DE2163180C3 - Vorrichtung zum Einführen von Papierrollen in eine Abrollvorrichtung - Google Patents
Vorrichtung zum Einführen von Papierrollen in eine AbrollvorrichtungInfo
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- B65H2301/00—Handling processes for sheets or webs
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- B65H2405/422—Trolley, cart, i.e. support movable on floor
Landscapes
- Replacement Of Web Rolls (AREA)
Description
Es sind Abrollvorrichtungen für Wellpappenmaschinen bekannt, denen die Papierrollen für die
Deck- und Wellenbahnen mit Hilfe eines Wagens von der Seite zugeführt werden. Der auf einer
Schiene verfahrbare Wagen befördert die auf ihm liegende Papierrolle bis in den Bereich der sie aufnehmenden
Schwenkarme der Abrollvorrichtung und wirft sie zwischen den Schwenkarmen ab. Dazu ist
eine Vorrichtung, in der Regel ein Hydraulikzylinder, erforderlich, der den die Papierrolle tragenden
Wagen einseitig von der Schiene abhebt und in Abwurfrichtung der Papierrolle kippt. Ein mit einer
kreisbogenförmigen Auflauffläche ausgestatteter Bock begrenzt den Auslaufweg der vom Wagen fallenden
Papierrolle, die anschließend in eine Lage gewälzt wird, in der die Bewegungsbahn der Spannkonen
beider Schwenkarme die Mitte der Papierrollenhülse schneidet. Erst in dieser Lage können die beiden
hydraulisch abgesenkten und axial bewegbaren Schwenkarme mit ihren Spannkonen in die Rollenhülse
eingreifen und die bis zu 41 schwere Papierrolle anheben.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine andere Möglichkeit zum Kippen des die Papierrolle zwischen
die beiden Schwenkarme transportierenden Wagens aufzuzeigen.
Sie geht dazu von einer Vorrichtung zum Einführen von Papierrollen in eine Abrollvorrichtung aus, deren die Papierrolle tragender Wagen auf einer zur Rollenachse parallel verlaufenden Schiene verfahrbar und quer zur Fahrtrichtung kippbar angeordnet ist und schlägt zur Lösung der Aufgabe vor, die mit
Sie geht dazu von einer Vorrichtung zum Einführen von Papierrollen in eine Abrollvorrichtung aus, deren die Papierrolle tragender Wagen auf einer zur Rollenachse parallel verlaufenden Schiene verfahrbar und quer zur Fahrtrichtung kippbar angeordnet ist und schlägt zur Lösung der Aufgabe vor, die mit
ίο dem Wagen formschlüssig verbundene Schiene in
Abwurfrichtung der Papierrolle um ihre Längsachse kippbar zu lagern. Papiei rolle, Wagen und Führungsschiene,
die bei dieser Lagerung gemeinsam um die Schienenlängsachse kippbar sind, bilden ein Systern,
dessen Schwerpunkt wegen des erheblichen Papierrollengewichtes weit oberhalb der Kippachse
liegt und daher von Hand leicht in AbwaiiiiJnung
der Papierrolle gekippt werden kann. Infolgedessen erübrigt sich eine besondere Kippvorrichtung.
ao Zweckmäßigerweise ist eine die Schiene in ihrer horizontalen Lage haltende und sie nur zum Abwerfen
der Papierrolle freigebende Arretierung vorgesehen, die jede unbeabsichtigte, vorzeitige Kippbewegung
der Schiene verhindert.
Es ist aber auch möglich, die Kippachse der Schiene aus deren senkrechten Längsmittelebene in
Abwurfrichtung der Papierrolle zu versetzen. Bei einer derartigen Kippachsenanordnung wird jede Arretierung
überflüssig, da der in der senkrechten Längsmittelebene liegende Schwerpunkt des aus
Schiene, Wagen und Papierrolle bestehenden Systems unbeabsichtigte Kippbewegungen zwar verhindert,
aber Kippbewegungen von Hand nicht ausschließt.
Zweckmäßigerweise ist die Kippachse unterhalb der Schiene angeordnet und stützt sich an über ihre
Länge verteilten Stehbiechen ab. Dabei kann die Kippachse von einem sich über die Schienenlänge erstreckenden,
einseitig abgeflachten Rundeisen gebildet sein, das lösbar mit der Schiene verbunden ist.
Um die Vorrichtung auch für den Abwurf der Papierrolle in die entgegengesetzte Richtung benutzen
zu können, empfiehlt es sich, eine in bezug auf die senkrechte Längsmittelebene der Schiene symmetrisch
zur ersten Lagerstelle liegende zweite Lagerstelle zur wahlweisen Anbringung der Kippachsc vorzusehen.
An Hand der Abbildungen ist die Erfindung im folgenden Teil der Beschreibung näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 das Schema einer Abrollvorrichtung in Seitenansicht,
Fig. 2 das Schema einer Abrollvorrichtung im Grundriß,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Führungsschiene
mit der dazugehörigen Arretierung,
F i g. 4 die Führungsschiene in Kippstellung,
F i g. 5 den Querschnitt einer Führungsschiene mit außerhalb der Längsmitte angeordneter Längsachse,
F i g. 6 die Führungsschiene in Kippstellung,
F i g. 4 die Führungsschiene in Kippstellung,
F i g. 5 den Querschnitt einer Führungsschiene mit außerhalb der Längsmitte angeordneter Längsachse,
F i g. 6 die Führungsschiene in Kippstellung,
F i g. 7 die Führungsschiene nach den F i g. 2 und 4 in Seitenansicht.
Die Abrollvorrichtung 1 besteht aus zwei gleichen Einheiten 2 und 3, von denen jede eine Papierrolle 4
aufnehmen kann. Jede der beiden Einheiten 2,3 weist eine Schwenkachse 5 auf, deren Lager 6 auf je
einer Fundamentplatte 7 ruhen. Auf dieser Achse 5 sind zwei Schwenkarme 8 mit Hilfe von Hydraulikzylindern
9 axial verschiebbar angeordnet und greifen
dabei gegen einen Bock 26 (Fig. 1) und wird anschließend
von Hand in eine Position gerollt, in der ihre Hülsenmitte genau auf der Eewegungsbahn -7
der beiden Konen 10 der Schwenkarme 8 Hegt, in h dieser Rollenlage können die Konen beider
Schwenkarme8 in die Papierrollhülsen eingreiien
und die Rolle 4 aufnehmen.
Bei der Kippbewegung schwenkt die Schiene ia
um die Achse des Rundeisens 25 aus. Ihr Blech ι /
mit ihren Konen 10, die sich an den freien Schwenkarmenden
befinden, in die Hülse der Papierrolle 4 ein. Sie fassen die Papierrolle 4, verspannen sie mittels
der Hydraulikzylinder 9 und heben sie mit Hilfe eines Hydraulikzylinders 11, der sich unterhalb einer
Abdeckung 12 (F i g. 2) befindet, an. Von einem Steuerpult 13 aus lassen sich beide Einheiten 2,3
zentral bedienen.
Sowohl von der Antriebsseite aus als auch von der um mc num u>-.->
ι-^..-w.-.
.
Bedienungsseite, also der Seite des Steuernultes 13 io hebt sich dabei einerseits von der horizontal veriauaus
lassen sich beide Einheiten 2, 3 mit Papierrol- fenden oberen Stehblechkante ab und legt sich inue
ien4 beschicken. Dabei wird die Papierrolle 4 von gekippten Stellung andererseits auf die schräg aoiui
eii.em Wagen 14 (F ig. 3) soweit in die Vorrichtung 1 lende obere Stehblechkante 28 auf (Fi g. J unoDj.
eingeiahren, bis sie zwischen den beiden bei diesem Da der gemeinsame Schwerpunkt der an der ^1PP
Beschickungsvorgang angehobenen Schwenkarmen 8 15 wegung teilnehmenden Vorrichtungselemenie ^ liegt. Je eine im Fundament der Vorrichtung an- der Papierrolle 4 relativ hoch hegt, kann die
geordnete Schiene 15 dient beiden Einrichtungen 2,3 wegung selbst bei Papierrollen mit einem
zur Führ.ing des Wagens 14. Jede dieser Schienen 15 von 4 t leicht von Hand eingeleitet werden,
wird von zwei sich gegenüberliegenden und sich ihre sichtigte Kippbewegungen werden durch eine λ
offenen Profilseiten zukehrenden U-Eisen 16 nebil- 20 tierunn 29 verhindert.
Beschickungsvorgang angehobenen Schwenkarmen 8 15 wegung teilnehmenden Vorrichtungselemenie ^ liegt. Je eine im Fundament der Vorrichtung an- der Papierrolle 4 relativ hoch hegt, kann die
geordnete Schiene 15 dient beiden Einrichtungen 2,3 wegung selbst bei Papierrollen mit einem
zur Führ.ing des Wagens 14. Jede dieser Schienen 15 von 4 t leicht von Hand eingeleitet werden,
wird von zwei sich gegenüberliegenden und sich ihre sichtigte Kippbewegungen werden durch eine λ
offenen Profilseiten zukehrenden U-Eisen 16 nebil- 20 tierunn 29 verhindert.
Man kann aber auch, wie in ien F 1 g. 5 und r> dargestellt,
das die Kippachse bildende Runde.sen -3
aus der senkrechten Längsmittelebene der Schiene 1?
det, die durch ein unteres Blech 17 starr miteinander verschweißt sind. Auf ihren oberen Fla^schfläclicn
!ragen beide U-Eisen 16 je ein Flacheisen 18, dessen äußere Längskante über die U-Eisensiegfläche vorsteht
und dessen innere Längskanie den /wischen- 15 gen
raum zwischen den beiden U-Eisen 16 bis auf einen Schlitz 19 einengt, durch den das Wagengestell hindurchgreift.
In diesem von den beiden U-Eisen 16 und dem Blech 17 umschlossenen Raum befindet
sich das Fahrwerk 20 des Wagens 14. Stehbleche 21. die über die Schienenlänge verteilt auf einer Piaitc
22 angeordnet sind, tragen die in einer Fundamentausnehmung
23 liegende Schiene 15. Sie sind mit der Platte 22 lösbar verbunden und haben in der oberen
Kante eine U-förmige Ausnehmung 24, in der ein als Kippachse diendendes Rundeisen 25 liegt. Letzteres
liegt mit einer Abflachung an dem Blech 17 an und ist mit diesem Blech verschraubt. Mit Hilfe der
der senkrechten Längsmit
Abwiirfrichtung der Papierrolle 4 versetzt anbrin-Bei
dieser Rundeisenanordnung erübrigt sich jede Schienenarretierung, da der in der senkrechten
Längsebene liegende gemeinsame Schwerpunkt von Schiene 15, Wagen 14 und Papierrolle 4 jede unbeabsichtiute
Kippbewegung verhindert.
Damit beide Einheiten 2.3 der Abrollvorrichtung 1 aus Fertigungsgründen mit gleichen Schienen
15 ausgerüstet werden können, !aßt sie!; das Rundeisen
25 entweder in der dargestellten Lage oder syni
nii.-;risch dazu auf der anderen Seile der senkrechten
Schienenlänu-iiiiitelebene anordnen. Bei dieser entd
Abfihtung der PapierSchienenlänuiiiiitelebene
a
gegengesetzt liegenden Abwurfrichtung der Papierrolle 4 greifen Befestigungsschrauben 30 in eine Bohrung
31 des Bleches 17 ein. und die Stihbleche 21 sind um ISO gedreht angeordnet, also so mit der
Schiene 15 läßt sich der die Papierrolle 4 tragende ~ ^.
Wagen 14, wenn er sich zwischen den beiden hoch- 40 Platte 22 verbunden, daß ihre abfallende
gestellten Schwenkarmen 8 der Einheiten 2. 3 befin- 28 gleichfalls auf der anderen Seite der s<
det, kippen und die Papierrolle 4 abwerfen. Sie läuft
gestellten Schwenkarmen 8 der Einheiten 2. 3 befin- 28 gleichfalls auf der anderen Seite der s<
det, kippen und die Papierrolle 4 abwerfen. Sie läuft
Schienenlangsebene hegt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Einführen von Papierrollen in eine Abrollvorrichtung, deren die Papierrolle
tragender Wagen auf einer zur Rollenachse parallel verlaufenden Schiene verfahrbar und
quer zur Fahrtrichtung kippbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die mit
dem Wagen (14) formschlüssig verbundene Schiene (15) in Abwurfrichtung der Papierrolle
(4) um ihre Längsachse kippbar gelagert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine die Schiene (15) in horizontaler
Lage haltende und sie nur zum Abwerfen der Papierrolle (4) freigebende Arrestierung (29).
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippachse (25)
der Schiene (15) aus deren senkrechten Längsmittelebene in Abwurfrichtung der Papierrolle
(4) versetzt ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippachse (2S)
unterhalb der Schiene (15) angeordnet ist und sich an über ihre Länge verteilten Stehblechen
(21) abstützt.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippachse (25)
von einem sich über die Schienenlänge erstrekkenden, einseitig abgeflachter. Runc!;isen gebildet
ist, das lösbar mit der Schiene (15) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 5, gekennzeichnet durch eine in bezug auf die senkrechte
Längsmittelebene der Schiene (15) symmetrisch zur ersten Lagerstelle liegende zweite
Lagerstelle zur wahlweisen Anbringung der Kippachse (25).
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712163180 DE2163180C3 (de) | 1971-12-20 | 1971-12-20 | Vorrichtung zum Einführen von Papierrollen in eine Abrollvorrichtung |
FR7244285A FR2165496A5 (de) | 1971-12-20 | 1972-12-13 | |
NL7217001A NL7217001A (de) | 1971-12-20 | 1972-12-14 | |
IT3331172A IT972686B (it) | 1971-12-20 | 1972-12-20 | Dispositivo per inserire bobine di carta in un dispositivo di svolgimento in particolare per macchine per la fabbricazione di cartone ondulato |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712163180 DE2163180C3 (de) | 1971-12-20 | 1971-12-20 | Vorrichtung zum Einführen von Papierrollen in eine Abrollvorrichtung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2163180A1 DE2163180A1 (de) | 1973-07-12 |
DE2163180B2 DE2163180B2 (de) | 1974-05-16 |
DE2163180C3 true DE2163180C3 (de) | 1975-01-23 |
Family
ID=5828559
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712163180 Expired DE2163180C3 (de) | 1971-12-20 | 1971-12-20 | Vorrichtung zum Einführen von Papierrollen in eine Abrollvorrichtung |
Country Status (4)
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---|---|
DE (1) | DE2163180C3 (de) |
FR (1) | FR2165496A5 (de) |
IT (1) | IT972686B (de) |
NL (1) | NL7217001A (de) |
Families Citing this family (4)
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---|---|---|---|---|
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US4735372A (en) * | 1987-02-18 | 1988-04-05 | Mitsubiski Jukogyo Kabushiki Kaisha | Rolled web feed apparatus |
GB2209328B (en) * | 1987-09-03 | 1991-09-25 | Isowa Industry Co | Cardboard web feeding device for corrugator. |
GB2255761B (en) * | 1991-03-08 | 1994-05-11 | Isowa Kk | Web roll transferring apparatus |
-
1971
- 1971-12-20 DE DE19712163180 patent/DE2163180C3/de not_active Expired
-
1972
- 1972-12-13 FR FR7244285A patent/FR2165496A5/fr not_active Expired
- 1972-12-14 NL NL7217001A patent/NL7217001A/xx unknown
- 1972-12-20 IT IT3331172A patent/IT972686B/it active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7217001A (de) | 1973-06-22 |
DE2163180A1 (de) | 1973-07-12 |
DE2163180B2 (de) | 1974-05-16 |
IT972686B (it) | 1974-05-31 |
FR2165496A5 (de) | 1973-08-03 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |