DE2150799C3 - Siebvorrichtung für Saatgut u.dgl - Google Patents
Siebvorrichtung für Saatgut u.dglInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07B—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
- B07B1/00—Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
- B07B1/18—Drum screens
- B07B1/22—Revolving drums
- B07B1/26—Revolving drums with additional axial or radial movement of the drum
Landscapes
- Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
- Pretreatment Of Seeds And Plants (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Sieb- oder Sichtvorrichtungen,
insbesondere für Saatgut und dergleichen.
Versuche, die an Siebvorrichtungen durchgeführt wurden, die mindestens zwei Siebtrommeln umfassen,
welche sich um ihre eigenen Achsen drehen und gleichzeitig eine Planetenbewegung um eine Hauptachse
ausführen, hat es sich gezeigt, daß sich bei diesen Vorrichtungen nicht die Durchsatzleistung und die
Sauberkeit des gesiebten Guts ergibt, die nach theoretischen Berechnungen zu erwarten wäre. Die
Versuche haben gezeigt, daß das gereinigte Gut stark verunreinigt war, und es mußte angenommen werden,
daß die Siebwirkung der Siehtrommeln nicht der Siebwirkung entsprach, die im Hinblick auf die Zahl der
Umdrehungen der Siebtrommeln um ihre eigenen Achsen, denen die erwähnte Planetenbewegung um die
Hauptachse überlagert war, entsprach. Der erste Grund für die unzureichende Sauberkeit des gereinigten Guts,
der jedem Fachmann als naheliegend erscheint, besteht natürlich darin, daß die Durchsatzgeschwindigkeit bzw.
die Siebleistung der Siebtrommeln zu niedrig ist. Jedoch mußte tatsächlich angenommen werden, daß die
Siebgeschwindigkeit ausreichend war, und im Hinblick hierauf ergab sich die Möglichkeit, daß ein anderer
Grund für die unzureichende Sauberkeit des Siebguts verantwortlich zu machen sein würde, nämlich die
Tatsache, daß Material, das bereits aus den Siebtrommeln herausgeschleudert worden war, durch Undichtigkeiten
hindurch wieder mit dem gereinigten Gut vereinigt wurde. Allerdings zeigten verschiedene
Versuche, daß keine solchen Undichtigkeiten zu entdecken waren.
Gemäß der Erfindung wird nunmehr vorgeschlagen, die Siebtrommeln einer Siebvorrichtung der genannten
Art mindestens längs ihrer unteren Abschnitte gegeneinander abzuschirmen. Weitere Versuche haben
gezeigt, daß sich die Qualität des gereinigten Materials verbessert, wenn die Siebtrommeln gegeneinander
abgeschirmt sind, und daß eine solche Abschirmung die Erzielung einer Qualität des gereinigten Materials
ermöglicht, die der theoretisch berechenbaren Qualität entspricht. Diese Wirkung läßt sich in der nachstehenden
Weise erklären.
Bei der Geschwindigkeit, mit der die untersuchten Vorrichtungen arbeiten (80 minutliche Umdrehungen
der Siebtrommeln um ihre eigenen Achsen und 150 minutliche Umdrehungen der Siebtrommeln um die
Hauptachse bei einem Abstand von 400 mm zwischen den Achsen der Siebtrommeln und der Hauptachse)
besteht die Möglichkeit, daß Verunreinigungen, die von einer Siebtrommel abgeschleudert worden sind, auf die
ίο Außenfläche der in der Drehrichtung auf die betreffende
Siebtrommel folgenden Siebtrommel auftreffen, in diese nachfolgende Siebtrommel eindringen und so den
Siebwirkungsgrad dieser Trommel verringera Wenn Verunreinigungen von der Außenseite einer Siebtrommel
wieder in das Innere der Siebtrommel eintreten, führt dies natürlich zu einer Verunreinigung des in der
Trommel enthaltenen Materials. Jedoch ist es durch Untersuchen des Troitimelinhalts nicht möglich, festzustellen,
ob bestimmte Verunreinigungen durch die Sieböffnungen erneut in eine Siebtrommel eingedrungen
sind, oder ob diese Verunreinigungen schon vorher in der Trommel zurückgehalten wurden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine Siebvorrichtung; und
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie H-II in F i g. 1.
Die dargestellte Siebvorrichtung umfaßt einen Unterbau 1, in dem eine stehend angeordnete Welle 2 mit Hilfe eines Lagers la drehbar gelagert ist. Die Welle 2 trägt zwei Paare von Querarmen 3,3a und 4,4a. In den freien Enden der Querarme sind zwei senkrechte Wellen 5 und 5a drehbar gelagert Mit jeder der senkrechten Wellen 5 und 5a ist mit Hilfe von Armen 6 bzw. 6a eine Siebtrommel verbunden. Jede Siebtrommel umfaßt eine zylindrische äußere Siebfläche 7 bzw. 7a und eine zylindrische innere Siebfläche 8 bzw. 8a. Mit dem unteren Ende der Hauptwelle 2 ist eine Keilriemenscheibe 9 drehfest verbunden, die durch einen nicht dargestellten Motor über einen ebenfalls nicht dargestellten Treibriemen angetrieben werden kann. Wenn die Hauptwelle 2 gedreht wird, führen die Wellen 5 und 5a eine Planetenbewegung die Achse der Welle 2 aus, da sie mit der Hauptwelle durch die Arme 3, 3a und 4,4a verbunden sind. Mit den unteren Enden der Wellen 5 und 5a ist je ein Kettenrad 29 bzw. 29a drehfest verbunden, und mit diesen Kettenrädern arbeitet jeweils eine Antriebskette 30 bzw. 30a zusammen. Die Ketten 30 und 30a laufen außerdem über ortsfeste Kettenräder 31 und 31a, die an einer ortsfesten Buchse 32 befestigt sind, welche durch das Gehäuse des Lagers la unterstützt ist und durch die hindurch sich die Hauptwelle 2 erstreckt. Wenn die Hauptwelle 2 mit Hilfe der Keilriemenscheibe 9 gedreht wird, führen gemäß F i g. 2 die Wellen 5 und 5a eine Planetenbewegung um die Achse der Hauptwelle 2 aus, wie es in F i g. 2 durch den Pfeil 27 angedeutet ist Gleichzeitig werden die Wellen 5 und 5a zusammen mit den damit verbundenen Siebtrommeln 7, 8 und 7a, 8a um ihre eigenen Achsen durch die Antriebsketten 30 und 30a gedreht, wie es in F i g. 2 durch die beiden Pfeile 27a angedeutet ist.
Die dargestellte Siebvorrichtung umfaßt einen Unterbau 1, in dem eine stehend angeordnete Welle 2 mit Hilfe eines Lagers la drehbar gelagert ist. Die Welle 2 trägt zwei Paare von Querarmen 3,3a und 4,4a. In den freien Enden der Querarme sind zwei senkrechte Wellen 5 und 5a drehbar gelagert Mit jeder der senkrechten Wellen 5 und 5a ist mit Hilfe von Armen 6 bzw. 6a eine Siebtrommel verbunden. Jede Siebtrommel umfaßt eine zylindrische äußere Siebfläche 7 bzw. 7a und eine zylindrische innere Siebfläche 8 bzw. 8a. Mit dem unteren Ende der Hauptwelle 2 ist eine Keilriemenscheibe 9 drehfest verbunden, die durch einen nicht dargestellten Motor über einen ebenfalls nicht dargestellten Treibriemen angetrieben werden kann. Wenn die Hauptwelle 2 gedreht wird, führen die Wellen 5 und 5a eine Planetenbewegung die Achse der Welle 2 aus, da sie mit der Hauptwelle durch die Arme 3, 3a und 4,4a verbunden sind. Mit den unteren Enden der Wellen 5 und 5a ist je ein Kettenrad 29 bzw. 29a drehfest verbunden, und mit diesen Kettenrädern arbeitet jeweils eine Antriebskette 30 bzw. 30a zusammen. Die Ketten 30 und 30a laufen außerdem über ortsfeste Kettenräder 31 und 31a, die an einer ortsfesten Buchse 32 befestigt sind, welche durch das Gehäuse des Lagers la unterstützt ist und durch die hindurch sich die Hauptwelle 2 erstreckt. Wenn die Hauptwelle 2 mit Hilfe der Keilriemenscheibe 9 gedreht wird, führen gemäß F i g. 2 die Wellen 5 und 5a eine Planetenbewegung um die Achse der Hauptwelle 2 aus, wie es in F i g. 2 durch den Pfeil 27 angedeutet ist Gleichzeitig werden die Wellen 5 und 5a zusammen mit den damit verbundenen Siebtrommeln 7, 8 und 7a, 8a um ihre eigenen Achsen durch die Antriebsketten 30 und 30a gedreht, wie es in F i g. 2 durch die beiden Pfeile 27a angedeutet ist.
Die Hauptwelle 2 unterstützt auch einen Aufgabebehälter 9a mit zwei Auslässen, von denen jeder
Siebtrommel einer zugeordnet ist. Der Aufgabebehälter 9a sind an der beschriebenen Planetenbewegung der
Siebtrommeln derart teil, daß den Siebtrommeln ständig zu siebendes Gut zugeführt wird.
An der Hauptwelle 2 ist eine Platte 10 befestigt, und
unterhalb jeder Siebtrommel ist an dieser Platte eine Auslaßanordnung aufgehängt Jede dieser Auslaßanordnungen
umfaßt einen äußeren Zylinder 11 bzw. Ua, dessen Durchmesser dem Durchmessei der äußeren
Siebfläche 7 bzw. 7a entspricht Jeder Zylinder 11 und Ha hat einen geneigten Boden \2 bzw. 12a und
umschließt einen kleineren Zylinder 13 bzw. 13a, dessen Durchmesser dem Durchmesser der inneren Siebfläche
8 bzw. 8a entspricht Jeder der kleineren Zylinder hat einen geneigten Boden 14 bzw. 14a. Die geneigten
Böden 12,12a und 14,14a erstrecken sich Ober Kanäle
15 und 16 hinaus, von denen jeder mit einem Auslaß 17 bzw. 18 versehen ist In die Kanäle IS und 16 hinein
erstrecken sich Schaufeln oder Flügel 19 bzw. 20, die dazu dienen, die Materialien aber die Auslässe 17 und 18
auszutragen. Ferner trägt die Platte 10 Schaufeln oder Flügel 21, die Über ihren Umfang verteilt sind und nach
unten in einen ebenfalls mit einem Auslaß 23 versehenen Kanal 22 hineinragen. Die gesamte Siebvorrichtung ist
in ein ortsfestes Gehäuse 24 eingeschlossen, das eine konische Decke 25 aufweist, welche in ihrem mittleren
oberen Teil mit einem kreisrunden Bund versehen ist, der nach unten in den Aufgabebehälter 9a hineinragt
und ein oberes Lager \b für die Hauptwelle 2 unterstützt
Die dargestellte Siebvorrichtung arbeitet in der nachstehend beschriebenen Weise.
Das der Vorrichtung über den Aufgabenbehälter 9a zugeführte Siebgut gelangt in die Räume, die bei jeder
Siebtrommel durch die innere Siebfläche 8 bzw. 8a abgegrenzt ist Auf das Siebgut wirken kombinierte
Fliehkräfte, da die Siebtrommeln durch die Kettenräder 29 und 29a gedreht werden, und da den Siebtrommeln
außerdem durch die Wellen 5 und 5a eine Planetenbewegung erteilt wird, so daß die Siebtrommeln um die
Achse der Hauptwelle 2 umlaufen. Infolgedessen wird das Material durch die inneren Siebflächen 8 und 8a
gesiebt und derjenige Teil des Siebguts, der die öffnungen dieser Siebplatten nicht passieren kann,
bewegt sich durch die Zylinder 13 und 13a nach unten und über die zugehörigen geneigten Böden 14 und 14a
hinweg zu dem Kanal 16, aus dem das Material durch die Schaufeln 20 über den Auslaß 18 ausgetragen wird.
Dasjenige Material, welches die Siebflächen 8 und 8a passiert, wird durch die äußeren Siebflächen 7 und 7a
erneut gesiebt, und das Material, das die äußeren Siebflächen nicht passieren kann, d. h. das gereinigte
Material, bewegt sich durch die Zylinder 11 und 11a hindurch sowie über die geneigten Böden 12 und 122
hinweg nach außen zu dem Kanal 15, aus dem dieses Material durch die Schaufeln 19 über den Auslaß 17
ausgetragen wird. Das Feingut passiert die äußeren Siebflächen 7 und 7a und wird in dem Kanal 22
gesammelt aus dem es durch die Schaufeln 21 über den Auslaß 23 ausgetragen wird.
Es hat sich jedoch gezeigt daß das Feingut bzw. die Verunreinigungen, die aus einer der Siebtrommeln
ausgetreten sind, wegen der ziemlich hohen Geschwindigkeit mit der sich die Siebtrommel um die Achse der
Hauptwelle 2 dreht, auf die äußere Siebfläche der ihr nacheilenden Siebtrommel auftreffen kann, so daß die
Gefahr besteht, daß die Verunreinigungen durch die Sieböffnungen der nacheilenden Trommel hindurch
wieder zu dem gereinigten Material gelangen, das über die Zylinder 11 und 11a abgeführt wird.
Gemäß der rechten Hälfte von F i g. 1 sowie gemäß F i g. 2 sind zwei Abschirmungen 26 und 26a vorgesehen,
von denen in F i g. 1 nur die auf der rechten Seite angeordnete zu erkennen ist; diese Abschirmungen sind
an der Oberseite der Platte 10 befestigt. Die Abschirmungen 26 und 26a erstrecken sich von der
Oberseite der Platte 10 aus nach oben. Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel erstrecken sich die
Abschirmungen bis zu den oberen Armen 3 und 3a nach oben. Wenn die Abschirmungen eine geringere Höhe
haben, erfüllen sie jedoch ebenfalls die erfindungsgemäße Aufgabe, da der größte Teil der feinen Verunreinigungen
von den unteren Teilen der Siebflächen 7 und 7a abgeschleudert wird.
Gemäß F i g. 2 erstrecken sich die Abschirmungen 26 und 26a in radialer Richtung. Jedoch könnten die
Abschirmungen auch in der Drehrichtung der Hauptwelle 2 oder entgegengesetzt zu dieser Drehrichtung
gekrümmt sein. In Fig.2 ist die Drehrichtung der Hauptwelle 2 durch den Pfeil 27 angedeutet.
Die Abschirmungen 26 und 26a verhindern, daß feine Teilchen, die von den äußeren Siebflächen 7 und 7a der
Siebtrommeln abgeschleudert werden, wie es in F i g. 2 durch die Pfeile 28 angedeutet ist, auf die Außenfläche
der nacheilenden Siebtrommel auftreffen, und infolgedessen besteht für das Material, das von den
Siebtrommeln abgeschleudert worden ist keine Möglichkeit, erneut in die Siebtrommeln einzudringen und
das gereinigte Material wieder zu verunreinigen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Siebvorrichtung für Saatgut und dergleichen mit mindestens zwei Siebtrommeln, die sich um ihre
eigenen Achsen drehen und gleichzeitig eine Drehbewegung um eine Hauptachse ausführen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Siebtrommeln (7, 8, 7a, %a) mindestens längs ihrer
unteren Abschnitte gegeneinander abgeschirmt sind.
2. Siebvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abschirmung zwei radial angeordnete Abschirmungsteile (26,26ajumfaßt
3. Siebvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmungsteile (26,26aJ
zwischen den Siebtrommeln derart unsymmetrisch angeordnet sind, daß der Winkelabstand zwischen
einem Abschirmungsteil und der dem betreffenden Abschirmungsteil in der Diehrichtung um die
Hauptwelle (2) vorauseilenden Siebtrommel größer ist als der Winkelabstand zwischen dem Abschirmungsieil
und der ihm in der genannten Drehrichtung nacheilenden Siebtrommel.
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