DE2100981C3 - Abdeckung für leuchtende Vorhanggalerien - Google Patents

Description

biuHÄ£

binden ist, die i.uch als ^r der Dekorbg dienen, wobei die elektrischen ZubehorwteduW» eine sich in Längsrichtung der Wmkelprofi!leister er_ streckende Haube abgedeckt sind^ dadurchι ge kennzeichnet, daß d.e Haube (14 17, 27) zur Versteifung der Winkelprofilleiste (1) m t den auBe ren Ungskanten (9.18,11) der Schenkel (* 3 23,24) in fester Verbindung steht und als Halterung fur *e Haltearme der Lampenfassungen (5. 20. 21. U)

⁰¹- ui HoHnrrh sekenn-

2. Abdeckung na.h Anspruch 1 dadurch gekenn

zeichnet, daß die eine Randkante (8, 19) der Haube

(14. 17) hakenförmig ausgebildet .st und d.e äußere

Längskante (9. 18) des an ^r Z.mmerwand 36)

oder -Decke angebrachten Winkelprofille'sten

schenkeis (3. 23) hakenartig umgreift und daß d.e

andere Randkante (10) der Haube (14 17) m t der

Längskante (11) des anderen, d.e Gard.nen (38) glei

tend führenden Profflleistenschenkels (2, 24) ver

_n Winkel von 90 ^JW* _{aus Holz so groß}

^ -_{βη< schw}eren υεκ _{recht von der}

^^ _k daß »w ^den _e, _abw__{rts biegt wo}.

Zimmerwand abstehenden ^ unerwünschter

^ _n(ch nur Je üe^o ^^ _ihrund

_{Weise ge w},rd. »ndern^ _{tragenen Be}-

_{dem winkel}p_ror,l an dem η _{hencn abwei}-

_{leuchtungskör}per ^^neV _r°^_imt_nerde?ke und Zimrner- ^ ^^ Ausr.chtung zu^^^^^^^^ „^. _tej!ig

^{wand erhalte},ⁿ· '^e _7lir Vermeidung dieses unerwünsch_beeinflussen kann Zur Verme s vorgesetzte

_Aufbiegens des Prof.ls unter _{ften sowie}

_Dekorblenden ^w^ten _Pro

_durch das Gew^t der m dem JB _{Kräften fj},_schenke| gle.tenden ^rhwge ve

_das winkelproM ve jrkt we ^_n

_{nur zusätzhch}e Matena· un B ^^

_{sich bringen urd}e. ,ondern^u e _Vorha

_{Erhöhung d} G^mtgew^tes^ ^₁ Jj*^

verschiedenen Ebenen haltern.

ii

sie unter der Wirkung

der Vorhanggale

kleidung der elektrischen Zubehörteile.

6 Abdeckung nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet daß die Haubenteile (31. 33) in Pro .laus- ; rungen (37) der Winke.profi.leistenlängskante (^arretierbarundverschiebbarsrnd.

Lampenfassungen an der Hau ^^^n Zweck, denn dadurch w.rd das Gew.cht

Ä_e ^e,";_chuingskörper und der Blende in erste, Linie d ed eleuc g^ ^ ^ den senkrechten ad

Die Erfindung befaßt sich mit einer Abdeckung fur leuchtende Vorhanggalerien, die mit einer Winkelpro-Se als Träger elektrischer Zubehörteile versehen S von der dir eine Schenke, mit der Zimmerwand oder -Decke in Verbindung steht und der andere ?cLkelin Gleitführungen die Vorhänge trägt und an

seinem äußeren Ende mit Haltearmen für d.e Lampen-Sngen verbunden ist, die auch als.Träger der Dekorblende dienen, wöbe, d.e elektnschen Zubeho_r,_e, e Hh eine sich in Längsrichtung der W.nkelprof.lle.ste

^S _der Wand abstehenden, in den Raum hineinragenden Schenkel wie dies bei der bisher üblich gewesenen Be-Sfgung' Ϊ" Haltearme an der äußeren Längskante £ J_aag_erechten Schenkels der Fall gewesen,ist deswa g vorteilhaften Weiterbildung des ErHn-

;^e _d kann die obere Randkante der ^^ _{a ß}

_des an der Zimmerwand oder -Decke an winkelproHlleistenschenkels hakenart.g ^_hrend^_s untere Randkante der Haube ^ ^ ^ _dje Gardmen glejtend

_den p_rofil,_ei_stenschenkels verschraubt oder an

erweitig fest verbunden ist. Durch diese hakenartige vusbildung der Haubenrandkame läßt sich nämlich die iaube leicht Ober der äußeren Längskante des Profileistenschenkels einrasten, so daß nicht nur zusätzliche ■jalteningselemente zwischen Haube und Schenkel •ingespart werden, sondern auch eine Verkürzung der vtontagezeit erreicht wird.

Um die Biegesteifigkeit der aus der Winkelprofillei- :te und der auf sie aufgesetzten Haube bestehenden Konstruktion noch weiter zu erhöhen, läßt sich, gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausbildung, an die äußere Längskante des an der Zimmerwand oder -Decke angebrachten Winkelprofilleistenschenkels ein in Richtung des die Gardinen führenden Schenkels abgebogenes Profilleistenschenkelstück anschließen, auf dem der obere Teil der Haube abgestützt ist. Dadurch wird erreicht, daß auch bei extrem hohen, auf die Haube von dem Haltearm der Lampenfassung übertragenen Zugkräften die Haube sich nicht abwärts biegt

Bei dieser Ausführungsform kann die obere Randkante der Haube von unten in den oberen Teil des senkrechten Profilleistenschenkels eingehängt sein.

Die Festigkeit der gekennzeichnenden Konstruktion ist auch dann gegeben, wenn mehrere Lampenfassungen an der Haube übereinander angebracht sind, so daß die zugehörigen Leuchtstofflampen in verschiedenen Ebenen liegen, wie dies gemäß einer weiteren Ausbildung des Erfindungsgegenstandes vorgesehen ist, um eine noch bessere Raum- und Vorhangbeleuchtung zu erreichen.

Die Haube selbst kann einteilig ausgeführt sein, jedoch auch aus mehreren Teilstücken bestehen, Vvobei dann, gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung, die Haltearme der Lampenfassungen mit relativ kurzen Haubenstücken eine feste Einheit bilden, die auch während der Montage der elektrischen Zubehörteile an der Winkelprofilleiste befestigt bleiben kann, während der zwischen derartigen Haubenabschnitten befindliche Haubenteil jederzeit leicht abnehmbar oder hochklappbar ist, um einen Zugang zu den elektrischen Zubehörteilen unter der Haube zu ermöglichen. Diese einzelnen Haubenteile können dabei in Profilaussparungen der Winkelprofilleistenlängskanten arretierbar und verschiebbar sein.

Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend an Hand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt

F i g. 1 eine Seitenansicht einer Vorhanggalerie, aus der die Winkelprofilleiste, deren Haube, ein an der Haube befestigter Haltearm mit Lampenfassung und die ar? diesem angebrachte Dekorblende ersichtlich sind,

F i g. 2 eine perspektivische Draufsicht auf die Vorhanggaierie von Fig. 1,

F i g. 3 eine geschnittene Seitenansicht eines Teils der Vorhanggalerie, wobei der senkrechte Winkel profilleistenschenkel mit einem waagerechten Schenkelstück zur Abstützung der Haube ausgestattet ist, und

Fig.4 eine weitere geschnittene Seitenansicht der Vorhanggalerie, wobei mehrere Fassungen für Beleuchtungskörper in verschiedenen Höhen an der Haube angebracht sind.

Die in F i g. 1 gezeigte Querschnittsansicht einer leuchtenden Vorhanggalerie zeigt eine Winkelprolilleiste 1 aus rechtwinklig aufeinanderstoßenden, aus einem Teil bestehenden Schenkeln 2,3, bei der der Schenkel 3 an einer Wand 36 (F i g. 2) gewöhnlich oberhalb eines Fenstersturzes angebracht wird, während der andere Schenkel 2 etwa waagerecht von dieser Wand in den Raum hineinragt und in den Laufschienen 12a, 12b, 12c, 12c/ Gleiter trägt, an denen, wie aus F i g. 2 ersichtlich, Gardinen 38 aufgehängt sind, die sich mit Hilfe dieser

S Gleiter leicht in den Schienen des Winkelprofilleistenschenkels 2 hin- und herschleudern lassen. Auf dem senkrechten Schenkel 3 sind hier nicht näher bezeichnete elektrische Zubehörteile für sich parallel zu der Winkelprofilleiste erstreckende Leuchtstofflampen 34

to befestigt, beispielsweise Starter, Kondensatoren, Zündspulen u.dgl. Diese Zubehörteile werden von einer Haube 14 in Form eines gebogenen Bleches 7 abgedeckt, die an ihrer einen Randkante 13 hakenartig ausgebildet ist und über die äußere Längskante 9 des Schenkels 3 greift. Die andere Randkante 10 greift bei 37 in eine Profilaussparung der Längskante 11 des waagerechten Schenkels 2 ein.

Das Blech 7 der Haube 14 ist so geknickt, daß ein etwa parallel zum Schenkel 2 verlaufender Haubenteil

ao 14a und ein parallel zum Schenkel 3 verlaufender, senkrechter Haubenteil 14c gebildet werden, die durch einen schrägliegenden Haube^eil 146 miteinander verbunden sind. An den senkrechten Haubenteilen 14c sind, wie aus den F i g. 1 und 2 hervorgeht. Haltearme

as für Duo-Lampenfassungen 5 befestigt, d'= an ihrem vorderen Ende eine Dekorblende 6, beispielsweise aus Holz oder Kunststoff, tragen. Diese Blende verhindert den direkten Blick auf die als Beleuchtungskörper verwendete Leuchtstofflampe 34, wenn die Vorhanggalerie an der Wand oder Decke montiert ist.

Da die Dekorblende insbesondere bei schwerer Ausführung, wie sie in Konferenzsäulen und exklusiven Räumen üblich ist, ein erhebliches Gewicht hat, das zusammen mit dem Gewicht der von den Haltearmen in den Fassungen 5 getragenen Leuchtstofflampen 34 auf die Winkelprofile 1 übertragen wird, muß diese so ausgebildet sein, daß sich ihr waagerechter Schenkel 2 nicht unter der Belastung nach unten biegen kann, was eine unerwünschte Schrägstellung der Dekorblende mit sich bringen würde, die unter Umständen die Sicht auf die Beleuchtungskörper freigibt, ganz allgemein aber die Beleuchtungswirkung verschlechtert. Die Haube 14 ist deshalb so ausgebildet, daß sie die durch die Arme auf sie übertragenen Zugkräfte aufnimmt und gleichzeitig verhindert, daß sich die Winkelprofilleiste aufbiegt, der waagerechte Schenkel 2 also um die Verbindungsstelle mit dem senkrechten Schenkel 3 abwärts gedreht wird. Dies geschieht dadurch, daß die Zugkräfte über die Haubenteile 14a und 146 und den hakenförmigen Umgriff 8 an der Randkante 13 auf die äußere Längskante des Schenkels 3 übertragen werden, der mit der Zimmerwand oder -Decke oder auch mit ehern an der Zimmerdecke befestigten Sturzbrett, beispielsweise durch Schrauben, in fester Verbindung steht.

Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, den senkrechten Schenkel 23 der Winkelprofilleiste, wie in F i g. 3 gezeigt, an seinem oberen Ende mit einem sich in Richtung des waagerechten Schenkels 24 erstreckenden Schenkelstück 25 zu versehen, auf dessen Oberseite ein Teil 26 der Haube 17 abgestützt wird, sobald auf die Haube die durch das Gewicht der Dekorblende unc Beleuchtungskörper ausgeübten Zugkräfte einwirken Die äußere Längskante des an der Zimmerwand odei -Decke befestigten senkrechten Schenkels 23 ist mi einer Nut 18 ausgestattet, in die die hakenförmig ausge bildete Randkante 19 eingreift und einen abwärts ge richteten Schenkel des senkrechten Profilleistenschen kels 23 erfaßt.

An der Haube 27 lassen sich zur besseren Ausleuchtung insbesondere sehr großer Räume auch mehrere Lampen i!8, 29, 30 in entsprechend angeordneten Fassungen 20, 21, 22 übereinander anbringen, wie dies in F i g. 4 gezeigt ist. Zu diesem Zweck werden die Breite der einzelnen Haubenabschnitte 27a, 27b, 27c und ihre gegenseitige Winkellage so gewählt, daß für die Haltearme gleiche Teile verwendet werden können, die durch bloßes Verschrauben oder Vernieten mit der Haube den Beleuchtungskörpern die gewünschte Lage to geben. Bei Verwendung mehrerer übereinander angeordneter Lampen 28, 29, 30 wird die Blendenbreite zweckmäßigerweise entsprechend vergrößert, um auch die zusätzlichen Lampen nicht direkt sichtbar zu machen.

Es hat sich insbesondere für die Montage und für die Wartung der leuchtenden Vorhanggaleiien als zweckmäßig erwiesen, die Haube in einzelne getrennte Teile 31,33 aufzuteilen und die die Fassungen 5 der Lampen 34 und die Dekorblenden 6 tragenden Haltearme nur μ an den äußeren Teilen 31 jeder Haube zu befestigen, während der dazwischenliegende Haubenteil 33 keine Befestigungselemente für Lampen und Dekorblende trägt. Dadurch kann dieser Zwischenteil 33 bei Montage und Wartung der elektrischen Zubehörteile auf dem »5 waagerechten Schenkel der Winkelprofilleiste leich entfernt oder hochgeklappt werden, ohne daß die Hai tearme abgebaut werden müssen. Die mit den Haltear men fest verbundenen Haubenteile 31, sind etwa s( lang wie die Befestigungsschenkel 41 der Haltearme Nur sie brauchen zur Versteifung der Winkelprofilleisti mit der obenerwähnten und in den F i g. 1, 2 und 3 ge zeigten hakenförmigen Ausbildung der Randkante ver sehen zu sein, da nur sie das Gewicht der Haltearmi tragen. Der Zwischenteil 33 der Haube kann somit ein fach auf die Winkelprofilleiste aufgesetzt werden um bedarf keiner zusätzlichen Befestigung.

Die hakenförmige Ausbildung der oberen Randkanti der Haube sowie die Führung der unteren Hauben randkante in einer Nut des waagerechten Schenkels wie dies in F i g. 1 gezeigt ist, ermöglichen ein Längs verschieben der Haube und der an ihr befestigten Hai tearme nach dem Lösen einer möglichen Befestigungs schraube zwischen Haube und Winkelprofilleiste. So mit läßt sich der Abstand zwischen zwei aufeinander folgenden Haltearmen durch Verschieben der Hauben teile 31,32 so einstellen, daß verschieden lange Lampei in die Fassungen der Haltearme eingesetzt werdet können, wobei bezüglich der Länge entsprechend an gepaßte Haubenzwischenteile 33 eingesetzt werden.

Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1. 2 iOO

   Patentansprüche:

   PT-Gbm I 981
   Haube hat die

   bgedeckt sind. Piese aus dem Si Abdeckung in Form einer beispielsweise aus Metall, Winkelprofilleiste und