flasche nach den Fig. 7 und 8, in größerem Maßstab; Fig. 10 eine Schnittdarstellung eines abgeänderten Kopfteils der Kunststoff-Flasche nach den Fig. 7 und 8; Fig. 11 eine Schnittdarstellung einer Kunststoff-Flasche nach einem vierten Ausführungsbeispiel mit einem stufenförmig nach außen ausgebuchteten Boden; Fig. 12 eine Schnittdarstellung der Flasche nach Fig0 11, mit konkavinvertiertem Boden; Fig. 13 einen Längsschnitt durch eine Invertierungsvorrichtung, mit einer Hohlform zur Aufnahme einer Kunststoff-Flasche nach den Fig. 1 und 2 und mit einer teilweise abgebrochen dargestellten Einrichtung zur mechanischen Konkavinvertierung der nach außen ausgebuchteten Seitenwand-Abschnitte; Fig. 14 einen Längsschnitt durch eine abgebrohhen dargestellte Hohlform zur Aufnahme einer Flasche nach den Fig. 3 und 4, mit einer nur in den wesentlichen Teilen gezeigten Einrichtung zur hydraulischen oder pneumatischen inkavinvertierung eines konvex ausgebuchteten Bodens; Fig. 15 einen Querschnitt durch eine Hohlform zur Aufnahme einer Flasche nach den Fig. 11 und 12, mit einer Einrichtun g zur mechanischen Konkavinvertierung eines nach außen ausgebuchteten Flaschenbodens, mit einem in seiner Ruhelage dargestellten Eindrück-Kolben; und Fig. 16 einen Querschnitt durch die Hohlform nach Fig. 15, mit in seiner Arbeitslage dargestelltem Eindrück-Kolben.
  • Die in den Fig. 1 und 2 als erstes Ausführungsbeispiel dargestellte, zu einer Einweg-Verpackung ausgebildete Kunststoff-Flasche 20 ist im an sich bekannten Druckfüll-Verfahren in einem Arbeitsgang aus einem plastifizierten Polyäthylen-Schlauch geformt, mit zu sterilisierender Milch gefüllt und luftdicht verschlossen worden.
  • Aus der zylindrischen Seitenwandung des Flaschenrumpfes sind nach Fig. 1 vier, auf den Flaschenumfang gleichmäßig verteilt angeordnete Wandungsabschnitte 21 nach außen ausgebuchtet, die jeweils von zwei in sich geschlossenen, zueinander stufenförmig abgesetzten Abbiegungskanten 22 und 23 umgrenzt sind. Diese ausgebuchteten Wandungsabschnitte 21 bleiben während des nachfolgenden Sterilisationsvorganges innerhalb eines an sich bekannten und deshalb nicht näher erläuterten Sterilisierungsturms aus dem Flaschenrumpf herausragend erhalten. Die während des Sterilisationsvorganges auftretende Druckdifferenz zwischen dem Flaschen-Innenraum und der Flaschen-Umgebung verursachen eine Reckung des Kunststoff-Materials und somit des Flaschenvolumens. Nach der Abkühlphase stellt sich folglich im Flaschen-Innenraum ein Unterdruck ein, der durch ein nachfolgendes Eindrücken im Sinne einer Konkavinvertierung der ausgebucht eten Wandungsabschnitte der Flasche ausgeglichen wird (Fig. 2 ).
  • In der Fig. 13 ist ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung für die vorgenannte Konkavinvertierung der aus gebuchteten Wandung abschnitte 21 der Kunststoff-Flasche 20 nach den Fig0 1 und 2 dargestellt. Die nach dem Sterilisationsvorgang abgekühlte, Sterilmilch enthaltende Flasche wird in eine geöffnete Hohlform 24 eingeführt, deren Aufnahmeraum 25 im unteren Bereich dem Flaschenboden und im oberen Bereich der Schulter- und Halsform der Flasche angepaßt ist. Im Mittelbereich hat die Hohlform in ihrer Seitenwandung Öffnungen 26, die bei eingeführter Flasche auf Höhe von deren ausgebucht-eten Wandungsabschnitten 21 angeordnet sind und den Eintritt von vier Eindrückkolben 27 aus einer nebenliegenden Kammer 28 in den Aufnahmeraum zulassen.
  • Diese Eindrückkolben 27 sind kreuzförmig um die Hohlform 24 herum angeordnet und von einer bekannten, nicht näher erläuterten Antriebsvorrichtung über Kolbenstangen in radialer Richtung zur eingeführten Kunststoff-Flasche 20 bewegbar.
  • Auf ihrer der Flasche zugekehrten Fläche haben die Kolben ein Profilstück 29 aufgesetzt bekommen, das in der Arbeitsstellung der Kolben, und zwar beim Anschlag des Kolbenrandes 27 a gegen die Seitenwand der Hohlform 24, um den für die richtige Konkavinvertierung der Flaschen-Wandungsabschnitte 21 ausreichenden Betrag in den Aufnahmeraum 25 der Hohlform 24 eintritt.
  • Nach dem Einführen der aus dem Sterilisierungsturm gelangten Flaschen in die Hohlform werden alle vier Eindrückkolben 27 durch mechanisch, pneumatisch oder hydraulisch betätigte Antriebsmittel gleichzeitig aus ihrer, in der Fig. 13 dargestellten Ruhelage kurzzeitig gegen die Flasche bewegt, wobei die Profilstücke 29 der Kolben die Flaschen-Wandungsabschnitte 21 aus der nach außen ausgebuchteten Lage der Fig. 1 nach innen in die etwa konkave Lage nach Fig. 2 invertieren. Durch die hierbei eingetretene Volumenverminderung ist der im Flaschen-Innenraum infolge des Sterilisationsprozesses herrschende Unterdruck ausgeglichen; und selbst ein eventueller, durch die Konkavinvertierung der Flaschen-Wandungsabschnitte 21 erzeugter geringer Überdruck im Flaschen-Innenraum kann die Wandungsabschnitte nicht zurückformen> weil ihre sie umschließenden, nunmehr nach innen in eine versteifende Lage umgesetzten Abbiegungskanten 22 und 23 diesem eventuellen Überdruck stabil entgegenstehen. Die Abbiegungskanten halten die Wandungsabschnitte bis zum Verbrauch des Flascheninhalts jeweils wie eine die späteren Temperaturunterschiede ausgleichende Membrane nachgiebig gespannt. Durch eine Aufrauhung ihrer Außenfläche können diese Wandungsabschnitte gut griffig gemacht sein.
  • Die in den Fig. 3 und 4 als zweites Ausführungsbeispiel dargestellte Kunststoff-Flasche 30 entspricht im wesentlichen der vorstehend beschriebenen Flasche 20 und unterscheidet sich lediglich dadurch, daß sie nur einen, aus dem Flaschenboden konvex nach außen ausgebuchteten Wandungsabschnitt 31 aufweist. Aus der zylindrischen Wandung des Flaschenrumpfes ist am Boden-Außenrand eine kreisförmige, wie ein hohler Ringwulst ausgebildete Abbiegungskante 32 nach außen herausgeformt, die den ausgebuchteten Flaschenboden umgrenzt und gleichzeitig als die bodenseitige Abschlußkante des Flaschenrumpfes nach der Konkavinvertierung die Standfläche bildet.
  • Da es das Bestreben ist, die Flaschen so voll wie nur möglich anzufüllen um den beim Sterilisationsprozeß von der im Flaschenhals verbleibenden Luft ausgehenden Partialdruck so niedrig wie möglich zu halten, wird in vielen Fällen eine nur mäßige Ausbuchtung des Flaschenbodens ausreichen, etwa wie sie in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist.
  • Nach dem Sterilisationsprozeß werden für die Konkavinvertierung die gefüllten Flaschen reihenweise in eine in Fig. 14 abgebrochen dargestellte, teilbare Hohlform 33 eingeführt, die mehrere, entsprechend in Reihe angeordnete Aufnahmeräume 34 aufweist. In deren Bodenabschnitte münden je ein von einer Hauptleitung 35 ausgehender Druckmittel-Zuführungskanal 36. Die Bodenflächen der Aufnahmeräume und damit auch die Druckmittel-Zuführungskanäle sind mit einer als Zwischenwand dienenden, lose aufgelegten Gummifolie 37 abgedeckt, die lediglich in den Randzonen der Aufnahmeräume in der Hohlform festgelegt ist. Nach dem Schließen der Hohlform 33 wird von einer bekannten und daher nicht dargestellten Quelle aus durch die Hauptleitung 35 und die Zuführungskanäle 36 mit angepaßtem Druck ein flüssiges oder gasflDrmiges Druckmittel kurzzeitig unter die nachgiebigen Abschnitte der Gummifolie, die sich unter den Flaschenböden befinden, gedrückt, wodurch die Folienabschnitte zusammen mit den Flaschenböden aus ihrer ursprünglichen konvexen Lage in die, in Fig. 14 strichpunktiert dargestellte Konkavlage invertiert werden. In den Fig. 5 und 6 ist in vergrößertem Maßstab jeweils die Lage der Abbiegungskante 32 vor und nach der Konkavinvertierung dargestellt. Hierbei ist verdeutlicht, daß die Abbiegungskante vor der Invertierung gemäß Fig. 5 eine offene, nachgiebige Form aufweist, während sie danach bei konkavinvertiertem Boden nach Fig. 6 in eine geschlossene und den Flaschenboden gleichmäßig versteifende Lage gezogen worden ist.
  • Die in den Fig. 7 bis 9 als drittes Ausführungsbeispiel dargestellte Kunststoff-Flasche 40 unterscheidet sich von der vorbeschriebenen Flasche 30 der Fig. 3 und 4 lediglich dadurch, daß ae einen aus dem Flaschenkopf nach außen ausgebuchteten Wandungsabschnitt 41 aufweist. Dieser Wandungsabschnitt wird von einer kreisförmigen Abbiegungskante 42 umgrenzt und hat in seinem Zentrum einen nach außen herausgeformten Nippel 43. Dieser Nippel ist hohl und nur auf seiner Außenseite verschlossen. Er hat auf seiner Außenseite zwei diametral angeordnete, flügelförmige Grifflappen 44 und darunter eine Ringförmige Sollbruchrille 45. Hierdurch kann der äußere, geschlossene Teilabschnitt des Nippels durch Abdrehen leicht entfernt und damit die Flasche geöffnet werden, z. B. zum Einstecken eines Trinkhalmes. Die Fig. 8 zeigt die versenkte Lage der vorbeschriebenen Öffnungsmittel bei in den Flaschenkopf konkavinvertiertem Wandungsabschnitt 41, dessen hierdurch gebildete Mulde den Nippel und seine Grifflappen vollkommen aufnehmen.
  • Der in den Fig. 7 bis 9 dargestellte Nippel 43 kann selbstverständlich auch allein, also ohne die flügelförmigen Grifflappen 44 angewendet werden, indem er z. B. durch Umbiegen aus dem Wandungsabschnitt 41 herausgebrochen oder sein Endstück mit einem Schneidwerkzeug entfernt wird.
  • Die Fig. 10 zeigt eine im wesentlichen mit der Verpackung der Fig.
  • 7 bis 9 übereinstimmende Ausführungsform mit einem abgeänderten Nippel 46. Dieser Nippel 46 der Fig. 10 hat im Querschnitt etwa die gestreckte Form einer Birtnensilhouette mit zwei, im Abstand nebeneinanderliegenden und nur auf der Außenseite geschlossenen Hohlräumen 47 und 48, von denen der eine Hohlraum 47 einen relativ großen und dagegen der andere Hohlraum 48 einen relativ kleinen Durchmesser aufweist. In die Außenwand des Nippels ist eine Sollbruchrille 49 eingeformt, die auf einer sich längs erstreckenden Schrägschnittebene verläuft. Beim Öffnen der Flasche durch den Verbraucher zieht dieser an dem Nippel bis zu dessen teilweisen Ausbruch im Bereich des kleinen Hohlraums 48, wodurch ein Durchtrittskanal für die Außenluft frei wird, bei deren Eintritt in den Flaschen-Innenraum die Kopfwandung 41 leicht aus der Konkavlage in die Konvexlage herausziehbar ist. Bei einer weitern Reißbewegung am Nippel wird dessen Oberteil gänzlich entfernt, wobei ebenfalls der größere Hohlraum 47 für den Durchtritt des Füllguts frei wird. Dieser größere Nippel-Hohlraum 47 dient beim Entleeren der Flasche als Ausgießtülle, während durch den zuvor genannten kleineren Hohlraum 48 die Außenluft in den Flaschen-Innenraum treten kann.
  • Die in den Fig. 7 bis 10 dargestellten Kunststoff-Flaschen erhalten ihre Konkavinvertierung in einer Vorrichtung, die im wesentlichen den bisher beschriebenen Invertierungsvorrichtungen entspricht und lediglich der umgekehrten Flaschenlage innerhalb der Hohlform angepaßt sein muß. Da eine solche Anpassung nur konstruktive Maßnahmen erfordert, wird darauf nicht näher eingegangen.
  • Die in den Fig. 11 und 12 als viertes Ausführungsbeispiel dargestellte Kunststoff-Flasche 50 unterscheidet sich von der vorbeschriebenen Flasche 30 der Fig. 3 und 4 lediglich dadurch, daß der bodenseitig ausgebuchtete und konkavinvertierbare Wandungsab schnitt 51 innerhalb der am Flaschenrumpf-Außenrand umlaufenden Abbiegungskante 52 weitere, in sich kreisförmig geschlossene und zueinander symmetrisch stufenförmig abgesetzte Abbiegungskanten 53 und 54 aufweist. Wie bereits einleitend erwähnt, ist hierdurch eine weitgehende Anpas sungsmöglichkeit sowohl bereits bei der Konkavinvertierung wie auch an die z,B.
  • durch Temperaturunterschiede im Flaschen-Innenraum eintretenden Drücke und Druckabfälle gegeben, die somit die Flaschen-Außenwandung in ihrer Form und in ihrer Stabilität nicht beeinträchtigen können. Diese Flaschen 50 werden nach dem Sterilisationsprozeß reihenweise in eine Hohlform 55 mit mehreren nebeneinander angeordneten Aufnahmeräumen 56 eingeführt, die in den Fig. 15 und 16 im Querschnitt dargestellt ist. Unterhalb der Flaschenböden sind in der Hohlform in gleicher Reihenanordnung je eine zylindrische Kammer 57 mit einem gegen den Flaschenboden geführten Eindrückkolben 58, der mit bekannten und daher nicht näher erläuterten Antriebsmitteln kurzzeitig gegen den Flaschenboden bewegbar ist.
  • In der Fig. 15 ist die Hohlform mit- einem Eindrückkolben in der Ruhelage unmittelbar nach dem Einführen der Flaschen und dem Schließen der Hohlform dargestellt, während die Fig. 16 die gleiche Hohlform mit demselben Kolben in der Arbeitslage zeigt. In der letztgenannten Arbeitslage ragt jeweils das auf diesen Kolben aufgesetzte Profilstück 59 durch eine die Kammer 57 mit dem Flaschen-Aufnahme -raum verbindende Öffnung 60 hindurch in den Flaschen-Aufnahmeraum und hat den zuvor nach außen ausgebuchteten Flaschenboden 51 um die äußere Abbiegungskante 52 konkavinvertiert.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die vorbeschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern es können darüber hinaus viele andere Formen der Verpackung in gleicher Weise behandelt werden. Auch können die konkavinvertierbaren Wandungsab schnitte kombiniert eingeformt sein, wie z. B. sowohl im Kopf wie auch im Boden einer Kunststoff-Flasche.
  • Auch liegt es im Rahmen der Erfindung, die Verpackung bereits bei ihrer Herstellung, also z,B. schon in der Spritzgieß- oder Blasform, mit einem aus der Wandung heraus nach innen gebuchteten, folglich bereits beim Füllen in den Flaschen-Innenraum hineingezogenen Wandungsabschnitt zu versehen, wie er beispielsweise in den Fig. 2, 4, 8 und 12 dargestellt ist. Diese Ausführungsform kann bei passendem Material und bei entsprechend geringer Wanddicke der Verpackung gegebenenfalls sogar noch den Vorteil haben, daß die in den Fig. 13 bis 16 dargestellten Vorrichtungen für die Konkavinvertierung und der damit verbundene Arbeitsgang eingespart werden können, weil der von vornherein in den Flaschen-Innenraum eingezogene Wandungsabschnitt während des Sterilisationsprozesses beim Anstieg des Innendruckes nach außen gedrückt und bei der Abkühlung durch den Druckabfall wieder nach innen gezogen wird, ohne die Verpackung in ihrer übrigen Form wesentlich zu verändern, Für die Herstellung von gut stabilen, und ganz besonders von bodenseitig konkavinvertierten flaschenförmigen Verpackungen aus Polyäthylen oder dergleichen Kunststoff im Blasverfahren haben sich jedoch die vorstehend beschriebenen und in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen der Erfindung als besonders zweckmäßig herausgestellt.

Claims (10)

  1. Patentansprüche
    fF 1. Einwegverpackung aus Kunststoff, insbesondere Kunststoff-Flasche, zum fest verschlossenen Verpacken von nachträglich zu sterilisierendem Füllgut, z. 3. Milch, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackung ( 20,30,40, 50) mindestens einen aus ihrer Wandung ein- bzw. ausgebuchteten Abschnitt (21, 31, 41, 51) aufweist, der von wenigstens einer geschlossenen Abbiegungskante (22, 32, 42,52) umgrenzt und innerhalb dieser Kante sowohl aus einer Konvexform in eine Konkavform wie auch umgekehrt invertierbar ist.
  2. 2. Einwegverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abbiegungskante (22,32,42,52) wulstartig nach außen aus der Wandung der Verpackung (20,30,40, 50) herausgeformt ist.
  3. 3. Einwegverpackung nach den Ansprüchen 1 oder 2, mit einer etwa zylindrisch verlaufenden Seitenwandung, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandung der Verpackung (20) mindestens zwei sith diametral gegenüberliegende, ein- bzw. ausgebuchtete und konkavinvertierbare Abschnitte (21) aufweist, die in ihrer etwa konkaven Lage zugleich Grifflächen bilden.
  4. 4. Einwegverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der ein-bzw. ausgebuchtete und konkav-invertierbare Abschnitt (31,41, 51) der Wandung aus dem Kopf und/oder dem Boden der Verpackung(30, 40,0)' herausgebildet ist.
  5. 5. Einwegverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem die Verpackung(40) kopfseitig verschließenden, konkavinvertierbaren Wandungsabschnitt (41) mindestens ein hohler, auf der Außenseite verschlossener Nippel (43,46) herausgeformt ist, dessen äußere Abschlußkante in der Konkavlage des invertierbaren Wandungsabschnitts mit dessen Abbiegungskante (42) abschließt.
  6. 6. Einwegverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den die Verpackung kopfseitig verschließenden, konkavinvertierbaren Wandungsabschnitt (41) und/oder die Wandung des Nippels (43,46) eine Sollbruchrille (45,49) eingeformt ist.
  7. 7. Einwegverpackung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Sollbruchrille (45,49) umgrenzte, abdrehbare bzw. ausreißbare Teil des konkavinvertierbaren Wandungsabschnitts (41) bzw. des Nippels r(43,46) mit einem auf der Außenseite herausragenden Grifflappen (44) versehen ist, dessen Außenkante in der Konkavlage des invertierbaren Wandungsabschnitts mit dessen Abbiegungskante (42) abschließt.
  8. 8. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den ein-bzw. ausgebuchteten und konkavinvertierbaren Abschnitt (21,51) der Wandung innerhalb seiner umgrenzenden Abbiegungskante (22,52) wenigstens eine weitere, gegenüber dieser äußeren Abbiegungskante stufenförmig abgesetzte und symmefrisch verlaufende Abbiegungskante (23 bzw. 53 und 54) eingeformt ist.
  9. 9. Verfahren zum Ausgleich von einem nach dem Sterilisationsvorgang eingestellten Druckabfall in der ein Sterilgut fest einschließenden Einwegverpackung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackung nach dem Sterilisationsvorgang vorerst einer Hohlform mit einem der Außenform der Verpackung angepaßten Aufnahmeraum zugeführt, darin an ihrem konkavinvertierbaren Wandungsab schnitt kurzzeitig mit einem Druckmittel beaufschlagt und danach zum Abtransport ausgeworfen wird.
  10. 10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine teilbare, vorzugsweise mit mehreren nebeneinander liegenden Aufnahmeräumen (25, 34, 56) versehene Hohlform (24, 33,5 5) mindestens eine gegen die konkavinvertierbaren Wandungsabschnitte (21, 31, 41, 51) der eingeschlossenen Verpackungen (20, 30,40, 50) gerichtete, durch eine Öffnung mit dem Aufnahme raum verbundene Druckmittel-Kammer (28, 35, 57) aufweist, aus der ein Druckmittel, z.B. Wasser, Luft oder Kolben (27, 58), gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer nachgiebigen Zwischenwand; z. B. Gummifolie (37), kurzzeitig in die Aufnahmeräume bewegbar ist.
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