DE2100528C3 - Hitzebeständiges und wärmeisolierendes Rohr - Google Patents
Hitzebeständiges und wärmeisolierendes RohrInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L9/00—Rigid pipes
- F16L9/18—Double-walled pipes; Multi-channel pipes or pipe assemblies
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L59/00—Thermal insulation in general
- F16L59/14—Arrangements for the insulation of pipes or pipe systems
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein hitzebeständiges und wärmeisolierendes Rohr, zum Herstellen von
Wasserleitungen in Gebäuden, das ein äußeres Rohr aus anorganischem Material und ein inneres Rohr aus
Kunststoff aufweist.
Um Wasser in ein Gebäude zu leiten, werden heute meist Vinylrohre verwendet. Derartige Wasserverteilleitungen
sind zur Feuerbekämpfung nicht geeignet, denn derartige Rohre dehnen sich ^us bzw. schmelzen
bei einer Temperatur über 60° bis 80°C, so dafli in dem
Fall, daß in einem Gebäude ein Feuer ausbricht, diese Vinylrohre in der Hitze schmelzen werden, wodurch
gleichzeitig giftige Gase erzeugt werden. Der Rauch kann dann in alle diese Leitungen bei den geschmolzenen
Stellen eintreten, wodurch nicht nur giftige Gase und Rauch in alle Räume in allen Stockwerken gebracht
werden, was eine beachtliche Gefahr für das menschliche Leben darstellt, sondern es wird darüber hinaus
auch noch das Feuer sehr rasch in allen Räumen und auf allen Stockwerken Verbreitung finden.
Aber auch dort, wo man derartige Leitungen mit Wasser, heißem Dampf und heißen Gasen in Berührung
bringt, wird man sie mit einer feuerbeständigen Schicht überziehen, doch wird sich dabei der Nachteil ergeben,
daß das die äußere Deckschicht bildende äußere Rohr bei der Zusammenziehung der Rohre Risse erhalten
wird, was meist noch durch die Ausdehnung des inneren Rohres während der Herstellung und dem Gebrauch
verstärkt wird, so daß auch auf diese Art keine hitzebeständige Rohrleitung hergestellt werden kann.
Die vorliegende Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, ein hitzebeständiges Rohr zu schaffen, bei
welchem keine Risse auftreten, wenn es der Einwirkung von Feuer von außen her ausgesetzt ist oder wenn innen
heiße Medien, wie heißer Dampf, heißes Wasser und heißes Gas hindurchgeleitet werden, so daß derartige
Rohrleitungen auch in solchen Fällen gesichert sind.
Diese Aufgabe wird nach dem Vorschlag der Erfindung dadurch gelöst, daß das äußere Rohr aus
einem feuerfesten Mörtel, der z. B. Zement und Asbest
enthält, gefertigt ist und das innere Rohr aus Vinylkunstharz, wobei zwischen der Innenfläche des
äußeren Rohres und der Außenfläche des inneren Rohres ein sich bis zum Ende des Rohres erstreckender
Zwischenraum vorgesehen ist.
Eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform sieht vor, daß zwischen dem inneren und dem äußeren
Rohr, sich jeweils bis zum Rohrende erstreckend, eine ίο Anzahl von eingesetzten Bändern vorgesehen sind.
Erfindungsgemäß kann man das Rohr auch so ausbilden, daß in den einander gegenüberliegenden
Rohrflächen, an den gleichen Stellen Vertiefungen eingearbeitet sind, in die Keile einsetzbar sind.
Diese so ausgebildeten hitzebeständigen Rohre sind einfach herzustellen und, im Gegensatz zu den bekannten und in verschiedener Art und Weise ummantelten Rohren, entsprechend billig. Ein großer Vorteil der erfindangs.gemäß ausgebildeten Rohre besteht auch darin, daß man mit ihnen hitzebeständige Leitungen herstellen kann, die gleichzeitig wärmeisolierend sind, so daß keinerlei weiterer Arbeitsaufwand zum Isolieren und dergleichen notwendig ist
Diese so ausgebildeten hitzebeständigen Rohre sind einfach herzustellen und, im Gegensatz zu den bekannten und in verschiedener Art und Weise ummantelten Rohren, entsprechend billig. Ein großer Vorteil der erfindangs.gemäß ausgebildeten Rohre besteht auch darin, daß man mit ihnen hitzebeständige Leitungen herstellen kann, die gleichzeitig wärmeisolierend sind, so daß keinerlei weiterer Arbeitsaufwand zum Isolieren und dergleichen notwendig ist
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in Verbindung
mit den Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen, in schematischen Skizzen,
F i g. 1 und 2 einen Querschnitt bzw. eine Ansicht (letztere teilweise geschnitten) eines hitzebeständigen
Rohres nach dem Vorschlag der Erfindung,
F i g. 3 bis 5 Querschnitte verschiedener anderer Möglichkeiten der Ausbildung,
F i g. 3 bis 5 Querschnitte verschiedener anderer Möglichkeiten der Ausbildung,
F i g. 6 und 7 Ansichten, teilweise geschnitten, weiterer Ausbildungsmöglichkeiten,
F i g. 8 und 9 einen Querschnitt bzw. eine Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels und
Fig. 10 eine Ansicht, teilweise geschnitten, einer
weiteren möglichen Ausführungsform.
Ein Zylinder mit kreisförmigem Querschnitt und einer
bestimmten Länge wird aus einer bestimmten Materialmischung hergestellt. Dabei ist ein inneres Rohr 2a von
einer bestimmten Länge vorgesehen, welches aus Kunstharz besteht und das von einem äußeren Rohr 1
umgeben ist, wobei zwischen dem äußeren Umfang des inneren Rohres 2a und dem inneren Umfang des
äußeren Rohres 1 ein Zwischenraum 3 verbleibt.
Verbindungsglieder in Form von Vorsprür.gen 4 sind
mit dem äußeren Umfang des inneren Rohres 2a verbunden. Es können mehrere derartiger Vorsprünge
in einer Linie in bestimmten Intervallen von einem Ende zum anderen auf dem äußeren Umfang des inneren
Rohres angebracht sein. Es kann aber auch ein Absatz 5 auf einem Teil des inneren Rohres 2b angebracht
werden, wie dies F i g. 3 zeigt, so daß ein Zwischenraum 3a an dieser Stelle zwischen dem inneren Umfang des
äußeren Rohres 1 und dem äußeren Umfang des inneren Rohres 2b entsteht. Diese Stufe kann bei der
Herstellung des inneren Rohres 2a mitgeformt werden, oder man kann auf der äußeren Oberfläche des inneren
Rohres 2b eine Anzahl von Vorsprüngen 6 anordnen, wie in F i g. 2 gezeigt.
Um ein solches hitzebeständiges Rohr herzustellen, wird man eine auf beliebige bekannte Art und Weise
hergestellte und zugerichtete unbearbeitete Platte des betreffenden Werkstoffes in der gebrauchten Dicke und
Länge in Form eines Rechteckes um einen Kern Wickeln, um so die zylindrische Form zu erhalten,
worauf dann der Kern aus dem zylindrischen Rohr entfernt wird, um auf diese Art das zylindrische
Außenrohr 1 zu erhalten. Dieses äußere Rohr 1 wird,
t| nachdem es von dem Kern abgezogen ist, getrocknet
j; und erhärtet Während des Härtevorgangs wird das ·;. innere Rohr 2a, welches mit Vorsprängen 4 an seinem
äußeren Umfang versehen ist, in das äußere Rohr 1
eingeschoben, so daß die Vorsprünge 4 mit der inneren Oberfläche des äußeren Rohres 1 in Berührung sind.
Das äußere Rohr 1 gibt bei dem Trocknungsvorgang t Wasser ab und wird sich dabei zusammenziehen.
!; Dadurch wird dann das innere Ro^.r 2a mit Hilfe seiner
Vorspränge 4 festgelegt Auf diese Art erhält man dann t ein hitzebeständiges Rohr, in welchem ein Zwischenraum
3a zwischen den einander gegenüberliegenden η Flächen des äußeren Rohres 1 und des inneren Rohres
j 2a gebildet ist
; In F i g. 4 ist eine Bauweise gezeigt, bei welcher das
( äußere Rohr la bei der Herstellung mit Vorsprüngen 7,
die nach innen gerichtet sind, versehen wurde. Diese
r. Vorspränge 7 kann man bei der Herstellung aes Rohres
Ii dadurch erhalten, daß entsprechende Vertiefungen in •| dem Kern, der zur Herstellung des Außenrohres la
verwendet wird, angebracht sind, so daß man bei der Herstellung des äußeren Rohres gleich diese Vorsprün-Ii
ge mit einformt, so daß dann das innere Rohr 2 durch diese Vorsprünge gehaltert wird.
Eine weitere Möglichkeit der Ausbildung zeigt F i g. 5.
jp Der Kern wird zu der Herstellung des Rohres \b mit
Vorsprängen versehen, so daß Vertiefungen 8 an der inneren Wand des äußeren Rohres Ib erzeugt werden.
H Auf der Oberfläche des inneren Rohres 2c sind
Vertiefungen 9 der gleichen Art und an der gleichen Stelle vorgesehen, wie die Vertiefungen 8. Wird das
Rohr 2cin das äußere Rohr \b eingeschoben, so können
die Vertiefungen 8 und 9 miteinander zur Deckung gebracht werden, und dann können die beiden Rohre
durch dort eingetriebene Keile 10 miteinander fest verbunden werden. Dadurch entstehen bogenförmige
Zwischenräume auf der Oberfläche des inneren Rohres 2c In Fig. 5 ist mit punktierten Linien angedeutet, daß
nur die Innenwand des äußeren Rohres \b mit mehreren Vertiefungen 8a versehen wird, in die man dann, in
gleicher Art und Weise wie beschrieben, Keile 10a eintreiben kann.
In Fig. 6 wird gezeigt, daß man ein inneres Rohr 2
gegenüber der inneren Fläche eines äußeren Rohres 1 mit Hilfe von geschäumtem Material festlegen kann, um
auf diese Art zwischen den beiden Rohren einen Zwischenraum Zb zu erhalten. Man kann zu diesem
Zweck an beiden Enden des inneren Rohres 2 geschäumtes Material 11 aufbringen, so daß bei
Einführen des Rohres in das äußere Rohr 1 das innere Rohr festgelegt wird. Man kann aber auch das
Kunststoffrohr 2 in das äußere Rohr 1 einführen und anschließend daran dann das Schaummaterial von
beiden Enden her zwischen dem inneren und dem äußeren Rohr einpressen, um auf diese Art einen
Zwischenraum 3b zwischen den einander gegenüberliegenden Oberflächen der Rohre zu erhalten, wobei
gleichzeitig beide Rohrenden des äußeren Rohres verschlossen sind.
Man kann ein inneres Rohr 2d mit Verbindungsgliedern oder wenigstens einem Vorsprung 6a an der
äußeren Fläche versehen, wie dies Fig.7 zeigt. Derartige Vorsprünge 6a und 6b können in verschiedenen
Abständen entlang einer vorbestimmten Linie an der äußeren Oberfläche des inneren Rohres angebracht
werden, ggfs. auch in beliebigen anderen Stellungen. Der Querschnitt der F i g. 8 zeigt die Anordnung von
rippenartigen Vorsprängen 4a an der äußeren Oberfläche des inneren Rohres 2e, die in gleichen Abständen
von dem Verbindungsteil nahe dem Ende angeordnet sind. Anstelle einer ununterbrochenen Rippe können
auch kurze geradlinige Vorspränge angeordnet werden. Die äußeren Rohre lcund lc/werden auf ähnliche Art
hergestellt wie das äußere Rohr 1. Während das äußere Rohr Ic oder id noch nicht völlig erhärtet und
zusammengezogen ist wird das innere Rohr 2c/oder 2e in das äußere Rohr lc oder id eingeschoben. Wenn
dieses innere Rohr 2c/stufenweise in das äußere Rohr Ic
eingeschoben wird, werden Rinnen 12 gebildet (F i g. 7). Die Vorspränge graben sich ein und stellen dadurch eine
feste Verbindung mit der inneren Wandung des äußeren Rohres her, so daß keinerlei gegenseitige Verschiebung
mehr stattfinden kann, wenn die öffnung des inneren Rohres mit dem Ende des äußeren Rohres zusammenfällt
In diesem Falle ergeben sich schmale Zwischenräume 3c zwischen der äußeren Oberfläche des inneren
Rohres und der innenwandung des äußeren Rohres. Ein solches Rohr ist nach Trocknung und Aushärtung fertig,
denn das äußere Rohr Ic gibt Wasser ab und zieht sich beim Trocknen zusammen. Die Vorsprünge des inneren
Rohres sind wesentlich inniger mit dem inneren Rohr 2d verbunden. Wenn sich das innere Rohr 2c/ bei
Einwirkung von Hitze ausdehnt, werden die einander gegenüberliegenden Oberflächen der beiden Rohre
durch den Zwischenraum 3c aufeinander gleiten können, so daß Risse in dem äußeren Rohr Ic vermieden
werden.
In F i g. 10 ist ein Rohr gezeigt, das aus einem äußeren
Rohr Ie, aus feuerfestem Mörtel hergestellt, besieht,
wobei zwischen dieses Rohr Ie und das innere Rohr 2f
ein die Verbindung herstellendes und Risse verhinderndes Glied 13 eingesetzt ist. Als Glied 13 wird hier ein
Bandwickel, ein Stück Schwamm, Stoff, Leinwand oder dergleichen verwendet, die aus Fäden von Baumwolle,
Nylon, Asbest oder dergleichen hergestellt sind.
Bei der Herstellung des hitzebeständigen Rohres wird das Risse verhindernde Glied 13 auf die Oberfläche des
inneren Rohres 2f aufgewickelt, so daß es die Oberfläche des inneren Rohres derart bedeckt, daß es
mit diesem einen Körper bildet. Dann wird das Risse verhindernde Glied, welches mit dem inneren Rohr
verbunden ist, mit einem plattenförmigen Material umhüllt, das so ein äußeres Rohr bildet.
Es wird also eine Änderung der Form infolge von Ausdehnung oder Zusammenziehung der inneren oder
äußeren Rohre, die sich bei der Trocknung im Zuge der Herstellung ergibt, nur dazu führen, daß lediglich das die
Rissebildung verhindernde Glied zwischen den einander gegenüberliegenden Oberflächen der beiden Rohre
einem Druck ausgesetzt wird, so daß das äußere Rohr durch die Ausdehnung nicht beansprucht wird und
daher Risse vermieden werden. Wenn das Risse verhindernde Glied mit feuerfestem Mörtel verbunden
ist, trennt es nicht von dem äußeren Rohr.
Die vorstehend beschriebenen hitzebeständigen Rohre sind mit hitzebeständigem und hitzeisolierendem
Material überzogen, so daß sie für hitzebeständige Rohrleitungen Verwendung finden können und man
also Dampf, heißes Wasser und heiße Gase hindurchleiten kann. In diesem Falle wird sich das innere Rohr
ausdehnen, aber der feuerfeste Mörtel wird nicht von dem Risse verhindernden Glied beeinflußt, so daß Risse
am äußeren Rohr vermieden werden. Man kann daher solche Rohrleitungen mit großer Sicherheit für alle
diese Zwecke verwenden.
Der Vorschlag der vorliegenden Erfindung kann bei Rohrkrümmern, T-Rohren, Y-Rohren und ähnlichen
anderen auch Verwendung finden. Es kann z. B. ein Rohrknie dadurch hergestellt werden, daß man ein
gerades Rohr entsprechend biegt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Hitzebeständiges und wärmeisolierendes Rohr, zum Herstellen von Wasserleitungen in Gebäuden,
das ein äußeres Rohr aus anorganischem Material und ein inneres Rohr aus Kunstharz aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Rohr (1) aus einem feuerfesten Mörtel, der z. B.
Zement und Asbest enthält, gefertigt ist und das innere Rohr (2a, 2b) aus Vinylkunstharz, wobei
zwischen der Innenfläche des äußeren Rohres (1) und der Außenfläche des inneren Rohres (2a, 2b) ein
sich bis zum Ende des Rohres ersteckender Zwischenraum (3) vorgesehen ist.
2. Rohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem inneren (2a, 2b) und dem
äußeren Rohr (1), sich jeweils bis zum Rohrende erstreckend, eine Anzahl von eingesetzten Bändern
(13) vorgesehen sind.
3. Rohr nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den einander gegenüberliegenden
Rohrflächen, an den gleichen Stellen Vertiefungen (8, 9) eingearbeitet sind, in die Keile
(10) einsetzbar sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2100528A1 DE2100528A1 (de) | 1971-07-15 |
DE2100528B2 DE2100528B2 (de) | 1979-10-11 |
DE2100528C3 true DE2100528C3 (de) | 1980-06-26 |
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ID=26335896
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712100528 Expired DE2100528C3 (de) | 1970-01-09 | 1971-01-07 | Hitzebeständiges und wärmeisolierendes Rohr |
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GB (1) | GB1302463A (de) |
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Families Citing this family (6)
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US20200263813A1 (en) * | 2019-02-20 | 2020-08-20 | Delavan, Inc. | Laser clad manufacturing techniques |
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- 1971-01-07 DE DE19712100528 patent/DE2100528C3/de not_active Expired
- 1971-01-11 GB GB123271A patent/GB1302463A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2100528B2 (de) | 1979-10-11 |
FR2075247A5 (de) | 1971-10-08 |
IT1033048B (it) | 1979-07-10 |
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GB1302463A (de) | 1973-01-10 |
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Legal Events
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