DE2309865C3 - Verfahren zur Herstellung von Rohrschalungen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von RohrschalungenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Rohrschalungen aus kompressiblem,
wärmeisolierendem Material, und einen Kern zur Durchführung des Verfahrens.
Man ist heutzutage der Ansicht, daß die rationellste Weise, Rohre gegen Hitze zu isolieren, durch welche
ein Mittel geleitet wird, dessen Temperatur von der Temperatur der Umgebung abweicht, in Rohrschalungen
besteht. Diese können in einem einzigen Stück hergestellt sein, welches nach einer Mantellinie aufgeschnitten
worden ist, so daß sie ausgebogen und über das Rohr geschoben werden kann, wonach sie in üblichen
Fällen auf Grund der eigenen Elastizität in seine ursprüngliche, geschlossene Form oder wenigstens beinahe
in diese Form zurückgehen, so daß sie durch Wikkeln, Bandagieren od. dgl stabilisiert werden können.
Für größere Rohrabmessungen ist es jedoch im allgemeinen günstiger, die Rohrschalungen nach zwei oder
mehreren Mantellinien aufzuteilen, so daß die Isolation aus einer Anzahl von Isolationsabschnitten zusammengesetzt
wird, welche je für sich aus zwei oder mehreren freistehenden, zylindersektorförmigen Rohrschalungen
bestehen, derart zusammengesetzt, daß sie insgesamt eine Umhüllung bilden, die das zu isolierende Rohr
ringsum umschließt.
Grundlegend für diese Rohrschalungen war dabei, daß ihr innerer Durchmesser so nahe wie möglich dem
äußeren Durchmesser des zu isolierenden Rohrs entsprechen sollte, so daß die Rohrschalung rings um das
Rohr in einer stabilen Lage angebracht werden könnte. Diese Bedingung, die bisher als unvermeidlich betrachtet
wurde, führte indessen zu einer außerordentlich großen Vergrößerung der inneren Abmessung der
Rohrschalungen, und als Folge davon auch der äußeren Abmessung der Rohrschalungen, was von der sehr großen
Abmessungsverbreiterung derjenigen Rohre abhängig war, die mit Hilfe der Rohrschalung isoliert
werden sollen. Das Lagerhalten von Rohrschalungen wurde dadurch eine ökonomische Aufgabe von Bedeutung.
Man würde zwar dies große Sortiment von Rohrschalungen mit unter sich verschiedenen Abmessungen %
vermeiden können, welches erforderlich wäre, um alle vorkommenden Bedürfnisse zu decken, falls man die
Benutzung von Rohrschalungen mit Überabmessungen des inneren Durchmessers zulassen würde, das würde
aber dazu führen, daß Hohlräume zwischen der äußeren Oberfläche des Rohrs und der inneren Oberfläche
der Rohrschalung entstehen wurden, so daß die Rohrschalung
lose und frei um das Rohr liegen würde. Eine solche Vorrichtung kann nicht zugelassen werden, teils
weil solche Rohrschalungen dann zu leicht einer Be-Schädigung unterworfen werden, teils auch weil es zu
schwierig wird, eine zufriedenstellende Isolierung der Gefüge zwischen verschiedenen Sektionen der Rohrschalung
zu bewirken.
Verfahren der zu Anfang erläuterten Art sind bereits aus der GB-PS 80 45 450 und US-PS 32 45 432 bekannt. Nach diesen Verfahren wird jedoch das Bindemittel in der gesamten Rohrschaiung in einem einzigen Vorgang des Durchleitens von heißem Gas ausgehärtet, so daß die so hergestellten Rohrschalungen nu>- zu einem ganz bestimmten zu isolierenden Rohrdurchmesser passen. Es treten also hier die vorerläuterten Schwierigkeiten auf.
Verfahren der zu Anfang erläuterten Art sind bereits aus der GB-PS 80 45 450 und US-PS 32 45 432 bekannt. Nach diesen Verfahren wird jedoch das Bindemittel in der gesamten Rohrschaiung in einem einzigen Vorgang des Durchleitens von heißem Gas ausgehärtet, so daß die so hergestellten Rohrschalungen nu>- zu einem ganz bestimmten zu isolierenden Rohrdurchmesser passen. Es treten also hier die vorerläuterten Schwierigkeiten auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Rohrschalungen zu schaffen,
die zu einem größeren Bereich von Rohren unterschiedlicher Durchmesser passen und dabei ein ungewünschtes
Bewegungsspiel zwischen Rohrschalung und Rohr vermieden wird, und einen Kern zur Durchführung
des Verfahrens anzugeben.
Die gestellte Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs I bzw. Anspruchs 2 gelöst.
Der wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß ip lern ersten Härtevorgang
die Rohrschalung nur bereu, sweise ausgehärtet wird,
während zwischen diesen Bereichen zunächst ungehärtete Rohrschalungsteile verbleiben, die sich nach Aufhebung
der Kompression wieder elastisch anschwellend zurückverformen können. Wenn nun anschließend
der zweite Härtevorgang durchgeführt wird, so behalten diese elastisch anschwellend zurückverformten
Rohrschalungsteile infolge ihrer geringeren Dichte eine größere Elastizität und Anpassungsfähigkeit als die ersteren
Bereiche, so daß sich die Rohrschalung unter mehr oder weniger starkem Zusammendrücken dieser
elastischeren Bereiche den jeweiligen Rohrdurchmessern anpassen kann.
Ergänzend sei hierzu noch folgendes erläutert. Bei der Herstellung von Rohrschalungen nach dem oben
angegebenen Verfahren ist es selbstverständlich von Bedeutung, daß das gewählte Material solcher Art ist,
daß es in einigen Teilen einigermaßen elastisch kompressibel ist, während es in anderen Teilen eine mechanische
Stabilität haben soll, die erforderlich ist, damit die Rohrschalung ihre Form beibehält. Ein geeignetes
Material dieser Beschaffenheit ist vorher mit Kunststoff imprägnierte Mineralwolle, welche, solange der
darin enthaltene Kunststoff gar nicht oder nur unvollständig gehärtet worden ist, elastisch verformbar bleibt,
aber nach Härtung dieses Kunststoffs eine ziemlich gute Formbeständigkeit annimmt. Auch andere Materialien
können indessen in Frage kommen.
Die Erfindung wird an einer Anzahl in den Zeichnun-
gen veranschaulichter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Die Erfindung ist nicht auf diese besonderen
Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern es können Änderungen innerhalb des Rahmens der Erfindung vorkommen.
In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Rohrschalung nach der vorliegenden Erfindung,
von welcher aber zwecks Veranschaulichung des ΙηηϊΓη der Rohrschalung eine gegebener Sektor
weggeschnitten worden ist;
F i g. 2 zeigt einen Schnitt durch einen Kern zum Wickeln einer Rohrschalung nach F i g. 1; und
F i g. 3 zeigt in stark vergrößertem Maßstab eine Sektion durch einen Teil der Rohrschalung nach F i g. 1
vor der nachfolgenden Härtung, während
F i g. 4 eine Sektion durch denselben Teil der Rohrschaiung
nach der nachfolgenden Härtung zeigt;
F i g. 5 zeigt schließlich in der Ebene die Rohrschalung
nach Fig. 1, vom Ende in Richtung des Pfeils V
betrachtet.
Die Erfindung geht davon aus, daß man zwecks Herstellung der Rohrschalung ein zusammendrückbares,
härtbares Material benutzen soll, so daß dieses Material in seiner gehärteten Form diejenige Form beibehält,
die es bei dem Zusammendrücken erhalten hat, aber in nicht gehärtetem oder nur unvollständig gehärtetem
Zustande soll es bestrebt sein, seine ursprüngliche Form wieder anzunehmen. Unter Benutzung dieser
Eigenschaft des Materials in der Rohrschalung erzeugt man somit eine Rohrschalung 10, welche auf der inneren
Sleite mit elastischen, nach innen ragenden Beulen 11 versehen ist. Die Rohrschalung ist in der üblichen
Weise durch einen Schnitt 12 aufgeschnitten, weicher durch die ganze Wand der Rohrschalung auf der einen
Seite verlpuft, sowie durch einen unvollständigen Schnitt 13, so daß ein verbleibender Teil zwischen dem
Schnitt 13 und der äußeren Seite der Rohrschalung als Gelenk wirkt. In dieser Weise kann die Rohrschalung
um dieses Gelenk geöffnet werden und über ein Rohr geführt werden, und komprierniert und bandagiert oder
in anderer Weise umwickelt werden.
Diese Rohrschalung wird in solcher Weise hergestellt, daß man eine dünne Schicht von Isolationsmateria!,
vorzugsweise aus Mineralwolle um einen Kern wickelt. Die Beschaffenheit dieses Kerns wird als Beispiel
in F 1 g. 2 gezeigt.
Der Kern 15, gemäß F i g. 2, ist vorzugsweise als Hohlzylinder ausgebildet. Er ist indessen mit einer Anzahl
von Perforierungslöchern 16 versehen, welche in Gruppen angeordnet sind, so daß nicht perforierte Tei-Ie
17 zwischen den verschiedenen Gruppen vorhanden sind. Diese Teile 17 haben vorzugsweise, abgewickelt in
einer Ebene betrachtet, Kreisfcrm, d. h. sie erstrecken sich nicht über die ganze Länge der Rohrschalung, sondern
sind periodisch abgebrochen.
Nachdem die Rohrschalung aus noch nicht gehärtetem Material, vorzugsweise Mineralwolle, auf einen
solchen Kern gewickelt worden ist, dichtet man die beide Enden des Kerns ab, soweit diese nicht früher abgedichtet
worden sind, und man bläst heiße Luft oder heiße Gase ein, vorzugsweise Verbrennungsgase. Diese
werden dann auf Grund des inneren Überdrucks im Kern durch die Perforierungslöcher 16 sowie durch die
gewickelte Rohrschalung hinausdringen, so da3 sie das Bindemittel erwärmen, üblicherweise einen Kunststoff
in gelöster Form oder einen Härtekunststoff, mit dem das Isolationsmaterial imprägniert worden ist und eine
Härtung dieses Kunststoffs bewirkt wird.
Wie dies stattfindet, ist der F i g. 3 zu entnehmen,
welche in starker Vergrößerung und in der Abwicklung in eine Ebene einen Teil zeigt, und zwar mit zwei Löchern
16 links, dem perforierten Teil 17 und mit weiteren zwei Löchern 16 rechts. Bei einem der linken und
bei einem der rechten Löcher ist mit Pfeilen 18 gezeigt worden, wie die Verteilung der Heißluft in der gewikkelten
Mineralwollrohrschalung staffindet. Infolgedessen treten in der Mineralwollrohrschalung gehärtete
Teile 18 auf, gegenüber dem nicht perforierten Teil 17, aber ein ungehärteter oder nur unvollständig gehärteter
Teil 19. Innerhalb des Teils 19 behält deshalb das Isolationsmaterial sein Vermögen, elastisch das ursprüngliche
Volumen oder wenigstens den größeren Anteil dieses Volumens wieder anzunehmen, gleichzeitig
wird der innere Druck, welcher auf Grund des Zusamniendrückens
bei der Wicklung entstand, aufgehoben.
Nachdem man den Kern 15 entfernt hat, und nachdem in dieser Weise die vorbereitende Härtung durchgeführt
worden ist, wird das Material aus den vorerläuterten Gründen in dem ungehärteten oder nur teilweise
gehärteten Teil 19 eine Beule 11 bilden (s. F i g. 4). Die Rohrschalung wird jetzt einer erneuten
Härtung unterworfen, beispielsweise in einem Härtofen, wodurch auch das Teil 19 oder der größere Teil
dieses Teils in demselben Maße gehärtet wird wie der übrige Teil 18 der Rohrschalung.
Durch Expansion ist indessen der Teil 19 stärker porös als die übrigen, komprimierten Teile 18 der Rohrschalung
geworden, und infolgedessen ist der Teil 19 trotz seiner Härtung in Richtung des Pfeils 20, gemäß
F 1 g. 4, zusammendrückbar.
Es ist deutlich, daß — falls man eine so'^he Rohrschalung
um ein Rohr legt, welches einen derart kleinen äußeren Durchmesser hat — die Beulen 20 sich
genau gegen die äußere Manteloberfläche des Rohrs stützen. Dann wird keine Kompression der Beulen 11
stattfinden, aber trotzdem wird die Rohrschalung fest auf diesem Rohr liegen. Hat das Rohr indessen einen
etwas größeren Durchmesser, jedoch einen kleineren Durchmesser als der Durchmesser D (F i g. 1 und 5),
dann wird eine in Abhängigkeit von dem Durchmesser des Rohrs bestimmte Kompression der Beulen 11 stattfinden,
und die Rohrschalung kann ohne größere Anstrengung in denjenigen Zustand zusammengedrückt
werden, welcher in F i g. 5 gezeigt wird. Natürlich sind die Beulen bestrebt, auf Grund der inneren elastischen
Expansionskraft wieder zu expandieren. Zur Verhinderung einer solchen Expansion bandagiert oder wickelt
man die Rohrschalung, nachdem diese auf dem Rohr angebracht worden ist. Sie kann somit stabil um Rohre
von ziemlich verschiedenen äußeren Durchmessern gelegt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Rohrschalungen aus kompressiblem, wärmeisolierendem Material
wobei eine mit härtbarem jedoch noch nicht gehärteten Bindemittel imprägnierte Mineralwollbahn
unter Kompression auf einen perforierten Kern gewickelt wird, danach die Härtung unter Durchblasen
von heißem Gas durch die Perforation des Kerns erfolgt und die Rohrschalung nach vollständigem
Aushärten des Bindemittels zum Isolieren von Rohr aufgeschnitten wird, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bindemittel zunächst nur in dem den löchern (16) der Kernperforation entsprechenden
benachbarten und beaufschlagten Bereich
(18) der Rohrschalung (10) gehärtet dann die Rohrschalung (10) von dem Kern (15) abgenommen, wonach
die nicht ausgehärteten Rohrschalungsteile
(19) nach innen elastisch anschwellen, und anschließend eine erneute Härtung durchgeführt wird.
2. Kern zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er auf
dem Umfang stellenweise verteilt Perforationen mit dicht nebeneinander liegenden Löchern aufweist
und zwischen diesen Stellen nicht perforiert ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE269972 | 1972-03-02 | ||
SE269972A SE351280B (de) | 1972-03-02 | 1972-03-02 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2309865A1 DE2309865A1 (de) | 1973-10-04 |
DE2309865B2 DE2309865B2 (de) | 1975-12-18 |
DE2309865C3 true DE2309865C3 (de) | 1976-09-23 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19710042A1 (de) * | 1997-03-12 | 1998-09-17 | Heimeier Gmbh Metall Theodor | Anschlußverkleidung für Heizkörper-Vor- und/oder Rücklaufanschlüsse |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19710042A1 (de) * | 1997-03-12 | 1998-09-17 | Heimeier Gmbh Metall Theodor | Anschlußverkleidung für Heizkörper-Vor- und/oder Rücklaufanschlüsse |
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