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DE2100528C3 - Hitzebeständiges und wärmeisolierendes Rohr - Google Patents

Hitzebeständiges und wärmeisolierendes Rohr

Info

Publication number
DE2100528C3
DE2100528C3 DE19712100528 DE2100528A DE2100528C3 DE 2100528 C3 DE2100528 C3 DE 2100528C3 DE 19712100528 DE19712100528 DE 19712100528 DE 2100528 A DE2100528 A DE 2100528A DE 2100528 C3 DE2100528 C3 DE 2100528C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tube
pipe
heat
resistant
inner tube
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19712100528
Other languages
English (en)
Other versions
DE2100528B2 (de
DE2100528A1 (de
Inventor
Tomiji Tokio Tarukawa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP251170A external-priority patent/JPS507769B1/ja
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2100528A1 publication Critical patent/DE2100528A1/de
Publication of DE2100528B2 publication Critical patent/DE2100528B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2100528C3 publication Critical patent/DE2100528C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L9/00Rigid pipes
    • F16L9/18Double-walled pipes; Multi-channel pipes or pipe assemblies
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/14Arrangements for the insulation of pipes or pipe systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Insulation (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein hitzebeständiges und wärmeisolierendes Rohr, zum Herstellen von Wasserleitungen in Gebäuden, das ein äußeres Rohr aus anorganischem Material und ein inneres Rohr aus Kunststoff aufweist.
Um Wasser in ein Gebäude zu leiten, werden heute meist Vinylrohre verwendet. Derartige Wasserverteilleitungen sind zur Feuerbekämpfung nicht geeignet, denn derartige Rohre dehnen sich ^us bzw. schmelzen bei einer Temperatur über 60° bis 80°C, so dafli in dem Fall, daß in einem Gebäude ein Feuer ausbricht, diese Vinylrohre in der Hitze schmelzen werden, wodurch gleichzeitig giftige Gase erzeugt werden. Der Rauch kann dann in alle diese Leitungen bei den geschmolzenen Stellen eintreten, wodurch nicht nur giftige Gase und Rauch in alle Räume in allen Stockwerken gebracht werden, was eine beachtliche Gefahr für das menschliche Leben darstellt, sondern es wird darüber hinaus auch noch das Feuer sehr rasch in allen Räumen und auf allen Stockwerken Verbreitung finden.
Aber auch dort, wo man derartige Leitungen mit Wasser, heißem Dampf und heißen Gasen in Berührung bringt, wird man sie mit einer feuerbeständigen Schicht überziehen, doch wird sich dabei der Nachteil ergeben, daß das die äußere Deckschicht bildende äußere Rohr bei der Zusammenziehung der Rohre Risse erhalten wird, was meist noch durch die Ausdehnung des inneren Rohres während der Herstellung und dem Gebrauch verstärkt wird, so daß auch auf diese Art keine hitzebeständige Rohrleitung hergestellt werden kann.
Die vorliegende Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, ein hitzebeständiges Rohr zu schaffen, bei welchem keine Risse auftreten, wenn es der Einwirkung von Feuer von außen her ausgesetzt ist oder wenn innen heiße Medien, wie heißer Dampf, heißes Wasser und heißes Gas hindurchgeleitet werden, so daß derartige Rohrleitungen auch in solchen Fällen gesichert sind.
Diese Aufgabe wird nach dem Vorschlag der Erfindung dadurch gelöst, daß das äußere Rohr aus einem feuerfesten Mörtel, der z. B. Zement und Asbest enthält, gefertigt ist und das innere Rohr aus Vinylkunstharz, wobei zwischen der Innenfläche des äußeren Rohres und der Außenfläche des inneren Rohres ein sich bis zum Ende des Rohres erstreckender Zwischenraum vorgesehen ist.
Eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform sieht vor, daß zwischen dem inneren und dem äußeren Rohr, sich jeweils bis zum Rohrende erstreckend, eine ίο Anzahl von eingesetzten Bändern vorgesehen sind.
Erfindungsgemäß kann man das Rohr auch so ausbilden, daß in den einander gegenüberliegenden Rohrflächen, an den gleichen Stellen Vertiefungen eingearbeitet sind, in die Keile einsetzbar sind.
Diese so ausgebildeten hitzebeständigen Rohre sind einfach herzustellen und, im Gegensatz zu den bekannten und in verschiedener Art und Weise ummantelten Rohren, entsprechend billig. Ein großer Vorteil der erfindangs.gemäß ausgebildeten Rohre besteht auch darin, daß man mit ihnen hitzebeständige Leitungen herstellen kann, die gleichzeitig wärmeisolierend sind, so daß keinerlei weiterer Arbeitsaufwand zum Isolieren und dergleichen notwendig ist
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in Verbindung mit den Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen, in schematischen Skizzen,
F i g. 1 und 2 einen Querschnitt bzw. eine Ansicht (letztere teilweise geschnitten) eines hitzebeständigen Rohres nach dem Vorschlag der Erfindung,
F i g. 3 bis 5 Querschnitte verschiedener anderer Möglichkeiten der Ausbildung,
F i g. 6 und 7 Ansichten, teilweise geschnitten, weiterer Ausbildungsmöglichkeiten,
F i g. 8 und 9 einen Querschnitt bzw. eine Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels und
Fig. 10 eine Ansicht, teilweise geschnitten, einer weiteren möglichen Ausführungsform.
Ein Zylinder mit kreisförmigem Querschnitt und einer
bestimmten Länge wird aus einer bestimmten Materialmischung hergestellt. Dabei ist ein inneres Rohr 2a von einer bestimmten Länge vorgesehen, welches aus Kunstharz besteht und das von einem äußeren Rohr 1 umgeben ist, wobei zwischen dem äußeren Umfang des inneren Rohres 2a und dem inneren Umfang des äußeren Rohres 1 ein Zwischenraum 3 verbleibt.
Verbindungsglieder in Form von Vorsprür.gen 4 sind
mit dem äußeren Umfang des inneren Rohres 2a verbunden. Es können mehrere derartiger Vorsprünge in einer Linie in bestimmten Intervallen von einem Ende zum anderen auf dem äußeren Umfang des inneren Rohres angebracht sein. Es kann aber auch ein Absatz 5 auf einem Teil des inneren Rohres 2b angebracht werden, wie dies F i g. 3 zeigt, so daß ein Zwischenraum 3a an dieser Stelle zwischen dem inneren Umfang des äußeren Rohres 1 und dem äußeren Umfang des inneren Rohres 2b entsteht. Diese Stufe kann bei der Herstellung des inneren Rohres 2a mitgeformt werden, oder man kann auf der äußeren Oberfläche des inneren Rohres 2b eine Anzahl von Vorsprüngen 6 anordnen, wie in F i g. 2 gezeigt.
Um ein solches hitzebeständiges Rohr herzustellen, wird man eine auf beliebige bekannte Art und Weise hergestellte und zugerichtete unbearbeitete Platte des betreffenden Werkstoffes in der gebrauchten Dicke und Länge in Form eines Rechteckes um einen Kern Wickeln, um so die zylindrische Form zu erhalten, worauf dann der Kern aus dem zylindrischen Rohr entfernt wird, um auf diese Art das zylindrische
Außenrohr 1 zu erhalten. Dieses äußere Rohr 1 wird, t| nachdem es von dem Kern abgezogen ist, getrocknet j; und erhärtet Während des Härtevorgangs wird das ·;. innere Rohr 2a, welches mit Vorsprängen 4 an seinem äußeren Umfang versehen ist, in das äußere Rohr 1
eingeschoben, so daß die Vorsprünge 4 mit der inneren Oberfläche des äußeren Rohres 1 in Berührung sind. Das äußere Rohr 1 gibt bei dem Trocknungsvorgang t Wasser ab und wird sich dabei zusammenziehen. !; Dadurch wird dann das innere Ro^.r 2a mit Hilfe seiner
Vorspränge 4 festgelegt Auf diese Art erhält man dann t ein hitzebeständiges Rohr, in welchem ein Zwischenraum 3a zwischen den einander gegenüberliegenden η Flächen des äußeren Rohres 1 und des inneren Rohres
j 2a gebildet ist
; In F i g. 4 ist eine Bauweise gezeigt, bei welcher das
( äußere Rohr la bei der Herstellung mit Vorsprüngen 7, die nach innen gerichtet sind, versehen wurde. Diese
r. Vorspränge 7 kann man bei der Herstellung aes Rohres Ii dadurch erhalten, daß entsprechende Vertiefungen in •| dem Kern, der zur Herstellung des Außenrohres la verwendet wird, angebracht sind, so daß man bei der Herstellung des äußeren Rohres gleich diese Vorsprün-Ii ge mit einformt, so daß dann das innere Rohr 2 durch diese Vorsprünge gehaltert wird.
Eine weitere Möglichkeit der Ausbildung zeigt F i g. 5.
jp Der Kern wird zu der Herstellung des Rohres \b mit Vorsprängen versehen, so daß Vertiefungen 8 an der inneren Wand des äußeren Rohres Ib erzeugt werden. H Auf der Oberfläche des inneren Rohres 2c sind Vertiefungen 9 der gleichen Art und an der gleichen Stelle vorgesehen, wie die Vertiefungen 8. Wird das Rohr 2cin das äußere Rohr \b eingeschoben, so können die Vertiefungen 8 und 9 miteinander zur Deckung gebracht werden, und dann können die beiden Rohre durch dort eingetriebene Keile 10 miteinander fest verbunden werden. Dadurch entstehen bogenförmige Zwischenräume auf der Oberfläche des inneren Rohres 2c In Fig. 5 ist mit punktierten Linien angedeutet, daß nur die Innenwand des äußeren Rohres \b mit mehreren Vertiefungen 8a versehen wird, in die man dann, in gleicher Art und Weise wie beschrieben, Keile 10a eintreiben kann.
In Fig. 6 wird gezeigt, daß man ein inneres Rohr 2 gegenüber der inneren Fläche eines äußeren Rohres 1 mit Hilfe von geschäumtem Material festlegen kann, um auf diese Art zwischen den beiden Rohren einen Zwischenraum Zb zu erhalten. Man kann zu diesem Zweck an beiden Enden des inneren Rohres 2 geschäumtes Material 11 aufbringen, so daß bei Einführen des Rohres in das äußere Rohr 1 das innere Rohr festgelegt wird. Man kann aber auch das Kunststoffrohr 2 in das äußere Rohr 1 einführen und anschließend daran dann das Schaummaterial von beiden Enden her zwischen dem inneren und dem äußeren Rohr einpressen, um auf diese Art einen Zwischenraum 3b zwischen den einander gegenüberliegenden Oberflächen der Rohre zu erhalten, wobei gleichzeitig beide Rohrenden des äußeren Rohres verschlossen sind.
Man kann ein inneres Rohr 2d mit Verbindungsgliedern oder wenigstens einem Vorsprung 6a an der äußeren Fläche versehen, wie dies Fig.7 zeigt. Derartige Vorsprünge 6a und 6b können in verschiedenen Abständen entlang einer vorbestimmten Linie an der äußeren Oberfläche des inneren Rohres angebracht werden, ggfs. auch in beliebigen anderen Stellungen. Der Querschnitt der F i g. 8 zeigt die Anordnung von rippenartigen Vorsprängen 4a an der äußeren Oberfläche des inneren Rohres 2e, die in gleichen Abständen von dem Verbindungsteil nahe dem Ende angeordnet sind. Anstelle einer ununterbrochenen Rippe können auch kurze geradlinige Vorspränge angeordnet werden. Die äußeren Rohre lcund lc/werden auf ähnliche Art hergestellt wie das äußere Rohr 1. Während das äußere Rohr Ic oder id noch nicht völlig erhärtet und zusammengezogen ist wird das innere Rohr 2c/oder 2e in das äußere Rohr lc oder id eingeschoben. Wenn dieses innere Rohr 2c/stufenweise in das äußere Rohr Ic eingeschoben wird, werden Rinnen 12 gebildet (F i g. 7). Die Vorspränge graben sich ein und stellen dadurch eine feste Verbindung mit der inneren Wandung des äußeren Rohres her, so daß keinerlei gegenseitige Verschiebung mehr stattfinden kann, wenn die öffnung des inneren Rohres mit dem Ende des äußeren Rohres zusammenfällt In diesem Falle ergeben sich schmale Zwischenräume 3c zwischen der äußeren Oberfläche des inneren Rohres und der innenwandung des äußeren Rohres. Ein solches Rohr ist nach Trocknung und Aushärtung fertig, denn das äußere Rohr Ic gibt Wasser ab und zieht sich beim Trocknen zusammen. Die Vorsprünge des inneren Rohres sind wesentlich inniger mit dem inneren Rohr 2d verbunden. Wenn sich das innere Rohr 2c/ bei Einwirkung von Hitze ausdehnt, werden die einander gegenüberliegenden Oberflächen der beiden Rohre durch den Zwischenraum 3c aufeinander gleiten können, so daß Risse in dem äußeren Rohr Ic vermieden werden.
In F i g. 10 ist ein Rohr gezeigt, das aus einem äußeren Rohr Ie, aus feuerfestem Mörtel hergestellt, besieht, wobei zwischen dieses Rohr Ie und das innere Rohr 2f ein die Verbindung herstellendes und Risse verhinderndes Glied 13 eingesetzt ist. Als Glied 13 wird hier ein Bandwickel, ein Stück Schwamm, Stoff, Leinwand oder dergleichen verwendet, die aus Fäden von Baumwolle, Nylon, Asbest oder dergleichen hergestellt sind.
Bei der Herstellung des hitzebeständigen Rohres wird das Risse verhindernde Glied 13 auf die Oberfläche des inneren Rohres 2f aufgewickelt, so daß es die Oberfläche des inneren Rohres derart bedeckt, daß es mit diesem einen Körper bildet. Dann wird das Risse verhindernde Glied, welches mit dem inneren Rohr verbunden ist, mit einem plattenförmigen Material umhüllt, das so ein äußeres Rohr bildet.
Es wird also eine Änderung der Form infolge von Ausdehnung oder Zusammenziehung der inneren oder äußeren Rohre, die sich bei der Trocknung im Zuge der Herstellung ergibt, nur dazu führen, daß lediglich das die Rissebildung verhindernde Glied zwischen den einander gegenüberliegenden Oberflächen der beiden Rohre einem Druck ausgesetzt wird, so daß das äußere Rohr durch die Ausdehnung nicht beansprucht wird und daher Risse vermieden werden. Wenn das Risse verhindernde Glied mit feuerfestem Mörtel verbunden ist, trennt es nicht von dem äußeren Rohr.
Die vorstehend beschriebenen hitzebeständigen Rohre sind mit hitzebeständigem und hitzeisolierendem Material überzogen, so daß sie für hitzebeständige Rohrleitungen Verwendung finden können und man also Dampf, heißes Wasser und heiße Gase hindurchleiten kann. In diesem Falle wird sich das innere Rohr ausdehnen, aber der feuerfeste Mörtel wird nicht von dem Risse verhindernden Glied beeinflußt, so daß Risse am äußeren Rohr vermieden werden. Man kann daher solche Rohrleitungen mit großer Sicherheit für alle diese Zwecke verwenden.
Der Vorschlag der vorliegenden Erfindung kann bei Rohrkrümmern, T-Rohren, Y-Rohren und ähnlichen anderen auch Verwendung finden. Es kann z. B. ein Rohrknie dadurch hergestellt werden, daß man ein gerades Rohr entsprechend biegt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Hitzebeständiges und wärmeisolierendes Rohr, zum Herstellen von Wasserleitungen in Gebäuden, das ein äußeres Rohr aus anorganischem Material und ein inneres Rohr aus Kunstharz aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Rohr (1) aus einem feuerfesten Mörtel, der z. B. Zement und Asbest enthält, gefertigt ist und das innere Rohr (2a, 2b) aus Vinylkunstharz, wobei zwischen der Innenfläche des äußeren Rohres (1) und der Außenfläche des inneren Rohres (2a, 2b) ein sich bis zum Ende des Rohres ersteckender Zwischenraum (3) vorgesehen ist.
2. Rohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem inneren (2a, 2b) und dem äußeren Rohr (1), sich jeweils bis zum Rohrende erstreckend, eine Anzahl von eingesetzten Bändern (13) vorgesehen sind.
3. Rohr nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den einander gegenüberliegenden Rohrflächen, an den gleichen Stellen Vertiefungen (8, 9) eingearbeitet sind, in die Keile (10) einsetzbar sind.
DE19712100528 1970-01-09 1971-01-07 Hitzebeständiges und wärmeisolierendes Rohr Expired DE2100528C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP251170A JPS507769B1 (de) 1970-01-09 1970-01-09
JP907470 1970-02-02

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2100528A1 DE2100528A1 (de) 1971-07-15
DE2100528B2 DE2100528B2 (de) 1979-10-11
DE2100528C3 true DE2100528C3 (de) 1980-06-26

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ID=26335896

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712100528 Expired DE2100528C3 (de) 1970-01-09 1971-01-07 Hitzebeständiges und wärmeisolierendes Rohr

Country Status (4)

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DE (1) DE2100528C3 (de)
FR (1) FR2075247A5 (de)
GB (1) GB1302463A (de)
IT (1) IT1033048B (de)

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FR2075247A5 (de) 1971-10-08
IT1033048B (it) 1979-07-10
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