DE2159596A1 - System zur automatischen Herstellung eines Farbbildes einer Szene aus einer Schwarz-Weiß-Darstellung der Szene - Google Patents
System zur automatischen Herstellung eines Farbbildes einer Szene aus einer Schwarz-Weiß-Darstellung der SzeneInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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- H04N9/00—Details of colour television systems
- H04N9/43—Conversion of monochrome picture signals to colour picture signals for colour picture display
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Description
System zur automatischen Herstellung eines Farbbildes einer Szene aus einer Schwarz-Weiß-Darstellung der Szene
In bestimmten Fällen können die normalen Fernseh-Aufnahmetechniken
nicht verwendet werden 3 um ein Färbfernsehbild oder eine
Videoband-Farbdarstellung einer mit einer Videokamera fotografierten Szene herzustellen. Beispielsweise können derartige
Techniken dort nicht verwendet werden, wo die Ssene schwarzweiß ist, oder wo die Szene durch Verzerrung des Rasters, in
dem das Bild erzeugt wird, umgeformt wird. (Hierbei wird unter umgeformt (animated) eine Veränderung in Form einer "Trick"-Darstellung
verstanden). In letzterem Fall tasten die Elektronenkanonen der Farbbildeinrichtung für die Rot-, Grün- und
Blaukomponenten ein unregelmäßiges Muster ab9 wie es von dem
Umformungsnetzwerk (animation network) festgelegt wird.Wenn
die Elektronenkanonen der üblichen Farbfernseh-Bildeinrich-
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tungen dazu verwendet werden, ein anderes Rastermuster als das normale Rastermuster abzutasten, ist nicht sichergestellt, daß
die Elektronenkanonen in den entsprechenden Parbpunkten konvergieren, weshalb sich ein Gemisch aus zufällig gemischten
Farben ergeben kann.
Es besteht daher ein Bedarf nach einem System zur Erzeugung eines Farbbildes einer ruhenden oder bewegten Szene, bei dem die Szene
schwarz-weiß und/oder in irgendeiner einer Vielzahl von Uniformungsfolgen dargestellt ist, wie in der deutschen Patentanmeldung
P 2o 59 555.5 vom 3.12.1970 offenbart ist. Die Erfindung
stellt ein solches System dar.
In zwei Ausführungsformen der Erfindung wird die darzustellende
Szene von einer ersten Videokamera aufgenommen. Hierbei kann die Szene ruhend oder bewegt sein, beispielsweise ein Teil eines
Kunstwerkes. Der Videoausgang der ersten Videokamera, der einer Schwarz-Weiß-Darstellung der Szene entspricht, wird einem Analog-Graukodierer
zugeführt, der Ausgangssignale erzeugt, die die Szene in unterschiedlichen Graustufen darstellen. Die Szene
kann auch entsprechend dem in der vorerwähnten Patentanmeldung offenbarten Systemdargestellt bzw. umgeformt und dadurch eine
umgeformte Szene in unterschiedlichen Graustufen erzeugt werden.
Die umgeformte Szene wird dann in eine normale Rasterabtastung ™ umgesetzt und es werden Videoausgangssignale erzeugt, die einem
Digital-Graukodierer zugeführt werden. Am Ausgang des Digitalkodierers
werden ausschließliche (exclusive) Signale erzeugt, um jeden Grauwert darzustellen. Entsprechend diesen (ausschließlichen)
Signalen werden Signale der roten, grünen und blauen Farbkomponenten
erzeugt und dadurch wird eine jeder Graustufe zugeordnete Farbe bestimmt. Die Signale der roten, grünen und blauen Komponenten
werden einem normalen (den NTSC-US-amerikanischen Normen entsprechenden) Farbkodierer zugeführt, dessen Ausgang zur Erzeug
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gung der VIdeoband-Farbdarsteilung oder eines Farbbildes verwendet
wird. Bei diesen Ausführungsformen kann die Abtast umsetzung
vor der Auswahl der Farbsignale durchgeführt werden. Bei einer anderen Ausführungsform wird die Abtastumsetzung
nach der Auswahl der Farbsignale durchgeführt.
Eine Videokamera nimmt die Szene auf und gibt Videoausgangssignale
ab, die die Szene in schwarz-weiß darstellen* Biese Videoausgangssignale
werden einem Digital-Graukodierer zur Erzeugung von Signalen zugeführt, um die Szene in unterschiedlichen
Graustufen darzustellen,, Entsprechend den Signalen des Digit
al-Graukodierers werden Signale der roten8 grünen und blauen
Farbkoraponenten und dadurch jede jeder Graustufe zugeordnete Farbe erzeugt; die Signal© werden zusammen mit den in der vor«
erwähnten Anmeldung erzeugten Uasformungssignalen einer Abtastujnsetzeinrichtung
zugeführt, um dadurch ®in© umgeformte Darstellung der Szene in jeder der Farbkomponenten rots grün und blau
zu erzeugen· Die Abtast-Ümsetzei&rlchtung setzt die umgeformte
Abtastung in eine normale Hastarabteatung um, wodurch Signal©
der roten, grünen und blmuen Farbkonponenten in normaler Hasterfolge
erzeugt werden»"ÖL©«© Signal® w©rd@ü dann ©Inem (beiepiele*
weise den US-aaerikanlechen ITUG^Narraen entsprechenden) Farbkodlerer
zugeführt, dessen Aueg&sg zur Erzeugung der Videoband==
Farbiarstellung des Farbbildes verwendet wird®
Mit jeder dieser beiden Ausführungsformen kann eine Farbe jeder
Graustufe zugeordnet werden, die einen Teil der aufgenommenen Szene darstellt.
In der nachfolgenden Beschreibung werden unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen der Aufbau, die Arbeitsweise mit weiteren
Zielen und Vorteilen gemäß der Erfindung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Gesamtblockschaltbild des Systems einer Ausführungsform gemäß der Erfindung;
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Fig, 2 ein schematisches Schaltbild eines in der Erfindung verwendeten
Abtastumsetzers;
Fig. 3 ein schematisches Schaltbild eines Analog-Graukodierers
gemäß der Erfindung;
Fig· k eine Wellenform eines stetig von schwarz bis weiß durchlaufenden
Videosignals mit allen dazwischen liegenden Graustufen]
Fig, 5 di· Wellenform eines eine Szene in getrennten bzw, unterschiedlichen
Graustufen darstellendes Videosignal,
_ wie sie von dem in Figur 3 dargestellten Netzwerk er-
^ . zeugt werdenj
Fig, 6 ein schematisches Schaltbild eines Digitalkodierers und eines RGB-Farbkodierers gemäß der Erfindung;
Fig, 7 eine tabellarische Aufstellung zur Erläuterung der Betriebsweise
des in Figur 6 dargestellten Netzwerks, in der die Eingangebedingungen wiedergegeben- sind, bei denen
3eder der Ausgänge erregt wird;
Fig, 8 ein Gesamtblockschaltbild des Systems einer anderen Ausführungsform
gemäß der Erfindung;
FIg9 9 ein· Darstellung.einer Szene zur Erläuterung der BetriebsweisenderErfindung;
FIg,10 eine Gesamtdarstellung des Systems gemäß einer weiteren
Ausführungsform der Erfindung;
Fig.11 ein schematisches Schaltbild eines in der Ausführungsform
gemäß Figur 10 verwendeten Analog-Graukodierers;
Fig, 12eine tabellarische Aufstellung zur Erläuterung der Betriebsweise
des in Figur 11 dargestellten Netzwerks, in der die Eingangsbedingungen wiedergegeben sind, bei denen
jeder der Ausgänge erregt wird;
Fig,13 ein schematisches Schaltbild des in der Ausführungsform
gemäß Figur 10 verwendeten Digitalkodierers; und
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Fig*1^ eine tabellarische Aufstellung zur Erläuterung der Betriebsweise
der in Figur 11 und 13 dargestellten Netzwerke, in der die Eingangsbedingungen wiedergegeben sind,
bei denen jeder der Ausgänge erregt wird.
In Figur 1 ist ein Gesamtblockschaltbild einer AusfUhrungsform
der Erfindung dargestellt. Mittels einer Schwarz-Weiß-Videokamera
12 werden Szenen aufgenommen, beispielsweise ein Teil eines Kunstwerkes 14» das farbig oder schwarz-weiß sein kann. Der Begriff
"schwarz und weiß" wird hier, wie in der Fernsehindustrie,
In der Bedeutung monochromatisch verwendet und umfaßt unendlich viele Graustufen dazwischen. Der Videoausgang E^ von der Kamera
12 wird Über eine Leitung 16 dem Eingang eines Analog-Graukodierers
18 zugeführt. Der Analog-Graukodierer 18, der .später noch
genauer beschrieben wird, wandelt das an seinem Eingang anliegende
Videosignal, das in Abhängigkeit von dem "Kunstwerk" viele von schwarz bis weiß reichende Graustufen darstellen kann,
in ein Signal um, das eine ausgewählte Anzahl unterschiedlicher Farbstufen darstellt. Bei diesem Ausführungebeispiel stellt der
Ausgang des Analog-Graukodierers 18 insgesamt fünf unterschied-»
liehe Graustufen dar; genauso gut könnten auch weniger oder mehr Graustufen dargestellt werden. Der Ausgang des Analog-Graukodierers
18 wird über eine Leitung 20 dem Videoeingang eines Abtastumsetzers
21 zugeführt.
Umformungs-Ausgangssignale von einem Umformungsnetzwerk 22, das
in der vorerwähnten Patentanmeldung beschrieben ist, und das ein
System darstellt, um automatisch ein umgeformtes Bild einer Szene, beispielsweise des "Kunstwerkes IV, herzustellen, wobei
die Umformung in den verschiedensten Folgen und Formen erfolgt, werden über entsprechende Leitungen 2^ den X,Y-Ablenkeingängen
des Abtastumsetzers 21 zugeführt.
Wenn die Signale von dem Uniformungsnetzwerk 22 nicht vorhanden sind, dann wird auch der Abtastumsetzer 21 nicht benötigt. Da
aber durch die Verzerrung der von der Kamera 12 abgetasteten Ra-
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stermuster ein Großteil der Umformung hervorgerufen wird und
da die normale Farbbild-Einrichtung eine normale !Rasterabtastung
erfordert, muß mittels des Abtastumsetzor3 ?.\ für die
endgültige Herstellung des Farbbilclos die umgeformte Szonc in
einem normalen liacter hergestellt sein.
Mittels des Abtoßtumsetzers 21 wird dann eine umgeformte Abtastung
in eine normale Rasterabtastung· umgesetzt · In Figur 2 ist
eine Aus f uhr ungs form eines Abtastumsetzers zusammen mit einer
Bild-Einrichtung 26, beispielsweise einer Kathodenstrahlröhre, und einer Videokamera 23 dargestellt. Die Ausgangssijnale des
Analog-Graukodierers 18 und des Umformungsnetzwerkes 22 werden
der Kathodenstrahlröhre 26 zugeführt, wodurch auf dor Kathodenstrahlröhre
26 ein umgeformtes Bild des "Kunstwerkes1! \h in
unterschiedlichen Graustufen hervorgerufen wird, wie sie durch den Analog-Graukodierer 18 festgelegt sind. Mittels der Videokamera
23 wird das Bild 26 fotografiert, um dadurch Video-Ausgangssijnale
Ey herzustellen, die das umgeformte Bild in normaler
Raeterfolge darstellen.
Bei einer anderen Ausführungsform des Abta3tumsetzers wird eine
elektrische Speichereinrichtung, beispielsweise eine Vidikon-Röhre
mit elektrischem Schreib- und Lesebetrieb, zur Umsetzung'
verwendet, lährend des Einschreibbetriebs tastet der Abtastumsetzer
in einem von den Signalen des Umformungsnetawerkes 22
bestimmten, umgeformten Muster ab, und speichert die durch die Signale an seinem Videoeingang bestimmte Information, Nach Beendigung
der ümforraungsabtastung geht er in Lesebetrieb über,
wobei .die Abtastung in einem normalen Rasterir.ucter durchgeführt
wird und die Signale am Ausgang erzeugt v/erden, die die gespei··
cherte Information in normaler Rasterfolge wiedergeben.
Der Videoausgang 2ydes Abtastumsetzers 21 wird über eine Leitung
3Z dem Eingang eines Digital-Graukodierers 3k zugeführt, der die
unterschiedlichen Graustufen weiter festlegt. Ähnlich wie dor
-7-BAD ORiQiNAL
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Analog-Graukodierer legt auch der Digital-Graukodierer 34 bei
dieser Ausführungsform der Erfindung fünf unterschiedliche Graustufen
fest; auch hier könnten wieder mehr oder weniger Graustufen festgelegt werden. Die Ausgänge des Digital-Graukodierers 34
werden über entsprechende Leitungen 3β den Eingängen eines RGB-Farbkodierers
38 mit drei Ausgängen Ho3 42 und 44 zugeführt. Der
RGB-Farbkodierer 38 (RGB ist immer die Abkürzung von Rot, Grün,
Blau) ordnet jeder unterschiedlichen Graustufe, wie sie von den Signalen am Ausgang des digitalen Graukodierers 34 festgelegt
ist, eine Farbe zu, wie sie durch die an den Ausgängen 4o, 42 und 44 erzeugten Spannungen dargestellt wird. Die Spannung am
Ausgang 4o stellt die rote Farbkomponente, die Spannung am Ausgang 42 die grüne Farbkomponente und die Spannung am Ausgang 44
die blaue Farbkomponente jeder zugeordneten Farbe dar. Die Spannungen der roten, grünen und blauen Farbkomponenten, die zusammen
die jeder unterschiedlichen Graustufe zugeordnete Farbe darstellen, werden einem normalen (den US-amerikanischen NTSC-Normen ent=·
sprechenden) Farbkodierer5o bekannter Bauart zugeführt, dessen
Ausgang über eine Leitung 52 einer Videoband- oder Farbbildeinrichtung
54 zur Wiedergabe dines Farbbildes zugeführt. Das Farbbild auf der Wiedergabeeinrichtung 54 besteht aus fünf Farben, und
zwar je eine für jede unterschiedliche Graustufe, von denen jede unabhängig von der anderen ausgewählt und verändert werden kann=
In Figur 3 ist der Analog-Graukodierer 18 mit einer Anzahl Komparatoren
oder Vergleichern 60, 61, 62 und 63 dargestellt, die jeweils Eingängea und b aufweisen. Das Ausgangssignal von der
Kamera 12 wird über die Leitung 16 und eine Leitung 66 dem Eingang
a des Vergleichers 60 zugeführt. Das Signal auf der Leitung 16 wird über eine Leitung 68 und eine Leitung 7o dem Eingang a
des Vergleichers 61 zugeführt. Das Signal auf der Leitung 68 wird auch noch über eine Leitung 72 und eine Leitung 74 dem Eingang
a des Vergleichers 62 zugeführt. Das Signal auf der Leitung 72 wird schließlich über eine Leitung 76 dem Eingang a des Vergleichers
63 zugeführt. Damit ist der Eingang a jedes der Ver-
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gleicher 60 bis 63 niit dem Videoausgang der Kamera 12 verbunden«
Der Eingang b jedes Vergleichers ist mit einem Potentiometer zur Auswahl der Schwellenwertspannung verbunden. Der Eingang b
des Vergleichers 60 ist über eine Leitung 80 mit einem Potentiometer
82 verbunden, das auf die Schwellenwertspannung EZ1. eingestellt
ist. Der Eingang b des Vergleichen 61 ist über eine
Leitung 8/f mit einem Potentiometer 86 verbunden, das auf eine
Schwellenwertspannung E3 eingestellt ist; der Eingang b des
Vergleichers 62 1st über eine Leitung 88 wit einem Potentiometer 90 verbunden, das auf eine Schwellenwertspannung E2 eingestellt
i3t; der Eingang b des Vergleichers 63 ist über eine Leitung
92 mit einem Potentiometer 9*f verbunden, dac auf eine Schwellenwertspannung
El eingestellt ist.
Jeder der Vergleicher 60 bis 63 erzeugt ein Signal mit dem Pegel eins an seinem Ausgang, wenn das Signal an seinem Eingang a
größer ist als das Signal an seinem Eingang b. Dies ist in den in Figur Ii- und 5 dargestellten Wellenforcien wiedergegeben. Die
Wellenform in Figur i* stellt ein Videosignal Ey von einer Videokauere,
beispielsweise der Kamera 12, darf die dargestellte Wellenfora ändert sich von- einem Maximumsignal, das weiß darstellt,
bis zu einem Minimumsignal, das schwarz darstellt; die Bereiche
der Wellenform zwischen dem Maximum- und dem Minimumpunkt stellen die unendlich vielen, dazwischen liegenden Graustufen dar.
Ob natürlich die Videosignale der Kamera 12 tatsächlich alle diese Graustufen enthalten, hängt von der Verschiedenheit der
Graustufen des Kunstwerkes I^ ab. Von rechts nach links geht
das in Figur k dargestellte Signal von schwarz in weiß über;
wenn Ey kleiner ist als die Schwellenwertspannung El, dann liegt
am Ausgang des Vergleichers 63 ein Pegel null an; wenn aber Ey
gleich oder größer als El ist, dann liegt am Ausgang des Ver-
gleichers 63 solange ein Pegel eins an, solange Ey gleich oder
größer als El ist. Die anderen Vergleicher 60 bis 62' arbeiten
auf dieselbe Weise; d.h. wenn Ey gleich oder größer als E2 ist,
-9-
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dann steigt der Ausgang des Vergleichers 62 auf einen Pegel
eine an, der erhalten bleibt, solange Ey. gleich oder größer
als E2 ist. Wenn das Signal Ey gleich oder größer als E3 ist,
dann liegt an Ausgang des Vergleichers 61 ein Pegel eins an, der erhalten bleibt, solange Ey gleich oder größer als E3 ist;
wenn schließlich das Signal Ey gleich oder größer als EZf ist,
dann liegt am Ausgang des Vergleichers 60 ein Pegel eins an, der solange bleibt, solange Ey gleich oder größer als Eif ist.
Das Ausgangssignal des Vergleichers 60 wird über eine Leitung
100, einen Widerstand 103, eine Leitung 104, eine Leitung 106
und einen Videoverstärker 108 der Ausgangsleitung 20 zugeführt. Das Auegangssignal des Vergleichers 61 wird über eine Leitung
110, einen Widerstand 112, eine Leitung 114» die Leitung 106
und den Videoverstärker 108 der Auegangsleitung 20 zugeführt.
Das AusgangEiiignal des Vergleichers 62 wird über eine Leitung
116, einen Widerstand 116, eine Leitung 12O9 eine Leitung 122,
die Leitung 106 und den Videoverstärker 108 der Ausgangsleitung 20 zugeführt» Das Auegangssignal des Vergleichers 63 wird über
eine Leitung 124, einen Widerstand 126, eine Leitung 128, eine
Leitung 130, die Leitungen 122 und 106 sowie über den Videoverstärker
108 an die Auegangeleitung tp^angelegt« Ein Widerstand
132 ist zwlsehen Irde und den Einganifdes Videoverstärkers 106
geschaltet. Die Widerstände 102, 112, Ti8 und 126 können die
gleichen Werte aufweisen oder veränderlich sein, um die Nichtllnearität
der Bildeinrichtung auszugleichen. Der Wert des Widerstandes
132 ist kleiner als die Werte der Widerstände 102, 112, 118 und 126, Wie aus der Schaltung der ilgur 3 zu ersehen
ist, werden die Ausgänge der Vergleicher 60 bis 63 über Widerstände
zugeführt und dann miteinander vereinigt, damit das Signal am Eingang des Videoverstärkers 108 direkt proportional der
Summe der Ausgangssignale der Vergleicher 60 bis 63 ist.
In Figur 5 'ist die Wellenform auf der Ausgangsleitung 20 dargestellt;
wenn keiner der Vergleicher 60 bis 63 einen Pegel eins
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aufweist, dann entspricht das Ausgangssignal auf der Leitung 20 dem Pegel 134; wenn der Ausgang des Vergleichers 63 einen
Pegel eins aufweist, dann entspricht das Ausgangssignal auf der Leitung 20 den Pegel 136; wenn die Ausjjangssignale der
Vergleicher 62 und 63 auf einem Pegel von eins liegen, dann
entspricht daß Ausgangssignal auf der Leitung 20 dem Pegel 138;
wenn die Auogangssignale der Vergleicher CI, 62. und 63 auf
einen Pegel von eine liegen, dann entspricht das Ausgangssignal
auf der Leitung 20 den Pegel 14O, und wenn die Ausgang3si;;-nale
aller Vergleicher 60 bis 63 auf einem Pegel von eins liegen, dann entspricht das Ausgangssignal auf der Leitung 20 dem
Pegel 142 in Figur 5· Der Analog-Graukodierer >8 setzt demnach
ein stetiges Videosignal, wie es in Figur 4 dargestellt ist, in
ein Treppensignal um, wie es in Figur 3 dargestellt ist, um die
einzelnen Pegel oder Graustufen festzulegen.
In Figur 6 ist eine schematische Darstellung des Digital-Graukodierers
3k und dee HGB-Kodierers 38 gezeigt. Der Digital-Graukodierer
3k .ist dem Analog-Graukodierer ]8 ähnlich; der Unterschied
besteht lediglich darin, daß die Ausgänge der Vergleicher nicht über widerstände geleitet und nicht miteinander verr
einigt werden» Der Digital-Graukodierer 34 weist Vergleicher
151 bis 154., die genauso arbeiten, wie die Vergleicher 60 bis
63 dee Analog-Graukodierers 18* sowie Potentiometer 161 bis 164
auf, die genauso arbeiten wie die Potentiometer 82, 86, 90 und
94 des Analog-Graukodierers 18. Das Videosignal von der Videokamera
Z8 wird über die Leitung 32 dem Eingang a Jedes der Vergleicher
15t bis 154 zugeführt; die Eingänge b dieser Vergleicher
sind mit den Potentiometern I6I bis I64 verbunden. Da Signale
erzeugt werden müssen, die die rote, grüne und blaue Komponente jeder der fünf Farben darstellen, die jeweils unabhängig
wahlweise veränderlich bzw. einstellbar sind, sind die vier Ausgänge der Vergleicher 151 biß I54 nicht miteinander verbunden,
wie es bei den Ausgängen der Vergleicher 60 bis 63 des Analog-Graukodierers 18 der Fall ist; statt dessen werden sie dem
RGB-Farbkodierer 33 zugeführt, wie in Figur 6 dargestellt ist.
209833/0910 -bad«*«0*
• · * I
Λ » f *
π - 2159598
Der RGB-Farbkodierer 38 weist ein exklusives, logisches Netzwerk
170 und ein Kommutator-Netzwerk 172 auf. Das exklusive, logische Netzwerk I70 erzeugt ein einzelnes Ausgangssignal,
das jeder unterschiedlichen, von dem Digital-Graukodierer 3^
festgelegten Graustufe entspricht; oder mit anderen Worten, zu einer vorgegebenen Zeit ist immer nur einer der Ausgänge des
logischen Netzwerkes I70 freigegeben bzw. angesteuert; dieser
Ausgang stellt dann eine der Graustufen dar. Die tabellarische Darstellung in Figur 7 zeigt den für Jeden Eingangszustand angeschalteten
Ausgang. Die Ausgänge sind mit C1 bis C^ bezeichnet
und stellen die fünf ausgewählten Farben dar. Wie in der tabellarischen Aufstellung gezeigt ist, ist der Ausgang CI nur
angeschaltet, wenn Ey kleiner ist als E1, der Ausgang C2 nur angeschaltet, wenn Ey größer als E1, aber kleiner als E2 ist,
der Ausgang C3 nur angeschaltet, wenn Ey größer als E2, aber
kleiner als E3 ist. Der Ausgang Cif ist nur angeschaltet, wenn
Ε« größer als E3, aber kleiner als Ei+ ist, und der Ausgang C5
ist nur angeschaltet, wenn Ey größer als E^ ist, so daß nur
ein Ausgang für einen vorgegebenen Wert Ey angeschaltet ist.
In dem in Figur 6 dargestellten Netzwerk I70 wird ein angeschalteter
Auegang durch einen Pegel null dargestellt. Der Ausgang Ton dee Vergleicher 15*t wird Über eine Leitung 17*t, eine
Leitung 176, einen Inverter I78, eine Leitung I80 und einen Inverter
I82 zugeführt, wodurch auf der Ausgangsleitung I8*f des
Inverters 182 ein die Farbe CI darstellendes Signal erzeugt ist.'
Das Signal auf der Leitung 17^ wird dann über eine Leitung
dem ersten Eingang eines NAND-Gatters 183 eingegeben.
Das Ausgangssignal von dem Vergleicher 153 wird über eine Leitung
190, eine Leitung 192, einen Inverter 19^ und eine Leitung
196 in den zweiten Eingang des NAND-Gatters 138 eingegeben. Das
Ausgangssignal des NAND-Gatters I88 wird auf eine Leitung 19Ο
weitergeleitet und stellt die Farbe C2 dar. Das Signal auf der
Leitung 190 v/ird über eine Leitung 200 auch einem ersten Eingang
eines NAND-Gatters 202 zugeführt,
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- V2 -
Das Ausgangssignal von dem Vergleichor 1f?2 wird über eine Leitung
20Zf, eine Leitung 206, einen Inverter 208 und eine Lei·*
tung 210 de» zweiten Eingang des NAND-Gatters 202 zugeführt.
Das Ausgangssignal des NAND-Gatters 202 wird auf einer Leitung 212 weitergeleitet und stellt die Farbe C3 dar. Das Signal auf
der Leitung 20If wird über eine Leitung 21V an einen ersten Eingang
eines NAND-Gatters 216 angelegt.
Das Ausgangssignal des Vergleichers 151 wird über eine Leitung
218, einen Inverter 220, eine Leitung 2.2.2. und eine Leitung
224 dem zweiten Eingang des NAND-Gatters 216 zugeführt. Der
^ Ausgang des NAND-Gatters 216 wird auf eine Leitung 226 weitergeleitet
und stellt die Farbe Ci+ dar. Das Signal auf der Leitung
222 wird auch einer Leitung 228 zugeführt, um die Farbe Cf; darzustellen.
Die Ausgänge CI bis Cf? werden über Leitungen j8/f, 198, 212, 226
und 228 den Eingängen jeder der drei Kommutatoren 2^0, 2ZfI und
2Zf2 zugeführt. Jeder dieser Kommutatoren weist fünf Potentiometereingänge PI bis P5 auf. Die Potentiometereingänge PI bis
P5 des Kommutators 2ZfO wählen jeweils Spannungen zur Darstellung
der Rotkomponenten der Farben CI bis Cf? aus; die Potentiometereingänge
PI bis P5 des Kommutators 2ZfI wählen jeweils Spannungen
zur Darstellung der GrUnkomppnenten der Farben CI bis Cf?
" aus, während die Potentiometereingänge PI bis Pf? des Kommutators
2Jf2 jeweils Spannungen zur Darstellung' der Blaukomponenten
der Farben C1 bis Cf? auswählen. Für jeden der Kommulsitoren
2JfO bis 2if2 steuern Signale an den Eingängen C1 bis Gf? jeweils
die Potentiometereingänge PI bis Pf? am Kommutatorausgang. Wie
in Figur 1 dargestellt, werden die Ausgänge ZfO, Zj.2 und ZfZf der
Kommutatoren dem (den US-amerikanischen Fernsehnormen entsprechenden) Farbkodierer 50 zugeführt, wodurch Signale für das
Farbbild erzeugt werden.
Um die Ausfuhrungsform gemäß.der Erfindung zu betreiben, werden
die Schwellenwertpegel E1, E2, E3 und EZf durch Potentiometer 9/f,
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90, 86 bzw, 82 des Analog-Graukodierers 18 bzw. durch Potentiometer
164 biß 161 des Digital-Graukodierers eingestellt, um
das Kunstwerk Ί4 darstellende Signale in fünf unterschiedlichen
Graustufen zu erzeugen. Jedem Bereich des Kunstwerkes 1^f9
der durch eine unterschiedliche Graustufe eindeutig festgelegt ist, ist durch Einstellen der Potentiometereingänge PI bis P5
der Kommutatoren 240 bis 242 eine Farbe zugeordnet. Die Farbe CI für eine der unterschiedlichen Graustufen wird durch Einstellen
des Potentiometereingangs PI an jedem der Kommutatoren 240
bis 242 ausgewählt, um auf den Leitungen 40, 42 und 44 die Rot-,
Grün- und Blau-Komponentensignale für die Farbo C1 zu erzeugen.
Die Farbe C2, die einer anderen unterschiedlichen Graustufe
zugeordnet ist, wird durch Einstellen des Potentiometereingangs P2 an den Kommutatoren 24O bis 242 ausgewählt, um die Rot-, Grün-
und Blaukomponentensignale für die Farbe C2 auf den Leitungen 40, 42 und 44 zu erzeugen. In ähnlicher Weise werden die Potentiometereingänge
P3, P4 und P5 der Kommutatoren 240 bis 242
eingestellt, um die Farben C3, C4 bzw. C^ zu erzeugen, die die
den anderen drei unterschiedlichen Graustufen zugeordneten Farben darstellen.
Wenn die Kamera 12 das Kunstwerk 14 abtastet, werden am Ausgang der Kamera 12 Videosignale erzeugt, die das Kunstwerk in schwarzweiß darstellen. Diese Signale werden dem Analog-Graukodierer
zugeführt, der an seinem Ausgang Signale erzeugt, die das Kunstwerk
14 darstellen, allerdings nur in fünf Graustufenj die Fläche
bzw. der Bereich des Kunstwerks, der durch jede Grauatufe dargestellt wird, wird entsprechend den Einstellungen der Potentiometer
94, 90, 86 und 82 ausgewählt. Der Abtastumsetzer 21 erzeugt zusammen mit den Umformungssignalen von dem Umformungsnetzwerk
22 Signale am Ausgang des Abtastumsetzers 21, die ein umgeformtes Bild des Kunstwerks 14 in fünf unterschiedlichen
Graustufen und in einer normalen Rasterfolge darstellen. Diese Signale wenden dem Digital-Graukodierer 34 zugeführt, der an seinem
Ausgang Signale erzeugt, die die fünf Graustufen, wie sie durch die Potentiometereingänge 164 bis 161 ausgewählt sind, genau
festlegen.
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In· Abhängigkeit von der Video-Information, die zu einem vorgegebenen Zeitpunkt von dem Abtastumsetzer 21 abgegeben wird,
ändert sich das Videoausgangssignal Ey von einem niedrigen ßignalwert,' der dunkles Grau oder sogar Schwarz darstellt, in einen
großen Signalwert, der lichtes Grau oder sogar Weiß darstellt. Wenn der Pegel Ey des am Ausgang anliegenden Videosignals kleiner ist als der mittels des Potentiometers I6*f eingestellte Signalschwellenwert El, dann liegt am Ausgang des Vergleichers 15/f
ein Signal mit dem Pegel null an, das zweimal durch die Inverter 178 und I82 umgekehrt wird, um am Ausgang 18/j. ein Signal mit
dem Pegel null zu erzeugen. Das Nullpegel-Signal am Ausgang dea Vergleichers 15^ wird auch dem ersten Eingang des. NAND-Gatters
188 zugeführt. Da die Schwellenwertspannungen E2, E3 und Eij.
schrittweise größer sind als die Schwellenwertspannung El,· erzeugen auch die Vergleicher 153» 152 und I5I in ähnlicher Weise, an ihren Ausgängen Signale mit dem Pegelwert null· Das Nullpegel-Signal am Ausgang des Vergleichers 153 wird, um ein Signal mit dem Pegel eins zu erzeugen, über den Inverter 194 an
den zweiten Eingang des NAND-Gatters I86 angelegt, an dessen
Ausgang 198 dann ein Signal mit dem Pegel eins anliegt. Dae NuIlpegelsignal am Ausgang des Vergleichers t53 wird auch an den
ersten Eingang des NAND-Gatters 202 angelegt* Das Nullpegel-Signal an Ausgang des Vergleichere 152 wird, ua ein Signal mit dem ~
Pegel eins zu erzeugen, über den Inverter 208 an den zweiten ' Eingang des NAND-Gatters 202 angelegt, an dessen Ausgang 212 dann
ein Signal mit dem Pegel eins anliegt. Das Nullpegel-Signal am" Ausgang des Vergleichers 152 wird auch an den ersten Eingang des
NAND-Gatters 216 ,angelegt. Das Nullpegel-Ausgangseignal des
Vergleichere 151 wird, um ein Signal mit dem Pegel eins zu erzeugen, über einen Inverter 220 an den zweiten Eingang des NAND-Gattere 216 angelegt, an dessen Ausgang 226 dann ein Signal mit
dem Pegel eins anliegt. Das Signal mit dem Pegel eins am Auegang dee Inverters 220 wird auch an den Ausgang 228 angelegt« lenn der Pegel Ey des Videoausgangssignals kleiner ist als
die mittels des Potentiometers 16^ eingestellte Schwellenwert-
2O9»33/O9IO
spannung El, dann wird nur der Ausgang i8i* des logischen Netzwerks
33 angeschaltet, der die Farbe C1 darstellt und auf einem
Pegel null liegt, während die Ausgänge 198, 212, 226 und 228
auf Pegelwerten eins liegen.
Wenn der Pegel Ey des Videoausgangssignals des Abtastumsetzers
21 größer ist als die Schwellenwertspannung El, aber kleiner als
die Schwellenwertspannung E2, dann bleiben die Ausgänge der Vergleicher 153, 152 und 151 unverändert, und nur der Ausgang
des Vergleichere \5k geht von einem Pegel null zu einem Pegel
eins über« Der Ausgang des Vergleichers 15Ί mit dem Pegel eins
wird zweimal von den Inverterstufen 178 und 182 umgekehrt, um
am Ausgang 18^ ein Signal mit dem Pegel eins zu erzeugen. Das
Signal mit dem Pegel eins am Ausgang des Vergleichere 15^ wird
auch an den ersten Eingang des NAND-Gatters I88 angelegt· Wie
bereits oben inVerbindung mit dem auf einem Pegel null liegenden Ausgang des Vergleichers 153 beschrieben ist, liegt auch am
zweiten Eingang des NAND-Gatters I88 ein Pegel null an, wodurch
am Ausgang 198 ein Signal mit dem Wert null erzeugt wird. Wenn daher der Pegel Ey des Videoauagangssignals größer als El, aber
kleiner als E2 ist, dann wird nur der Ausgang I98, der die Farbe
C2 darstellt, angeechaltet und liegt auf einem Pegel null, während
die anderen Ausgänge i8if, 212, 226 und 228 auf einem Pegel
eins liegen«
Wenn der Pegel Ey des Videoausgangssignals größer als E2, aber
kleiner als E3 ist, dann bleiben die Ausgänge der Vergleicher
151 und 152 unverändert, während der Ausgang des Vergleichers
153 von einem Pegel null zu einem Pegel eins übergeht· Das Signal mit dem Pegel eins am Ausgang des Vergleichers 153 wird, um
ein Signal mit dem Pegel null zu erzeugen, über den Inverter 19*f an den zweiten Eingang des NAND-Gatters I88 angelegt, an dessen
Ausgang/iann ein Signal mit dem Pegel eins anliegt· Das Signal
mit deft Pegel eine am Ausgang des Vergleichers 153 wird auch an den ersten Eingang des NAND-Gatters 202 angelegt· Wenn, wie
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2153596
vorbeschrieben, der zweite Eingang des NAND-Gatters 202 auf
einem Pegel eine liegt, dann wird an dem Ausgang 212 ein Signal
mit dem Pegel null erzeugt. Wenn daher der Pegel Ey des
Videoaußgangssignals größer ist als die Schwellenwertspannung E2, aber kleiner als die Schwellenwertspannung E3» dann ist
nur der Ausgang 212 angeschaltet, der die Farbe C3 darstellt
und auf einem Pegel null liegt, während die Ausgänge i3Zf,
226 und 228 auf Pegeln eins liegen.
Wenn der Pegel Ey des Videoausgangssignals größer ist als die
Schwellenwertspannung E3, aber kleiner als die Schwellwertspannung
EZf, dann wird ein Signal mit dem Pegel eins am Ausgang des
Vergleichers 152 erzeugt. Die Ausgänge der Vergleicher 153 und
15Zf bleiben auf den Pegelwerten eins, während der Ausgang des
Vergleichers 151 auf einem Pegel null bleibt· Das Signal mit dem Pegel einn am Ausgang des Vergleichers 152 wird, um ein
Signal mit dem Pegel null zu erzeugen, über den Inverter 208
an den zweiten Eingang des NAND-Gatters 202 angelegt, an dessen
Ausgang 212 dann ein Signal mit einem Pegel eins anliegt. Das Ausgangssignal mit einem Pegel eins am Vergleicher 1^2 wird
auch an den ersten Eingang des NAND-Gatters 216 angelegt. Wenn,
wie vorbeschrieben, der zweite Eingang des NAND-Gatters 216 auf einem Pegel eins liegt·, dann liegt nur der Ausgang 226 des IiAND-Gatters
216, der die Farbe CZf darstellt, auf einem Pegel null,
Wenn daher der Pegel Ey des Videoausgangssignals größer als die
Schwellenwertspannung E3, aber kleiner als die Schwellenwertspannung
EZf ist, dann ist nur der Ausgang 226 angeschaltet und
liegt auf einem Pegel null, während die Ausgänge i8Zf, 198,
und 228 auf Pegelwerten eins liegen.
Wenn der Pegel Ey. des Video ausgangssignals größer ist als die
Schwellenwertspannung EZf, dann wird ein Signal mit dem Pegel
eins «α Ausgang des Vergleichers 151 erzeugt. Die Ausgänge der
Vergleiche!: 152, 153 und Ί54. bleiben auf Pegelwerten eins. Der
Ausgang dee Vergleichers 151 mit dem Pegel eins wird, um ein
Signal mit dem Pegel null zu erzeugen, über den Inverter 220
an den zweiten Eingang des NAND-Gatters 216 angelegt, an dessen
" ■ * 2Ö98f3/09ie BA0 OBlGlNAU--17-
Ausgang 226 dann ein Signal mit den Pegel eine anliegt. Das
Signal mit dem Pegel null am Ausgang des Inverters 220 liegt am Ausgang 228 an, der die Farbe C5 darstellt. Vfenn daher der
Pegel Ey des Videoausgangssignals größer ist als EZj., dann wird
nur der Ausgang 228 angeschaltet und liegt auf einem Pegel null, während die Ausgänge 18Jt1 198, 212 und 226 auf Pegelwerten eins
liegen·
Auf diese leise ist also jeweils zu einem vorgegebenen Zeitpunkt
nur immer einer der Ausgänge I84, 198, 212, 226 oder
in Abhängigkeit von der Graustufe angeschaltet, die durch die Videoausgangsinformation
des Äbtastumsetzers 21 dargestellt ist«
Wenn entsprechend einer vorgegebenen-Graustufe ein-Signal an
einem der Ausgänge 18^1 I98, 212, 226 oder 228 des logischen
Netzwerks I70 empfangen wird, dann wird das Signal dem entsprechenden
Eingang jede« der Kommutatoren 2^0 bis 2^2 zugeführt,
durch die die entsprechenden Potentiometereingangssignale an den Auegongtn lfit ^2 und Vt angesteuert werden· Diese Ausgänge
stellen di· RoV, Grün- und Blau-Farbkomponentensignale zur Erzeugung
der jeder Qräustufe zugeordneten Farbe dar· Wenn·ein
Signal am Ausgang I84 empfangen wird, dann wird der Potentiometer
eingang P1 an den Kommutatoren 2^0 bis 2.1+2. zu den Ausgängen
2*0, l\Z und ifif durchgesteuert, um die Rot-, Grün- und Blau-Komponentensignale
der Farbe Cl zu erzeugen· Wenn Signale an den Ausgängen 198, 212, 226 und 228 erscheinen, werden in ähnlicher
Weise die Potentiometereingänge P2, P3, P^ bzw· PJ? der
Kommutatoren 2i+0 bis 2/f2 zu den Ausgängen i+0, l\Z und Vf durchgesteuert,
um Rot-, Grün- und Blau-Komponentensignale der Farben C2, C3, Ci+ bzw. C5 zu erzeugen. Durch entsprechende Einstellung
der Potentiometer PI bis P5 jedes der Kommutatoren 2*fO
bis 242 kann jede Farbe wahlweise und unabhängig jeder der
fünf unterschiedlichen Graustufen zugeordnet werden. Die Rot-, Grün- und 'Blau-Komponentensignale an den Ausgängen JfO, l±Z bzw«
Vt werden dann zur Erzeugung von Signalen zur Übertragung an
-18-
BAD i 209833/09t0
das Videoband oder die Farbbildeinrichtung dem (den US-amerikanischen
Fernsehnormen entsprechenden) Farbkodierer zugeführt.
In Figur 8 ist eine weitere Ausfuhrungsform der Erfindung dargestellt«
In diesem Ausführungsbeispiel wird die Abtastumsetzung durchgeführt, nachdem die Farben für jede Graustufe ausgewählt
sind. Das Videoausgangssignal der Videokamera \2 wird über die Leitung 16 unmittelbar dem Digital-Graukodierer 3k zugeführt,
dessen Ausgang über die Leitung 36 zu dem Farbkodierer 38 führt. Die Videokamera 12, der Digital-Graukodierer 3k
und der Farbkodierer 38 arbeiten genau auf dieselbe Weise und P führen genau dieselben Funktionen aus, wie die zuerst beschriebene
Ausführungsform.
Die Signale des Farbkodierers 38, die die Botkomponente für jede der zugeordneten Farben darstellen, werden über eine Leitung
250 dem Videoeingang eines Abtastumsetzers 251 zugeführt; die
Signale, die die Grünkomponente jeder zugeordneten Farbe darstellen, werden über eine Leitung 252 dem Videoeingang eines
Abtastumsetzers 253 zugeführt, während die Signale, die die Blaukomponente
jeder zugeordneten Farbe darstellen, über die Leitung 25k dem Videoeingang eines Abtastumsetzers 255 zugeführt werden.
Weiterhin werden auch die X,Y-Umformungssignale von dem ümfor-.
mungsnetzwerk 22 über entsprechende Leitungen den Ablenkeingängen jedes der Abtastumsetzer 251, 253 und 255 zugeführt.
Wenn keine von dem Itaformungsnetzwerk 22 erzeugten Umformungssignale vorhanden wären, die im allgemeinen eine Rasterverzerrung
hervorrufen, dann wären die Abtastumsetzer 251, 253 und
nicht notwendig und die Ausgänge des Farbkodierers 38 könnten zur endgültigen Herstellung eines Farbbildes unmittelbar dem
Farbkodierer zugeführt werden. Die Abtastumsetzer 251, 233 und
255 sind aber notwendig, um Signale zu erzeugen, die die umgeformte
Szene in jeder der Farbkomponenten in normaler Rasterfolge darstellen. Der Abtastumsetzer 251 erzeugt Signale der
roten Farbkomponente auf der Ausgangsleitung 260, die die umgeformte Szene in normaler Rasterfolge darstellen,· der Abtastum-
2096*3/09*0 19
BAD
ο asu
- 19 - 21595SS
setzer 253 erzeugt Signale der grünsn Farbkosnponent© auf der
Ausgangsleitung 262, die die umg©.:?o^a1Oe Bzqr® in normaler Hasterfolge
darstellen; der Abtastumsetzei,1 255 ©rseugt Signal©
der blauen Farbkomponente auf der ilusgangsleifeung 26h® die die
umgeformte Szene in normalerRasterfols© darstellen« Die Aus=·
gangssignale auf den Leitungen 26O8 262 und 26% werden dem Färbkodierer
50 zugeführt, dessen Ausgang über di© Leitung 52 dem
Videoband oder der Farbbildeinrichtung 5% sur endgültigen Herstellung des umgeformten Farbbildes des Kunstwerkes Vt zugeführt
wird,
Gemäß der Erfindung können nicht nur verschiedenen Flächen bawG
Bereichen des Kunstwerkes 1% Farben zugeordnet werden, sondora
durch geeignete Auswahl der unterechiedlichen Graustufen kann die Umrißlinie dieser Flächen bzw. Bereiche in einer ausgewählt
ten Farbe ausgelegt werden.
In Figur 9 iet ein verhältnismäßig einfacher Teil eines Kunstwerks
280 dargestellt, das dem Kunstwerk lif in den Figuren 1
und 3 entspricht, und·einen Hintergrund 282 aufweist 9 gegen den
sich ein Dreieck 28^ abhebt« Die ümfangslinie des Dreiecks 28*t
1st mit dem Bezugszeichen 286 bezeichnet. Das Dreieck 28% weist
einen anderen Grauton auf als der Hintergrund 282. Hierbei spiel'
es keine Rolle, welche der beiden Flächen dunkler ist. Das Kunst werk 28O kann in Abhängigkeit von der Betriebsart des Umformung®=
netzwerkes 22 in irgendeiner umgeformten bew» veränderten Form
dargestellt werden.
Der Potentiometereingang E1 des Digital-Graukodierers 3k wird
dann so eingestellt, daß ein Signal am Ausgang 18% erzeugt wirö0
wenn der Strahl der Kamera 12 die Fläche des Dreiecks 28% abtastet. Der Potentiometereingang E3 wird so eingestellt, daß
am Ausgang. 212 ein Signal erzeugt wird, wenn der Strahl der mera 12 die Hintergrundfläche 282 abtastet« Da dis in dem
tastumsetzer hergestellte Darstellung des Kunstwerks 280 niemals
vollkommen ist, weist die Darstellung am Ukfang 2δβ d@s Dreiecks
20d633/O9i9 *^
ein sehr schmales Band von Graustufen auf, die kontinuierlich von der Graustufe des Dreiecks zu der Graustufe dea Hintergrundes
verlaufen. Mit anderen '//orten, der Umfang 286 des Dreiecks 28^ ändert sich nicht augenblicklich von der Graustufe
des Dreiecke in die Graustufe des Hintergrundes, In dem sehr schmalen Band von Graustufen am Umfang 286 können dahor mit
Hilfe des Digital-Graukodierers 3^ mehrere unterschiedliche Grau
stufen festgestellt werden· Nur eine solche zusätzliche, unterschiedliche Graustufe wird benötigt, um den Umriß des Dreiecks
Z8k in nur einer Farbe auszulegen; diese unterschiedliche Graustufe
liegt zwiechen der Grauetufe dee Dreiecks 28/| und der des
Hintergrundes 282*
Der Potentiometereingang E2 wird daher so eingestellt, daß am Ausgang 198 ein Signal erzeugt wird, wenn der Strahl der Kamera
12 ein äußerst schmales Band am Umfang 286 des Dreiecks 28/jabtastet·
Der Potentiometereingang PI an jedem der Kommutatoren
und ZkeL wird eo eingestellt, daß für das Dreieck 28/f eine ausgewählte
Farbe erzeugt wird, wenn ein Signal am Ausgang lö'f
anliegt« In ähnlicher Weise werden die Potentiometereingänge P3 eingestellt, um eine ausgewählte Farbe für den Hintergrund
282 zu erzeugen, wenn ein Signal am Ausgang 212 vorhanden ist. * Die Randlinie des Dreiecks 28/f wird durch Einstellen der Potentiometereingänge
P2 hergestellt, indem eine ausgewählte Farbe erzeugt wird, wenn ein Signal am Ausgang I98 vorhanden ist. Auf
diese V/eise kann dem Hintergrund 282, dem Dreieck 28^ und seinem
Rand 286 durch entsprechende Einstellung der Potentiometer PI, P2 und P3 irgendeine gewünschte Farbe zugeordnet werden.
In den Figuren 10 bis I^ ist eine weitere Ausführungsform der
Erfindung dargestellt, die der zuerst beschriebenen AusfUhrungafore
ähnltch ist, aber eine Anzahl Abtastumsetzer, und nicht nur einen einzigen derartigen Umsetzer, aufweist· Je größer die Anzahl
der unterschiedlichen Graustufen ist, die von dem System
20*0*3/0900 "21"
festgelegt werden, umso schwieriger ist es für den Abtastumsetzer,
zwischen den Graustufen oder Pegeln zu unterscheiden. Diese Schwierigkeiten beruhen auf der Schattierung oder Ungleichmäßigkeit
der Empfindlichkeit bei dem Abtast-Umsetzungsvorgang.
Eine bessere Güte der Farbwiedergabe ist erreichbar, wenn mehrere Abtastumsetzer verwendet werden, von denen jeder
weniger Graupegel unterscheidet. Mit drei Äbtasturasetzern können
beispielsweise insgesamt acht unterschiedliche Graustufen bestimmt werden, wobei jeder Abtastumsetzer nur zwischen zwei
Pegeln unterscheiden muß, und nicht zwischen fünf Pegeln, wie bei der zuerst beschriebenen Ausführungsform.
In Figur IO ist ein Übersichts-Blockschaltbild dieser Ausführungsform
der Erfindung dargestellt. Auch hier fotografiert die
Videokamera 12 wieder das Kunstwerk 1^· Der Ausgang der Videokamera
12 ist über die Leitung 16 dem Eingang eines Analog-Grau-Ttodierers
300 zugeführt, der dem Analog-Graukodierer 18 der zuerst
beschriebenen Ausführungsform ähnlich ist, aber im Unterschied
zu diesem drei Ausgangsleitungen 302, 303 und 30^ aufweist,
von denen jede bei bestimmten Eingangszuständen, die im folgenden noch beschrieben werden, angeschaltet ist. Das Signal
auf der Ausgangsleitung 302 wird dem Videoeingang eines Abtaetumsetzers
306, das Signal auf der Auegangsleitung 3Ο3 den
Videoeingang eines Abtastumsetzers 307 und das Signal auf der
Ausgangsleitung 30*1- dem Videoeingang des Abtastumsetzers 308
zugeführt. Jeder der Abtastumsetzer 306, 307 und 308 weist auch
X,Y-Ablenkelngänge auf, die über entsprechende Leitungen mit
dem X,Y-Ablenkausgang des Umformungsnetzwerkes 22 verbunden sind.
Jeder der Abtastumsetzer 306, 307 und 3Ο8 erfüllt grundsätzlich
dieselbe Aufgabe, wie der Abtastumsetzer 21 der zuerst beschriebenen Ausführungsformj d.h. er setzt eine umgeformte Szene in
eine normale Rasterabtastung um, abgesehen davon, daß jeder Umsetzer jeweils nur zwischen zwei Graupegeln und nicht zwischen
fünf unterscheiden muß.
-22-
209633/0910
Die Ausgänge der ibtaßturasetzer 306, 307 und 308 werden über
Leitungen 310, 311 bzw. 312 den Eingängen eines Digitalkodierers
314. zugeführt. Der Digitalkodierer 3H ist dem Digitalkodierer
3/f in den beiden vorbeschriebenen Ausführungsformen ähnlich, außer
daß der Kodierer 31*f anstatt fünf Ausgangsleitungen, von denen
jede entsprechend dem Zustand an einem einzigen Eingang angeschaltet
wird, acht Ausgänge aufweist, vor. denen jeder entsprechend dem Zustand an drei Eingängen angeschaltet wird. Die acht
Ausgänge liegen über Leitungen 316 bis 32.3 an einem RGB-Farbkodierer
32^ an, der dem RGB-Farbkodierer 38 ähnlich ist, außer
daß bei dem Kodierer 32*f jeder Kommutator acht Potentiometereingänge
P1 bis P3 aufweist, die den acht Steuerimpulsen CI bis C8
entsprechen,
Der Ausgang des Farbkodierers 50 ist über die Leitung 52 an das
Videoband oder die Farbbildeinrichtung 3h angeschaltet, um eine
umgeformte Darstellung des Kunstwerks H* in acht ausgewählten
Farben herzustellen·
In Figur 11 ist eine schematische Darstellung des Analog-Graukodierers
3OO mit nur einem einzigen Videoeingang wiedergegeben,
auf dem das Videosignal Ey von der Videokamera \Z zugeführt wird;
drei Ausgänge 302, 303 und 30/* stellen die Eingänge zu den Abitastumsetzern 3O6, 307 bzw. 3O8 dar. Weiterhin weist das Netzwerk
Vergleicher 330 bis 336, Inverter 3^0 bis 3k3t NAND-Gatter
3Vf bis 347 und NOR-Gatter 3^8 und 3^9 auf. Diese Netzwerk-Bauteile
sind, wie in Figur 11 dargestellt, miteinander verbunden. Wenn das Videosignal Ey sich von schwarz in weiß ändert, wird
jeder der Ausgänge 302, 30/f und ,3O3 in einen von zwei möglichen
Zuständen gebracht, entweder einen eingeschalteten (active) oder einen nicht-eingeschalteten (inactive). Die tabellarische Aufstellung
in Figur 12 zeigt den Eingangszustand, bei dem jeder
der Ausgänge 302, 303 und 30Zf eingeschaltet ist. Da jeder dioser
Ausgänge nur einen von zwei Pegeln einnimmt, braucht jeder der Abtastumsetzer 306, 307 und 308 nur zwischen zwei Pegeln zu
unterscheiden.
209633/0900
Die Signale mit nur zwei Pegeln werden von jedem der Abtastumsetzer
306, 307 und 3O8 über die Leitungen 310, 311 und
312 dem Eingang des Digitalkodierers 314 zugeführt, wie in
Figur 13 dargestellt ist· Die Abtastumsetzer-Ausgänge liegen an den Eingängen der Vergleicher 350, 351 bzw. 352 an, von denen
jeder einen Schwellenwerteingang E besitzt. Ebenso weist der Digit alkodier er 31 k Invert erstuf en 353, 35*f und 3^3 sowie
NAND-Gatter 356 bis 363 auf. Diese Netzwerk-Bauteile sind, wie
in Figur 13 dargestellt, miteinander verbunden, um für jeden Eingangszustand ein Ausgangssignal an nur einem der acht Ausgänge
zu erzeugen.
Die tabellarische Aufstellung in Figur 1^ zeigt die Eingangsbedingung am Eingang des Digitalkodierers 31 *f» bei der jeder
der Ausgänge eingeschaltet ist, und zeigt witer die Eingangsbedingung am Eingang des Analog-Graukodierers 3°°» bei der jeder
der Ausgänge des Digitalkodierers 31 ^ angeschaltet ist.
Die Arbeitsweise dieser Ausführungsform der Erfindung ist also
grundsätzlich dieselbe wie die der zuerst beschriebenen, außer daß in dieser Ausführungsform mehrere Abtastumsetser verwendet
sind, um die Zahl der Pegelwerte herabzusetzen, die jeder Abtastumsetzer unterscheiden muß; hierdurch wird die Güte der umgeformten
Farbdarstellung erheblich vergrößert·
Die Erfindung schafft also ein System zur Herstellung einer Farbdarstellung
einer ruhenden oder beweglichen Szene entweder auf einem Videoband oder einer Farbbildeinrichtung; hierbei ist Jede
Farbe unabhängig auswählbar und v/eränderbar. Die Signale werden
zur Darstellung der Szene in unterschiedlichen Grautönen erzeugt und werden dazu verwendet, weitere Signale zu erzeugen, die
die Rot-, Grün- und Blaukomponenten einer jeder Graustufe zugeordneten Farbe darstellen· Diese Rot-, Grün- und Blau-Komponentensignale
werden zur Herstellung der Farbdarstellung verwendet· Das System weist weiterhin Einrichtungen zur Auswahl der den
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verschiedenen Graustufen zugeordneten Farben sowie exklusive logische Einrichtungen zur unabhängigen Auswahl und Veränderung
jeder Farbe auf. Weiterhin sind Einrichtungen zur Umformung der Szene vorgesehen, mit der eine vollständig umgeformte
Farbdarsteliung hergestellt wird.
BAD ORIGINAL
209833/0980
Claims (1)
- Patentansprüche'\J Verfahren zur Herstellung eines Farbbildes einer Szene, dadurch gekennzeichnet , daß die Szene mit einer Videokamera zur Erzeugung von Videosignalen, die die Szene in verschiedenen Graustufen darstellen, fotografiert wird, daß entsprechend den Videosignalen erste Signale zur Darstellung der Szene in ausgewählten, unterschiedlichen Grautönen erzeugt werden, daß entsprechend den ersten Signalen zweite Signale erzeugt werden, die Signale zur Darstellung der Rot-, Grün- und Blaukomponenten einer für jede unterschiedliche Graustufe ausgewählte Farbe aufweisen, und daß aus den zweiten Signalen eine Farbdarstellung der Szene erzeugt wird·2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbdarstellung ein Farbbild ist.3· Verfahren nach Anspruch ϊ, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbdarstellung eine Videobandaufzeichnung ist./f. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß von den ersten Signalen nur jeweils eines für jede unterschiedliche Graustufe erzeugt wird.5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Schwellenwertsignale zur Bestimmung der unterschiedlichen Graustufen erzeugt werden, daß die Videosignale mit den Schwellenwertsignalen verglichen werden, um Ausgangssignale für die Herstellung der ersten Signale zu erzeugen, wenn die Videosignale und die Schwellenwertsignale in vorbestimmter Beziehung verglichen werden.-26-209833/09806, Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Ausgangssignale zur Erzeugung der exklusiven ersten Signale für jede unterschiedliche Graustufe zusammengefaßt werden,7· Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zusammen mit den zweiten Signalen entsprechend jedem ersten Signal Steuersignale zur Darstellung der Rot-, Grün- und Blaukomponenten einer ausgewählten Farbe erzeugt werden·} 8· System zur Herstellung eines Farbbildes einer Szene, g e kennzeichnet durch eine Einrichtung (28) zur Erzeugung von Videosignalen, die die Szene in verschiedenen Graustufen darstellen, durch eine Einrichtung (3Zj.) zur Erzeugung erster Signale entsprechend den Videosignalen zur Darstellung der Szene in ausgewählten, unterschiedlichen Graustufen, durch eine Einrichtung (38) zur Erzeugung von zweiten Signalen entsprechend den ersten Signalen, wobei die zweiten Signale Signale aufweisen, die die Rot-, Grün- und Blaukomponenten einer für jede unterschiedliche Graustufe ausgewählten Farbe aufweisen, und durch eine Einrichtung (50) zur Erzeugung einer Farbdarstellung derSzene aus den zweiten Signalen«9· System nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Videokamera (28) zur Aufnahme der Szene zur Herstellung von Videosignalen,10, System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (3Zj.) zur Erzeugung der ersten Signale Einrichtungen (151 bis \3k) zur Erzeugung von exklusiven, ersten Signalen für jede unterschiedliche Graustufe aufweist,11· System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (3/f) zur Erzeugung der ersten-27-209833/0980Signale eine Vergleichereinrichtung (J^] bis 15k) mit Video-Signaleingängen (a) und Schwellenvierfc=»Signaleingängen (b) aufweist, daß die Vergleichereinrichtung Signale an ihren Ausgän« gen erzeugt, wenn die Signale an den Videoeingängen (a) in vorbestimmter Beziehung mit den Signalen an den Schwellenwert-Ein«» gangen (b) verglichen werden, daß Einrichtungen (161 bis 16^·) zur Erzeugung einer Anzahl Schwellenwertsignale, Einrichtungen (80, 8if, 88, 92) zur Zuführung der Schwellenwertsignale an die Schwellenwerteingänge (b) der Vergleichereinrichtung, Einrichtungen (66, 70, 7 if, 76) zur Zuführung der Videosignale an die Videoeingänge (a) der Vergleichereinrichtung, und Einrichtungen zur Erzeugung der ersten Signale aus den Ausgangssignalen der Vergleichereinrichtung vorgesehen sind·12· System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich net, daß eine exklusive, logische Einrichtung (170) ein eindeutiges Ausgangssignal für jede eindeutige Signalverknüpfung an ihren Eingängen erzeugt, und daß eine Einrichtung (17^$ 190, 20if, 218) zur Zuführung der Ausgangssignale der Vergleichereinrichtung (151 bis \5k) an die Eingänge der exklusiven, logischen Einrichtung (170) vorgesehen ist, um am Ausgang der exklusiven, logischen Einrichtung die ersten Signale zu erzeugen, wobei jedes Signal der ersten Signale jede eindeutige Signalverknüpfung an den Eingängen der exklusiven, logischen Einrichtung darstellt,13· System nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich net, daß die Schwellenwertsignale wahlweise veränderlich sind·1/f. System nach Anspruch 13» dadurch gekennzeich. net, daß die Vergleichereinrichtung eine Anzahl Vergleicher (151 bis 15A-) aufweist, von denen jeder einen Videoeingang (a), einen Schwellenwerteingang (b) und einen Ausgang aufweist, der erregt wird, wenn das Videosignal größer ist als das Schwellenwertsignal, und daß die Schwellenwertsignale an verschiedenen-28-209833/0980Pegeln ausgewählt sind, um die gewünschte Anzahl unterschiedlicher Graustufen zu erzeugen, wobei, wenn sich der Pegel des Videosignals ändert, eine entsprechende Änderung in der Anzahl der erregten Vergleicherausgänge auftritt.15· System nach Anspruch 14» dadurch gekennzeichnet, daß die exklusive, logische Einrichtung (170) eine Anzahl Eingänge Cl7k» 190, 204, 218), die der Anzahl der Ausgänge der Vergleichereinrichtung (151 bis 154) entsprechen, und eine Anzahl Ausgänge (C1 bis C^) aufweist, die der Anzahl der unterschiedlichen, festgelegten Graustufen entsprechen, und daß * die logische Einrichtung (170) weitere Einrichtungen (182, 188, dud, 216) zur Erzeugung eines Signals an nur einem der Ausgänge für jede Verknüpfung von angeschalteten Eingängen aufweist.16· System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (38) zurErzeugung der zweiten Signale Einrichtungen zur Steuerung von Signalen zur Darstellung der Rot-, Grün- und Blaukomponenten einer ausgewählten Farbe bei jedem ersten Signal aufweist.i7· System nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kommutatoreinrichtung (172) eine Anzahl Steuereingänge (I84, 198, 212, 226, 228) aufweist, deren An- W zahl der Zahl der unterschiedlichen, festgelegten Graustufen entspricht, und bei der für jeden Steuereingang ein wahlweise veränderlicher Farbsignaleingang (P1 bis P5) in jedem von drei Sätzen Farbsignaleingängen vorgesehen ist, wobei jeder Satz eine der Rot-, Grün- oder Blaukomponenten der Farbdarstellung darstellt und ein Ausgang jedem Satz von Farbsignaleingängen entspricht, daß die Kommutatoreinrichtung (172) so ausgelegt ist, daß ein Farbsignaleingang in jedem Eingangssatz den entsprechenden Ausgang bei einem Signal an dem entsprechenden Steuereingang gleichzeitig ansteuert, daß Einrichtungen zur Zuführung der·ersten Signale als Steuereingänge an die Kommutatoreinrichtung (172), und daß eine Einrichtung zur Auswahl der Farbsignal--29-209833/098Öeingänge zur Darstellung der Rot-, Grün- und Blaukomponenten der für jede unterschiedliche Graustufe ausgewählten Farbe vorgesehen sind, wobei die ersten Signale entsprechende Farbsignaleingänge zu den Ausgängen der Kommutatoreinrichtung (172) steuern, um die zweiten Signale zu erzeugen»18· Verfahren zur Herstellung einer umgeformten Farbdarstellung einer Szene, dadurch gekennzeichnet , daß ein Abtastmuster einer Abtastumsetzeinrichtung zur Erzeugung einer Darstellung der Szene in verschiedenen Graustufen hergestellt wird, daß Signale zur Modulierung des Abtastmusters entsprechend einer gewünschten Umformungsfolge erzeugt werden, daß das Abtastmuster mit den Modulationssignalen moduliert wird, um eine umgeformte Darstellung einer Szene zu erzeugen,· daß die umgeformte Abtastung in eine normale Rasterabtastung zur Erzeugung von ersten Signalen umgesetzt wird, die die umgeformte Szene in einer normalen Rasterfolge darstellen, daß entsprechend den ersten Signalen zweite Signale zur Darstellung der Szene in ausgewählten, unterschiedlichen Graustufen erzeugt werden, daß entsprechend den zweiten Signalen dritte Signale erzeugt werden, die Signale aufweisen, die die Rot-, Grün- und Blaukomponenten einer für jede unterschiedliche Graustufe ausgewählten Farbe darstellen, und daß aus den dritten Signalen eine Farbdarstellung der umgeformten Szene hergestellt wird,19· Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Szene mit einer ersten Videokamera (12) fotografiert wird, um die Szene in verschiedenen Grautönen darstellende Videosignale zu erzeugen, daß den Videosignalen entsprechende Ausgangssignale zur Darstellung der Szene in ausgewählten, ersten, unterschiedlichen Graus'tufen erzeugt werden, und daß aus den Ausgangssignalen und den Modulationssignalen das umgeformte Abtastmuster hergestellt wird.£0. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet , daß erste Schwellenwertsignale zur Festle--30- ' 209833/098Ögung der ersten, unterschiedlichen Graustufen erzeugt werden, . daß die Videosignale mit den ersten Schwellenwertsignalen zur Erzeugung von Ausgangssignalen verglichen werden, wenn die Videosignale und die ersten Schwellenwertsignale in vorbestimmter Beziehung verglichen werden·21· Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß Schwellenwertsignale zur Festlegung der unterschiedlichen Graustufen erzeugt werden, daß die ersten Signale mit den Schwellenwertsignalen verglichen werden, um Ausgangssignale zur Herstellung der zweiten Signale zu erzeugen, wenn die ersten Signale und die Schwellenwertsignale in vorbestimmter Beziehung verglichen werden·22· Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangssignale zur Erzeugung von bestimmten zweiten Signalen für jede unterschiedliche Graustufe verknüpft werden·23· Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß zusammen mit den dritten Signalen Steuersignale zur Darstellung der Bot-, Grün- und Blaukomponenten einer ausgewählten Farbe entsprechend jedem der zweiten Signale erzeugt werden·System zur Herstellung einer umgeformten Parbdarsteilung einer Szene, gekennzeichnet durch eine Abtastumsetzeinrichtung (21), durch eine Einrichtung zur Ausbildung eines Abtastmusters der Abtastumsetzeinrichtung zur Herstellung einer Darstellung der Szene in unterschiedlichen Grautönen, durch eine Einrichtung (ZZ) zur Erzeugung von Umformungs-Modulations·* Signalen entsprechend der gewünschten Umformungsfolge, durch eine Einrichtung zur Modulierung des Abtastmusters mit den Umformungs-Modulationssignalen, um eine umgeformte Darstellung der Szene zu erzeugen, durch eine dem Abtastumsetzer zugeordnete Einrichtung zur Inasetzung der umgeformten Abtastung in eine normale Ra--3\- 209833/098Österabtastung zur Erzeugung von ersten Signalen^ die di® umgeformte Szene in einer normalen Rast-w folg© darstellen^ durch eine Einrichtung (3Zf) zur Erzeugung voa den ersten Signalen entsprechenden Signalen zur Darstellung der Szexi® in ausgewählten, unterschiedlichen Graustufen9 wobei jeweils nur aia avrei« tes Signal für jede unterschiedlich® Graustufe erzeugt ist, durch eine Einrichtung (38) aur Erzeugung von den zweiten Signalen entsprechenden dritten Signalen, die Signale aufweisen«, die die Rot-, Grün- und Blaukomponenten einer für jede unterschiedliche Graustufe ausgewählte Farbe darstellen, und durch eine Einrichtung (50) zur Herstellung einer Farbdarstellung der umgeformten Szene aus den dritten Signalen«25, System zur Herstellung einer umgeformten Farbdarstellung einer Szene, gekennzeichnet durch eine Anzahl Abtastumsetzer (251, 253, 255; 306 bis 308), durch Einrichtungen zur Herstellung eines Abtastmusters in jedem Abtastumsetzer zur Erzeugung einer Darstellung der Szene in ausgewählte^ unterschiedlichen Graustufen, durch eine Einrichtung (22) zur Erzeugung von Umformungs-Modulationssignalen entsprechend der gewünschten Umformungsfolge, durch Einrichtungen zur Modulierung des Abtastmusters jedes Abtastumsetzers mit den Umformungs= Modulationssignalen, um eine umgeformte Darstellung der Szene in einer der ausgewählten, unterschiedlichen Graustufen8 durch jedem Abtasturnsetzer zugeordnete Einrichtungen zur Umsetzung der umgeformten Abtastung in eine normale Rasterabtastung zur Erzeugung einer Anzahl erster Signale, die die umgeformte Szene in normaler Rasterfolge und in einer der ausgewählten, unterschiedlichen Graustufen darstellen, durch eine Einrichtung zur Verknüpfung der ersten Signale, um zweite Signale zu erzeugen, wobei jeweils nur eines der zweiten Signale für jede unterschiedliche Graustufe erzeugt ist, durch eine Einrichtung zur Erzeugung von den zweiten Signalen entsprechenden dritten Signal@%, die weitere Signale aufweisen, die die Rot-, Grün- und Blaukom-» ponenten einer für jede unterschiedliche Graustufe ausgewählten«32» 209833/09802159598Farbe darsteilen, und durch eine Einrichtung (50, 5l±) zur Erzeugung einer Farbdarstellung der umgeformten Szene aus den dritten Signalen.26· Verfahren zur Herstellung eines umgeformten Farbbildes einer Szene, dadurch gekennzeichnet, daß Videosignale, vertikale und horizontale Ablenksignale zur Darstellung der Szene in verschiedenen Graustufen erzeugt werden, daß erste, den Videosignalen entsprechende Signale zur Darstellung der Szene in ausgewählten, unterschiedlichen Graustufen erzeugt werden, daß entsprechend den ersten Signalen zweite Signale erzeugt werden, die Signale aufweisen, die die Rot-, ^rUn- und Blaukomponenten einer für jede unterschiedliche Graustufe ausgewähltenFarbe darstellen, daß Umformungs-Modulationssignale erzeugt werden, daß die Umformungs-Modulationssignale, die horizontalen und vertikalen Ablenksignale sowie die zweiten Signale verknüpft werden, um eine umgeformte Wiedergabe der Szene in jeder der roten, grünen und blauen Farbkomponenten zu erzeugen, daß die umgeformte Wiedergabe jeder Farbkomponenten-Darstellung der Szene abgetastet wird, um dritte Signale in normaler Rasterfolge zu erzeugen, die Signale aufweisen, die die umgeformte Szene in jeder der roten, grünen und blauen Farbkomponenten darstellen} und daß aus den dritten Signalen ein umgeformtes Farbbild der Szene erzeugt wird.2.7· Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß exklusive, erste Signale für jede unterschiedliche Graustufe erzeugt werden.28. Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß Schwellenwertsignale zur Bestimmung der unterschiedlichen Graustufen erzeugt werden, daß die Videosignale mit den Schwellenwertsignalen verglichen werden, um Ausgangssignale zur Herstellung der ersten Signale zu erzeugen, wenn die Videosignale und die Schwellenwertsignale in vorbestimmter Besiehung verglichen werden.-33- 209333/098029· Verfahren nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet , daß die Ausgangssignale verknüpft werden, um exklusive, erste Signale für jede unterschiedliche Graustufe zu erzeugen·30. Verfahren nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet , daß zusammen mit den zweiten Signalen Steuersignale erzeugt werden, die die Rot-, Grün- und Blaukomponenten einer entsprechend jedem ersten Signal ausgewählten Farbe darstellen,31· System zur Herstellung einevümgeformten Darstellung einer Szene, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Erzeugung von Videosignalen, horizontalen und vertikalen Ablenksignalen zur Darstellung der Szene in verschiedenen Graustufen, durch eine Einrichtung (3k) zur Erzeugung von den Videosignalen entsprechenden, ersten Signalen zur Darstellung der Szene in unterschiedlichen Grautönen, durch eine Einrichtung (38) zur Erzeugung von den ersten Signalen entsprechenden zweiten Signalen, die Signale aufweisen, die die Rot-, Grün- und Blaukomponenten einer für jede unterschiedliche Graustufe ausgewählten Farbe darstellen, durch eine Einrichtung (22) zur Erzeugung von Umformungs-Modulationssignalen entsprechend einer gewünschten Umformungsfolge, durch drei Abtastumsetzer (251, 253, 255) mit Lese- und Schreibbetrieb und einem Bildschirm, der von einem Elektronenstrahl in einem Abtastraster, das durch die Ablenkeingänge bestimmt ist, und in einem von einem Videoeingang bestimmten Helligkeitsraster abgetastet wird, wobei jeder Abtastumsetzer (251, 253» 255) während des Lesebetriebs Ausgangssignale bezüglich der Abtast- und Helligkeitsmuster erzeugt, die während des Schreibbetriebs ausgebildet sind, durch eine Einrichtung zur Verknüpfung der Umformungs-Modulationssignale und der horizontalen und vertikalen Ablenksignale, durch eine Einrichtung zum Anlegen der verknüpften Signale an die Ablenk-209833/0980eingänge jedes der Abtastumsetzer während des Schreibbetriebs, durch eine Einrichtung, um gleichzeitig mit den verknüpften Signalen die zweiten Videosignale zur Darstellung der Rot-, Grün- und Blaukomponenten an die Videoeingänge der drei Abtastumsetzer anzulegen, um Abtast- und Helligkeitsmuster auf dem Schirm der Abtastumsetzeinrichtung zu erzeugen, die die umgeformte Szene in jeder der roten, grünen und blauen Farbkomponenten darstellt, durch eine Einrichtung zur Erzeugung von Ablenksignalen zur Herstellung eines normalen Raster-Abtastmusters, durch eine Einrichtung zum Anlegen der Ablenksignale an die Ablenkeingänge der Abtastumsetzeinrichtung während des Lesebetriebs, um dritte Videosignale an den Ausgängen der ersten, zweiten und dritten Abtastumsetzeinrichtungen zu erzeugen, die die Szene in jeder der roten, grünen und blauen Farbkomponenten darstellen und die dritten Signale in normaJs* Rasterfolge erzeugen, und durch eine Einrichtung zur Herstellung eines umgeformten Farbbildes der Szene aus den dritten Videosignalen·32.· System nach Anspruch 31 > dadurch gekennzeich net, daß die Einrichtung (34) zur Erzeugung der ersten Signale eine Einrichtung zur Erzeugung von Signalen für jeden unterschiedlichen Grauzustand aufweist.33· System nach Anspruch 3\* dadurch gekennzeich net, daß die Einrichtung (3k) zur Erzeugung der ersten Signale Vergleichseinrichtungen (151 bis 154) mit Video- (a) und Schwellenwertsignaleingängen (b) aufweist, daß die Vergleichereinrichtungen Signale an ihren Ausgängen erzeugen, wenn die Signale an den Video eingängen (a) in vorbestimmter Beziehung mit den Signalen an den Schwellenwert eingängen verglichen sind, daß Einrichtungen (161 bis 164) zur Erzeugung einer Anzahl Schwellenwertsignale und Einrichtungen (80, 84, 88, 92) zur Zuführung der Schwellenwertsignale an die Schwellenwerteingänge (b) der Vergleichereinrichtungen (151 bis 154) vorgesehen sind, daß Einrichtungen (66, 70, 74, 76) zur Zuführung der ersten Videosig--35-209833/0980nale an die Videoeingänge (a) der Vsrgleichereinrich'cungen, und daß eine Einrichtung zur Erzeugung der ersten Signale aus den Ausgangssignalen der Vergleichsrsinriehtuagen vorgesehen sind.System nach Anspruch 33 $ gekennzeichnet ,, durch eine exklusive, logische Einrichtung (170) zur Erzeugung eines exklusiven Ausgangssignales für jede eindeutige Signalverknüpfung an ihren Eingängen, durch Einrichtungen (17A·» 190, aOlf, 218) zur Zuführung der Ausgangssignale der Vergleicher (15-1 bis 15/f) zu den Eingängen der exklusiven, logischen Einrichtung (170)> um am Ausgang der exklusiven, logischen Einrichtung die ersten Signale zu erzeugen, wobei jedes Signal der ersten Signale eine eindeutige Signalverknüpfung an den Eingängen der exklusiven, logischen Einrichtung darstellt,35. System nach Anspruch 3k> dadurch gekennzeich^ net, daß die Schwellenwertsignale wahlweise veränderlich sind.36· System nach Anspruch 311 dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Erzeugung der zweiten Signal© Einrichtungen zur Steuerung der Signale zur Darstellung der rosten, grünen und blauen Farbkomponenten einer entsprechend jedem ersten Signal ausgewählten Farbe aufweist·37· System nach Anspruch 311 dadurch gekennzeich« n e t , daß die Einrichtung zur Erzeugung der zweiten Signal© eine Kodiereinrichtung zur Erzeugung der zweiten Signale entspr®= chend den ersten Signalen aufweist, und daß die Kodiereinrichtung veränderliche Farbwahleinrichtungen zur Auswahl einer Farbe aufweist, um jede unterschiedliche Graustufe darzustellen.38· Verfahren zur Aufzeichnung einer Farbdarstellung einer Szene, dadurch gekennzeichnet , daß die209833/0980Szene mit einer Videokamera zur Herstellung von Videosignalen und zur Darstellung der Szene in verschiedenen Graustufen aufgenommen wird, daß entsprechend den Videosignaisn erste Signale zur Darstellung der Szene in ausgewählten, unterschiedlichen Sraustufen erzeugt werden, daß entsprechend den ersten Signalen zweite Signale erzeugt werden, die Signale zur Darstellung der Rot-, Grün- und Blaukomponenten einer für jede unterschiedliche Stufe ausgewählten Farbe darstellen, daß aus den zweiten Signalen eine Farbdarstellung der Szene erzeugt wird, und daß die Farbdarsteliung aufgezeichnet wird.P 39· Verfahren zur Aufzeichnung einer umgeformten Farbdar- 3t ellung einer Szene, dadurch gekennzeichnet , daß Videosignale, vertikale und horizontale Ablenksignale zur Darstellung der Szene in verschiedenen Graustufen erzeugt werden, daß entsprechend den Videosignalen erste Signale zur Darstellung der Szene in ausgewählten, unterschiedlichen Graustufen erzeugt werden, daß entsprechend den ersten Signalen zweite Signale erzeugt werden, mit Signalen zur Darstellung der Rot-, urün- und Blaukomponenten einer für jede unterschiedliche Graustufe ausgewählten Farbe, daß Umformungs-Modulationssignale erzeugt werden, daß die Umformungs-Modulationssignale, die horizontalen und vertikalen' Ablenksignale sowie die zweiten Signale zur Erzeugung einer umgeformten Wiedergabe der Szene in jeder der roten, grünen und blauen Farbkomponenten verknüpft werden, daß die umgeformte Wiedergabe jeder Farbkomponenten-Darstellung der Szene zur Erzeugung von dritten Signalen in normaler Rasterfolge abgetastet wird, wobei die dritten Signale Signale zur Darstellung der umgeformten Szene in jeder der roten, grünen und blauen Farbkomponenten aufweist, daß eine umgeformte Farbdarstellung der Szene mittels der dritten Signale erzeugt wird, und daß die umgeformte Farbdarstellung aufgezeichnet wird,ifO. Verfahren zur Aufzeichnung einer umgeformten Farbdarstellung einer Szene, dadurch gekennzeichnet , daß ein Abtastmuster einer Abtastumsetzung hergestellt wird, daß eine209833/O9ÖQ ~3?~Darstellung der Szene in verschiedenen Graustufen hergestellt wird, daß Signale zur Modulation des Abtastbildes entsprechend einer gewünschten umgeformten Folge erzeugt werden, daß' das Abtastbild mit den Modulationssignalen zur Herstellung einer umgeformten Darstellung der Szene moduliert wird, daß die umgeformte Abtastung in eine normale Rasterabtastung zur Erzeugung von ersten Signalen und zur Darstellung der umgeformten Szene in normaler Rasterfolge umgesetzt werden, daß entsprechend den ersten Signalen zweite Signale zur Darstellung der Szene in ausgewählten, unterschiedlichen Graustufen erzeugt werden, daß entsprechend den zweiten Signalen dritte Signale erzeugt werden, die Signale zur Darstellung der roten, grünen und blauen Komponenten einer für jede Graustufe ausgewählten Farbe aufweisen, daß mittels der dritten Signale eine Farbdarstellung der umgeformten Szene erzeugt wird, und daß die umgeformte Farbdarstellung aufgezeichnet wird*Zf 1 · System zur Aufzeichnung einer umgeformten Farbdarstellung einer Szene, gekennzeichnet durch eine Anzahl Abtastumsetzer, durch eine Einrichtung zur Ausbildung eines Abtastbildes jedes Umsetzers zur Herstellung einer Darstellung der Szene in ausgewählten, unterschiedlichen Graustufen, durch eine Einrichtung (300) zur Erzeugung von Umformungs-Modulationssignalen entsprechend der gewünschten Umformungsfolge, durch Einrichtungen zur Modulation des Abtastbildes jedes Abtastumsetzers mit Hilfe der Umformungs-Modulationssignale zur Erzeugung einer umgeformten Darstellung der Szene in einer der ausgewählt/ien, unterschiedlichen Graustufen, durch jedem Abtast- ' umsetzer zugeordnete Einrichtungen zur Umsetzung der umgeformten Abtastung in eine normale Rasterabtastung zur Erzeugung einer Anzahl erster Signale, die die umgeformte Szene in normaler Rasterfolge und in den ausgewählten, unterschiedlichen Graustufen darstellen, durch eine Einrichtung zur Verknüpfung der ersten Signale zur Erzeugung der zweiten Signale, wobei je-wells nur eines der zweiten Signale für jede unterschiedliche Graustufe, erzeugt wird, durch Einrichtungen zur Erzeugung dritter Signale entsprechend den zweiten Signalen, wobei die dritten Signale die roten, grünen und blauen Komponenten einer für jede unterschiedliche Graustufe ausgewählten Farbe darstellen, durch eine Einrichtung zur Erzeugung einer Farbdarstellung der umgeformten Szene aus den dritten Signalen, und durch eine Einrichtung zur Aufzeichnung der umgeformten Farbdarstellung.209833/0980
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