DE4220343C2 - Innenlader mit für L-Gestelle geeigneter Fixiereinrichtung - Google Patents
Innenlader mit für L-Gestelle geeigneter FixiereinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Innenlader für den Trans
port großflächiger Glasscheibenpakete, die auf den Tragge
stellen hochkant auf stehen und die nach dem Aufnehmen der
Traggestelle durch den Innenlader durch in Längsrichtung der
Rahmenlängsträger des Fahrzeuges angeordnete, mit diesen Ver
bundene Fixiereinrichtungen zusammen mit dem Traggestell
festgelegt sind, wobei die Fixiereinrichtungen jeweils über
eine, ein langes, hochkant stehendes Rechteck bildende An
preßschwinge verfügen, die über ein am Rahmenlängsträger
schwenkbar angeordnetes Lenkergetriebe an das Glasscheibenpa
ket, dieses fixierend heran- und wiederwegschwenkbar sind.
Mit derartigen Innenladern werden Glasscheibenpakete mit
einer Länge von mehr als 6 m und einer Höhe von mehr als 3 m
transportiert. Darüber hinaus können aber auch mit solchen
Innenladern Glasscheibenpakete unterschiedlicher Höhe und
Breite transportiert werden, wozu die einzelnen Fixierein
richtungen verteilt über die Länge der Rahmenlängsträger an
geordnet werden. Nachdem die Glasscheibenpakete bzw. das je
weilige Traggestell aufgenommen ist, erfolgt die Fixierung
über diese Fixiereinrichtungen, die je nach Ausbildung auch
noch auf den Rahmenlängsträgern in deren Längsrichtung ver
schoben werden können. Diese Fixiereinrichtungen verfügen
über einen Lenker, der über einen Stützzylinder so ver
schwenkt wird, daß die gesamte Anpreßschwinge einen leicht
bogenförmigen Weg in Richtung auf die Glasscheibenpakete aus
führt. Eine solche Transportsicherung ist gut zu überwachen
und abzusichern, vor allem aber erlaubt sie die Fixierung der
Glasscheibenpakete genau etwa mittig, so daß ein sicherer
Transport gewährleistet ist. Durch geeignete Hydraulikkreise
und Zusätze ist sichergestellt, daß bei Ausfall einer der
Anpreßschwingen alle anderen in Funktion bleiben. Damit ist
eine hohe Transportsicherheit gegeben. Solche Fixiereinrich
tungen sind aus der DE-OS 37 40 491 und DE-OS 38 12 708 be
kannt. Nicht immer werden Glasscheibenpakete gleicher maxima
ler Abmessungen transportiert, so daß sich bei solchen ge
teilten Bandmaßen die Fixiereinrichtung leicht auf die geän
derte Situation einrichten muß. Darüber hinaus sind Bestre
bungen bekannt, nach denen statt der bisher üblichen A-Trag
gestelle nun L-förmige Traggestelle verwendet werden sollen.
Diese L-förmigen Traggestelle haben den Vorteil, daß sie
schneller und einfacher beladen werden können. Gewichtsmäßig
können beide Arten der Traggestelle etwa gleich beladen wer
den. Bei Einsatz dieser L-förmigen Traggestelle muß die Fi
xiereinrichtung sich auf die besondere Form einstellen kön
nen, nämlich auf der Rückseite des L-förmigen Traggestelles
muß sie sich auf eine etwa senkrechte Wand anpassen bzw. an
pressen, während auf der gegenüberliegenden Seite das Glas
scheibenpaket mit einer Neigung von etwa 4 bis 5° angeordnet
ist, so daß sich die Anpreßschwinge hier in eine ganz andere
Position hineinbewegen lassen muß. Die bekannten Fixierein
richtungen können solche Extrempositionen nicht einnehmen.
Bei der Einrichtung nach der DE-OS 37 40 491 ist ein
Einschieben der Traggestelle bei in Ruheposition befindlicher
Fixiereinrichtung nicht möglich, weil die Anpreßschwinge
selbst bei über die Ruheposition hinaus zurückgezogener Ein
stellung das Durchschieben des L-förmigen Traggestelles wegen
der schrägstehenden Anpreßschwinge nicht zuläßt. Auch bei der
aus der DE-OS 38 12 708 bekannten Lösung ist eine annähernd
lotrechte Stellung der Anpreßschwinge nicht erreichbar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
Innenlader mit einer Fixiereinrichtung zu schaffen, der so
wohl für den Transport von A- wie L-förmigen Traggestellen
wie auch von sogenannten geteilten Bandmaßen geeignet ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
aus Stützzylinder und Lenker bestehende Lenkergetriebe die
Anpreßschwinge in der Ruhestellung senkrecht haltend am Rah
menlängsträger angeordnet ist, wobei an diesem eine die lot
rechte Stellung der Anpreßschwinge vorgebende Führungsfläche
ausgebildet ist.
Die besondere Anordnung und Fixierung der Anpreßschwinge
ermöglicht es, sowohl A- wie L-förmige Traggestelle durch
einen solchen Innenlader aufnehmen zu lassen. Die Anpreß
schwinge weist ein Unterteil auf, das in der senkrechten Po
sition genau der Kontur des Innenladers bzw. des Rahmenlängs
trägers angepaßt ist. So wird eine absolut senkrechte Posi
tionierung der Anpreßschwinge möglich und damit auch ein Ver
längern in das Fahrgestell hinein, ohne den beim Aufnehmen
eines Glasgestells erforderlichen Freiraum im Fahrzeug zu
stören oder zu verringern. Durch diese tiefgreifende Anord
nung der Anpreßschwingen und der in Verbindung damit tiefer
gelegten Druckpunkte ist ein Sichern von sogenannten geteil
ten Bandmaßen ab 1,80 m Höhe problemlos möglich. Zusätzlich
wird es hierdurch möglich, die Stapelpaletten bzw. die Glas
stapel bis zu einer Höhe von ca. 3,20 m und einer Breite von
ca. 1,55 in aufzunehmen und über die Fixiereinrichtung abzusi
chern.
Nach einer zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung ist
vorgesehen, daß der Stützzylinder einen die lotrechte Anord
nung der Anpreßschwinge ergebenden vergrößerten Hub aufweist
und daß der Lenker hammerartig ausgebildet ist und mit dem
der Anpreßschwinge zugeordneten Hammerkopfende auf einer Sei
te mit dem Stützzylinder und der anderen Seite mit einer an
sich bekannten schwimmenden Lagerung schwenkbar verbunden
ist. Der hammerartig ausgebildete Lenker gibt somit die Mög
lichkeit, die Anpreßschwinge sicher und etwa in ihrer senk
rechten Position zu halten, wobei durch entsprechende Anord
nung des Stützzylinders sowohl diese senkrechte Position si
cher und einfach zu erreichen und auch zu halten ist. Über
den vergrößerten Hub wird die Anpreßschwinge jeweils soweit
in ihre Ausgangslage zurückgeschwenkt, daß sie mit dem unte
ren Ende am Rahmenlängsträger anliegt, so daß die hier vor
gesehene Führungsfläche mit dein Hammerkopfende bzw. dem Ver
bindungspunkt mit der schwimmenden Lagerung genau die ge
wünschte senkrechte Lage vorgibt oder anders gesagt, die An
preßschwinge in eine Lage hineinzwingt, die das einfahrende
L- oder A-förmige Transportgestell in keiner Weise behindert
und andererseits eine immer gleiche Ausgangslage für die An
preßschwinge sicherstellt, wodurch unabhängig von der Art des
Traggestells und unabhängig von der Größe und Art der Glas
scheiben eine genaue Fixierung der Beladung gesichert ist.
Eine Ausbildung, die die gestellte Aufgabe erfüllt,
ist die, bei der das Lenkergetriebe mit dem in der Ruhestel
lung annähernd lotrechtstehenden Stützzylinder und dem Lenker
mit Hammerkopfende auf einem Bock mit Schrägfläche und der
Führungsfläche für die Anpreßschwinge gelenkig angebracht
ist. Diese Ausbildung hat zwar den Nachteil, daß die Anpreß
schwinge etwa mittig des Rahmenlängsträgers endet, also
die Glasscheibenpakete nicht allzuweit nach unten fixiert,
doch kann mit einer derartigen Ausbildung sichergestellt
werden, daß sowohl L- wie auch A-förmige Traggestelle trans
portiert werden.
Insbesondere für geteilte Bandmaße aber auch für die
beiden Arten von Traggestellen besonders gut geeignet ist
eine Ausbildung, nach der das Lenkergetriebe mit dem Stütz
zylinder und dem Lenker mit Hammerkopfende an einem auf
dem Rahmenlängsträger lotrecht aufstehenden Fixierbock
schwenkbar aufgehängt ist und über das Hammerkopfende mit
der im unteren Drittel der Anpreßschwinge angeordneten
schwimmenden Lagerung verbunden ist. Eine solche Fixierein
richtung kann auch bei unterschiedlichen Bandmaßen sicher
eingesetzt werden, wobei durchaus auch in Länge des Trag
gestells mehrere Bandmaße hintereinander angeordnet und
gesichert werden können. Vor allem aber können die üblichen
Bandmaße von 2,40 m und 1,80 m ohne Probleme fixiert werden,
weil der Druckpunkt bzw. Andruckpunkt des Lenkergetriebes
nun deutlich unterhalb der Glasscheibenpakete mit einem
geteilten Bandmaß von 1,80 m liegt. Da die Anpreßschwinge
darüber hinaus tief genug an die Glasscheibenpakete angepreßt
werden kann, ist die gewünschte sichere Halterung und
Fixierung der gering bemaßten Glasscheibenpakete gesichert.
Diese sichere Fixierung gilt dabei im übrigen unabhängig
von der Art der Ausbildung des Traggestells, weil die schon
weiter oben beschriebene günstige Anpaßbarkeit gerade bei
dieser Ausbildung gegeben ist. Je nach Ausbildung des Lenker
getriebes bzw. seiner Anordnung am Rahmenlängsträger kann
der Druckpunkt praktisch in die Höhe des Rahmenlängsträgers
gelegt werden, der naturgemäß die untere Begrenzung für
die Lage des Druckpunktes darstellt. Dabei können aufgrund
der Ausbildung des Lenkergetriebes mit dem Stützzylinder
ausreichende Kräfte auch bei dieser Überkopfanordnung des
Lenkergetriebes auf die Glasscheibenpakete aufgebracht wer
den. Eine Überlastung der Lenker und andererseits auch des
Stützzylinders ist nicht möglich. Es ist sichergestellt,
daß eine gewisse Beweglichkeit der Anpreßschwinge auf den
Glasscheibenpaketen im Verhältnis zum Lenkergetriebe vorhan
den ist, weil im Verbindungspunkt die notwendige Verschieb
lichkeit durch die schwimmende Lagerung vorgegeben ist.
Weiter ist sichergestellt, daß die Anpreßschwinge nur einen
leichten Bogen macht, so daß der Andruckpunkt ausreichend
tief auch dann noch vorgegeben ist, wenn beispielsweise
nur einige wenige Scheiben über die Fixiereinrichtung auf
dem Traggestell festgehalten werden sollen.
Um möglichst das Glasscheibenpaket tief halten und
abstützen zu können, sieht die Erfindung vor, daß die Anpreß
schwinge am unteren Ende ein aus hochwertigem Aluminium
bestehendes Verlängerungsteil aufweist, das wiederum am
freien Ende mit einem Gummipuffer versehen ist. Dieses Ver
längerungsteil kann in sich auch noch wieder verlängerbar
sein, um sich so auf unterschiedliche Gegebenheiten gut
anpassen zu können. Dadurch, daß mit Hilfe des Verlängerungs
teils die Glasscheibenpakete auch tief unten gehalten werden
können, ist es möglich, unterschiedliche Bandmaße sicher
zu transportieren.
Eine günstige Anordnung ist die, bei der das Lenkerge
triebe seitlich am lotrechtstehenden Fixierbock schwenkbar
angeordnet ist. Damit liegen die Anlenkpunkte von Lenker
und Stützzylinder hintereinander, während der Hammerkopf
in Richtung auf die Schwinge zeigt, so daß einmal der Stütz
zylinder und zum anderen die schwimmende Lagerung endseitig
des Hammerkopfes gelenkig befestigt werden können.
Weiter vorne ist erläutert worden, daß mit Hilfe einer
Führungsfläche am Rahmenlängsträger zusätzlich sichergestellt
wird, daß die Anpreßschwinge sich jeweils beim Zurückziehen
in die Endlage bzw. in die Ruhelage senkrechtstellt. Dies
ist erfindungsgemäß auch dadurch zu erreichen, daß die Füh
rungsfläche an dem unteren Ende der Anpreßschwinge vorgesehen
ist, wobei die Führungsfläche dann in gewisser Form der
des Rahmenlängsträgers angepaßt ist.
Eine besonders zweckmäßige, weil der Anpreßschwinge
die notwendige Beweglichkeit belassende, Ausbildung der
schwimmenden Lagerung ist die, bei der sie von auf einer
achsparallel zur Längsachse des zugeordneten Glasscheiben
paketes angeordneten, rundstahlartigen Welle in Längsrich
tung verschiebbaren Linearkugellagern und diese Achse selbst
gebildet ist, wobei beidseitig der Linearkugellager auf
der Welle angeordnete Druckfedern angeordnet sind. Auf diese
Weise kann die notwendige Bewegung in senkrechter bzw. ent
sprechend durch die Neigung der Glasscheiben vorgegebenen
Richtung erfolgen, aber auch um die Welle herum, so daß
die Anpreßschwinge die notwendigen, von den Glasscheiben
vorgegebenen Bewegungen ausführen bzw. mitvollziehen kann.
Vorteilhafterweise ist dennoch die Lagerung und die Anordnung
der Anpreßschwinge so gesichert, daß zusätzliche Hilfsmaß
nahmen in der Regel nicht erforderlich sind, um ein immer
gleichmäßiges und sicheres Anlegen der einzelnen Anpreß
schwingen an die Glasscheibenpakete sicherzustellen. Damit
kann der Ladevorgang zeitlich kurzgehalten und dennoch ein
sicherer Transport gewährleistet werden. Es können zwei
Linearkugellager übereinander angeordnet werden, wobei diese
zweckmäßigerweise über die auf der Welle angeordneten Druck
federn beaufschlagt sind. Durch diese Druckfedern erfolgt
ein vorteilhafter Verschiebeausgleich, so daß vor dem Auf
legen der Anpreßschwingen diese sich jeweils in der optimalen
Mittelstellung befinden, also einen Verschiebeweg nach unten
und oben in gleichmäßiger Länge gewährleisten, ohne daß
Wartungsarbeiten erforderlich sind, um jeweils beim Neube
laden des Innenladers die gewünschte optimale Beladung
sicherzustellen. Die Linearkugellager sind zweckmäßigerweise
über eine Verbindungsplatte mit Schwenklager zum Anschlagen
des Schwenkarms miteinander verbunden, so daß hier auch
wiederum eine gleichmäßige Verschiebung ohne Behinderung
erfolgen kann.
Nach einer anderen Ausbildung der Erfindung ist vorge
sehen, daß die schwimmende Lagerung, wie an sich bekannt,
von mehreren Formkörpern aus elastischem Werkstoff besteht,
wobei die Formkörper in nebeneinander angeordneten Reihen
und/oder Schichten untereinander angeordnet sind. Die aus
unterschiedlichem Werkstoff und dabei elastischem Werkstoff
hergestellten Formkörper erlauben auch ähnlich wie die
Linearkugellager eine Relativbewegung der Anpreßschwingen
zu ihrer Abstützung. Allerdings ist diese Beweglichkeit
stark begrenzt und nicht so genau einstellbar, wie mit dem
Glasscheibenpaketen und den sie abstützenden Druckfedern.
Bei extremen Maßen eines beispielsweise A-förmigen
Traggestells kann es zweckmäßig sein, die gesamte Fixierein
richtung zu verstellen, was ohne weiteres möglich ist, da
erfindungsgemäß der Fixierbock in der Neigung verstellbar
ausgebildet ist. Damit ist die Möglichkeit gegeben, den
Fixierbock beispielsweise in Richtung auf das A-förmige
Traggestell hinzuneigen, um so entsprechend angepaßte Wege
für die Anpreßschwingen vorzugeben.
Weiter oben ist bereits darauf hingewiesen worden,
daß aufgrund der geringen Platzverhältnisse unterhalb des
Rahmenlängsträgers an die Maße der Tieffixierung besondere
Anforderungen gestellt werden. Deshalb ist das auch hoch
wertigem Aluminium bestehende Verlängerungsteil mit dem
endseitigen Gummipuffer vorgesehen. Damit ist eine Schonung
der Glasscheibenoberfläche sichergestellt und zwar auch
dann, wenn die Glasscheibenpakete geringerer Abmessung über
die an sie herangeschwenkte Anpreßschwinge festgehalten
werden sollen. Dabei weist die Tieffixierung zweckmäßiger
weise am freien Ende eine rückseitig angeordnete Stützrolle
auf, so daß während des Bewegungsweges eine gewisse Führung
gegeben ist und andererseits sichergestellt ist, daß die
Tieffixierung beim Einfahren des Traggestelles mit den auf
liegenden Glasscheibenpaketen nicht verformt werden kann.
Dies trifft allerdings ja nur zu, wenn ein solches Tragge
stell beispielsweise verkantet stehend vom Innenlader aufge
nommen wird.
Eine besonders günstige Anordnung der hängenden Ausbil
dung der Fixiereinrichtung ist die, bei der der Stützzylinder
seitlich und in der Höhe versetzt zum Lenker mit dem Oberteil
des Fixierbockes schwenkbar verbunden ist, wobei der Anlenk
punkt des Stützzylinders an der Außenlängskante und im Ab
stand zur Oberkante des Fixierbockes und der Anlenkpunkt
des Lenkers an der Innenlängskante und der Oberkante des
Fixierbockes vorgesehen ist. Bei einer solchen Anordnung
hat der Stützzylinder die Möglichkeit, über den Lenker ge
führt die Anpreßschwinge aus der lotrechten Ruhestellung
heraus so gegen das L-förmige Traggestell zu fahren, daß
einmal eine Anlage an dem aufrechtstehenden Schenkel der
Traggestells möglich ist und zum anderen auf den Glasscheiben
und wo sichergestellt ist, daß auf diese Art und Weise das
Glasscheibenpaket auch wirksam fixiert wird.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus,
daß ein Innenlader geschaffen ist, dessen Fixiereinrichtungen
auch bei unterschiedlichen Bandmaßen ab 1800 mm Höhe Glas
scheibenpakete so sicher fixieren, daß ein einwandfreier
Transport mit dem Innenlader gesichert ist. Dabei wird der
Andruckpunkt des Lenkergetriebes, d. h. der Fixiereinrichtung
so weit nach unten gelegt, daß er praktisch in Höhe des
Rahmenlängsträgers und damit optimal liegt. Das Lenkerge
triebe selbst ist denkbar einfach ausgebildet, wobei durch
die Senkrechtstellung des Fixierbockes und die Anlenkung
von Lenker und Stützzylinder die Möglichkeit gegeben ist,
die Anpreßschwinge in der Ruhestellung in eine senkrechte
Position zu bringen und von dieser mit einer geringen Auf
wärtsbewegung gegen das Traggestell. Dort, wo es nicht so
sehr auf den tiefliegenden Fixierpunkt ankommt, kann aber
auch eine Fixiereinrichtung eingesetzt werden, bei der das
Lenkergetriebe auf einem Bock aufsteht, wobei hier der Stütz
zylinder senkrechtgestellt ist, so daß bei den Bewegungen
der Anpreßschwinge diese jeweils in der Ruhelage in eine
dazu parallele Position gebracht wird. Bei beiden Ausbil
dungen ist die Möglichkeit gegeben, sowohl L-förmige wie
auch A-förmige Traggestelle einzusetzen, was dadurch möglich
wird, daß die Anpreßschwinge sowohl in die lotrechte Rich
tung gebracht werden kann, wie auch immer sicher an die
entsprechend unterschiedlich geformten Traggestelle heran.
Ein absolut sicherer Transport wird weiter dadurch erreicht,
daß die einzelnen Anpreßschwingen jeweils mit dem Lenkerge
triebe über eine schwimmende Lagerung verbunden sind, so
daß die Anpreßschwinge relativ zu der Fixiereinrichtung
begrenzte Bewegungen ausführen kann, ohne daß die Fixierein
richtung sie daran hindert. Beschädigungen auf dem Glas
sind so sicher vermieden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegen
standes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
der zugehörigen Zeichnung, in der bevorzugte Ausführungsbei
spiele mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen
dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 einen Innenlader in Seitenansicht, mit
teilweise entfernter Plane,
Fig. 2 den Innenlader aus der Rückansicht mit
auf den Abstützböcken aufstehenden Fixier
einrichtungen,
Fig. 3 die Fixiereinrichtung in vergrößerter
Wiedergabe,
Fig. 4 eine Rückansicht eines Innenladers mit
eingesetztem L-förmigen Traggestell und
der an den Fixierböcken angelenkten Fixier
einrichtung sowie
Fig. 5 die vergrößerte Wiedergabe der Fixierein
richtung nach Fig. 4.
Bei dem Innenlader nach Fig. 1 handelt es sich um eine
Sattelzugmaschine (2) mit entsprechendem Anhänger. Sattel
zugmaschine und Anhänger sind in Transportstellung wieder
gegeben. Dies bedeutet, daß über die Luftfederung, die im
einzelnen hier nicht beschrieben ist, das hintere Ende des
Innenladers (1) und die vordere Plattform über ein Anheben
der Sattelplatte angehoben worden sind.
Der Innenlader ist über einen Zapfen, der der Sattel
platte zugeordnet ist, mit der Sattelzugmaschine (2) ver
bunden. Die Sattelplatte ist in Längsrichtung (6) des Fahr
gestells (7) und damit auch der entsprechenden Rahmenlängs
träger (8) verschieblich angeordnet und hier keilförmig
ausgebildet.
Anhand der Fig. 1 wird deutlich, daß eine Ladung, bei
spielsweise in Form von entsprechenden auf A-förmigen Trag
gestellen (15) aufgestellten Glasscheibenpaketen (18) ohne
weiteres transportiert werden kann, weil das die Ladung
aufnehmende Längstragelement (9) ausreichende Bodenfreiheit
aufweist. Die Räder (10, 11) des Innenladers (1) sind im
hinteren Bereich des Fahrzeuges angeordnet, während die
vordere Plattform des Anhängers über die Sattelzugmaschine
(2) mit abgestützt, angehoben und abgesenkt wird. Die Ladung
ist hier zum Teil sichtbar, weil die Plane (12) teilweise
weggelassen ist. Der Laderaum reicht von der hinteren Tür
(13) bis etwa in Höhe der noch dargestellten Plane (12).
Der übrige Bereich, d. h. insbesondere der Bereich, der hier
von der Plane (12) verdeckt ist, steht für den Transport
anderer Dinge bei der Ausführung des Innenladers zur Verfü
gung. Insbesondere können hier Hilfsaggregate sowie Hilfsein
richtungen für den Transport bzw. die Be- und Entladung
des Innenladers (1) deponiert werden.
Der Innenlader (1) ist mit seinem Fahrgestell (7) so
verfahren worden, daß es das Transportgestell (15) aufnehmen
kann. Dabei wird das Fahrgestell (7) mit den Längstragelemen
ten (9) unter die Längsträger (16) des Traggestells (15)
geschoben. Auf das Traggestell (15) sind Glasscheiben (18)
und zwar schräg gegen die Stützwände des Transportgestells
(15) angelegt.
Die Glasscheibenpakete (18) werden beim Fahren, d. h.
beim Transport durch die Fixiereinrichtungen (20, 20′, 20′′)
gesichert, die im Abstand zueinander über die Länge des
Rahmenlängsträgers und damit über die Länge der Glasscheiben
pakete (18) verteilt angeordnet sind. Die einzelnen Fixier
einrichtungen (20, 20′, 20′′) bestehen aus einer Anpreß
schwinge (21), die über einen Lenker (22) und den Stützzylin
der (23) an die Glasscheibenpakete (18) herangeschwenkt
und angepreßt werden. Die Lenker (22) und Stützzylinder
(23, 24) bilden somit ein vorteilhaft einfaches und stabiles
Lenkergetriebe (25).
Fig. 1 zeigt ein Transportfahrzeug mit lediglich drei
zum Einsatz kommenden Fixiereinrichtungen (20, 20′, 20′′).
Es versteht sich, daß, wie Fig. 2 verdeutlicht, auch auf
der anderen Seite solche Lenkergetriebe (25) positioniert
sind und zwar verteilt über die Länge des Rahmenlängsträgers
(8). Die einzelnen Lenkergetriebe (25) bzw. Fixiereinrich
tungen (20) können getrennt voneinander an den Hydraulikkreis
angekoppelt oder von ihm abgekoppelt werden, so daß sie
getrennt voneinander oder auch gleichzeitig betätigt werden
können.
Fig. 2 zeigt eine Ausbildung, bei der das Lenkergetriebe
(25) insofern eine besondere Form hat, als hier der Lenker
(22) mit einem Hammerkopfende (26) ausgerüstet ist. Dieses
Hammerkopfende (26) dient auf einer Seite (27) zum gelenkigen
Anbringen des Stützzylinders (23) und auf der anderen Seite
(28) zum Anbringen der schwimmenden Lagerung (29). Auf die
besondere Ausbildung der schwimmenden Lagerung wird weiter
hinten noch eingegangen.
Die Länge des Stützzylinders ist dabei so bemessen,
daß er in eine etwa lotrechte Stellung bzw. Ruhelage ver
schwenkt werden kann, wie sie Fig. 2 zu entnehmen ist. Da
gleichzeitig an dem Rahmenlängsträger (8) und/oder an der
Anpreßschwinge (21) Führungsflächen (30) ausgebildet sind,
wird die Anpreßschwinge (21) beim Zurückschwenken automatisch
in die aus Fig. 2 ersichtliche Position gebracht.
Der Lenker (22) mit seinem Hammerkopfende (26) ist
ebenso wie der Stützzylinder (23) gelenkig auf dem Bock
(32) angeordnet, der eine Schrägfläche (33) aufweist. Dadurch
ist die Möglichkeit gegeben, dem Lenker (22) die notwendige
Länge zu geben, die ein weites Auskragen mit der Anpreß
schwinge (21) möglich macht.
Bei der aus Fig. 2 ersichtlichen Ausführung dient diese
Fixiereinrichtung zur Sicherung eines L-förmigen Traggestells
(15), das in einen entsprechenden Innenlader (1) eingeschoben
ist. Deutlich wird hier, daß sich das Glasscheibenpaket
(18) auf das L-förmige Traggestell (15) abstützt, das
wiederum mit seinen Längsträgern (16) sich auf die Längs
tragelemente (9) abstützt.
Fig. 3 zeigt die gleiche Fixiereinrichtung bzw.
das gleiche Lenkergetriebe (25) in vergrößerter Darstellung.
Deutlich wird hier, daß der Lenker (22) mit seinem Hammer
kopfende (26) eine sichere Lagerung für die schwimmende
Lagerung (29) bildet. Diese schwimmende Lagerung besteht
aus einem oder zwei Linearkugellagern (26), die auf einer
Welle (35) angeordnet sind. Gleichzeitig sind auf dieser
Welle (35) auch zwei Druckfedern (37, 38) vorgesehen, um
das Linearkugellager bzw. die Linearkugellager jeweils in
eine entsprechende Position zurückzudrücken bzw. sie so
lange wie notwendig darin zu halten.
Fig. 4 wiederum zeigt einen Innenlader (1) von hinten
her gesehen, wobei deutlich wird, daß auch hier ein L-Gestell
(46) transportiert wird. Statt der stehenden Anordnung des
Lenkergetriebes (25) ist hier eine hängende Anordnung ver
wirklicht, wobei vorteilhafterweise der Andruckpunkt wesent
lich in Richtung Rahmenlängsträger (8) bzw. sogar in seine
Nähe gelegt wird. Hierzu sind auf dem Rahmenlängsträger
Fixierböcke (40) angeordnet, an denen der Stützzylinder
(23) und der Lenker (22) verschwenkbar angeordnet sind.
Auch hier verfügt der Lenker (22) über ein Hammerkopfende
(26).
Das untere Ende (41) der Anpreßschwinge (21) wird bei
der Ausführung nach Fig. 4 und 5 um ein Verlängerungsteil
(42) verlängert, wobei es sich hier um ein Aluminiumblech
aus hochwertigem Aluminium handelt. Dieses Aluminiumblech
bzw. Verlängerungsteil (42) ist an dem freien Ende (43)
mit einem Gummipuffer (44) und auf der Rückseite mit einer
Stützrolle (45) versehen. Das Verlängerungsteil (42) kann
so beim Fahren der Anpreßschwinge (21) gegen das Glasschei
benpaket oder die Rückseite des L-Gestells in eine Position
schwenken, wo aufgrund des tiefgelegten Andruckpunktes auch
in diesem Bereich noch eine wirksame Fixierung zu erreichen
ist.
Fig. 5 zeigt die vergrößerte Wiedergabe einer entspre
chenden Fixiereinrichtung (25) nach Fig. 4. Am Oberteil
(48) ist der Anlenkpunkt (49) der Stützzylinder (23, 24)
vorgesehen, wobei der Anlenkpunkt (49) im Bereich der Außen
längskante (50) und im Abstand zur Oberkante (51) des Fixier
bockes (40) befestigt bzw. angeordnet ist. Der Anlenkpunkt
(53) des Lenkers (22) dagegen ist genau in der Ecke zwischen
Oberkante (51) und Innenlängskant (52) vorgesehen, also
im Abstand oberhalb des Anlenkpunktes (49).
Deutlich wird anhand der Fig. 5 noch einmal, daß der
Andruckpunkt, etwa in Höhe der schwimmenden Lagerung (29)
sehr tiefliegt, so daß auch Glasscheibenpakete mit ge
ringeren Abmaßen sicher fixiert werden können. Dies wird
insbesondere durch die Aufhängung am Fixierbock (40) er
reicht, der in Richtung Glasscheibenpaket (18) senkrecht
steht oder auch in seiner Neigung verstellbar ist und zwar
in eine Neigung, die etwa der der Glasscheibenpakete ent
spricht. Wird diese Neigungsverstellung automatisiert, was
bei einer verstellbaren Ausführung möglich ist, so würden
optimale Werte erreicht. Allerdings ist dies in aller Regel
gar nicht notwendig, weil die aufgehängte Anordnung insbe
sondere aber auch die stehende Anordnung für L-förmige Trag
gestelle die optimale Sicherheit bringt.
Claims (12)
1. Innenlader für den Transport großflächiger
Glasscheibenpakete, die auf den Traggestellen hochkant auf
stehen und die nach dem Aufnehmen der Traggestelle durch den
Innenlader durch in Längsrichtung der Rahmenlängsträger des
Fahrzeuges angeordnete, mit diesen Verbundene Fixiereinrich
tungen zusammen mit dem Traggestell festgelegt sind, wobei
die Fixiereinrichtungen jeweils über eine, ein langes, hoch
kant stehendes Rechteck bildende Anpreßschwinge verfügen, die
über ein am Rahmenlängsträger schwenkbar angeordnetes Lenker
getriebe an das Glasscheibenpaket, dieses fixierend heran-
und wiederwegschwenkbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß das aus Stützzylinder (24, 34) und Lenker (22) bestehende
Lenkergetriebe (25) die Anpreßschwinge (21) in der Ruhestel
lung senkrecht haltend am Rahmenlängsträger (8) angeordnet
ist, wobei an diesem eine die lotrechte Stellung der Anpreß
schwinge (21) vorgebende Führungsfläche (30) ausgebildet ist.
2. Innenlader nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stützzylinder (23, 24) einen die lotrechte Anordnung
der Anpreßschwinge (21) ergebenden vergrößerten Hub aufweist
und daß der Lenker (22) hammerartig ausgebildet ist und mit
dem der Anpreßschwinge (21) zugeordneten Hammerkopfende (26)
auf einer Seite (27) mit dem Stützzylinder (23, 24) und der
anderen Seite (28) mit einer an sich bekannten schwimmenden
Lagerung (29) schwenkbar verbunden ist.
3. Innenlader nach Anspruch 1 oder Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Lenkergetriebe (25) mit dem in der Ruhestellung annä
hernd lotrecht stehenden Stützzylinder (23, 24) und dem Len
ker (22) mit Hammerkopfende (26) auf einem Bock (32) mit
Schrägfläche (33) und der Führungsfläche (30) für die Anpreß
schwinge (21) gelenkt angebracht ist.
4. Innenlader nach Anspruch 1 oder Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Lenkergetriebe (25) mit dem Stützzylinder (23, 24)
und dem Lenker (22) mit Hammerkopfende (26) an einem auf
dem Rahmenlängsträger (8) lotrecht aufstehenden Fixierbock
(40) schwenkbar aufgehängt ist und über das Hammerkopfende
mit der im unteren Drittel der Anpreßschwinge (21) angeord
neten schwimmenden Lagerung (29) verbunden ist.
5. Innenlader nach Anspruch 3 oder Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anpreßschwinge (21) am unteren Ende (41) ein aus
hochwertigem Aluminium bestehendes Verlängerungsteil (42)
aufweist, das wiederum am freien Ende (43) mit einem Gummi
puffer (44) versehen ist.
6. Innenlader nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Lenkergetriebe (25) seitlich am lotrechtstehenden
Fixierbock (40) schwenkbar angeordnet ist.
7. Innenlader nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsfläche (30) an dem unteren Ende (41) der
Anpreßschwinge (21) vorgesehen ist.
8. Innenlader nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die schwimmende Lagerung (29) von auf einer achsparallel
zur Längsachse des zugeordneten Glasscheibenpaketes (18)
angeordneten, rundstahlartigen Welle (35) in Längsrichtung
verschiebbaren Linearkugellagern (36) und dieser Achse selbst
gebildet ist, wobei beidseitig der Linearkugellager auf
der Welle angeordnete Druckfedern (37, 38) angeordnet sind.
9. Innenlader nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die schwimmende Lagerung (29), wie an sich bekannt,
von mehreren Formkörpern aus elastischem Werkstoff besteht,
wobei die Formkörper in nebeneinander angeordneten Reihen
und/oder Schichten untereinander angeordnet sind.
10. Innenlader nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Fixierbock (40) in der Neigung verstellbar ausgebil
det ist.
11. Innenlader nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verlängerungsteil (42) am freien Ende (43) auf der
dem Gummipuffer (44) gegenüberliegenden Seite eine Stützrolle
(45) aufweist.
12. Innenlader nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stützzylinder (23, 24) seitlich und in der Höhe
versetzt zum Lenker (22) mit dem Oberteil (48) des Fixier
bockes (40) schwenkbar verbunden ist, wobei der Anlenkpunkt
(49) des Stützzylinders an der Außenlängskante (50) und
im Abstand zur Oberkante (51) des Fixierbockes und der An
lenkpunkt (53) des. Lenkers an der Innenlängskante (52) und
der Oberkante (51) des Fixierbockes vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924220343 DE4220343C2 (de) | 1992-06-24 | 1992-06-24 | Innenlader mit für L-Gestelle geeigneter Fixiereinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924220343 DE4220343C2 (de) | 1992-06-24 | 1992-06-24 | Innenlader mit für L-Gestelle geeigneter Fixiereinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4220343A1 DE4220343A1 (de) | 1994-01-05 |
DE4220343C2 true DE4220343C2 (de) | 1995-08-31 |
Family
ID=6461517
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924220343 Expired - Lifetime DE4220343C2 (de) | 1992-06-24 | 1992-06-24 | Innenlader mit für L-Gestelle geeigneter Fixiereinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4220343C2 (de) |
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---|---|---|---|---|
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DE202012104573U1 (de) * | 2012-02-17 | 2013-01-29 | Meierling Gmbh & Co. Kg | Innenlader |
CN107176090B (zh) * | 2016-10-28 | 2018-11-23 | 叶波 | 一种用于物流运输车的锁紧装置 |
NL2021285B1 (nl) * | 2018-07-11 | 2020-01-20 | Anhaenger Und Fahrzeugbau Meierling Gmbh | Systeem voor het klemmen van een stapel platen, binnenlader voorzien van een dergelijk systeem en een werkwijze voor het klemmen van een stapel platen. |
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DE3812708C2 (de) * | 1987-11-29 | 1995-02-02 | Orthaus Fahrzeugwerk | Transportfahrzeug für Glasscheibenpakete |
-
1992
- 1992-06-24 DE DE19924220343 patent/DE4220343C2/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4220343A1 (de) | 1994-01-05 |
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|
R071 | Expiry of right | ||
R071 | Expiry of right |