DE3802536C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Führungsschiene nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Eine derartige Führungsschiene ist bereits aus der DD-PS 75 376 bekannt.
Diese bekannte Führungsschiene weist aber lediglich am horizontalen
Schenkel zwei Laufkanäle auf, so daß nur ein begrenzter Einsatzzweck
erreicht werden kann.
Eine weitere Führungsschiene ist aus der DE-OS 25 15 721 bekannt,
insbesondere mit einer Blende, wobei aber ebenfalls nur am horizontalen
Schenkel ein nach unten ragender Laufkanal für einen Vorhang ausgebildet
ist.
Aus dem DE-GM 84 23 227 ist bereits eine Führungsschiene mit mehreren
Lauf- und Montagekanälen bekannt, jedoch finden sich diese lediglich am
horizontalen Schenkel der Schiene, während am vertikalen Schenkel
derartige Kanäle fehlen.
Desgleichen zeigt das DE-GM 18 54 891 zwar eine Vielzahl von Lauf- und
Montagekanälen an der Unter- und Oberseite des horizontalen Schenkels,
wobei aber im vertikalen Bereich derartige Kanäle fehlen, so daß der
Einsatzzweck begrenzt ist.
Aus dem DE-GM 19 83 657 ist ebenfalls eine Führungsschiene mit einer
Vielzahl von Lauf-, Montage- und Führungskanälen am horizontalen
Schenkel bekannt, während jedoch im vertikalen Schenkel derartige
Kanäle für einen zusätzlichen Einsatzzweck fehlen.
Aus der DE-PS 25 16 645 ist eine Führungsschiene bekannt, wobei sowohl
im horizontalen als auch im vertikalen Bereich ein Lauf- bzw.
Montagekanal ausgebildet ist, jedoch werden auch damit nur geringe
Einsatzzwecke erreicht. Um den Einsatzzweck zu erhöhen, müssen die
bekannten Führungsschienen in mehrfacher Anordnung nebeneinander
montiert werden.
Aus dem DE-GM 82 00 590 ist eine Führungsschiene bekannt, die zwar im
horizontalen Bereich mehrerer Montage- und Führungskanäle aufweist,
während ein vertikaler Schenkel mit zusätzlichen Kanälen für einen
erhöhten Einsatzzweck aber fehlt.
Die Führungsschiene nach der DE-AS 10 54 681 weist zwar zusätzlich zum
horizontalen Bereich auch am vertikalen Schenkel Kräfte auf, jedoch
werden diese Kanäle lediglich durch eine Blende überdeckt und sind
insoweit einem weiteren Einsatzzweck nicht zugänglich.
Die Führungsschiene nach dem DE-GM 18 54 890 zeigt ebenfalls einen
horizontalen und einen vertikalen Schenkel, wobei am horizontalen
Schenkel eine Vielzahl von Führungs- und Montagekanälen an der Ober- und
Unterseite angeordnet sind. Am vertikalen Schenkel jedoch fehlen
derartige Kanalausbildungen, so daß sich nur ein begrenzter Einsatzzweck
ergibt.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, den
Einsatzzweck einer Vorhangschiene wesentlich weiter zu gestalten, so daß
nicht nur Vorhänge mit derartigen Schienen verwendet werden können,
sondern beliebig andere Elemente, wie z. B. einschiebbare Blenden,
einschiebbar durchsichtige Kunststoffhaube, einschiebbare Lampen,
einschiebbare weitere Profile und dergleichen.
Zur Lösung der Aufgabe ist die vorliegende Erfindung dadurch
gekennzeichnet, daß am horizontalen Schenkel nach oben weisend und am
vertikalen Schenkel nach innen und außen weisend weitere Kanäle in
Längsrichtung vorgesehen sind, wobei die abgebogenen Schenkel dieser
Kanäle nach Art von Abkröpfungen an der Innen- und Außenseite der
Führungsschiene ebene Anlageflächen bilden.
Mit der vorliegenden Erfindung wird ein ganz neuer Weg im Bereich von
Vorhangschienen beschritten, denn statt der Befestigung einer
herkömmlichen Vorhangschiene mit einer davorgesetzten Blende wird nun
einfach das neuerungsgemäße Winkelprofil bzw. die Führungsschiene an
der Decke oder an der Wand befestigt.
Mit der Verwendung einer derartigen Führungsschiene bzw. eines
derartigen winkelförmigen Profils wird der Einsatzzweck herkömmlicher
Vorhangschienen wesentlich erweitert, denn die Führungsschiene ist nun
zur Aufnahme von zusätzlichen Elementen, wie z. B. Blenden,
Beleuchtungskörper, Steckdosen, Lampen und dergleichen vorgesehen.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind am vertikalen
Schenkel übereinanderliegend zwei nach innen gerichtete Laufkanäle und
darüber ein nach außen gerichteter Montagekanal vorgesehen, und am
horizontalen Schenkel sind nebeneinander zwei nach oben gerichtete
Montagekanäle und ein nach unten gerichteter Laufkanal, wobei am Ende
des horizontalen Schenkels ein nach oben weisender, abgekröpfter
Schenkel und am Ende des vertikalen Schenkels ein nach innen weisender
abgekröpfter Schenkel angeordnet. Diese Anzahl der Lauf- und
Montagekanäle gestattet in ausreichender Weise eine Vielzahl von
Verwendungszwecken, insbesondere hinsichtlich der Anordnung von Blenden,
Vorhängen, Lampen, Jalousie-Elementen oder zusätzlich weiteren
Profilen, insbesondere Schnurzugschienen mit Schnurzugkanälen oder
Schleuderschienenprofile.
Vorteilhaft bilden gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung die
Abkröpfungen der Montagekanäle und der abgekröpfte Schenkel ebene,
senkrecht zueinander stehende Auflageflächen. Hierdurch kann die
Führungsschiene in glatter Anlage an der Wand oder an der Decke
befestigt werden, ohne störende vom Profil abragende Schenkel.
Vorteilhaft können die Lauf- und Montagekanäle unterschiedliche
Querschnitte aufweisen. In den Kanälen mit größerem Querschnitt,
insbesondere in den nach außen weisenden Montagekanälen für die
Befestigung der Führungsschiene, sind hierbei die Montageelemente für
die Befestigung angeordnet, vorzugsweise nutensteinartige Elemente oder
einclipsbare Kunststoffteile, die dann mittels Schrauben über evtl.
weitere Tragelemente an der Decke oder der Wand befestigt werden.
In vorteilhafter Ausgestaltung ist es vorgesehen, daß an den
Abkröpfungen des Montagekanals abgekröpfte Schenkel einer rechtwinkligen
oder gebogenen Blende eingreifen.
Im weiteren ist es vorteilhaft, daß ein Schenkel der Blende mit
Abkröpfungen am unteren Bereich des vertikalen Schenkels der
Führungsschiene anliegt.
Vorteilhaft ist es auch, daß die Schenkel der rechtwinkligen Blende
parallel zu den horizontalen bzw. vertikalen Schenkeln der
Führungsschiene angeordnet sind.
Im unteren, horizontalen Schenkel der Blende ist vorteilhaft mindestens
ein nach unten gerichteter Laufkanal vorgesehen.
Am unteren Ende des vertikalen Schenkels der Führungsschiene ist hierbei
vorteilhaft eine nach außen gerichtete Abkröpfung zur Anlage an einer
Wand vorgesehen.
Die Abkröpfungen am unteren vertikalen Schenkel der Führungsschiene kann
sowohl nach innen als auch nach außen gerichtet sein, um eine hohe
Steifigkeit zu erzielen, oder um den vertikalen Schenkel der
Führungsschiene in einem gewissen Abstand von der Wand zu halten.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung bilden die Schenkel des
Laufkanals und die Schenkel der Laufkanäle des vertikalen Schenkels der
Führungsschiene senkrecht aufeinander Ebenen zur Aufnahme eines
Lampensockels. Hierdurch werden im Innenbereich der Führungsschiene
ebene Auflageflächen gebildet, um dort in Anlage Lampenfassungen,
Lampensockel oder sonstige Montageelemente zu befestigen.
In vorteilhafter Ausgestaltung ist es vorgesehen, daß in dem
Montagekanal Nutensteine einer Befestigung eines Deckenanhängeelementes
gehaltert sind.
Weiterhin sind in dem Montagekanal vorteilhaft Clipselemente gehaltert.
Am horizontalen Schenkel der Führungsschiene ist vorteilhaft ein
zusätzlicher nach innen gerichteter Laufkanal zur Aufnahme des Trägers
einer Wickelwelle eines Raffvorhangs vorgesehen.
Im Laufkanal des horizontalen Schenkels der Führungsschiene sind
vorteilhaft Ansätze von Hängeelementen angeordnet.
Am anderen Ende der Hängeelemente ist vorteilhaft eine Schnurzugschiene
mit Schnurzugkanälen oder eine Schleuderschiene angeordnet.
Vorteilhaft ist es, daß am anderen Ende der Hängeelemente eine
Stromschiene zur Aufnahme von Lampenfassungen für nach außen weisende
Leuchtstrahler angeordnet ist.
In weiterer Ausgestaltung ist es vorgesehen, daß die beiden Schenkel der
Führungsschiene nach Art eines T-Profils angeordnet sind mit einem
horizontalen, deckenseitigen Schenkel und einem mittig daran ansetzenden
vertikalen Schenkel.
In weiterer Ausgestaltung ist es vorteilhaft, daß an der Führungsschiene
längsseitig Isolationskanäle für Telefonkabel, Steuerkabel, Stromkabel
und dergleichen vorgesehen sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von mehrere Ausführungswege
darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den
Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere Vorteile der Erfindung
hervor.
Es zeigt
Fig. 1 die neuerungsgemäße, rechteckig profilierte Führungsschiene
in perspektivischer Darstellung mit montierter Blende,
Fig. 2 die Führungsschiene nach Fig. 1 in stirnseitiger Ansicht mit
montierter Blende einer weiteren Ausführungsart,
Fig. 3 die Führungsschiene nach Fig. 1 in stirnseitiger Ansicht mit
rechteckförmiger, symmetrischer Blendenanordnung,
Fig. 4 die Führungsschiene nach Fig. 1 mit einer zusätzlichen
Abkröpfung am unteren Teil des vertikalen Schenkels in
montierter Anordnung mit Blende,
Fig. 5 die Führungsschiene nach Fig. 1 mit montierter Blende und
innenseitiger Lampenanordnung,
Fig. 6 die Führungsschiene nach Fig. 1 mit Blende und innenseitig
montierter Wickelanordnung für einen Raffvorhang,
Fig. 7 die Führungsschiene nach Fig. 1 mit montierter Blende und in
einen Laufkanal eingeschobene Gleiter für einen Vorhang,
Fig. 8 die Führungsschiene nach Fig. 1 mit montierter Blende und
Hängeelementen in einem Laufkanal zur Halterung eines
Schnurzugprofils,
Fig. 8A ein Hängeelement in detaillierter, perspektivischer
Darstellung,
Fig. 9 die Führungsschiene nach Fig. 1 mit Blende und ein
Hängeelement zur Halterung eines an sich bekannten
Schleuderschienenprofils,
Fig. 10 die Führungsschiene nach Fig. 1 mit Blende und einer inneren
angeordneten Stromschiene zur Aufnahme der Fassung eines
Leuchtstrahlers.
Nach Fig. 1 und den folgenden Figuren mit einer winkelförmigen
Führungsschiene ist die erfindungsgemäße Führungsschiene 2 an einer
Wand 1 angeordnet, wobei die Führungsschiene 2 aus einem vertikalen
Schenkel 3 und aus einem horizontalen Schenkel 4 besteht.
Im vertikalen Schenkel 3 sind in einer bevorzugten Ausführungsform
mittlere übereinander liegende Laufkanäle 5, 6 angeordnet, die zum
Einschieben von Halteteilen dienen, so wie dies z.B. in Fig. 7 gezeigt
ist, wo mit Hilfe einer Schraube und einem Nutenstein 43 ein
Beleuchtungskörper 41 für eine indirekte Beleuchtung angeordnet ist.
Nach Fig. 1 sind den innenliegenden Laufkanälen 5, 6 ein außenliegender
Montagekanal 7 übergeordnet, so daß über diesen Montagekanal 7 mittels
eingeschobener Befestigungsteile eine Verbindung mit der Wand möglich
ist.
So können Clipsteile an der Wand befestigt werden und anschließend
werden diese Clipsteile auf den außenliegenden Montagekanal 7
aufgeschoben, womit eine Befestigung der gesamten Führungsschiene
erreicht ist.
Im horizontalen Schenkel 4 ist ebenfalls ein außenliegender Montagekanal
8 zur Befestigung der Führungsschiene 2 an der Decke in gleicher Weise
wie bei dem Montagekanal 7 vorgesehen und ebenso ist mindestens ein
innenliegender Laufkanal 9 sowie diesem gegenüber ein nach außen
gerichteter weiterer Montagekanal 10 vorgesehen. Außen am horizontalen
Schenkel 4 der Führungsschiene 2 ist ein abgekröpfter Schenkel 11
angeordnet, um dem gesamten Profil die erforderliche Steifigkeit zu
geben. Auch am unteren Ende des vertikalen Schenkels 3 ist ein
abgekröpfter Schenkel 12 vorgesehen, der jedoch nach innen gerichtet
ist. Sämtliche Schenkel der Lauf- und Montagekanäle 5, 6, 7, 8, 9, 10 der
Fig. 1 und der folgenden Figuren in Bezug auf die rechteckförmig
profilierte Führungsschiene 2 weisen nach innen gerichtete Abkröpfungen
16 auf, um dort nach Art einer T-förmigen Profilierung Befestigungs-
oder Halteelemente oder auch eingeschobene Zusatzprofile oder ähnliches
aufnehmen zu können.
Nach Fig. 1 ist eine Blende 13 durch Einhängen oder Einclipsen im
Montagekanal 10 befestigt. Hierzu weist die Blende 13 ebenfalls einen
horizontalen Teil 14 auf, der einen unteren abgekröpften Schenkel 15
aufweist, wobei dieser Schenkel 15 in den Montagekanal 9 eingreift und
dort die Abkröpfung 16 des Montagekanals 10 umgreift.
An der Blende 13 ist ferner eine Rippe 17 angeordnet, die sich an dem
abgekröpften Schenkel 11 des horizontalen Schenkels 4 aus
Steifigkeitsgründen anlegt.
Die Blende 13 ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus einem
undurchsichtigen Aluminiumprofil und weist frontseitig einen abgebogenen
Teil 18 auf. Ebenso können hier auch durchsichtige Kunststoffprofile,
Holzprofile oder dergleichen vorgesehen sein.
Wichtig bei allen Ausführungsbeispielen ist es, daß diese
Führungsschiene 2 eine große Vielzahl von Möglichkeiten bietet, um Teile
durch Einclipsen oder Einschieben, Einhängen und so weiter daran zu
befestigen. Im Inneren der Führungsschiene 2 , die durch die Blende 13
abgedeckt ist, kann zum Beispiel eine Vertikal-Jalousie eingeschoben
werden, wobei die Jalousie-Elemente in dem unteren Kanal 9 eingreifen
und dort befestigt sind.
Ebenso kann in den unteren Laufkanal 9 eine Vorhangschiene mit ihren
Gleitern eingesetzt werden oder andere Elemente, wie dies auf den
nachfolgenden Zeichnungen näher erläutert wird.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 weist die Blende 13 aus
Schönheitsgründen einen übergreifenden Ansatz 19 auf, der zum Beispiel
aus Messing gebürstet ausgebildet sein kann und auch farbig von der
übrigen Farbe der Blende 13 abgesetzt sein kann.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist gezeigt, daß die Blende 13 auch
eine geriffelte Oberfläche 20 aufweisen kann.
Gemäß Fig. 3 kann statt einer halbrunden Blende 13 eine winkelförmige
Blende 21 verwendet werden, die ebenfalls eine geriffelte Oberfläche 20
aufweist. Die Blende 21 ist dabei vorteilhaft mit ihren Schenkeln
22, 23, 24 symmetrisch zu den Schenkeln 3, 4 und 12 der Führungsschiene 2
ausgerichtet.
Nach Fig. 4 weist die winkelförmige Blende 21 dort eine glatte
Oberfläche auf. Die Führungsschiene 2 ist mit zusätzlichen Decken und
Wandabhängungen versehen, wobei der vertikale Schenkel 3 der
Führungsschiene 2 eine zusätzliche Abkröpfung 25 aufweist, um einen
gewissen Abstand von der Wand zu wahren. Die Deckenaufhängung besteht
aus einem im Montagekanal 10 liegenden Nutenstein 26, der über eine
Schraube 27 mit einem außenliegenden Kunststoff-Fuß 28 eines
Deckenabhängeleementes verbunden ist, wobei der Kunststoff-Fuß 28 in ein
Aluminiumrohr 29 mündet, welches mit dem Deckenabhängelement 30
verbunden ist.
Bezüglich der wandseitigen Befestigung ist ein Clipselement 31 in den
Montagekanal 7 eingeclipst und über eine Schraube 32 mit der Wand
befestigt. Durch die Anordnung von zwei senkrecht zueinander stehenden
Montagekanälen aufgrund des hier vorliegenden Winkelprofils der
Führungsschiene , d. h. daß sowohl im vertikalen Schenkel 3 als auch im
horizontalen Schenkel 4 Montagekanäle angeordnet sind, ergibt sich die
Möglichkeit, daß sowohl eine Deckenmontage als auch eine Wandmontage
möglich ist, als auch eine Kombination dieser beiden
Montagemöglichkeiten. Dies könnte besonders bei hohen Belastungen der
Führungsschiene erforderlich werden. Auch bei der kombinierten
Montagemöglichkeit bietet die Führungsschiene eine angenehme optische
Form, da die außenliegenden Blenden etwaige Montage- oder Hängeelemente
oder sonstige Elemente verdecken.
Die Fig. 5 zeigt ein ähnliches Ausführungsbeispiel wie Fig. 2 und
Fig. 3. Nach Fig. 5 ist jedoch die Blende 13 durchsichtig und im
Inneren der Führungsschiene ist ein Beleuchtungskörper 41 montiert,
wobei dieser an einem Lampensockel 42 befestigt ist, der seinerseits in
dem innenliegenden Laufkanal 6 durch Schrauben und entsprechende
Nutensteine 43 befestigt ist.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist es wichtig, daß in der durchsichtigen
Blende 13, die als Abdeckung für die Beleuchtung dient, ein oder mehrere
Laufkanäle 44 vorgesehen sind, um in diesen Gleiter eines Vorhangs zu
führen oder die Gleiter einer Vertikal-Jalousie und dergleichen. Der
Beleuchtungskörper 41 beleuchtet somit gleichzeitig den Vorhang von
oben, wodurch sich eine bessere Lichtausbeute ergibt, denn der
Beleuchtungskörper strahlt bevorzugt nach vorne in den Raum hinein,
wobei kein Licht mehr durch etwa davorliegende undurchsichtige
Holzblenden verloren geht.
Die Fig. 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, wo ein Raffvorhang
45 im Innenraum 37 der Führungsschiene 2 befestigt ist, wobei ein Träger
46 in einem zusätzlichen Laufkanal 47 eingeschoben ist. Der Träger 46
trägt die Wickelwelle 48 und die Wickelflansche 49.
Der Raffvorhang 45 wird mit seinem oberen Ende 50 an der Innenseite der
Blende 13 mit Hilfe eines Klettenbandes 51 befestigt und die
Aufzugsbänder 52 laufen dann in bekannter Weise auf die Wickelwelle 48,
wodurch sich ein optimaler Lauf des Vorhangs ergibt.
In Fig. 7 ist in der Führungsschiene 2 im Laufkanal 9 ein herkömmlicher
Vorhang 53 mit Hilfe von Gleitern 54 eingehängt, wobei die gesamte
Anordnung von einer Blende 13 der schon beschriebenen Art abgedeckt sein
kann.
Die Fig. 8 zeigt die Befestigung einer Schnurzugschiene 55 mit Hilfe
von Hängeelementen 56, wobei dies in Fig. 8A näher dargestellt ist.
Ein solches Hängeelement 56 besteht gemäß Fig. 8A aus einem länglichen
rechteckförmigen Kunststoffkörper 57, der an seiner oberen und an seiner
unteren Seite nutensteinförmige Ansätze 58 aufweist, so daß diese
Nutensteine in den Laufkanal 9 der Führungsschiene 2 eingehängt werden
können. Diese nutensteinförmigen Ansätze 58 werden in den Laufkanal 9
eingedreht und sitzen somit fest und unverschiebbar.
Die Ansätze 58 weisen untere Keilflächen 59, die sich in die
zugeordneten Abkröpfungen 16 des Laufkanals 9 anlegen, wodurch das
Element arretiert ist.
In gleicher Weise ist das Hängeelement mit der Schnurzugschiene 55
verbunden, wobei diese innenliegende Schnurzugkanäle 60, 61 aufweist.
Solche Schnurzugschienen 55 können in allen hier dargestellten
Führungsschienen 2 eingehängt oder direkt über Zusatzrippen in die
Laufkanäle 5, 6, 9 befestigt werden.
Die Fig. 9 zeigt, daß ein derartiges Hängeelement 56 auch zur Abhängung
einer herkömmlichen ansich bekannten Schleuderschiene 62 geeignet ist.
Zusätzlich stützt sich die Schleuderschiene 62 noch über Rippen am
vertikalen Schenkel 3 der Führungsschiene 2 ab.
Nach Fig. 10 ist die Führungsschiene 2 auch zur Befestigung von
Lampenfassungen 63 für nach außen weisende Strahler 64 geeignet, wobei
der Strahler 64 über einen Arm 65 und einer Fassung 63 in eine
Stromschiene 67 eingehängt ist und die Stromschiene 67 über nicht
dargestellte Hängeelemente wiederum mit der Führungsschiene 2 verbunden
ist.
Die gezeigten Ausführungsbeispiele zeigen die Vielseitigkeit der
erfindungsgemäßen Führungsschiene, die demnach nicht nur zur Abhängung
von Vorhängen dient, sondern auch zur Befestigung und Montage einer
Vielzahl der hier gezeigten Elemente.
Die gezeigte Führungsschiene ist zur Befestigung an der Decke oder an
der Wand über die gesamte Länge eines Zimmers geeignet. In bevorzugter
Ausführung sind an den Führungsschienen dann z. B. Vorhänge befestigt
oder Strahler und an einer anderen Stelle andersfarbige Blenden oder
eine Vertikal-Jalousie und so weiter, so daß insoweit die
Führungsschiene ein universelles Befestigungselement darstellt.
Die Führungsschiene kann auch zur Aufhängung von Bildern geeignet sein,
und bei der Führung der Führungsschiene um Zimmerecken herum sind
entsprechende Steckaufnahmen vorgesehen, insbesondere bogenförmige oder
winkelförmige Steckstücke, welche die Führungsschiene im Winkel von 90°
fortsetzen, so daß die Führungsschiene in soweit ununterbrochen
erscheint. Ebenso können T-Stücke oder Kreuzstücke verwendet werden, um
mehrere Führungsschienen miteinander zu verbinden.
Eine derartige Führungsschiene ist auch als Raumtrennschiene geeignet,
insbesondere dann, wenn die Führungsschiene ein T-förmiges Profil
aufweist, wobei ein vertikaler Schenkel vorgesehen ist, der die
Raumtrennung mit entsprechenden Elementen vornimmt und zwei horizontale
Schenkel, wobei dann jeder horizontale Schenkel auf einer Raumseite
angeordnet ist.
Die erfindungsgemäße Führungsschiene, ausgebildet als Winkelschiene
oder T-Schiene, kann auch entsprechende Isolationskanäle aufweisen,
damit Telefonkabel, Steuerkabel, Stromkabel und dergleichen aufgenommen
werden können.
Claims (18)
1. Führungsschiene zur Befestigung an einer Wand oder der Decke,
bestehend aus einem horizontal und einem senkrecht dazu angeordneten
vertikalen Schenkel mit wenigstens einem am horizontalen Schenkel nach
unten weisenden Laufkanal zur Aufnahme von Gleitern eines Vorhanges oder
dgl., dadurch gekennzeichnet, daß am horizontalen
Schenkel (4) nach oben weisend und am vertikalen Schenkel (3) nach innen
und außen weisend weitere Kanäle (8, 10; 5, 6, 7) in Längsrichtung
vorgesehen sind, wobei die abgebogenen Schenkel dieser Kanäle nach Art von
Abkröpfungen (16) an der Innen- und Außenseite der Führungsschiene (2)
ebene Anlageflächen bilden.
2. Führungsschiene nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß am vertikalen Schenkel (3)
übereinanderliegend zwei nach innen gerichtete Laufkanäle (5, 6) und
darüber ein nach außen gerichteter Montagekanal (7) vorgesehen sind und
am horizontalen Schenkel (4) nebeneinander zwei nach oben gerichtete
Montagekanäle (8, 10) und ein nach unten gerichteter Laufkanal (9) und
daß am Ende des horizontalen Schenkels (4) ein nach oben weisender,
abgekröpfter Schenkel (11) und am Ende des vertikalen Schenkels (3) ein
nach innen weisender abgekröpfter Schenkel (12) vorgesehen sind.
3. Führungsschiene nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abkröpfungen (16) der Montagekanäle
(7, 8, 10) und der abgekröpfte Schenkel (11) ebene, senkrecht zueinander
stehende Auflageflächen bilden.
4. Führungsschiene nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lauf- und Montagekanäle
(5, 6, 7, 8, 9, 10) unterschiedliche Querschnitte aufweisen.
5. Führungsschiene nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß an den Abkröpfungen (16) des
Montagekanals (10) abgekröpfte Schenkel (15) einer rechtwinkligen oder
gebogenen Blende (13, 21) eingreifen.
6. Führungsschiene nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Schenkel der Blende (13) mit
Abkröpfungen (68, 69) am unteren Bereich des vertikalen Schenkels (3) der
Führungsschiene (2) anliegt.
7. Führungsschiene nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schenkel (22, 23, 24) der
rechtwinkligen Blende (21) parallel zu den horizontalen bzw. vertikalen
Schenkeln (3, 4) der Führungsschiene (2) angeordnet sind.
8. Führungsschiene nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß im unteren, horizontalen Schenkel der
Blende (13) mindestens ein nach unten gerichteter Laufkanal (44)
vorgesehen ist.
9. Führungsschiene nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß am unteren Ende des vertikalen
Schenkels (3) der Führungsschiene (2) eine nach außen gerichtete
Abkröpfung (25) zur Anlage an einer Wand vorgesehen ist.
10. Führungsschiene nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schenkel des Laufkanals (9) und die
Schenkel der Laufkanäle (5, 6) senkrecht aufeinander stehende Ebenen
bilden zur Aufnahme eines Lampensockels (42).
11. Führungsschiene nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem Montagekanal (10) Nutensteine
(26) einer Befestigung eines Deckenanhängeelementes (30) gehaltert sind.
12. Führungsschiene nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem Montagekanal (7) Clipselemente
(31) gehaltert sind.
13. Führungsschiene nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß am horizontalen Schenkel (4) der
Führungsschiene (2) ein zusätzlicher nach innen gerichteter Laufkanal
(47) zur Aufnahme des Trägers (46) einer Wickelwelle (48) eines
Raffvorhanges (45) vorgesehen ist.
14. Führungsschiene nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß im Laufkanal (9) des horizontalen
Schenkels (4) der Führungsschiene (2) Ansätze (58) von Hängeelementen
(56) angeordnet sind.
15. Führungsschiene nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß am anderen Ende der Hängeelemente (56)
eine Schnurzugschiene (55) mit Schnurzugkanälen (60, 61) oder eine
Schleuderschiene (62) angeordnet sind.
16. Führungsschiene nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß am anderen Ende der Hängeelemente (56)
eine Stromschiene (67) zur Aufnahme von Lampenfassungen (63) für nach
außen weisende Leuchtstrahler (64) angeordnet ist.
17. Führungsschiene nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel
(3, 4) der Führungsschiene (2) nach Art eines T-Profils angeordnet sind
mit einem horizontalen deckseitigen Schenkel (3) und einem mittig daran
ansetzenden vertikalen Schenkel (4).
18. Führungsschiene nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Führungsschiene (2) längsseitig
Isolationskanäle für Telefonkabel, Steuerkabel, Stromkabel und dgl.
vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3802536A DE3802536A1 (de) | 1987-02-13 | 1988-01-28 | Fuehrungsschiene |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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