DE2156762B2 - Fliessfähige Hektographenmassen - Google Patents
Fliessfähige HektographenmassenInfo
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Description
oxalkylierien Fettsäurealkanolamide bei Zusatz zu 800 Umdrehungen pro Minute angerieben. Nach
Hektographenmassen, die im wesentlichen aus einer 90 Minuten wird die entstandene Hektographenmasse
Farbstofi- und einer Wachskomponente bestehen, von den Kugeln abgetrennt und ihre Viskosität in
auch bei Beanspruchung durch Lagerung bei erhöh- einem Epprechtviskosimeter (Meßsystem B und Ge-
ter Temperatur, die Fließfähigkeit dieser Massen er- 5 schwindigkeitsstufe I) bei 95° C sofort und im Laufe
halten und somit als Viskositätsstabilisatoren anzu- einer Lagerzeit von 24 Stunden bestimmt Die Mes-
sprechen sind. sung ergibt eine Anfangsviskosität von 580 cP, die
Die nachstehenden Beispiele erläutern den Erfin- sich im Laufe von 24 Stunden nicht ändert Die Ver-
dungsgegenstand im einzelnen. Die angegebenen gleichsfarbmasse, die ohne oxäthyüertes Ölsäure-
Teile sind Gewichtsteile. io monoäthanolamid hergestellt wird, zeigt eine An-
r, · . , , fangsviskosität von 700 cP, die im Verlauf von
ο e ι s ρ ι e ι ι 24 Stunden Lagerung bei 95° C auf 1500 cP ansteigt
354 Teile wasserhaltiges Kristallviolett (Trockengehalt 200 Teile) werden auf dem Wasserbad zu Beispiel 5
einer Lösung aufgeschmolzen. In die Schmelze wer- 15
einer Lösung aufgeschmolzen. In die Schmelze wer- 15
den 10 Teile eines Umsetzungsprodukts aus 1 Mol Die nach Beispiel 2 erhaltene Kristallviolettfarbölsäuremonoäthanolamid
und 10 Mol Äthylenoxid masse wird wie in Beispiel 4 beschrieben in einer eingerührt. Die Masse wird unter Rühren und Ab- Rührwerkkugelmühle zu einer Hektographenmasse
dampfen von Wasser bis zur Erstarrung eingedickt angerieben. Die Viskositätsmessung ergibt eine An-
und im Vakuumtrockenschrank bei 70° C bis auf 20 fangsviskosität von 520 bis 550 cP bei 95° C, die bei
einen Wassergehalt von etwa 2 °/o getrocknet Durch Lagerung über 24 Stunden bei 95° C auf dem glei-Mahlen
der entstandenen Brocken erhält m?n ein chen Niveau bleibt
Farbpulver, das zur Weiterverarbeitung auf Hektographenmasse, z. B. nach Beispiel 4, geeignet ist. B e i s ρ i e 1 6
Farbpulver, das zur Weiterverarbeitung auf Hektographenmasse, z. B. nach Beispiel 4, geeignet ist. B e i s ρ i e 1 6
Beispiel 2 4g Teüe eiQer Wachsmischung aus 12 Teilen
20 Teile eines Umsetzungsprodukts aus 1 Mol Carnaubawachs, 12 Teilen Vaseline, 17 Teilen Lano-Talgfettsäuremonoäthanolamid(Monoäthanolgemisch
lin und 7 Teilen Mineralöl werden mit 52 Teilen der aus einem Säuregemisch von 47 °/o ölsäure, 29 °/o nach Beispiel 1 erhaltenen Farbstofimasse auf einem
Palmitinsäure, 18°/o Stearinsäure, 3 °/o Myristinsäure 30 Dreiwalzenstuhl viermal bei Raumtemperatur unter
und 3 %> Linolsäure) und 12 Mol Äthylenoxid wer- einem Druck von 60 atü und zweimal bei 95° C
dtn mit 30 Teilen Wasserhomogen vermischt und in unter einem Druck von 10 bis 20 atü angerieben.
354 Teile einer Farbstoff schmelze gemäß Beispiel ! Die Viskosität der so hergestellten Hektographeneingerührt
und wie in Beispiel 1 weiterbehandelt. masse ist nach viertägiger Lagerung bei 95° C gleich
Man erhält eine Kristallviolettfarbmasse zur Ver- 35 der Anfangsviskosität und beträgt 370 cP. Demarbeitung
auf eine Hektographenmasse z. B. nach gegenüber zeigt die ohne das Oxäthylierungsprodu'rt
Beispiel 5. hergestellte Vergleichsfarbmasse im selben Zeitraum Beispiel 3 eine Viskositätssteigerung von 480 auf über 1500 cP.
300 Teile Kristallviolett (Trockengehalt 170 Teile) 40 B e i s ρ i e 1 7
und 60 Teile Methylviolett (Trockengehalt 30 Teile)
werden auf dem Wasserbad geschmolzen und reit 13 Teile Carnaubawachs, 17 Teile Vaseline,
25 Teilen eines Umsetzungsprodukts aus 1 Mol öl- 13 Teile Knochenöl, 2 Teile ölsäure und 55 Teile
säureäthanolamid und 10 Mol Äthylenoxid versetzt. Kristallviolett werden zusammen mit 2,75 bzw. 5,
Nach Weiterbehandlung wie in Beispiel 1 erhalt man 45 bzw. 10 Teilen eines Umsetzungsprodukts aus 1 Mol
eine Farbmasse mit einem Wassergehalt von etwa 3 0Zo. Talgf ettsäuremonoäthanolamid und 12 Mol Äthylenoxid
auf dem Dreiwalzenstuhl wie in Beispiel 5 an-
Beispiel 4 gerieben. Die Viskositätsmessung der abgezogenen
Hektographenmasse ergibt 510 bzw. 440, bzw. 370 cP
144 Teile einer Wachsmischung aus 36 Teilen 50 als Anfangsviskosität bei 95° C, die sich im Verlauf
Carnaubawachs, 36 Teilen Vaseline, 51 Teilen von 24stündiger Lagerung bei 95° C nicht ändert.
Lanolin und 21 Teilen Mineralöl werden mit 156Tei- Die entsprechende Masse ohne Zusatz des Oxäthylen
Kristallviolettfarbpulver aus Beispiel 1 mit 600 lierungsprodukts zeigt eine Anfangsviskosität von
Teilen Steatitkugeln in einer Rührwerkkugelmühle 1100 cP und nach 24 Stunden Lagerung bei 95° C
bei 95° C mit einer Umdrehungsgeschwindigkeit von 55 Werte über 2000 cP.
Claims (4)
1. Fließfähige Farbmassen für Hektographie- Zusatzstoffe für die erfindungsgemäßen Hektozwecke,
gekennzeichnet durch einen Ge- 5 graphenmassen Verwendung finden, sind Oxalkylhalt
an oxalkylierten Fettsäurealkanolaniiden in gruppen enthaltende Fettsäureamide, die man voreiner
Menge von 1 bis 20 Gewichtsprozent, be- zugsweise durch Oxalkylierung von Fettsäurealkanolzogen
auf das Gesamtgewicht der Farbmasse. amiden erhält Unter diesen Fettsäurealkanolaniiden
2. Verfahren zur Herstellung fließfähiger sind die Äthanolamide und unter diesen die Mono-Hektographenmassen
gemäß Anspruch 1, da- io äthanolamide besonders bevorzugt. Als Fettsäuren
durch gekennzeichnet, daß als oxalkylierte Fett- kommen insbesondere die höheren Fettsäuren oder
säurealkanolamide Umsetzungsprodukte von deren Mischungen, wie z. B. Palmitiiisäure, Stearin-Äthylenoxid
mit Monoäthanolamiden höherer säure, ölsäure, Talgfettsäure, Kokosfettsäure und
Fettsäuren verwendet werden. ähnliche, in Betracht Die Fettsäurealkanolamide
3. Verfahren zur Herstellung fließfähiger 15 werden umgesetzt mit Alkylenoxiden, vorzugsweise
Hektographenmassen gemäß Anspruch 1, dadurch mit Äthylenoxid. Das Molverhältnis bei dieser Umgekennzeichnet,
daß die oxalkylierten Fettsäure- Setzung beträgt zweckmäßigerweise 1:5 bis 1 :25,
aJkanolanu'de in die Einzeikomponenten oder ia vorzugsweise 1 :8 bis J : 15, FettsäurealkanoJamid zu
die Mischung der die Hektographenmassen auf- Alkylenoxid.
bauenden Komponenten eingearbeitet werden. 20 Die oxalkylierten Fettsäurealkanolamide werden
4. Verfahren zur Herstellung fließfähige· in einer Menge von I bis 20, vorzugsweise 2 bis 10,
Hektographtnmassen gemäß Anspruch 1, da- Gewichtsprozent, bezogen auf die erfindungsgemäße
durch gekennzeichnet, daß die oxalkylierten Fett- Hektt graphenmasse, vor, während oder nach dem
säurealkanolamide der Farbstoffkomponente Anreiben bzw. Dispergieren der Farbstoff- mit der
während ihrer Zubereitung zugesetzt werden. as Wachskomponente der Hektographenmasse einverleibt
Es ist auch möglich, die oxalkylierten Fettsäurealkanolamide der Farbstoffkomponente bereits
bei deren Zubereitung oder während des Mahlens des
Farbstoffs zuzusetzen oder sie der Wachskomponente 30 vor dem Anreiben mit dem Farbstoff zuzumischen.
Die Erfindung betrifft Farbmassen, die oxalkylierU: Beim Zusatz zur Farbstoffkomponente während deren
Fettsäurealkanolamide enthalten, für Hektographie- Herstellung hat es sich als besonders günstig erzwecke,
wiesen, das oxalkylierte Alkanolamid in die wasser-
Bei der Herstellung von Hektographenmassen wer- haltige Schmelze des Farbstoffs einzurühren und die
den die Farbstoffe mit Hilfe von Anreibegeräten in 35 Mischung anschließend zu trocknen,
einer Wachsmasse dispergiert. Die Hektographen- Als Farbstoffe, die den Hauptanteil der Hektomassen werden in geschmolzenem Zustand in Lüger- graphenmasse, üblicherweise 30 bis 60 Gewichtsbehälter überführt und zur Weiterverarbeitung auf prozent, bezogen auf das Gesamtgewicht der Hektoeiner Beschichtungsanlage im beispielsweise Druck- graphenmasse. ausmachen und die im Rahmen der oder Rakelverfahren auf das zu beschichtende Papier 4° vorliegenden Erfindung eingesetzt werden können, aufgetragen. Mit solchen Hektographiepapieren kön- kommen alle herkömmlichen Hektographenfarbstoffe nen dann nach dem Umdruckverfahren auf einfache in Betracht, insbesondere Triarylmethanfarbstoffe, Weise Kopien hergestellt werden. wie Kristallviolett (Colour Index Nr. 42 555), Methyl-
einer Wachsmasse dispergiert. Die Hektographen- Als Farbstoffe, die den Hauptanteil der Hektomassen werden in geschmolzenem Zustand in Lüger- graphenmasse, üblicherweise 30 bis 60 Gewichtsbehälter überführt und zur Weiterverarbeitung auf prozent, bezogen auf das Gesamtgewicht der Hektoeiner Beschichtungsanlage im beispielsweise Druck- graphenmasse. ausmachen und die im Rahmen der oder Rakelverfahren auf das zu beschichtende Papier 4° vorliegenden Erfindung eingesetzt werden können, aufgetragen. Mit solchen Hektographiepapieren kön- kommen alle herkömmlichen Hektographenfarbstoffe nen dann nach dem Umdruckverfahren auf einfache in Betracht, insbesondere Triarylmethanfarbstoffe, Weise Kopien hergestellt werden. wie Kristallviolett (Colour Index Nr. 42 555), Methyl-
Bei der Lagerung und Verarbeitung der Hekto- violett (Colour Index Nr. 43 535) oder Viktoriablau B
graphenmassen im flüssigen Zustand treten häufig 45 (Colour Index Nr. 44 045), wobei auch Mischungen
Viskositätssteigerungen in erheblichem Ausmaß auf. von Farbstoffen verwendet werden können.
Die Massen werden für die Beschichtung so zäh- Als Wachskomponente kommen in Betracht die
flüssig, daß die Arbeitsgeschwindigkeit stark reduziert für Hektographenmassen üblichen natürlichen und
werden muß. Bei längerer Lagerung dickt die Masse synthetischen Wachse und öle, wie beispielsweise
irreversibel ein und wird damit für die weitere Ver- 50 Carnaubawachs, Lanolin, Vaseline, Paraffin, Ozo-
wendung zur Beschichtung unbrauchbar. kerit, Bienenwachs, rohe und modifizierte (Ester-
Es wurde nun gefunden, daß Farbmassen für wachs) Montanwachse, Mineralöle, Paraffinöl, Ma-Hektographiezwecke
lagerstabil und fließfähig blei- schinenöl, Spindelöl, Klauenöl, Knochenöl, Erdnußben,
wenn sie oxalkylierte Fettsäurealkanolamide in öl, Rizinusöl, Sonnenblumenöl, Rüböl, Mohnöl,
einer Menge von 1 bis 20 Gewichtsprozent, bezogen 55 Olein u. a., allein oder in Mischung,
auf das Gesamtgewicht der Farbmasse, enthalten. Die erfindungsgemäßen Hektographenmassen blei-
auf das Gesamtgewicht der Farbmasse, enthalten. Die erfindungsgemäßen Hektographenmassen blei-
Die erfindungsgemäßen Farbmassen unterscheiden bei auch bei längerer Lagerung und bei den zu ihrer
sich von den in der sowjetischen Patentschrift Weiterverarbeitung üblichen höheren Temperaturen
215 864 beschriebenen Druckfarben für den Textil- stabil und fließfähig und sind damit für die Beschichdruck
dadurch, daß letztere zur Verbesserung der 60 tung von Hektographiepapieren in hervorragender
Farbausbeute einen Zusatz von nicht oxalkylierten Weise geeignet. Andere nichtionogene Emulgier-Fettsäurealkylolamiden
enthalten, wobei diese gegen- mittel werden zwar schon verwendet, um die Kornüber
dsn oxalkylierten Fettsäurealkylolamideü nur härte von Di- und Triarylmethanfarbstoffen zu verteilweise
nichtionogenen, zum anderen Teil kation- ringern und diese dadurch für Hektographiezwecke
aktiven Charakter haben. Der Zlusatz erfolgt dort zu 65 geeigneter zu machen. Solche Emulgatoren zeigen
den im Textildruck üblichen, für Hektographiezwecke jedoch bei Hektographenmassen keine oder keine
jedoch untauglichen Farbstoffen, wobei diese Färb- bemerkenswerte Viskositätsstabilisierende Wirkung,
stoffe zudem in der Farbmasse in erheblich niedrige- Es war daher überraschend, daß die GriiDne der
Priority Applications (6)
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US3850648A (en) | 1974-11-26 |
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CH565852A5 (de) | 1975-08-29 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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