DE7704125U1 - Hitzebestaendige verkleidung - Google Patents
Hitzebestaendige verkleidungInfo
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Description
Patentanwälte
Leinweber & Zimmermann , » ....
Rosental 7/II. Aufg. Π · X C-j·. \ϊϊ Π
D-8000 München 2 _,_
MORGAN REFRACTORIES LIMITED Liverpool Road» Neston. Wirral, Cheshire«
England
Die Neuerung bezieht sich auf eine hitzefeste Isolationsverkleidung für Ofenteile, die aus Metallrohren hergestellt
sind« insbesondere horizontale Rohre von wassergekühlten Abstützeinrichtungen für ein in einem Ofen zu behandelndes Material.
Die Neuerung ist besondere für Querrohre geeignet, welche die Schienen abstützen« auf denen das Material in Glühofen für
Eisenplatten bewegt wird« und sie wird nachfolgend in diesem
Zusammenhang erläutert, die Anwendung der Neuerung bei rohrförmigen Stützachienen selbst und anderen rohrförmigen Teilen
in öfen, wo ähnliche Bedingungen herrschen« ist jedoch nicht ausgeschlossen.
In einem Glühofen müssen die Platten so gleichförmig wie möglich auf eine sehr hohe Temperatur von beispielsweise 1100
bis 14000C erhitzt werden, und die Platten müssen demzufolge
mit Schiebern oder Hubbalken längs erhöhter Gleitschienen,
üblicherweise wassergekühlte hohle Schienen, bewegt werden, die durch ein Gerüst, wie ein Krangerüst, aus wassergekühlten
hohlen Bauteilen abgestützt sind, wahrend die Platten von oben und von unten durch heiße Gasströme erhitzt werden, die aus
Brennern austreten.
Das Stützgerüst befindet sich unmittelbar in der heißen
Gasströmung, und die hohlen Schienen und Abstützungen sind sowohl wassergekühlt als auch mit einem hitzebeständigen Material verkleidet.
Mit der Neuerung wird eine Verkleidung für ein rohrförmiges Stützbauteil aus Metall in einem Ofen geschaffen, die aus
einem hitzefesten Fasermaterial zur Bildung einer inneren elastischen Lage und aus hitzebeständigen Tonformstücken zur Bildung einer äußeren Lage besteht, die neuerungsgemäß gekennzeichnet ist durch Verbindungsstücke aus Metall, die so geformt sind,
daß sie auf dem Ofenteil aufliegen und mit dem Fasermaterial bedeckt sind, wobei die Verbindungsstücke Vorsprünge haben,
die durch das Fasermaterial hindurchragen und mit den benachbarten Tonformstücken in formschlüssigen Eingriff gelangen,
so daß die Tonformstücke und die Verbindungsstücke mit dem dazwischen angeordneten Fasermaterial miteinander verhakt sind«
um das Ofenteil zu umgreifen, wenn die Verkleidung an einem
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« a
Ofenteil angebracht ist.
Ein wichtiges Merkmal der Neuerung besteht in der Anordnung der Verbindungsstücke, die sattelförmig ausgebildet sind,
damit sie um die obere Hälfte des Ofenteils herumpassen, und die einfache, nach außen ragende Vorsprünge, wie z.B. Zapfen
oder Lappen haben, um in entsprechende Löcher in den Tonfoimstücken
einzugreifen, die über den sattelförmigen Verbindungsstücken im wesentlichen bündig aneinanderstoßen. Die sattelförmigen
Verbindungsstücke erstrecken sich vorteilhafterweise über einen Winkelbereich von mehr als 180°, so daß sie das Ofenteil
mit einer Federwirkung umgreifen.
Die Neuerung erbringt den wichtigen technischen Vorteil, daß die Verkleidung aus leicht zusammenfügbaren Bestandteilen
besteht, die ohne Schweißverbindung formschlüssig festgelegt sind, wenn sie an einem Ofenteil angebracht sind, und die durch
die elastische innere Lage aus Fasermaterial auch gegen Ablösewirkungen von Vibrationen gepolstert und gedämpft sind. Demzufolge
ist die Verkleidung als Ganzes lagemäßig gesichert, aber gegen Vibrationen und Stöße gepolstert.
Bei einem rohrförmigen Stützbauteil, wie z.B. ein tiberbrückungsrohr,
sind die Tonformstücke vorzugsweise Segmente eines Zylinders oder irgendeines anderen rohrförmigen Körpers
mit einem kreisrunden oder einem anderen geeigneten kontinuierlichen oder polygonalen Querschnittsumriß. Die Neuerung ist
beispielsweise für ein rohrförmiges Bauteil mit im wesentlichen dreieckigem Querschnitt geeignet.
Dem umriß oder den Seiten des Querschnitts einer gewünschten
Verkleidung entsprechende ringförmige Gruppen von zwei, drei oder mehr Tonformstücken können mit einem oder mehreren
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Verbindungsstücken in Form von die innere Lage aus Fasemaaterial
umgebenden Ringgruppen vereinigt werden« wobei längs der Schiene oder des Rohres soviele Ringgruppen hintereinander aiigeordnet
werden« als notwendig sind, um deren oder dessen Länge zu bedecken.
Die Tonformstücke benachbarter Ringgruppen können fluchtend oder versetzt angeordnet werden.
Die Fugen zwischen benachbarten Formstücken in einer Ringgruppe oder zwischen benachbarten Gruppen können als einfache
Stoßfugen oder als abgestufte oder sönstwie überlappende Fugen
ausgebildet sein.
Die in den Formstücken ausgebildeten Löcher, in welche die Vorsprünge der Verbindungsstücke eingreifen« sind vorzugsweise
an der Außenseite versenkt« und sie werden mit Steinwolle und Mörtel verschlossen« wenn die Verkleidung angebracht ist,
Die Neuerung wird nachfolgend an Hand ainiger in den Zeichnungen
dargestellter bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Abschnitte
eines Querrohres mit einer neuerungsgemäßen hitzebeständigen
Verkleidung,
Fig. 2 einen ausschnittsweisen Querschnitt zur Veranschaulichung
der Winkellage und Form der in den Tonformstücken angeordneten Löcher,
Fig. 3 eine axiale Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines sattelförmigen Verbindungsstücks«
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Fig. 4 eine Seitenansicht des in Pig. 3 gezeigten Verbindungsstücks.
Pig. 5 eine perspektivische Darstellung einer Mehrfachverbindungsbaugruppe,
Pig. 6 eine ausschnittsweise perspektivische Darstellung einer wahlweisen Ausbildung des Vorsprungs des
sattelartigen Verbindungsstücks, und
Fig. 7 eine ausschnittsweise perspektivische Darstellung einer wahlweisen Ausführungsform eines sattelförmigen Verbindungsstücks, das aus einer Metallstange hergestellt ist.
Wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, hat ein wassergekühltes
Metallrohr 1 eine hitzebeständige Isolationsverkleidung· die aus einer inneren Lage 2 aas einem hitzebeständigen Fasermaterial und aus einer äußeren Lage aufgebaut ist, die aus zwei
haJLbzylindrischen hitzebeständigen Tonformstücken 3 und 4 bestellt.
XM jedes Paar von Tonformstücken an seinem Platz zu halten,
wird ein sattelförmiges Verbindungsstück 5 aus Metall bei der Anbringung der Verkleidung unmittelbar auf das Rohr 1 aufgelegt
und zunächst mit der inneren faserigen Lage 2 bedeckt, die wie eine Decke um das Rohr herumgewickelt wird. Ein geeignetes Fasermaterial ist eine Steinwollebahn von ungefähr 14 mm Dicke
und einer Dichte von 64 - 96 kg/m .
Das Verbindungsstück 5 hat zwei Vorsprünge 6 in der Form von Zapfen« die unter einem Winkel gegeneinander versetzt sind,
der doppelt so groß ist wie der Winkel ff zwischen einem Ende
eines jeden Formstücks 3, 4 und einem in diesem angeordneten Loch 7 (Fig. 2). Wenn zwei Formstücke über dem Rohr zusammen-
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gefügt werden, dann decken sich ihre Löcher mit den Zapfen 6
und gelangen mit diesen in Eingriff.
Zur besseren Veranschaulichung sind die in Fig. 1 gezeigten versenkten Löcher 7 offen, in der Praxis werden sie jedoch
mit einem inneren Faserstopfen oder einer Auskleidung verschlossen« die mit einem hitzebeständigen Mörtel oder einem hitzebeständigen Kunststoffmaterial beschichtet ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform eines sattelförmigen Verbildungestücks 5 ist in den Fig. 3 und 4 gezeigt und besteht
aus einem C-förmigen Band aus Weicheisenblech« das sich über einen Winkelbereich von ungefähr 200° erstreckt* so daß es mit
Schnappwirkung auf ein Rohr aufgesetzt werden kann und mehr als die obere Omfangahälfte desselben umgreift, und aus zwei
vorspringenden Zapfen 6, die an dem Weicheisenband angeschweißt sind« wobei die Zapfen aus rostfreiem Stahl oder einem anderen
hitzebestSndigen Metall bestehen.
Eine in Längsrichtung im gegenseitigen Abstand angeordnete Reihe von Verbindungsstücken kann miteinander verbunden sein,
um eine Mehrfachverbindungsbaugruppe zu bilden« wie dies in Fig. 5 gezeigt ist« so daß eine Reihe von Ringgruppen von Formstücken mit den Zapfen 6 in Eingriff stehen und gegen eine axiale Verlagerung festgehalten werden kann. Die Reihe von Verbindungsstücken kann mittels länglicher Metallstreifen 8 dauerhaft verbunden sein, die an Punkten 9 mit den Verbindungsstükken verschwelet sind. Wahlweise können auch getrennte Verbindungsetreifen 10 aus Metall mit Löchern 11 auf die Zapfen 6
benachbarter Verbindungsstücke aufgesteckt werden, um eine Reihe von Verbindungsstücken oder benachbarte Baugruppen von
Mehrfachverbindungsstücken miteinander zu verbinden.
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Anstatt der zapfenartigen Vorsprünge 6 der sattelförmigen Verbindungsstücke können auch Lappen aus einem Metallband ausgestanzt
und umgebogen werden« wie dies in Fig. 6 gezeigt ist. Gemäß dieser Darstellung können die Lappen mit einem Schlitz
versehen oder gabelförmig ausgebildet sein, so dfcß sie gespreizt
werden können« um sie in den Löchern 7 der Formstücke zu versperren. Die zapfenartigen Vorsprünge können zu dem gleichen
Zweck ebenfalls gabelförmig ausgebildet sein.
Eine abgewandelte Ausführungeform des sattelförmigen Verbindungsstücks
ist in Fig. 7 gezeigt und besteht aus einem Abschnitt einer Metallstange 13, deren mittlerer Bereich 14
C-förmig gebogen ist, um die obere Hälfte eines Rohres zu übergreifen, und deren Endbereiche 15 derart zurückgebogen
und umgebogen sind, daß sie in radial nach außen ragenden Vorsprüngen 16 enden, die den gleichen Zweck erfüllen wie die Zapfen
6 der vorstehend beschriebenen anderen Verbindungsstücke. Die Metallstange 13 besteht vorzugsweise vollständig aus einem
hitzebeständigen Metall, wie z.B. rostfreier Stahl.
Jodes der Verbindungestöcke kann zwei oder mehrere Zapfen
oder andere Vorsprünge an jedem Ende haben, um mit einem oder mehreren Forastticken in Eingriff zu gelangen, die mit Mehrfachlöchern
oder mit Einfachlöchern versehen sind.
Die in Fig. 1 gezeigten halbzylindrischen Formstücke dienen lediglich zur Erläuterung, und es können auch anders geformte
Formstücke verwendet werden.
Die Löcher 7 in den Formstücken brauchen nicht versenkt
zu sein, und sie könnten auch als Blindbohrungen oder Aussparungen ausgebildet sein, die zu der Außenseite der Steingutformstücke
nicht offen sind.
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ν::.■,■■,· /ίο
Beim Einbau in einen Ofen können die Verbindungsstücke vor der Umwicklung mit Fasermaterial und vor der Anbringung
der Formstücke derart fixiert werden« indem sie mit Zement auf dem Rohr festgelegt werden. Ein lufthärtender Zement« vorzugsweise mit hoher Wärmeleitfähigkeit wäre für diesen Zweck geeignet. Eine derartige Einzementierung der Verbindungsstücke vereinfacht deren ursprüngliche Anordnung.
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Claims (4)
1. Verkleidung für ein rohrfcnniges Metallbauteil in
einem Ofen« bestehend aus einem hitzefesten Fasermaterial zur Bildung einer inneren elastischen Lage und aus hitzebeständig
gen Tonformstücken zur Bildung einer äußeren Lage, gekennzeichnet durch Verbindungsstücke (5) aus Metall« die so geformt sind«
daß sie auf dem Ofenteil (1) aufliegen und mit dem Fasermaterial (2) bedeckt sind« wobei die Verbindungsstücke (5) Vorsprünge (6) haben« die durch das Fasermaterial (2) hindurchragen und mit den benachbarten Tonformstücken in formschlüssigen Eingriff gelangen, so daß die Tonformstücke (3, 4) und die
Verbindungsstücke (5) mit dem dazwischen angeordneten Fasermaterial (2) miteinander verhakt sind, um das Ofenteil (1) zu umgreifen« wenn die Verkleidung an einem Ofenteil (1) angebracht
is«.
2. Verkleidung nach Anspruch 1« dadurch gekennzeichnet« daß die Verbindungsstücke (5) jeweils sattelförmig ausgebildet
sind« damit sie um die obere Hälfte eines Ofenteils (1) herumpassen« und daß die Vorsprünge (6) als Zapfen oder Lappen ausgebildet sind« die zum formschlüssigen Eingriff mit in den Tonformstücken (3, 4) angeordneten Löchern (7) abstehen.
3. Verkleidung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet« daß die sattelförmigen Verbindungsstücke (5) sich um einen Winkelbereich von mehr als 180° erstrecken und elastisch sind« um
das Ofenteil (1) zu umgreifen.
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4. Verkleidung nach einem der vorangehenden Ansprüche«
gekennzeichnet durch längliche Verbindungsteile (8, 10) zum Vereinigen einer Reihe von Verbindungsstücken (5).
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