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DE4220343C2 - Innenlader mit für L-Gestelle geeigneter Fixiereinrichtung - Google Patents

Innenlader mit für L-Gestelle geeigneter Fixiereinrichtung

Info

Publication number
DE4220343C2
DE4220343C2 DE19924220343 DE4220343A DE4220343C2 DE 4220343 C2 DE4220343 C2 DE 4220343C2 DE 19924220343 DE19924220343 DE 19924220343 DE 4220343 A DE4220343 A DE 4220343A DE 4220343 C2 DE4220343 C2 DE 4220343C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
innenlader
support cylinder
pressure rocker
handlebar
pressure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19924220343
Other languages
English (en)
Other versions
DE4220343A1 (de
Inventor
Juergen Exnowski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FAYMONVILLE AG, BUELLINGEN, BE
Original Assignee
ORTHAUS FAHRZEUGWERK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ORTHAUS FAHRZEUGWERK filed Critical ORTHAUS FAHRZEUGWERK
Priority to DE19924220343 priority Critical patent/DE4220343C2/de
Publication of DE4220343A1 publication Critical patent/DE4220343A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4220343C2 publication Critical patent/DE4220343C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/002Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying glass plates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automobile Manufacture Line, Endless Track Vehicle, Trailer (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Innenlader für den Trans­ port großflächiger Glasscheibenpakete, die auf den Tragge­ stellen hochkant auf stehen und die nach dem Aufnehmen der Traggestelle durch den Innenlader durch in Längsrichtung der Rahmenlängsträger des Fahrzeuges angeordnete, mit diesen Ver­ bundene Fixiereinrichtungen zusammen mit dem Traggestell festgelegt sind, wobei die Fixiereinrichtungen jeweils über eine, ein langes, hochkant stehendes Rechteck bildende An­ preßschwinge verfügen, die über ein am Rahmenlängsträger schwenkbar angeordnetes Lenkergetriebe an das Glasscheibenpa­ ket, dieses fixierend heran- und wiederwegschwenkbar sind.
Mit derartigen Innenladern werden Glasscheibenpakete mit einer Länge von mehr als 6 m und einer Höhe von mehr als 3 m transportiert. Darüber hinaus können aber auch mit solchen Innenladern Glasscheibenpakete unterschiedlicher Höhe und Breite transportiert werden, wozu die einzelnen Fixierein­ richtungen verteilt über die Länge der Rahmenlängsträger an­ geordnet werden. Nachdem die Glasscheibenpakete bzw. das je­ weilige Traggestell aufgenommen ist, erfolgt die Fixierung über diese Fixiereinrichtungen, die je nach Ausbildung auch noch auf den Rahmenlängsträgern in deren Längsrichtung ver­ schoben werden können. Diese Fixiereinrichtungen verfügen über einen Lenker, der über einen Stützzylinder so ver­ schwenkt wird, daß die gesamte Anpreßschwinge einen leicht bogenförmigen Weg in Richtung auf die Glasscheibenpakete aus­ führt. Eine solche Transportsicherung ist gut zu überwachen und abzusichern, vor allem aber erlaubt sie die Fixierung der Glasscheibenpakete genau etwa mittig, so daß ein sicherer Transport gewährleistet ist. Durch geeignete Hydraulikkreise und Zusätze ist sichergestellt, daß bei Ausfall einer der Anpreßschwingen alle anderen in Funktion bleiben. Damit ist eine hohe Transportsicherheit gegeben. Solche Fixiereinrich­ tungen sind aus der DE-OS 37 40 491 und DE-OS 38 12 708 be­ kannt. Nicht immer werden Glasscheibenpakete gleicher maxima­ ler Abmessungen transportiert, so daß sich bei solchen ge­ teilten Bandmaßen die Fixiereinrichtung leicht auf die geän­ derte Situation einrichten muß. Darüber hinaus sind Bestre­ bungen bekannt, nach denen statt der bisher üblichen A-Trag­ gestelle nun L-förmige Traggestelle verwendet werden sollen. Diese L-förmigen Traggestelle haben den Vorteil, daß sie schneller und einfacher beladen werden können. Gewichtsmäßig können beide Arten der Traggestelle etwa gleich beladen wer­ den. Bei Einsatz dieser L-förmigen Traggestelle muß die Fi­ xiereinrichtung sich auf die besondere Form einstellen kön­ nen, nämlich auf der Rückseite des L-förmigen Traggestelles muß sie sich auf eine etwa senkrechte Wand anpassen bzw. an­ pressen, während auf der gegenüberliegenden Seite das Glas­ scheibenpaket mit einer Neigung von etwa 4 bis 5° angeordnet ist, so daß sich die Anpreßschwinge hier in eine ganz andere Position hineinbewegen lassen muß. Die bekannten Fixierein­ richtungen können solche Extrempositionen nicht einnehmen.
Bei der Einrichtung nach der DE-OS 37 40 491 ist ein Einschieben der Traggestelle bei in Ruheposition befindlicher Fixiereinrichtung nicht möglich, weil die Anpreßschwinge selbst bei über die Ruheposition hinaus zurückgezogener Ein­ stellung das Durchschieben des L-förmigen Traggestelles wegen der schrägstehenden Anpreßschwinge nicht zuläßt. Auch bei der aus der DE-OS 38 12 708 bekannten Lösung ist eine annähernd lotrechte Stellung der Anpreßschwinge nicht erreichbar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Innenlader mit einer Fixiereinrichtung zu schaffen, der so­ wohl für den Transport von A- wie L-förmigen Traggestellen wie auch von sogenannten geteilten Bandmaßen geeignet ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das aus Stützzylinder und Lenker bestehende Lenkergetriebe die Anpreßschwinge in der Ruhestellung senkrecht haltend am Rah­ menlängsträger angeordnet ist, wobei an diesem eine die lot­ rechte Stellung der Anpreßschwinge vorgebende Führungsfläche ausgebildet ist.
Die besondere Anordnung und Fixierung der Anpreßschwinge ermöglicht es, sowohl A- wie L-förmige Traggestelle durch einen solchen Innenlader aufnehmen zu lassen. Die Anpreß­ schwinge weist ein Unterteil auf, das in der senkrechten Po­ sition genau der Kontur des Innenladers bzw. des Rahmenlängs­ trägers angepaßt ist. So wird eine absolut senkrechte Posi­ tionierung der Anpreßschwinge möglich und damit auch ein Ver­ längern in das Fahrgestell hinein, ohne den beim Aufnehmen eines Glasgestells erforderlichen Freiraum im Fahrzeug zu stören oder zu verringern. Durch diese tiefgreifende Anord­ nung der Anpreßschwingen und der in Verbindung damit tiefer gelegten Druckpunkte ist ein Sichern von sogenannten geteil­ ten Bandmaßen ab 1,80 m Höhe problemlos möglich. Zusätzlich wird es hierdurch möglich, die Stapelpaletten bzw. die Glas­ stapel bis zu einer Höhe von ca. 3,20 m und einer Breite von ca. 1,55 in aufzunehmen und über die Fixiereinrichtung abzusi­ chern.
Nach einer zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Stützzylinder einen die lotrechte Anord­ nung der Anpreßschwinge ergebenden vergrößerten Hub aufweist und daß der Lenker hammerartig ausgebildet ist und mit dem der Anpreßschwinge zugeordneten Hammerkopfende auf einer Sei­ te mit dem Stützzylinder und der anderen Seite mit einer an sich bekannten schwimmenden Lagerung schwenkbar verbunden ist. Der hammerartig ausgebildete Lenker gibt somit die Mög­ lichkeit, die Anpreßschwinge sicher und etwa in ihrer senk­ rechten Position zu halten, wobei durch entsprechende Anord­ nung des Stützzylinders sowohl diese senkrechte Position si­ cher und einfach zu erreichen und auch zu halten ist. Über den vergrößerten Hub wird die Anpreßschwinge jeweils soweit in ihre Ausgangslage zurückgeschwenkt, daß sie mit dem unte­ ren Ende am Rahmenlängsträger anliegt, so daß die hier vor­ gesehene Führungsfläche mit dein Hammerkopfende bzw. dem Ver­ bindungspunkt mit der schwimmenden Lagerung genau die ge­ wünschte senkrechte Lage vorgibt oder anders gesagt, die An­ preßschwinge in eine Lage hineinzwingt, die das einfahrende L- oder A-förmige Transportgestell in keiner Weise behindert und andererseits eine immer gleiche Ausgangslage für die An­ preßschwinge sicherstellt, wodurch unabhängig von der Art des Traggestells und unabhängig von der Größe und Art der Glas­ scheiben eine genaue Fixierung der Beladung gesichert ist.
Eine Ausbildung, die die gestellte Aufgabe erfüllt, ist die, bei der das Lenkergetriebe mit dem in der Ruhestel­ lung annähernd lotrechtstehenden Stützzylinder und dem Lenker mit Hammerkopfende auf einem Bock mit Schrägfläche und der Führungsfläche für die Anpreßschwinge gelenkig angebracht ist. Diese Ausbildung hat zwar den Nachteil, daß die Anpreß­ schwinge etwa mittig des Rahmenlängsträgers endet, also die Glasscheibenpakete nicht allzuweit nach unten fixiert, doch kann mit einer derartigen Ausbildung sichergestellt werden, daß sowohl L- wie auch A-förmige Traggestelle trans­ portiert werden.
Insbesondere für geteilte Bandmaße aber auch für die beiden Arten von Traggestellen besonders gut geeignet ist eine Ausbildung, nach der das Lenkergetriebe mit dem Stütz­ zylinder und dem Lenker mit Hammerkopfende an einem auf dem Rahmenlängsträger lotrecht aufstehenden Fixierbock schwenkbar aufgehängt ist und über das Hammerkopfende mit der im unteren Drittel der Anpreßschwinge angeordneten schwimmenden Lagerung verbunden ist. Eine solche Fixierein­ richtung kann auch bei unterschiedlichen Bandmaßen sicher eingesetzt werden, wobei durchaus auch in Länge des Trag­ gestells mehrere Bandmaße hintereinander angeordnet und gesichert werden können. Vor allem aber können die üblichen Bandmaße von 2,40 m und 1,80 m ohne Probleme fixiert werden, weil der Druckpunkt bzw. Andruckpunkt des Lenkergetriebes nun deutlich unterhalb der Glasscheibenpakete mit einem geteilten Bandmaß von 1,80 m liegt. Da die Anpreßschwinge darüber hinaus tief genug an die Glasscheibenpakete angepreßt­ werden kann, ist die gewünschte sichere Halterung und Fixierung der gering bemaßten Glasscheibenpakete gesichert. Diese sichere Fixierung gilt dabei im übrigen unabhängig von der Art der Ausbildung des Traggestells, weil die schon weiter oben beschriebene günstige Anpaßbarkeit gerade bei dieser Ausbildung gegeben ist. Je nach Ausbildung des Lenker­ getriebes bzw. seiner Anordnung am Rahmenlängsträger kann der Druckpunkt praktisch in die Höhe des Rahmenlängsträgers gelegt werden, der naturgemäß die untere Begrenzung für die Lage des Druckpunktes darstellt. Dabei können aufgrund der Ausbildung des Lenkergetriebes mit dem Stützzylinder ausreichende Kräfte auch bei dieser Überkopfanordnung des Lenkergetriebes auf die Glasscheibenpakete aufgebracht wer­ den. Eine Überlastung der Lenker und andererseits auch des Stützzylinders ist nicht möglich. Es ist sichergestellt, daß eine gewisse Beweglichkeit der Anpreßschwinge auf den Glasscheibenpaketen im Verhältnis zum Lenkergetriebe vorhan­ den ist, weil im Verbindungspunkt die notwendige Verschieb­ lichkeit durch die schwimmende Lagerung vorgegeben ist. Weiter ist sichergestellt, daß die Anpreßschwinge nur einen leichten Bogen macht, so daß der Andruckpunkt ausreichend tief auch dann noch vorgegeben ist, wenn beispielsweise nur einige wenige Scheiben über die Fixiereinrichtung auf dem Traggestell festgehalten werden sollen.
Um möglichst das Glasscheibenpaket tief halten und abstützen zu können, sieht die Erfindung vor, daß die Anpreß­ schwinge am unteren Ende ein aus hochwertigem Aluminium bestehendes Verlängerungsteil aufweist, das wiederum am freien Ende mit einem Gummipuffer versehen ist. Dieses Ver­ längerungsteil kann in sich auch noch wieder verlängerbar sein, um sich so auf unterschiedliche Gegebenheiten gut anpassen zu können. Dadurch, daß mit Hilfe des Verlängerungs­ teils die Glasscheibenpakete auch tief unten gehalten werden können, ist es möglich, unterschiedliche Bandmaße sicher zu transportieren.
Eine günstige Anordnung ist die, bei der das Lenkerge­ triebe seitlich am lotrechtstehenden Fixierbock schwenkbar angeordnet ist. Damit liegen die Anlenkpunkte von Lenker und Stützzylinder hintereinander, während der Hammerkopf in Richtung auf die Schwinge zeigt, so daß einmal der Stütz­ zylinder und zum anderen die schwimmende Lagerung endseitig des Hammerkopfes gelenkig befestigt werden können.
Weiter vorne ist erläutert worden, daß mit Hilfe einer Führungsfläche am Rahmenlängsträger zusätzlich sichergestellt wird, daß die Anpreßschwinge sich jeweils beim Zurückziehen in die Endlage bzw. in die Ruhelage senkrechtstellt. Dies ist erfindungsgemäß auch dadurch zu erreichen, daß die Füh­ rungsfläche an dem unteren Ende der Anpreßschwinge vorgesehen ist, wobei die Führungsfläche dann in gewisser Form der des Rahmenlängsträgers angepaßt ist.
Eine besonders zweckmäßige, weil der Anpreßschwinge die notwendige Beweglichkeit belassende, Ausbildung der schwimmenden Lagerung ist die, bei der sie von auf einer achsparallel zur Längsachse des zugeordneten Glasscheiben­ paketes angeordneten, rundstahlartigen Welle in Längsrich­ tung verschiebbaren Linearkugellagern und diese Achse selbst gebildet ist, wobei beidseitig der Linearkugellager auf der Welle angeordnete Druckfedern angeordnet sind. Auf diese Weise kann die notwendige Bewegung in senkrechter bzw. ent­ sprechend durch die Neigung der Glasscheiben vorgegebenen Richtung erfolgen, aber auch um die Welle herum, so daß die Anpreßschwinge die notwendigen, von den Glasscheiben vorgegebenen Bewegungen ausführen bzw. mitvollziehen kann. Vorteilhafterweise ist dennoch die Lagerung und die Anordnung der Anpreßschwinge so gesichert, daß zusätzliche Hilfsmaß­ nahmen in der Regel nicht erforderlich sind, um ein immer gleichmäßiges und sicheres Anlegen der einzelnen Anpreß­ schwingen an die Glasscheibenpakete sicherzustellen. Damit kann der Ladevorgang zeitlich kurzgehalten und dennoch ein sicherer Transport gewährleistet werden. Es können zwei Linearkugellager übereinander angeordnet werden, wobei diese zweckmäßigerweise über die auf der Welle angeordneten Druck­ federn beaufschlagt sind. Durch diese Druckfedern erfolgt ein vorteilhafter Verschiebeausgleich, so daß vor dem Auf­ legen der Anpreßschwingen diese sich jeweils in der optimalen Mittelstellung befinden, also einen Verschiebeweg nach unten und oben in gleichmäßiger Länge gewährleisten, ohne daß Wartungsarbeiten erforderlich sind, um jeweils beim Neube­ laden des Innenladers die gewünschte optimale Beladung sicherzustellen. Die Linearkugellager sind zweckmäßigerweise über eine Verbindungsplatte mit Schwenklager zum Anschlagen des Schwenkarms miteinander verbunden, so daß hier auch wiederum eine gleichmäßige Verschiebung ohne Behinderung erfolgen kann.
Nach einer anderen Ausbildung der Erfindung ist vorge­ sehen, daß die schwimmende Lagerung, wie an sich bekannt, von mehreren Formkörpern aus elastischem Werkstoff besteht, wobei die Formkörper in nebeneinander angeordneten Reihen und/oder Schichten untereinander angeordnet sind. Die aus unterschiedlichem Werkstoff und dabei elastischem Werkstoff hergestellten Formkörper erlauben auch ähnlich wie die Linearkugellager eine Relativbewegung der Anpreßschwingen zu ihrer Abstützung. Allerdings ist diese Beweglichkeit stark begrenzt und nicht so genau einstellbar, wie mit dem Glasscheibenpaketen und den sie abstützenden Druckfedern.
Bei extremen Maßen eines beispielsweise A-förmigen Traggestells kann es zweckmäßig sein, die gesamte Fixierein­ richtung zu verstellen, was ohne weiteres möglich ist, da erfindungsgemäß der Fixierbock in der Neigung verstellbar ausgebildet ist. Damit ist die Möglichkeit gegeben, den Fixierbock beispielsweise in Richtung auf das A-förmige Traggestell hinzuneigen, um so entsprechend angepaßte Wege für die Anpreßschwingen vorzugeben.
Weiter oben ist bereits darauf hingewiesen worden, daß aufgrund der geringen Platzverhältnisse unterhalb des Rahmenlängsträgers an die Maße der Tieffixierung besondere Anforderungen gestellt werden. Deshalb ist das auch hoch­ wertigem Aluminium bestehende Verlängerungsteil mit dem endseitigen Gummipuffer vorgesehen. Damit ist eine Schonung der Glasscheibenoberfläche sichergestellt und zwar auch dann, wenn die Glasscheibenpakete geringerer Abmessung über die an sie herangeschwenkte Anpreßschwinge festgehalten werden sollen. Dabei weist die Tieffixierung zweckmäßiger­ weise am freien Ende eine rückseitig angeordnete Stützrolle auf, so daß während des Bewegungsweges eine gewisse Führung gegeben ist und andererseits sichergestellt ist, daß die Tieffixierung beim Einfahren des Traggestelles mit den auf­ liegenden Glasscheibenpaketen nicht verformt werden kann. Dies trifft allerdings ja nur zu, wenn ein solches Tragge­ stell beispielsweise verkantet stehend vom Innenlader aufge­ nommen wird.
Eine besonders günstige Anordnung der hängenden Ausbil­ dung der Fixiereinrichtung ist die, bei der der Stützzylinder seitlich und in der Höhe versetzt zum Lenker mit dem Oberteil des Fixierbockes schwenkbar verbunden ist, wobei der Anlenk­ punkt des Stützzylinders an der Außenlängskante und im Ab­ stand zur Oberkante des Fixierbockes und der Anlenkpunkt des Lenkers an der Innenlängskante und der Oberkante des Fixierbockes vorgesehen ist. Bei einer solchen Anordnung hat der Stützzylinder die Möglichkeit, über den Lenker ge­ führt die Anpreßschwinge aus der lotrechten Ruhestellung heraus so gegen das L-förmige Traggestell zu fahren, daß einmal eine Anlage an dem aufrechtstehenden Schenkel der Traggestells möglich ist und zum anderen auf den Glasscheiben und wo sichergestellt ist, daß auf diese Art und Weise das Glasscheibenpaket auch wirksam fixiert wird.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß ein Innenlader geschaffen ist, dessen Fixiereinrichtungen auch bei unterschiedlichen Bandmaßen ab 1800 mm Höhe Glas­ scheibenpakete so sicher fixieren, daß ein einwandfreier Transport mit dem Innenlader gesichert ist. Dabei wird der Andruckpunkt des Lenkergetriebes, d. h. der Fixiereinrichtung so weit nach unten gelegt, daß er praktisch in Höhe des Rahmenlängsträgers und damit optimal liegt. Das Lenkerge­ triebe selbst ist denkbar einfach ausgebildet, wobei durch die Senkrechtstellung des Fixierbockes und die Anlenkung von Lenker und Stützzylinder die Möglichkeit gegeben ist, die Anpreßschwinge in der Ruhestellung in eine senkrechte Position zu bringen und von dieser mit einer geringen Auf­ wärtsbewegung gegen das Traggestell. Dort, wo es nicht so sehr auf den tiefliegenden Fixierpunkt ankommt, kann aber auch eine Fixiereinrichtung eingesetzt werden, bei der das Lenkergetriebe auf einem Bock aufsteht, wobei hier der Stütz­ zylinder senkrechtgestellt ist, so daß bei den Bewegungen der Anpreßschwinge diese jeweils in der Ruhelage in eine dazu parallele Position gebracht wird. Bei beiden Ausbil­ dungen ist die Möglichkeit gegeben, sowohl L-förmige wie auch A-förmige Traggestelle einzusetzen, was dadurch möglich wird, daß die Anpreßschwinge sowohl in die lotrechte Rich­ tung gebracht werden kann, wie auch immer sicher an die entsprechend unterschiedlich geformten Traggestelle heran. Ein absolut sicherer Transport wird weiter dadurch erreicht, daß die einzelnen Anpreßschwingen jeweils mit dem Lenkerge­ triebe über eine schwimmende Lagerung verbunden sind, so daß die Anpreßschwinge relativ zu der Fixiereinrichtung begrenzte Bewegungen ausführen kann, ohne daß die Fixierein­ richtung sie daran hindert. Beschädigungen auf dem Glas sind so sicher vermieden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegen­ standes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der bevorzugte Ausführungsbei­ spiele mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 einen Innenlader in Seitenansicht, mit teilweise entfernter Plane,
Fig. 2 den Innenlader aus der Rückansicht mit auf den Abstützböcken aufstehenden Fixier­ einrichtungen,
Fig. 3 die Fixiereinrichtung in vergrößerter Wiedergabe,
Fig. 4 eine Rückansicht eines Innenladers mit eingesetztem L-förmigen Traggestell und der an den Fixierböcken angelenkten Fixier­ einrichtung sowie
Fig. 5 die vergrößerte Wiedergabe der Fixierein­ richtung nach Fig. 4.
Bei dem Innenlader nach Fig. 1 handelt es sich um eine Sattelzugmaschine (2) mit entsprechendem Anhänger. Sattel­ zugmaschine und Anhänger sind in Transportstellung wieder­ gegeben. Dies bedeutet, daß über die Luftfederung, die im einzelnen hier nicht beschrieben ist, das hintere Ende des Innenladers (1) und die vordere Plattform über ein Anheben der Sattelplatte angehoben worden sind.
Der Innenlader ist über einen Zapfen, der der Sattel­ platte zugeordnet ist, mit der Sattelzugmaschine (2) ver­ bunden. Die Sattelplatte ist in Längsrichtung (6) des Fahr­ gestells (7) und damit auch der entsprechenden Rahmenlängs­ träger (8) verschieblich angeordnet und hier keilförmig ausgebildet.
Anhand der Fig. 1 wird deutlich, daß eine Ladung, bei­ spielsweise in Form von entsprechenden auf A-förmigen Trag­ gestellen (15) aufgestellten Glasscheibenpaketen (18) ohne weiteres transportiert werden kann, weil das die Ladung aufnehmende Längstragelement (9) ausreichende Bodenfreiheit aufweist. Die Räder (10, 11) des Innenladers (1) sind im hinteren Bereich des Fahrzeuges angeordnet, während die vordere Plattform des Anhängers über die Sattelzugmaschine (2) mit abgestützt, angehoben und abgesenkt wird. Die Ladung ist hier zum Teil sichtbar, weil die Plane (12) teilweise weggelassen ist. Der Laderaum reicht von der hinteren Tür (13) bis etwa in Höhe der noch dargestellten Plane (12). Der übrige Bereich, d. h. insbesondere der Bereich, der hier von der Plane (12) verdeckt ist, steht für den Transport anderer Dinge bei der Ausführung des Innenladers zur Verfü­ gung. Insbesondere können hier Hilfsaggregate sowie Hilfsein­ richtungen für den Transport bzw. die Be- und Entladung des Innenladers (1) deponiert werden.
Der Innenlader (1) ist mit seinem Fahrgestell (7) so verfahren worden, daß es das Transportgestell (15) aufnehmen kann. Dabei wird das Fahrgestell (7) mit den Längstragelemen­ ten (9) unter die Längsträger (16) des Traggestells (15) geschoben. Auf das Traggestell (15) sind Glasscheiben (18) und zwar schräg gegen die Stützwände des Transportgestells (15) angelegt.
Die Glasscheibenpakete (18) werden beim Fahren, d. h. beim Transport durch die Fixiereinrichtungen (20, 20′, 20′′) gesichert, die im Abstand zueinander über die Länge des Rahmenlängsträgers und damit über die Länge der Glasscheiben­ pakete (18) verteilt angeordnet sind. Die einzelnen Fixier­ einrichtungen (20, 20′, 20′′) bestehen aus einer Anpreß­ schwinge (21), die über einen Lenker (22) und den Stützzylin­ der (23) an die Glasscheibenpakete (18) herangeschwenkt und angepreßt werden. Die Lenker (22) und Stützzylinder (23, 24) bilden somit ein vorteilhaft einfaches und stabiles Lenkergetriebe (25).
Fig. 1 zeigt ein Transportfahrzeug mit lediglich drei zum Einsatz kommenden Fixiereinrichtungen (20, 20′, 20′′). Es versteht sich, daß, wie Fig. 2 verdeutlicht, auch auf der anderen Seite solche Lenkergetriebe (25) positioniert sind und zwar verteilt über die Länge des Rahmenlängsträgers (8). Die einzelnen Lenkergetriebe (25) bzw. Fixiereinrich­ tungen (20) können getrennt voneinander an den Hydraulikkreis angekoppelt oder von ihm abgekoppelt werden, so daß sie getrennt voneinander oder auch gleichzeitig betätigt werden können.
Fig. 2 zeigt eine Ausbildung, bei der das Lenkergetriebe (25) insofern eine besondere Form hat, als hier der Lenker (22) mit einem Hammerkopfende (26) ausgerüstet ist. Dieses Hammerkopfende (26) dient auf einer Seite (27) zum gelenkigen Anbringen des Stützzylinders (23) und auf der anderen Seite (28) zum Anbringen der schwimmenden Lagerung (29). Auf die besondere Ausbildung der schwimmenden Lagerung wird weiter hinten noch eingegangen.
Die Länge des Stützzylinders ist dabei so bemessen, daß er in eine etwa lotrechte Stellung bzw. Ruhelage ver­ schwenkt werden kann, wie sie Fig. 2 zu entnehmen ist. Da gleichzeitig an dem Rahmenlängsträger (8) und/oder an der Anpreßschwinge (21) Führungsflächen (30) ausgebildet sind, wird die Anpreßschwinge (21) beim Zurückschwenken automatisch in die aus Fig. 2 ersichtliche Position gebracht.
Der Lenker (22) mit seinem Hammerkopfende (26) ist ebenso wie der Stützzylinder (23) gelenkig auf dem Bock (32) angeordnet, der eine Schrägfläche (33) aufweist. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, dem Lenker (22) die notwendige Länge zu geben, die ein weites Auskragen mit der Anpreß­ schwinge (21) möglich macht.
Bei der aus Fig. 2 ersichtlichen Ausführung dient diese Fixiereinrichtung zur Sicherung eines L-förmigen Traggestells (15), das in einen entsprechenden Innenlader (1) eingeschoben ist. Deutlich wird hier, daß sich das Glasscheibenpaket (18) auf das L-förmige Traggestell (15) abstützt, das wiederum mit seinen Längsträgern (16) sich auf die Längs­ tragelemente (9) abstützt.
Fig. 3 zeigt die gleiche Fixiereinrichtung bzw. das gleiche Lenkergetriebe (25) in vergrößerter Darstellung. Deutlich wird hier, daß der Lenker (22) mit seinem Hammer­ kopfende (26) eine sichere Lagerung für die schwimmende Lagerung (29) bildet. Diese schwimmende Lagerung besteht aus einem oder zwei Linearkugellagern (26), die auf einer Welle (35) angeordnet sind. Gleichzeitig sind auf dieser Welle (35) auch zwei Druckfedern (37, 38) vorgesehen, um das Linearkugellager bzw. die Linearkugellager jeweils in eine entsprechende Position zurückzudrücken bzw. sie so lange wie notwendig darin zu halten.
Fig. 4 wiederum zeigt einen Innenlader (1) von hinten her gesehen, wobei deutlich wird, daß auch hier ein L-Gestell (46) transportiert wird. Statt der stehenden Anordnung des Lenkergetriebes (25) ist hier eine hängende Anordnung ver­ wirklicht, wobei vorteilhafterweise der Andruckpunkt wesent­ lich in Richtung Rahmenlängsträger (8) bzw. sogar in seine Nähe gelegt wird. Hierzu sind auf dem Rahmenlängsträger Fixierböcke (40) angeordnet, an denen der Stützzylinder (23) und der Lenker (22) verschwenkbar angeordnet sind. Auch hier verfügt der Lenker (22) über ein Hammerkopfende (26).
Das untere Ende (41) der Anpreßschwinge (21) wird bei der Ausführung nach Fig. 4 und 5 um ein Verlängerungsteil (42) verlängert, wobei es sich hier um ein Aluminiumblech aus hochwertigem Aluminium handelt. Dieses Aluminiumblech bzw. Verlängerungsteil (42) ist an dem freien Ende (43) mit einem Gummipuffer (44) und auf der Rückseite mit einer Stützrolle (45) versehen. Das Verlängerungsteil (42) kann so beim Fahren der Anpreßschwinge (21) gegen das Glasschei­ benpaket oder die Rückseite des L-Gestells in eine Position schwenken, wo aufgrund des tiefgelegten Andruckpunktes auch in diesem Bereich noch eine wirksame Fixierung zu erreichen ist.
Fig. 5 zeigt die vergrößerte Wiedergabe einer entspre­ chenden Fixiereinrichtung (25) nach Fig. 4. Am Oberteil (48) ist der Anlenkpunkt (49) der Stützzylinder (23, 24) vorgesehen, wobei der Anlenkpunkt (49) im Bereich der Außen­ längskante (50) und im Abstand zur Oberkante (51) des Fixier­ bockes (40) befestigt bzw. angeordnet ist. Der Anlenkpunkt (53) des Lenkers (22) dagegen ist genau in der Ecke zwischen Oberkante (51) und Innenlängskant (52) vorgesehen, also im Abstand oberhalb des Anlenkpunktes (49).
Deutlich wird anhand der Fig. 5 noch einmal, daß der Andruckpunkt, etwa in Höhe der schwimmenden Lagerung (29) sehr tiefliegt, so daß auch Glasscheibenpakete mit ge­ ringeren Abmaßen sicher fixiert werden können. Dies wird insbesondere durch die Aufhängung am Fixierbock (40) er­ reicht, der in Richtung Glasscheibenpaket (18) senkrecht steht oder auch in seiner Neigung verstellbar ist und zwar in eine Neigung, die etwa der der Glasscheibenpakete ent­ spricht. Wird diese Neigungsverstellung automatisiert, was bei einer verstellbaren Ausführung möglich ist, so würden optimale Werte erreicht. Allerdings ist dies in aller Regel gar nicht notwendig, weil die aufgehängte Anordnung insbe­ sondere aber auch die stehende Anordnung für L-förmige Trag­ gestelle die optimale Sicherheit bringt.

Claims (12)

1. Innenlader für den Transport großflächiger Glasscheibenpakete, die auf den Traggestellen hochkant auf­ stehen und die nach dem Aufnehmen der Traggestelle durch den Innenlader durch in Längsrichtung der Rahmenlängsträger des Fahrzeuges angeordnete, mit diesen Verbundene Fixiereinrich­ tungen zusammen mit dem Traggestell festgelegt sind, wobei die Fixiereinrichtungen jeweils über eine, ein langes, hoch­ kant stehendes Rechteck bildende Anpreßschwinge verfügen, die über ein am Rahmenlängsträger schwenkbar angeordnetes Lenker­ getriebe an das Glasscheibenpaket, dieses fixierend heran- und wiederwegschwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das aus Stützzylinder (24, 34) und Lenker (22) bestehende Lenkergetriebe (25) die Anpreßschwinge (21) in der Ruhestel­ lung senkrecht haltend am Rahmenlängsträger (8) angeordnet ist, wobei an diesem eine die lotrechte Stellung der Anpreß­ schwinge (21) vorgebende Führungsfläche (30) ausgebildet ist.
2. Innenlader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützzylinder (23, 24) einen die lotrechte Anordnung der Anpreßschwinge (21) ergebenden vergrößerten Hub aufweist und daß der Lenker (22) hammerartig ausgebildet ist und mit dem der Anpreßschwinge (21) zugeordneten Hammerkopfende (26) auf einer Seite (27) mit dem Stützzylinder (23, 24) und der anderen Seite (28) mit einer an sich bekannten schwimmenden Lagerung (29) schwenkbar verbunden ist.
3. Innenlader nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lenkergetriebe (25) mit dem in der Ruhestellung annä­ hernd lotrecht stehenden Stützzylinder (23, 24) und dem Len­ ker (22) mit Hammerkopfende (26) auf einem Bock (32) mit Schrägfläche (33) und der Führungsfläche (30) für die Anpreß­ schwinge (21) gelenkt angebracht ist.
4. Innenlader nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lenkergetriebe (25) mit dem Stützzylinder (23, 24) und dem Lenker (22) mit Hammerkopfende (26) an einem auf dem Rahmenlängsträger (8) lotrecht aufstehenden Fixierbock (40) schwenkbar aufgehängt ist und über das Hammerkopfende mit der im unteren Drittel der Anpreßschwinge (21) angeord­ neten schwimmenden Lagerung (29) verbunden ist.
5. Innenlader nach Anspruch 3 oder Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßschwinge (21) am unteren Ende (41) ein aus hochwertigem Aluminium bestehendes Verlängerungsteil (42) aufweist, das wiederum am freien Ende (43) mit einem Gummi­ puffer (44) versehen ist.
6. Innenlader nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Lenkergetriebe (25) seitlich am lotrechtstehenden Fixierbock (40) schwenkbar angeordnet ist.
7. Innenlader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche (30) an dem unteren Ende (41) der Anpreßschwinge (21) vorgesehen ist.
8. Innenlader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schwimmende Lagerung (29) von auf einer achsparallel zur Längsachse des zugeordneten Glasscheibenpaketes (18) angeordneten, rundstahlartigen Welle (35) in Längsrichtung verschiebbaren Linearkugellagern (36) und dieser Achse selbst gebildet ist, wobei beidseitig der Linearkugellager auf der Welle angeordnete Druckfedern (37, 38) angeordnet sind.
9. Innenlader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schwimmende Lagerung (29), wie an sich bekannt, von mehreren Formkörpern aus elastischem Werkstoff besteht, wobei die Formkörper in nebeneinander angeordneten Reihen und/oder Schichten untereinander angeordnet sind.
10. Innenlader nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fixierbock (40) in der Neigung verstellbar ausgebil­ det ist.
11. Innenlader nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verlängerungsteil (42) am freien Ende (43) auf der dem Gummipuffer (44) gegenüberliegenden Seite eine Stützrolle (45) aufweist.
12. Innenlader nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützzylinder (23, 24) seitlich und in der Höhe versetzt zum Lenker (22) mit dem Oberteil (48) des Fixier­ bockes (40) schwenkbar verbunden ist, wobei der Anlenkpunkt (49) des Stützzylinders an der Außenlängskante (50) und im Abstand zur Oberkante (51) des Fixierbockes und der An­ lenkpunkt (53) des. Lenkers an der Innenlängskante (52) und der Oberkante (51) des Fixierbockes vorgesehen ist.
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