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DE3855020T2 - System und Verfahren zur Erzeugung von Zeichen und anderen graphischen Daten für ein Videoanzeigegerät - Google Patents

System und Verfahren zur Erzeugung von Zeichen und anderen graphischen Daten für ein Videoanzeigegerät

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Publication number
DE3855020T2
DE3855020T2 DE3855020T DE3855020T DE3855020T2 DE 3855020 T2 DE3855020 T2 DE 3855020T2 DE 3855020 T DE3855020 T DE 3855020T DE 3855020 T DE3855020 T DE 3855020T DE 3855020 T2 DE3855020 T2 DE 3855020T2
Authority
DE
Germany
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signal
key
character
signals
keying
Prior art date
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DE3855020T
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Paul Roderick Noel Kellar
Anthony David Searby
David Rowland Stone
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Quantel Ltd
Original Assignee
Quantel Ltd
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Publication date
Application filed by Quantel Ltd filed Critical Quantel Ltd
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Publication of DE3855020T2 publication Critical patent/DE3855020T2/de
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09GARRANGEMENTS OR CIRCUITS FOR CONTROL OF INDICATING DEVICES USING STATIC MEANS TO PRESENT VARIABLE INFORMATION
    • G09G1/00Control arrangements or circuits, of interest only in connection with cathode-ray tube indicators; General aspects or details, e.g. selection emphasis on particular characters, dashed line or dotted line generation; Preprocessing of data
    • G09G1/06Control arrangements or circuits, of interest only in connection with cathode-ray tube indicators; General aspects or details, e.g. selection emphasis on particular characters, dashed line or dotted line generation; Preprocessing of data using single beam tubes, e.g. three-dimensional or perspective representation, rotation or translation of display pattern, hidden lines, shadows
    • G09G1/14Control arrangements or circuits, of interest only in connection with cathode-ray tube indicators; General aspects or details, e.g. selection emphasis on particular characters, dashed line or dotted line generation; Preprocessing of data using single beam tubes, e.g. three-dimensional or perspective representation, rotation or translation of display pattern, hidden lines, shadows the beam tracing a pattern independent of the information to be displayed, this latter determining the parts of the pattern rendered respectively visible and invisible
    • G09G1/16Control arrangements or circuits, of interest only in connection with cathode-ray tube indicators; General aspects or details, e.g. selection emphasis on particular characters, dashed line or dotted line generation; Preprocessing of data using single beam tubes, e.g. three-dimensional or perspective representation, rotation or translation of display pattern, hidden lines, shadows the beam tracing a pattern independent of the information to be displayed, this latter determining the parts of the pattern rendered respectively visible and invisible the pattern of rectangular co-ordinates extending over the whole area of the screen, i.e. television type raster
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
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    • G09G5/22Control arrangements or circuits for visual indicators common to cathode-ray tube indicators and other visual indicators characterised by the display of characters or indicia using display control signals derived from coded signals representing the characters or indicia, e.g. with a character-code memory
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  • Theoretical Computer Science (AREA)
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  • Remote Sensing (AREA)
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  • Controls And Circuits For Display Device (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Zeichengeneratorsystem zur Verwendung bei der Tastung wenigstens eines Zeichens in ein Bild sowie auf ein Verfahren zur Tastung wenigstens eines Zeichens in ein Bild.
  • Zeichengeneratorsysteme sind bereits bekannt und eignen sich zur Erzeugung von Einfügungen für TV-Programme, bei denen Sätze von digitalen Videotastsignalen, die jeweils ein Zeichenprofil in einer Zeichenfamilie repräsentieren, beispielsweise in einem Plattenspeicher, gespeichert werden. Wird ein spezielles Zeichen zur Verwendung in einer Einfügung gefordert, so werden die entsprechenden Videotastsignale aus dem Speicher ausgelesen und können dann einer 3D- Verarbeitung unterworfen werden, um die Orientierung (Drehung), Lage oder Größe des Zeichens zu ändern oder es gemäß der Anforderung in der Einfügung in anderer Weise zu transformieren. Die transformierten Videotastsignale können sodann zusammen mit weiteren verarbeiteten Zeichen zur nachfolgenden Auslesung der Einfügung in einen Bildspeicher geschrieben werden. Ein Zeichengenerator dieser Art ist in unserer als GB-A-2137856 veröffentlichten britischen Patentanmeldung beschrieben. Durch derartige Systeme können auch von Zeichen verschiedene Merkmale erzeugt werden. Weiterhin beschreibt die EP-A-122 098 ein System, in dem eine in einem Einfügungsbildspeicher gehaltene Einfügung durch einen Taster in ein in einem Hintergrundbildspeicher gehaltenes Hintergrundbild eingefügt wird.
  • Eine bei Verwendung eines Zeichengeneratorsystems manchmal geforderte Änderung besteht darin, um ein oder mehrere Zeichen (oder Merkmale) eine Grenze zu bilden oder einen Schatten eines oder mehrerer Zeichen (oder Merkmale) zu bilden. Mit existierenden Zeichengeneratorsystemen ist eine derartige Änderung schwer zu realisieren und dabei eine unverfremdete Qualität aufrechtzuerhalten. Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein verbessertes Zeichengeneratorsystem zu schaffen, das Mittel zur Erzeugung des Zeichens in einem Hintergrund, beispielsweise einer Grenze oder einem Schatten enthält, der in der gleichen Weise wie das Zeichen ohne übermäßigen Systemaufwand verarbeitet werden kann.
  • Die GB-A-2099258 beschreibt einen Video-Tastrandgenerator zur Erhöhung der Größe einer zugehörigen Grenze, eines Schlagschattens und/oder eines Umrisses. Ein Eingangsvideosignal wird mehreren schaltbaren Verzögerungsschaltungen und logischen Gattern zur Erzeugung eines verzögerten Videosignals, eines sog. ODER-Tastsignals und eines Umrißtastsignals zugeführt. Das Umrißtastsignal ist eine verzögerte Version des ODER-Tastsignals. Das Eingangsvideosignal, das verzögerte Videosignal, das ODER-Tastsignal und das Umrißtastsignal werden in eine Schalteranordnung eingegeben, welche die Signale zusammen mit einem Hintergrundvideosignal und einem Mattvideosignal selektiv eingibt, wobei die Videosignale durch eine Multiplizierschaltung unter Steuerung durch die Tastsignale zur Erzeugung eines zusammengesetzten Ausgangsvideosignals kombiniert werden. Das Ausgangssignal repräsentiert die über den Hintergrund plazierten Zeichen in der Einfügung, wobei jedes Zeichen eine zugehörige durch die Mattfarbe "colorierte" Grenze oder ähnliches besitzt. Die Form der Grenze wird durch die Schaltkonfiguration der Verzögerungsschaltungen und der Multiplizierschaltung festgelegt.
  • Gemäß einem Aspekt schafft die vorliegende Erfindung ein Zeichengeneratorsystem zur Verwendung beim Tasten wenigstens eines Zeichens in ein Bild umfassend: Mittel zur Erzeugung eines kombinierten Tastsignals, das ein erstes digitales Tastsignal zur Verwendung beim Tasten eines Signals für ein Zeichen in ein das Bild repräsentierendes Signal und ein zweites, dem ersten Tastsignal zugeordnetes digitales Tastsignal zur Tastung eines Signals für einen Hintergrund für das Zeichen in das Bildsignal umfaßt, wobei das erste und zweite Tastsignal jeweils auf wechselseitig ausschließliche diskrete Bereiche von Digitalwerten beschränkt sind; Transformationsmittel zur Durchführung einer räumlichen Transformation des kombinierten Tastsignals zwecks Ableitung eines räumlich transformierten kombinierten Tastsignals; Trennmittel zur Trennung des ersten und zweiten Tastsignals von dem räumlich transformierten kombinierten Signal zwecks Erzeugung eines entsprechenden räumlich transformierten ersten und zweiten Tastsignals; und vom räumlich transformierten ersten und zweiten Tastsignal angesteuerte Tastmittel zur Tastung des Signals für das Zeichen und des Signals für den Hintergrund in das Bildsignal, wodurch ein Signal erzeugt wird, das das transformierte Zeichen und den transformierten Hintergrund, welche in das Bild getastet sind, repräsentiert.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt schafft die Erfindung ein Verfahren zur Tastung wenigstens eines Zeichens in ein Bild umfassend: Erzeugung eines kombinierten Tastsignals, das ein erstes digitales Tastsignal zur Verwendung beim Tasten eines Signals für ein Zeichen in ein das Bild repräsentierendes Signal und ein zweites digitales Tastsignal zur Verwendung beim Tasten eines Signals für einen Hintergrund für das Zeichen in das Bild umfaßt, wobei das erste und zweite Tastsignal jeweils auf wechselseitig ausschließliche diskrete Bereiche von Digitalwerten beschränkt sind; Durchführung einer räumlichen Transformation des kombinierten Tastsignals zwecks Ableitung eines räumlich transformierten kombinierten Tastsignals; Trennung des ersten und zweiten Tastsignals vom räumlich transformierten kombinierten Signal zwecks Erzeugung eines entsprechenden räumlich tranformierten ersten und zweiten Tastsignals; und Verwendung des räumlich transformierten ersten und zweiten Tastsignals, um das jeweilige Signal für das Zeichen und den Hintergrund für das Zeichen in das Bildsignal zu tasten, wodurch ein Signal erzeugt wird, das das transformierte Zeichen und den transformierten Hintergrund, welche in das Bild getastet sind, repräsentiert.
  • Ein durch die Erfindung gewährleisteter Vorteil besteht darin, daß dann, wenn das erste und zweite digitale Tastsignal unverfremdende oder weichrandige Eigenschaften besitzt, diese Eigenschaften in den transformierten Signalen nicht nur am Rand des ausgewählten Zeichens sondern auch am Rand der zugefügten Grenze oder des zugefügten Schattens erhalten bleiben.
  • Gemäß einer nachfolgend detaillierter zu beschreibenden Ausführungsform der Erfindung können die Transformationsmittel 3D-Transformationen durchführen. Nichtsdestoweniger ist zur gleichzeitigen Transformation sowohl des ersten als auch des zweiten Signals lediglich ein Transformationsmittel erforderlich, da die Identität der beiden Signale im kombinierten Signal durch die Verarbeitung erhalten bleibt.
  • Die vorgenannten und weiteren Merkmale der Erfindung ergeben sich speziell aus den beigefügten Ansprüchen; diese Merkmale ergeben sich zusammen mit ihren Vorteilen klarer aus der folgenden detaillierten Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild eines Zeichengeneratorsystems gemäß der Erfindung;
  • Fig. 2a bis 2d Diagramme, aus denen die Art und Weise ersichtlich ist, in der das System nach Fig. 1 ein Zeichen und einen Hintergrund für dieses definierende Videosignale dehnt und differenziert;
  • Fig. 3a und 3b die Funktion von im System nach Fig. 1 verwendeten Nachschlagetabellen; und
  • Fig. 4a und 4b im System nach Fig. 1 verwendete Farbton- und Formsignale.
  • In Fig. 1 der Zeichnungen bezeichnet 1 eine Quelle, wie beispielsweise einen Speicher, für verschiedene Zeichen repräsentierende digitale Videotastsignale. Jedes Zeichen wird durch einen Satz von Videotastsignalen repräsentiert, welche das entsprechende Zeichen definieren, das in einer Folge von einen kleinen rechteckigen Rahmen bzw. eine Platte definierenden Zeilen angeordnet ist, wie dies beispielsweise in unserem veröffentlichten Patent Nr. 2 137 856B beschrieben ist. Die Quelle 1 kann ein Plattenspeicher sein, wobei für jedes im Speicher verfügbare Zeichen ein Satz von Videotastsignalen gespeichert ist. Normalerweise hält der Speicher viele unterschiedliche Zeichenfamilien definierende Signale. Die Signale können Signale mit 8 Bit sein, so daß ein Signalwert im Bereich von 0 bis 255 für jeden Bildpunkt gespeichert werden kann. Fig. 2a zeigt ein repräsentatives Zeichen A, für das angenommen wird, daß Videosignale im Speicher 1 gespeichert sind, während Fig. 2b die Einhüllende der Videotastsignale für eine Folge von Bildpunkten längs der Zeile 2 in Fig. 2a zeigt. Wie dargestellt, können die Videotastsignale die Werte 255 in innerhalb der Grenze des Zeichens liegenden Bildpunkten mit Ausnahme einiger weniger Punkte nahe der Grenze besitzen. Für Bildpunkte außerhalb der Grenze besitzen die Videosignale den Wert 0. Wie durch die Neigung der Einhüllenden zwischen dem Wert 0 und 255 dargestellt, besitzen wenige Videosignale für Bildpunkte nahe der Grenze Werte, welche bei Bewegung von der Grenze nach innen zunehmen und zwischen 0 und 255 liegen. Diese Signale sind sog. unverfremdende Signale, welche das Auftreten von gezackten Rändern in einem Bild verhindern, in das die Zeichen eingeführt werden. Die Anzahl dieser bei einer Bewegung von Grenzen nach innen auftretenden unverfremdenden Signale ist klein und liegt etwa in Bereichen von 2 bis 10, wobei für Zwecke der vorliegenden Erfindung ein Minimum von zwei wünschenswert ist, von denen der eine einen Wert unterhalb 127 und der andere einen Wert oberhalb 128 besitzt.
  • Die Zeichen repräsentierenden Videotastsignale können durch bekannte Mittel von einer Bedienungsperson von der Quelle 1 gewählt werden. Bei Durchführung einer Wahl werden die Videotastsignale in eine Dehnungsschaltung 3 und weiterhin direkt als Tastsignal K in eine Tastschaltung 4 eingegeben. Die Videotastsignale für längs der jeweiligen Folge von Zeilen im Zeichen auftretenden Bildpunkte werden aufeinanderfolgend in die Schaltungen 3 und 4 eingegeben. Die Dehnungsschaltung besitzt bekannte Form und dient zur Transformation des Videotastsignals im entsprechenden Satz zur Darstellung einer projizierten Version des Zeichens. So wird beispielsweise die von der Dehnungsschaltung abgeleitete Einhüllende der Signale, welche sich auf Bildpunkte längs der Zeile 2 beziehen, von Fig. 2b nach Fig. 2c transformiert, wodurch das ursprüngliche Zeichen A nach Fig. 2a in ein Zeichen gedehnt wird, welches die durch gestrichelte Linien dargestellten Grenzen besitzt. Ein Dehnungsverfahren wird durch Transformation des Wertes des Videotastsignals in jedem Bildpunkt in der Platte in den höchsten Wert jedes Bildpunktes realisiert, welcher in Abhängigkeit von der geforderten Dehnungsgröße in einer quadratischen Matrix von etwa 15 x 15 eingeschlossen ist. Beispielsweise wird der Wert eines Bildpunktes 5 nach Fig. 2a in den höchsten Wert für jeden Bildpunkt in der Matrix 6 transformiert. Daher nimmt der Bildpunkt 5 den Wert eines Bildpunktes unmittelbar auf der Grenze des Zeichens A an. Entsprechendes gilt für einen Bildpunkt 7 auf der anderen Seite des Zeichens auf der gleichen Zeile. Wie leicht einzusehen ist, erzeugt die Wiederholung dieser Transformation für alle Bildpunkte in der Platte eine Dehnung, wie sie beispielsweise in den Fig. 2a und 2c dargestellt ist.
  • Die von der Dehnungsschaltung 3 gelieferten transformierten Videosignale werden in eine durch zwei teilende Schaltung 8 eingegeben, welche den Wertebereich der transformierten Signale auf 0 bis 127 reduziert. Die resultierenden reduzierten als "Daten" bezeichneten Signalwerte werden sodann in die Tastschaltung 4 eingegeben, welche wie oben ausgeführt, das nichttransformierte Videotastsignal von der Quelle bzw. dem Speicher 1 empfängt. Die Tastschaltung 4 empfängt ein zweites Eingangssignal, welche den im System verwendeten maximalen Signalwert, nämlich 255 im vorliegenden Beispiel, repräsentiert.
  • Das Bezugszeichen 4a repräsentiert eine Verzögerungsanordnung zur Kompensation von Verzögerungen in den Schaltungen 3 und 8. Die Tastschaltung 4 ist so ausgebildet, daß sie für jeden Bildpunkt ein Signal auf den Ausgang gibt, das durch folgende Beziehung definiert ist:
  • K/256 × 255 + (1 - K/256)× Daten
  • worin K im Bereich von 0 bis 255 liegt.
  • Die Betrachtung dieses Ausdrucks zeigt, daß für Bildpunkte, für welche die ursprünglichen Videotastsignale einen Wert von 0 besitzen, das Ausgangssignal gleich den halben Datenwertsignalen ist, wobei das Ausgangssignal praktisch gleich den ursprünglichen Videotastsignalen ist, wenn die ursprünglichen Videosignale einen Wert von 255 besitzen. Für einen Bildpunkt, für den das ursprüngliche Videotastsignal einen nichtverfremdenden Zwischenwert besitzt, besitzt das Ausgangssignal einen nichtverfremdeten Wert zwischen 127 und 255. Das Ergebnis dieser Wirkungsweise der Tastschaltung besteht darin, Videosignale für Bildpunkte in der Zeile 2 zu erzeugen, deren Werte eine Einhüllende beispielsweise nach Fig. 2d besitzen. Das Ausgangssignal der Schaltung 4 ist eine Kombination von Signalen, welche von den Videotastsignalen abgeleitete Signale in einem Wertebereich und von den Datensignalen abgeleitete Signale in einem anderen Wertebereich umfassen. Beispielsweise bei der Erzeugung einer 3D-Transformation können Signale für einen speziellen Bildpunkt durch Interpolation benachbarter Kombinationssignale abgeleitet werden. Erfolgt die Interpolation zwischen nichtverfremdenden Werten, so sind die Interpolationen durch benachbarte Bildpunktwerte begrenzt, wobei Signalpegeltrennungen erhalten bleiben. Erfolgt die Interpolation zwischen Werten in unterschiedlichen Amplitudenbereichen, so kann der Rand des Zeichens im Bedarfsfall geringfügig verschoben werden.
  • Die Videosignale von der Tastschaltung 4 werden auf eine Prozessorschaltung 9 geführt, welche eine 3D-Verarbeitung der modulierten Formsignale erzeugen kann, um die Orientierung, die Lage, die Größe oder einen anderen Parameter des durch die Signale repräsentierten Zeichens zu ändern. Derartige Prozessorschaltungen sind bekannt ausgebildet und werden beispielsweise in dem durch die Anmelderin (Quantel Ltd.,Newbury, Berkshire, England) hergestellten cypher-Zeichengeneratorsysten verwendet, das auch in dem UK-Patent 2137856B beschrieben ist. Die Verwendung der in Fig. 1 dargestellten Prozessorschaltung hat den Vorteil, daß lediglich eine Schaltung erforderlich ist, weil die Grenzinformation und die ursprüngliche Zeicheninformation bei Einspeisung in die Prozessorschaltung zu einem Signal kombiniert werden. Die Prozessorschaltung kann die in sie eingespeisten Tastsignale derart transformieren, daß die Einhüllende der Signalwerte für Bildpunkte in der Zeile 2 aufgrund einer Bewegung auf neue Adressen gegenüber der Darstellung nach Fig. 2d geändert werden kann, wobei eine derartige Änderung lediglich einen geringen Unterschied gegenüber der Wirkungsweise der Mittel für Grenzadditionen bedeutet.
  • Die von der Prozessorschaltung 9 ausgegebenen modulierten Formsignale werden in eine Schaltung 10 eingespeist, welche zwei Nachschlagetabellen LUT11 und LUT12 enthält. Die erste dieser Tabellen, welche als "Form"-Tabelle bezeichnet wird, besitzt eine Eingangs/Ausgangscharakteristik, wie sie in Fig. 3a dargestellt ist. Daher werden digitale Eingangssignale mit Werten im Bereich von 0 bis v&sub1; (unmittelbar unter 127) auf einen Bereich von 0 bis 255 gedehnt und alle Ausgangssignale mit einem v&sub1; übersteigenden Wert auf den Wert 255 begrenzt. Daher demoduliert die LUT11 die Einhüllende nach Fig. 2d und führt sie in die ursprüngliche gedehnte Einhüllende nach Fig. 2d zurück, wobei das Ausgangssignal nach Fig. 4b die Form des anzuzeigenden Zeichens definiert. Die zweite Tabelle LUT12 führt die Umsetzungsfunktion aus; alle Eingangssignale mit Werten im Bereich von 0 bis v&sub2; unmittelbar oberhalb 127 werden auf einen Wert 0 reduziert, während Modulationssignale mit Werten im Bereich v&sub2; bis 255 auf den Bereich von 0 bis 255 gedehnt werden. Dieser Effekt erzeugt Signale, welche den ursprünglichen aus dem Speicher 1 abgeleiteten Signalen angenähert entsprechen; diese Signale werden als "Farbton" bezeichnet (Fig. 4a). Es ergeben sich daher Signale von der LUT11 bzw. der LTU12, welche die äußere Grenze des gedehnten Zeichens und die Begrenzung des ursprünglichen Zeichens definieren (die natürlich Transformationen des Zeichens in der Schaltung 3 unterliegen). Die Form- und Farbtonsignale werden in einen Pufferspeicher 13 eingegeben, wo sie gespeichert werden und für die Einfügung des Zeichens in das Bild zur Verfügung stehen; es wird hier ein Fernsehbild angenommen, obwohl es sich auch um ein zu druckendes oder in anderer Form zu reproduzierendes Bild handeln kann.
  • Das Bezugszeichen 14 bezeichnet einen Bildspeicher, wobei angenommen wird, daß Videosignale gespeichert werden, welche ein Fernsehbild definieren, in das das durch die vorgenannten Farbton- und Formsignale definierte Zeichen eingeführt werden sollen. Bei Durchführung der Einfügung werden die das Fernsehbild repräsentierenden Signale aus dem Speicher 14 in Rasterformat ausgelesen. Die Videosignale besitzen jeweils drei Komponenten, beispielsweise RGB, so daß das Bild in Farbe wiedergegeben werden kann. Die drei Komponentensignale für aufeinanderfolgende Bildpunkte werden in drei Tastschaltungen 15 (jeweils eine für eine Farbkomponente) eingegeben. Die Tastschaltungen leiten zweite Eingangssignale von drei weiteren RGB-Tastschaltungen 16 ab. Die Formsignale werden als Tastsignale in die Schaltungen 15 und die Farbtonsignale als Tastsignale in die Schaltungen 16 eingegeben.
  • Die beiden Eingangssignale für die Schaltungen 16 sind RGB- Komponenten, welche die Zeichenfarbe bzw. die Grenzfarbe repräsentieren. Die Signale sind nach Wahl einer Bedienungsperson variabel. Beispielsweise kann die Grenzfarbe als Schwarz oder Weiß gewählt werden, während die Zeichenfarbe beispielsweise Rot oder Orange sein kann. Die Farbton- und Formsignale vom Puffer 13 werden in einer solchen Synchronisation mit dem Bildspeicher 14 ausgelesen, daß sie mit Videosignalen von der Stelle im Bild zusammenfallen, an der das Zeichen angeordnet werden soll.
  • Die Tastschaltung 16 ist so eingestellt, daß sie für jeden Bildpunkt ein Ausgangssignal erzeugt, das durch folgende Beziehung repräsentiert ist:
  • worin das Farbtonsignal im Bereich von 0 bis 255 liegt.
  • Dieses Signal bildet das zweite Eingangssignal für die Tastschaltung 15, welche ein durch folgende Beziehung repräsentiertes Ausgangssignal liefert:
  • worin das Formsignal im Bereich von 0 bis 255 liegt.
  • Es kann gezeigt werden, daß das Ergebnis nach Verarbeitung aller Bildpunkte das ursprüngliche Bildspeicherbild mit überlagerten ausgewählten Zeichen ist, wobei das Zeichen mit der geforderten Grenze versehen ist. Die Farben des Zeichens und der Grenze können durch die Bedienungsperson gewählt werden. Weiterhin bleibt die Nichtverfremdung sowohl am Rand der Grenze als auch am ursprünglichen Zeichenumriß erhalten.
  • In einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung ist die Quelle so ausgebildet, daß sie die kombinierten Signale speichert, welche das mit dem bereits in seiner Lage befindlichen Hintergrund vervollständigte Zeichen repräsentieren, so daß es direkt in die Transformationsschaltung 9 eingegeben werden kann. Daher sind die Schaltungen 3, 4, 4a und 8 nicht erforderlich, weil vorher abgeleitete Kombinationssignale durch die Quelle 1 geliefert werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf den Einschluß von Zeichen in einer eine gedehnte Version des Zeichens repräsentierenden Grenze beschränkt. Sie ist auch für die Bildung eines Schattens für ein Zeichen oder die Erzeugung einer anderen Hinterungrundform geeignet. Im Falle eines Schattens können die weiteren Signale durch "Verzögerung" der Videotastsignale zur Bildung des "Schattens" erzeugt werden. Der Schatten kann in jeder Richtung gegen das Zeichen abhängig von der angenommenen Richtung, aus welcher der Schatten projiziert wird, verschoben werden. Zur Bildung des Schattens arbeitet die Schaltung ansonsten so, wie dies anhand der Fig. 1 bis 4 beschrieben wurde. Die Erfindung kann sowohl für Fernsehen als auch für Drucken verwendet werden.

Claims (8)

1. Zeichengeneratorsystem zur Verwendung beim Tasten wenigstens eines Zeichens in ein Bild umfassend:
Mittel (1, 3, 4, 4a, 8) zur Erzeugung eines kombinierten Tastsignals, das ein erstes digitales Tastsignal zur Verwendung beim Tasten eines Signals für ein Zeichen in ein das Bild repräsentierendes Signal und ein zweites dem ersten Tastsignal zugeordnetes digitales Tastsignal zur Tastung eines Signals für einen Hintergrund für das Zeichen in das Bildsignal umfaßt, wobei das erste und zweite Tastsignal jeweils auf wechselseitig ausschließliche diskrete Bereiche von Digitalwerten beschränkt sind;
Transformationsmittel (9) zur Durchführung eines räumlichen Transformation des kombinierten Tastsignals zwecks Ableitung eines räumlich transformierten kombinierten Tastsignals;
Trennmittel (10) zur Trennung des ersten und zweiten Tastsignals von dem räumlich transformierten kombinierten Signal zwecks Erzeugung eines entsprechenden räumlich transformierten ersten und zweiten Tastsignals; und vom räumlich transformierten ersten und zweiten Tastsignal angesteuerte Tastmittel (14 bis 16) zur Tastung des Signals für das Zeichen und des Signals für den Hintergrund in das Bildsignal, wodurch ein Signal erzeugt wird, das das transformierte Zeichen und den transformierten Hintergrund, welche in das Bild getastet sind, repräsentiert.
2. System nach Anspruch 1 weiterhin umfassend eine Tastsignalquelle (1) zur Erzeugung des ersten digitalen Tastsignals, Ableitmittel (3, 8) zur Ableitung des zweiten Tastsignals vom ersten Tastsignal sowie Kombinationsmittel (4) zur Kombination des ersten und zweiten Tastsignals zwecks Erzeugung des kombinier-ten Tastsignals.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, in dem die Ableitmittel eine Signaldehnungsschaltung (3) zu einer derartigen Dehnung des ersten Tastsignals umfassen, daß das zweite Tastsignal eine gedehnte Version des ersten Tastsignals repräsentiert.
4. System nach Anspruch 1, 2 oder 3, in dem der Hintergrund für das Zeichen einen Schatten des Zeichen repräsentiert.
5. System nach den vorhergehenden Ansprüchen, in dem die Trennmittel (10) eine erste Nachschlagetabelle (11), welche auf einen diskreten Bereich des kombinierten Tastsignals zwecks Ableitung des räumlich transformierten ersten Tastsignals anspricht, und eine zweite Nachschlagetabelle (12), welche auf den anderen diskreten Bereich des kombinierten Tastsignals zur Ableitung des räumlich transformierten zweiten Tastsignals anspricht, umfaßt.
6. System nach den vorhergehenden Ansprüchen, in dem das erste und zweite digitale Tastsignal sowie das kombinierte Tastsignal jeweils durch Binärsignale mit 8 Bit repräsentiert sind und das weiterhin Reduzierungsmittel zur Reduzierung des Bereichs des ersten und zweiten Tastsignals zwecks Ermöglichung von dessen Repräsentation durch das kombinierte Tastsignal umfaßt.
7. Verfahren zur Tastung wenigstens eines Zeichens in ein Bild umfassend:
Erzeugung eines kombinierten Tastsignals, das ein erstes digitales Tastsignal zur Verwendung beim Tastgen eines Signals für ein Zeichen in ein das Bild repräsentierendes Signal und ein zweites digitales Tastsignal zur Verwendung beim Tasten eines Signals für einen Hintergrund für das Zeichen in das Bildsignal umfaßt, wobei das erste und zweite Tastsignal jeweils auf wechselseitig ausschließliche diskrete Bereiche von Digitalwerten beschränkt sind;
Durchführung einer räumlichen Transformation des kombinierten Tastsignals zwecks Ableitung eines räumlich transformierten kombinierten Tastsignals;
Trennung des ersten und zweiten Tastsignals vom räumlich transformierten kombinierten Signal zwecks Erzeugung eines entsprechenden räumlich transformierten ersten und zweiten Tastsignals; und
Verwendung des räumlich transformierten ersten und zweiten Tastsignals, um das jeweilige Signal für das Zeichen und den Hintergrund für das Zeichen in das Bildsignal zu tasten, wodurch ein Signal erzeugt wird, das das transformierte Zeichen und den transformierten Hintergrund, welche in das Bild getastet sind, repräsentiert.
8. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem das erste und zweite digitale Tastsignal und das kombinierte Tastsignal jeweils durch ein Binärsignal mit 8 Bit repräsentiert sind, weiterhin umfassend die Reduzierung des Bereichs des ersten und zweiten Tastsignals, um dessen Repräsentation durch das kombinierte Tastsignal zu ermöglichen.
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