DE2163210A1 - Vorrichtung und verfahren zum abziehen einer bestimmten garnlaenge von einem garnvorrat - Google Patents
Vorrichtung und verfahren zum abziehen einer bestimmten garnlaenge von einem garnvorratInfo
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Description
Maremont Corporation Chicago/Illinois USA
Vorrichtung und Verfahren zum Abziehen einer bestimmten Garnlänge von einem G-arnvorrat
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Abziehen einer bestimmten Garnlänge von einem
Garnvorrat. Im Sinne der Erfindung soll der Begriff "Garn" alle faserigen Strukturen einschließen, z.B. Endlosfasern,
Stapelfasergarn und Fäden, sowie Stränge, in denen faserige Strukturen, Garne und Fäden zusammengefaßt sind, und die
insgesamt eine faserige Struktur haben.
Die Erfindung kommt vorzugsweise im Zusammenhang mit Verfahren und Maschinen zur Anwendung, in denen ein derartiges
Faaermaterial für den Textilsektor und auch für andere
Zwecke verarbeitet wird. Zu den Maschinen und Vorrichtungen, in denen die Vorrichtung und das Verfahren gemäß Erfindung
mit Vorteil zur Anwendung kommen, gehören automatische Garnansetzvorriohtungen, die beim Spinnen und Zwirnen von
Garn zur Verwendung kommen, sowie Fadenioiüpfer, wie man sie
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beim Aufspulen von Garnen oder jj'äcLen verwendet.
Bei derartigen G-arnansetzvorrichtungen und Fadenknüpfern liegt
ein besonderes Problem in dem Abzug einer G-arniänge von einem Garnvorrat, die bei minimalem Abfall das Ansetzen und/oder
Anknüpfen des Garnes gestattet. Bei zahlreichen bekannten Ansetzvorrichtungen und Fadenknüpfern wird von einem Unterdruck
und/oder von einer Schlageinwirkung Gebrauch gemacht, um das auf den Vorrat aufgelaufene Garnende zu lösen, worauf
es in der einen oder anderen Weise, z.B. mechanisch und/oder durch Unterdruck erfaßt und abgezogen wird, bis eine Garnlänge
zur Verfugung steht, die ausreicht, um sie mit einem anderen Garnende zu verbinden oder zu knüpfen. Oftmals sind derartige
Fadenverbinder oder Fadenknüpfer nicht mit einer Einrichtung versehen, welche sicherstellt, daß eine ausreichende
Garnmenge vom Vorrat abgezogen wird. Beispielsweise sind Spulvorrichtungen normalerweise mit Schlägerflügeln und Unterdruckrohren
ausgerüstet, bei welchen die auf eine Spule ausgeübte Schlageinwirkung aufgrund von Erfahrungβwerten zeitlich begrenzt
ist, so daß ιέ Durchschnitt bei etwa 80$ der Fälle das
freie Garnende von der Spule gelöst und von dem Unterdruck— rohr abgezogen wird. Darüber hinaus ist die Einwirkung des
Unterdruckes zeitlich so abgestimmt, daß« falls das Garn überhaupt von der Spule gelöst wurde, sumindest eine für den
Anknüpf Vorgang ausreichende Menge abgezogen wird. Wenn ην.Ά bsi
einem derartigen Abziehvorgang das freie Garnende nicht von der Spule gelöst wird, so werden weitere Arbeitsgänge, einschließlich
solcher, die unter Einwirkung von Unterdruck und mechanisch erfolgen und zu denen auch der Anknüpfvorgang
selbst gehört, ohne die Anwesenheit von Garn durchgeführt, was verlorene Zeit bedeutet und zu anderen Nachteilen führt, u.a.
natürlich auch dazu, daß kein AnknüpfVorgang stattfindet. Falls
es sich um ein sperriges oder verhältnismäßig schweres Garn handelt, so kann es dazu kommen, daß trotz des Ablösena des
Garnendes von der Spule und dessen Abzuges durch Unterdruck infolge der zeitlich abgestimmten Einwirkung des Unterdruckes
und der Sperrigkeit und Schwere dss Garnes eine ungenügende
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Garnlänge abgezogen wird, was ebenfalls dazu führt, daß kein Anknüpfvorgang stattfindet oder daß eine schwache Knüpfstelle
entsteht, die sich später löst-, woraus sich bei der nachfolgenden
Verarbeitung alle möglichen Schwierigkeiten ergeben. Ist das Garngewicht verhältnismäßig gering, so führt die zeitlich
begrenzte Einwirkung eines Unterdruckes zwar dazu, daß auf jeden Fall eine für den KnüpfVorgang ausreichende Garnlänge
abgezogen wird, jedoch auch dazu, daß eine Garnlänge vorliegt, die nicht nur ausreichend ist, sondern die erforderliche
Länge weit überschreitet, so daß ein Garnabfall entsteht und eine Einrichtung vorhanden sein muß, welche die Überlänge
in einer solchen Weise entfernt, daß sie den KnüpfVorgang und die spätere Verarbeitung nicht beeinträchtigt. Bei Ansetzvorrichtungen
und Fadenknüpfern, bei denen das Abziehen des Garnes rein mechanisch erfolgt, laufen die mechanischen Vorgänge,
falls das freie Garnende nicht von der Spule gelöst wurde, ohne Garn ab, so daß es zu keinem Ansetz- oder Anknüpfvorgang
kommt. Mechanische Vorrichtungen dieser Art sind außerdem besonders störanfällig, wodurch wiederum die zuvor erwähnten
Folgen auftreten und zusätzliche Stillstandszeiten entstehen, um die Störung zu beseitigen. Natürlich kommt es während
solcher Zeiten zu einem Produktionsausfall.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung und ein Verfahren zu schaffen, bei denen die geschilderten Nachteile
beseitigt sind.
Zur Lösung der Aufgabe sieht die Erfindung eine Vorrichtung zum Abziehen einer bestimmten Garnlange von einem Garnvorrat
vor, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß zur Aufnahme einer bestimmten Länge abgezogenen Garnes eine rohrartige
Führung vorgesehen ist, die einen Bewegungsweg für das Garn abgrenzt und zwischen ihren beiden Enden in bestimmtem Abstand
von der Garneintrittsstelle ein Knie aufweist, wobei die Führung eine solche Ausbildung hat, daß die Abstände vom
Garnvorrat zur Garneintrittsstelle und zwischen den einzelnen
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Garnanlagestellen innerhalb der Führung sowie der Weg der
geringsten G-arnabknickung über das Knie hinweg zusammen die
Länge des abgezogenen Garnendes bestimmen, daß eine Einrichtung zum Abziehen des Garnes vom Vorrat durch die Führung und
über das Knie hinweg vorgesehen ist, und daß sich in dem Knie eine Schalteinrichtung befindet, welche bei Anwesenheit von
Garn die Abzieheinrichtung stillsetzt.
Das abgezogene Garnende bewegt sich demnach durch eine Führung hindurch, die zwischen ihren beiden Enden in vorbestimmtem
Abstand von der Eintrittsstelle ein Knie aufweist. Dieses Knie sowie weitere Biegungen, die innerhalb der Führung vorhanden
sind, sind zum Zwecke der Erläuterung so definiert, daß von einem Weg der geringsten Garnabknickung und einem Weg der
größten Garnabknickung gesprochen wird, wobei die Wege den Innenwandungen der Führung um die betreffende Biegung folgen·
Der Weg der geringsten Garnabknickung ist derjenige Abschnitt des durch die Wandungen einer Biegung bestimmten Weges, welcher
dem kürzesten Weg von einem Querschnittspunkt des der Biegung unmittelbar vorangehenden Führungsabschnittes bis zu
einem Punkt im Querschnitt des sich der Biegung anschließenden Führungsabschnittes entspricht. Der Weg der größten Garnabknickung
ist der längste Weg, welcher dem Wandungsabschnitt der Biegung vom eintrittseitigen Querschnitt zum austrittseitigen
Querschnitt folgt und der dem Weg der geringsten Garnabknickung normalerweise gegenüberliegt. Zwischen den benachbarten
Biegestellen können sich innerhalb der Führung geradlinige oder fast geradlinige Abschnitte befinden, und
zwar auch über verhältnismäßig kurze Abstände hinweg. Bei der Definierung der Art des Knies wird die Stellung der Achsen
der geradlinigen Abschnitte herangezogen, welche dem Knie unmittelbar vorausgehen und ihm unmittelbar folgen.
Im Zusammenhang mit der Erfindung wird daher der Begriff üinschlußwinke] der Achslinien der eintrittseitigen und austrittsei
tigen, geradlinigen Abschnitte der Führung verwendet, wobei der Einschlußwinkel des Knies denjenigen Winkel dar-
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stellt, über welchen die Verlängerung der eintrittseitigen Axiallinie hinter dem Schnittpunkt der Achslinien verschwenkt
werden muß, um mit der Achslinie des austrittseitigen, geradlinigen Abschnittes zusammenzufallen. Gemäß Erfindung richtet
sich das durch die Führung bewegte Garn daher auf dem Weg der geringsten Garnabknickung an der eintrittseitigen Biegung des
Doppelknies der führung aus und seine Anwesenheit wird an dieser Stelle festgestellt.
Vorzugsweise weist das Knie der Führung einen Einschlußwinkel von mindestens 45° auf, bei der bevorzugten Ausführungsform,
bei welcher ein Doppelknie zur Verwendung kommt, betragen die Einschlußwinkel sowohl an der eintrittseitigen als auch
an der austrittseitigen Biegung mindestens 45°» da gefunden wurde, daß es bei Biegungen mit einem Einschlußwinkel von
mehr als 45° möglich ist, die Anwesenheit von Garn, welches sich an der Stelle der geringsten Garnabknickung des Knies
ausgerichtet hat, zuverlässiger festzustellen und demzufolge auch zuverlässiger eine vorbestimmte Garnlänge abzutasten,
die sich von einem Vorrat durch die Führung bis hinter das Knie derselben erstreckt.
Vorzugsweise sollte bei einem Knie oder, falls ein Doppelknie zur Verwendung kommt, der Einschlußwinkel an der eintrittseitigen
Biegung und an der austrittseitigen Biegung .jeweils etwa 90° betragen, da gefunden wurde, daß man bei
einer solchen Ausbildung die gewünschte Garnlänge, die von einem Vorrat, z.B. von einer Spule bzw. von einer Spulenhülse,
abgezogen wird, äußerst genau definieren, abtasten und vorbestimmen kann.
Zur Anwendung der Erfindung können beliebige Mittel zum Einsatz kommen, um das Garn von einem Vorrat abzuziehen und durch
die Führung bis über deren Knie hinaus zu bewegen, wobei das Garn natürlich zwischen den einzelnen Biegungen in der Führung
einen linearen Weg nimmt und der Innenwandung der Führung über deren Biegungen hinweg insgesamt in einem Bogen
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folgt. Diese Entdeckung hat zu der vorliegenden Erfindung geführt, da das durch ein Knie geführte Garn an diejenige
Wandung angedrückt wird, an welcher sich die Stelle der geringsten Garnabknickung befindet. Kommt ein Doppelknie zur
Verwendung, so läuft das Garn geradlinig von einer Biegung zur anderen und muß demzufolge an der Stelle der geringsten
Garnabknickung an die Innenwandung der eintrittseitigen Biegung angedrückt werden. Wenn man demzufolge ein Tast- und/oder
Schaltorgan an der Stelle der geringsten Garnablenkung anbringt, so kann man eine bestimmte Garnlänge, die sich
innerhalb der Führung befindet und/oder die sich von der Abzugstelle an einem Vorrat bis zu einer bestimmten Entfernung
hinter dem Knie erstreckt, festlegen und/oder registrieren. Man kann z.B. an die Stelle der geringsten Garnabknickung
einen fotoelektrischen Schalter oder eine piezo-elektrische Vorrichtung legen, so daß die Anwesenheit von Garn, welches an
der Wandung zur Anlage kommt, festgestellt wird. Beim Abzug einer vorbestimmten Garnlänge kann ein derartiges Tast- und/
oder Schaltorgan die Vorrichtung unwirksam machen, welche das Garn vom Vorrat abzieht, so daß eine bestimmte Garnlänge festgelegt
wird, die z.B. für einen Ansetz- oder AnknüpfVorgang
wünschenswert oder erforderlich ist. Eine derartige Garnlänge kann danach für den AnsetzVorgang leicht aus der Führung entfernt
werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann zum Ausrichten des Garnes an der Stelle der geringsten Garnabknickung ein
gegabeltes Organ vorgesehen sein, dessen einander gegenüberliegende Garnanlageflächen das Garn in der Weise führen, daß
es sich zum Scheitelpunkt der Garnanlageflächen ausrichtet,
an welchem sich die Tast- und/oder Schaltvorrichtung befindet.
Vorzugsweise kann hierbei vorgesehen sein, daß das Tast-
und/oder Schaltorgan eine Fotozelle ist, wobei sich an der Stelle der größten Garnabknickung des Knies al /. „gnalgeber
eine Lichtquelle befindet, die einen Lichtstrahl auf die
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!fotozelle richtet und hierdurch die Abziehvorrichtung eingeschaltet
läßt. Wenn das Garn abgezogen und an der Stelle der geringsten Garnabknickung ausgerichtet wird, unterbricht es
den Lichtstrahl, wodurch der Schalter der Fotozelle die Vorrichtung zum Abziehen des Garnes stillsetzt und somit bewirkt,
daß kein weiteres Garn vom Vorrat abgezogen wird und daß eine bestimmte Garnlänge für den Ansetzvorgang zur Verfügung steht.
Die Erfindung ist einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 in teilweiser Seitenansicht eine Vorrichtung mit Doppelknie zum Abziehen von Garn von einem Vorrat und
den Weg des Garnes durch die Vorrichtung,
!Pig. Z einen Schnitt nach der Linie 2-2 der Pig. 1 durch das
Doppelknie der Führung der Vorrichtung,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch das Doppelknie der Vorrichtung
nach der Linie 3-3 der Fig. 2,
Pig. 4 einen vergrößerten Schnitt nach der Linie 4-4 der
Fig. 5 unter Verdeutlichung des gegabelten Urganes zum
Ausrichten des Garnes und
Pig. b das gegabelte Organ zum Ausrichten des Garnes in der
Seitenansicht.
Gemäß Pig. 1 befindet sich auf einer Spule 10 ein Garnvorrat, wobei die Spule 10 auf die Spindel einer nicht dargestellten
Spinnmaschine aufgesteckt ist und, je nach den Erfordernissen,
in Aufwickelrichtung oder in Abwickelrichtung, d.h., im Uhrzeigen bzw. gegen den Uhrzeigersinn, in Drehung versetzt wird.
Die Spule besteht aus Garnwindungen, die auf einen zylindrischen Kern, allgemein als Spulenhülse 12 bezeichnet, aufgewickelt
sind und die Spule 10 bilden, wobei das freie Garnende auf den Mantel der Spule aufgelaufen ist. Bei einem derartigen
Garnei.de kann es sich um das normale Ende einer vollen Spule mxt gewünschter Garnlänge und gewünschtem Garngewicht
handeln, die ?a\y weiteren Verarbeitung vorgesehen ist, oaer
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aber um ein Garnende, welches während der Verarbeitung durch einen Fadenbruch entstanden ist, so daß die Spule noch nicht
fertiggestellt ist und das Garn demzufolge nicht die für die weitere Verarbeitung notwendige länge und das erforderliche
Gewicht besitzt. In dem zuerst erwähnten Fall kann die weitere Verarbeitung das Verbinden des Garnendes mit einem anderen,
von einer weiteren Spule stammenden Garnende erforderlich machen, indem die Garnenden geknüpft werden, um z.B. in einem
Spulvorgang eine größere Spule herzustellen. Im zweiten Fall erfordert die weitere Verarbeitung die Verbindung des zuvor
abgezogenen Garnendes mit einem weiteren Garnende eines anderen Garnvorrates, um eine Spule mit vorgeschriebener Garnlänge
zu bilden, wobei die Verbindung durch einen Ansetzvorgang
hergestellt werden kann. In beiden Fällen haftet das Garnende
normalerweise an den äußeren Windungen einer Spule.
Um das Garnende von den Windungen zu lösen und von der Spule abzuziehen, um für den Anknüpf- oder Ansetzvorgang eine vorbestimmte
Länge von abgezogenem Garn zur Verfügung zu stellen und/oder abzutasten, weist die insgesamt mit 14 bezeichnete
Vorrichtung eine Abzugseinrichtung auf, zu der im Ausführungs»
beispiel ein Schlägerflügel gehört, der nur gestrichelt angedeutet ist und kein Bezugszeichen trägt. Der Schlägerflügel
wirkt auf die Oberfläche der äußeren Windungen der Spule ein, fe um das Garnende abzulösen, wenn die Spule 12 z.B. durch einen
Motor M über nicht dargestellte, zwischengeschaltete Organe in Abwickelrichtung in Drehung versetzt und mittels der
Abzugseinrichtung Garn von der Spule abgezogen wird. Der
Schlägerflügel schlägt hierbei fortgesetzt an und verhindert, daß sich das abgezogene Garn wieder auf die Spule aufwickelt,
was den Abziehvorgang verhindern würde.
Hierbei ist eine Führung vorgesehen, die zwischen ihren beiden Enden mit einem Doppelknie 16, einem eine bestimmte Garnlänge
festlegenden und/oder abtastenden Organ sowie einem eintrittseitigen
Führungsabschnitt 18 versehen ist, der zu einem
weiteren, an der Eintrittsseite angeordneten, düsenartigen
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Abschnitt 20 der Führung hinführt. Der düsenartige Abschnitt 20 weist eine Eintrittsöffnung 22 auf, die sich im Ausführungsbeispiel dicht neben der Mantellinie der äußeren Garnwindungen
der Spule 10 sowie neben dem Schlägerflügel befindet, wobei das Garn in die Eintrittsöffnung 22 eintreten kann, nachdem
es durch den Schlägerbügel von der Spule 10 abgelöst wurde. Danach bewegt sich das Garn durch den Abschnitt 18 und
durch das Doppelknie 16, wobei es abgetastet und seine Länge bestimmt wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel gehört zur Abzugseinrichtung auch eine Saugpumpe V, die durch den Motor M angetrieben wird und
einen Luftstrom erzeugt, der in die Eintrittsöffnung 22 eintritt, innerhalb der !Führung wirksam ist und durch einen
Abfallsammler W zur Saugpumpe V zurückgeht. Hierbei wird Garn von der Spule 10 abgezogen, und wenn die Spulenhülse in
Abwickelrichtung in Drehung versetzt wird, so wird das Garn in die Eintrittsöffnung 22 eingesaugt und bewegt sieh unter
Einwirkung des Luftstromes durch das Doppelknie 16. Es sei darauf hingewiesen, daß das Garn einem ganz bestimmten Weg
folgt, nämlich einem geradlinigen Weg zwischen den benachbarten Biegungen innerhalb der Führung. Insbesondere handelt
es sich um einen Bewegungsweg, der geradlinig zwischen den Stellen mit der geringsten Garnabknickung verläuft und unter
Einwirkung des Luftstromes um diese herumführt, wobei das Garn unter ausreichender Spannung gehalten wird, um einem
derartigen Weg zu folgen.
Gemäß den Fig. 1, 2 und 3 weist das Doppelknie einen eintrittseitigen
Abschnitt A, einen Zwischenabschnitt B, der mit dem eintrittseitigen Abschnitt einen Winkel von 90 einschließt,
sowie einen austrittseitigen Abschnitt C auf, wobei der Einschlußwinkel zwischen den Abschnitten B und C ebenfalls
90 beträgt, und wobei die Abschnitte A, B und C im wesentlichen geradlinig verlaufen.
Der Luftstrom, der das Garn 24 durch die Führung bewegt, hält
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das Garn unter einer gewissen Zugspannung, so daß es sich zwischen den einzelnen Anlagestellen innerhalb der führung im
wesentlichen linear bewegt, z.B. zwischen der Stelle der geringsten G-arnablenkung im Führung s ab schnitt 18 und der Stelle
der geringsten Garnablenkung in der eintrittseitigen Biegung des Doppelknies 16, welche sich zwischen den Abschnitten A
und B befindet. Infolge der Spannung folgt das Garn 24 an den Biegestellen dem Weg der geringsten Garnabkniekung. Von dieser
Tatsache macht die Erfindung Gebrauch und schafft hierbei die Möglichkeit, eine den Erfordernissen entsprechende,
vorbestimmte Garnlänge dadurch abzuziehen, daß man in einem vorbestimmten Abstand von dem Punkt, an welchem das Garn von
dem Vorrat abgezogen wird, ein Knie anordnet und an der Stelle der geringsten Garnabknickung eine Säst- und/oder schalteinrichtung
anordnet, so daß das Garn, welches im Knie den Weg der geringsten Abknickung nimmt, die 'fast- und/oder Schalteinrichtung
betätigt, wodurch eine vorbestimmte Garnlänge abgetastet bzw. bereitgehalten wird.
Man Kann daher die Stelle bestimmen, an welcher sich das Knie mit der Tast- und/oder Schalteinrichtung befinden muß, und
zwar ganz einfach dadurch, daß die abzuziehende Garnlänge, der Abstand der Eintritts öffnung der ü'ührung vom Garnvorrat
und die Ausbildung der i'ührung bekannt sind, die man für eine bestimmte Vorrichtung, z.B. eine Ansetzvorrichtung, benötigt.
Man addiert danach den Abstand vom Garnvorrat bis zur Eintrittsöffnung, die linearen Entfernungen zwischen den
Stellen der geringsten Garnabknickung Innerhalb der führung,
deren Gesamtlänge noch geringer ist als die gewünschte Garnlange, sowie die Strecken an der Innenwandung der i'ünrtu,^
über die Stellen der geringsten Garnabknickung hinweg. In dem der erwünschten Garnlänge entsprechenden Abstand wird dann die
Tast- und/oder Schalteinrichtung angebracht, und zwar an der
Stelle der geringsten Garnabknickung innerhalb eines Knies, welches einen bestimmten Abstand vom Garnvorrat hat oder aber
noch ein Stück näher zur Eintrittsseite hin lie=;;, öo daß
einige durch dLe Verarbeitung bedingte Faktoren berücksichtigt
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werden. Hierzu gehören die Arbeitsweise der Abziehvorrichtung, das Garn selbst, nämlich sein Gewicht und somit auch sein
Trägheitsmoment, die Geschwindigkeit, mit welcher das Garn durch die Führung bewegt wird, der Durchmesser und die Form
der Führung vor dem Knie, sowie die Art seiner Wandungen, z.B. die in Fig. 1 dargestellte Ausbildung nach Art eines Härmonikabalges
oder aber als glattes, gekrümmtes Rohr. Das Garn nimmt auf jeden Fall den Weg der geringsten Abknickung und wird zu
einem Zeitpunkt abgetastet bzw. es betätigt die Schalteinrichtung, wenn sein Ende 26 den für die abzutastende Garnlänge
vorgeschriebenen Abstand vom Garnvorrat erreicht hat.
Im Ausführungsbeispiel ist an der Stelle der geringsten Garn~
abknickung im Knie 16 eine Fotozelle Jti angebracht, die sich zwischen den Abschnitten A und B des Knies befindet. An der
Stelle der größten Garnabknickung befindet sich eine Licht», quelle P, die einen Lichtstrahl diagonal durch das Knie zur
Fotozelle R richtet. Das Garn ZAf welches sich durch die
eintrittseitige Biegung des Doppelknies 16 bewegt und infolge der durch den Luftstrom hervorgerufenen Garnspannung an der
Stelle der geringsten Garnabknickung zur Anlage kommt, unterbricht den Lichtstrahl. Darauf betätigt die Fotozelle R ein
Aufzeichnungs- oder Anzeigegerät, welches anzeigt, daß die
vorgeschriebene Garnlange erreicht ist, oder sie unterbricht die Stromzufuhr zum Motor M, so daß die Spulenhülse 12 mit der
Spule 10 sowie die Saugpumpe P stillgesetzt werden. Somit ist in der Führung kein Luftstrom mehr wirksam und es wird kein
Garn 24 mehr abgezogen, so daß jetzt zwischen dem Punkt, an welchem das Garn 24 von der Spule 10 abläuft, um dem Ende 26
des Garnes, das sich innerhalb des Abschnittes C der Führung befindet, die gewünschte vorbestimmte Garnlänge vorhanden ist,
wobei sich das Garnende 26 etwas hinter der ütelle mit der geringsten Garnabknickung befindet und von dieser einen bestimmten
Abstand hat.
Um das Ausrichten des Garnes 24 an our ütelle mit der geringsten
Gärnabkiiiekung, an der sich die Fotozelle oder' eine an-
8 f J 9 8 1 7 / ü G 2 U
dere Tast- und/oder Schalteinrichtung befinden kann, zu unterstützen,
ist an dieser Stelle ein in den Pig. 3, 4 und 5 dargestelltes, gabelförmiges Führungsorgan 28 vorgesehen. Der
Zweck dieses Organes ist es, sicherzustellen, daß sich das Garn 24 zu der Tast- und/oder Schalteinrichtung sofort ausrichtet
und eine Stellung einnimmt, in der es die Tast- und/ oder Schalteinrichtung wirksam werden läßt.
Bei der einfachsten Form einer derartigen Garnführung kann es sich um eine V-förmige Mut in der Wandung des Knies handeln,
deren Schrägflächen das Garn führen und es zum Scheitel der Nut bewegen, an welchem es auf die Tast- und/oder Schalt-
W einrichtung einwirkt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel
hat das Führungsorgan 28 die Form eines zylindrxschen Körpers, der gegabelt ist und dessen mit Schrägflächen versehene
Schenkel 3OA und 30B das Garn führen und zu einem diametral verlaufenden Schlitz 32 leiten. Die Breite des Schlitzes 32
ist so bemessen, daß das Garn in diesen eintreten kann. Der Schlitz 32 trennt die mit Schrägflächen versehenen Schenkel
3OA und 3OB und endet an deren Scheitelpunkt 33. Am anderen Ende ist das Führungsorgan 28 mit einer Bohrung 35 versehen,
deren Durchmesser ausreichend bemessen ist, um die Fotozelle R einer Tast- und/oder Schalteinrichtung aufzunehmen. Das Führungsorgan
28 ist ferner mit einer Mittelbohrung 34 versehen, deren Durchmesser etwa der Breite des Schlitzes 32 entspricht
und die in diesen mündet, so daß ein Kanal für den Durchtritt eines Lichtstrahles vorhanden ist, der am Scheitelpunkt
33 in die Bohrung 34 eintritt und zu der in der Bohrung 35 aufgenommenen Fotozelle R geht. Da sich der Durchmesser der
zu verarbeitenden Garne innerhalb eines allgemein bekannten Bereiches ändert, sind zur präzisen Ausrichtung von Garn
mit einem bestimmten mittleren Durchmesser Setzschrauben 3b, 38 vorgesehen, die in Gewindebohrungen 4-0, 42 des Führungsorgans 28 eingedreht sind. Die Gewindelöcher 40, 42 sind so
angeordnet, daß etwa die Hälfte der Stirnfläche der Setzschrauben 36, 38 in den Schlitz 32 eintritt, und daß die Stirnflachen beider Setzschrauben 3b, 38 parallel zu den Schlitz-
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wandungen der Schenkel 30A und 30B verlaufen. Das von den mit Schrägflaohen versehenen Schenkeln 3OA und 3OB geführte Garn
wird jetzt zwischen die Stirnflächen der Setzschrauben 3b, 38 geleitet und erreicht den Scheitelpunkt 33» wo es den Lichtstrahl
vollständig unterbricht, der von der Lichtquelle P schräg durch das Knie geht, um danach in den Schlitz 32 und
hinter dem Scheitelpunkt 33 in die Mittelbohrung 34 und in die Bohrung 35 .einzutreten, in der es auf die fotozelle R auftrifft.
Die Fotozelle R ist über einen nicht näher erläuterten, bekannten Schaltkreis mit dem Motor M in der Weise verbunden,
daß der Motor läuft, solange ein Lichtstrahl von der Fotozelle R aufgenommen wird, und daß bei einer Unterbrechung
des Lichtstrahles der Motor stillgesetzt wird. Zur Einstellung des Abstandes zwischen den Stirnflächen der Setzschrauben 36,
38 kann man eine Flachlehre verwenden, deren Stärke der Stärke des zu verarbeitenden Garnes 24 entspricht.
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Claims (3)
- Patentansprüche/1 Vorrichtung zum Abziehen einer "bestimmten G-arnlänge von einem Garnvorrat, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme einer bestimmten Länge abgezogenen Garnes (24) eine rohrartige Führung (20, 18, 16) vorgesehen ist, die einen Bewegungsweg für das Garn (24) abgrenzt und zwischen ihren beiden Enden in bestimmtem Abstand von der Garneintrittsstelle (22) ein Knie (16) aufweist, wobei die Führung (20, 18, 16) eine solche Ausbildung hat, daß die Abstände vom Garnvorrat (10) zur Garneintrittsstelle (22) und zwischen den einzelnen Garnanlagestellen innerhalb der Führung sowie der Weg der geringsten Garnabknickung über das Knie (16) hinweg zusammen die Länge des abgezogenen Garnendes bestimmen, daß eine Einrichtung (M, V, W) zum Abziehen des Garnes (24) vom Vorrat (10) durch die Führung (20, 18, 16) und über das Knie (16) hinweg vorgesehen ist, und daß sich in dem Knie (16) eine Schalteinrichtung (P, E) befindet, welche bei Anwesenheit von Garn (24) die Abziehvorrichtung stillsetzt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Knie als Doppelknie (16) ausgebildet ist, dessen Einlaufabschnitt (A), Mittelabschnitt (B) und Auslaufabschnitt (C) im wesentlichen geradlinig verlaufen und einen Abschnitt der Führung bilden, wobei die Achsen des Einlauf- und Mittelabschnittes einerseits und des Mittel- und Auslaufabschnittes andererseits jeweils einen Winkel von mindestens 45 miteinander einschließen.5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkel, den die beiden Achsenpaare einschließen, etwa 90° betragen.309817/0634Λ"4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (P, R) eine auf die Anwesenheit von Garn (24) ansprechende Tast- und/oder Stillsetzvorrichtung auf vast, die sich an der Stelle des Knies (16) mit der geringsten Garnabknickung befindet.5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Schalteinrichtung (P, R) ein Signalgeber (P) gehört, der an der Stelle des Knies (16) mit der größten Garnabknickung angeordnet ist und mit der Tast- und Stillsetzvorrichtung in der V/eise zusammenwirkt, daß die Abzugseinrichtung (M, V, W) bei Abwesenheit von Garn innerhalb desKnies (16) in Betrieb ist. I6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tast- und Stillsetzvorrichtung (P, R) mit einem Organ (28) zum Ausrichten des Garnes innerhalb des Knies (16) an der Stelle der geringsten Garnabknickung versehen ist.7. Vorrichtung nach Anspruch t>, dadurch gekennzeichnet, daß ' das Organ (28) zum Ausrichten des Garnes gegabelt ist und zwei einander gegenüberliegende Schenkel (3OA, 3OB; mit schrägen Garnanlageflächen aufweist, die in einem Scheitelpunkt (33) ineinander übergehen und zum Ausrichten des Garnes (24) zum Scheitelpunkt (3i) in das Innere des Knies | (,16) gerichtet sind.ö. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tast- und Stillsetzvorrichtung ein Schalter mit Fotozelle (R) und der Signalgeber eine Lichtquelle (P) ist, und daß die Fotozelle und Lichtquelle innerhalb des Knies (16) über einen Lichtstrahl zusammenwirken und bei Abwesenheit von Garn (24) die Abziehvorrichtung eingeschaltet lassen.9. Verfahren zum Abziehen einer bestimmten Garnlänge von einem Garnvorrat mittels einer Vorrichtung nach den An-3 Π 9 8 1 7 / 0 6 3 LAbSprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Garn durch eine einen bestimmten Bewegungsweg abgrenzende Führung bewegt sowie auf dem Weg der geringsten Garnabknickung über ein Knie der Führung hinweggezogen und zu diesem ausgerichtet wird, und daß die Anwesenheit des ausgerichteten Garnes
festgestellt wird, wobei sich in der Führung von der Eintrittsstelle bis zum Knie eine vorbestimmte Garnlänge befindet.10.Verfahren nach Anspruch 91 dadurch gekennzeichnet, daßdas Einziehen und Ausrichten des Garnes durch einen in der Führung wirksamen Luftstrom vorgenommen wird, der sich in gleicher Richtung wie das abgezogene Garn bewegt, und daß die Anwesenheit von Garn fotoelektrisch festgestellt wird. - 3 09817/0634Leerseite
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