DE2149988B2 - Kombinierschaltung zur verwendung in einem fernsehempfaenger - Google Patents
Kombinierschaltung zur verwendung in einem fernsehempfaengerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Fernsehempfänger und ähnliche Sichtgeräte und insbesondere eine Schaltung zum
Austasten des Elektronenstrahls der Bildröhre.
Sowohl bei Schwarz-Weiß- als auch bei Farbfernsehempfänger
ist es üblich. Impulse in Schwarzrichtung der Kathodenstrahlröhre zuzuführen, um eine Störmodulation
der Elektronenstrahlen während der Zeilenrücklauf- und Bildrücklaufintervalle zuzuführen. Diese
Impulse in der Schwarzrichtung können einer der Röhrenelektroden zugeführt werden, werden jedoch
gewöhnlich den Kathoden oder Gittern der Röhren zusätzlich zu dem Bildinhalt zugeführt, der diesen
Elektroden während der Abtastintervalle zugeführt wird.
Ein erfindungsgemäßer Fernsehempfänger besitzt eine Kathodenstrahlröhre und einen Schwarz-Weiß-Signalkanal,
dessen Ausgang mit der Röhre verbunden ist und eine Additionsschaltung umfaßt, welche den
End-Verstärkerstufen im Kanal vorgeschaltet ist, in welcher Austastimpulse in der Schwarzrichtung zu dem
Schwarz-Weiß-Signal während der Rücklaufintervalle addiert werden. Auf diese Weise ist die Zufuhr der
Austastimpulse zu den Röhrenelektroden unnötig, da die Austastimpulse zu dem Leuchtdichtesignal in einer
Schaltung mit niedrigem Signalpegel addiert werden kann.
Die Erfindung ist ferner auf die Schaffung einer Additionsschaltung gerichtet, die zur Verwendung in
dem im vorangehenden Absatz gekennzeichneten Empfänger geeignet ist und einen ersten Transistor
umfaßt, der zwischen einem Eingang und einem Ausgang geschaltet und mit einer Last versehen ist, an
welcher die Ausgangsspannung entnommen wird und welche ein Element mit einem niedrigen differentiellen
Widerstand aufweist, an welchen ein zweiter Transistor angeschaltet ist, welche Additionsschaltung ferner eine
Einrichtung für die Aufnahme von Austastimpulsen besitzt, um den zweiten Transistor zwischen seinem
leitenden und seinem nichtleitenden Zustand umzuschalten.
Das Element von niedrigem differentiellen Widerstand kann durch eine oder mehrere in Durchlaßrichtung
vorgespannte Dioden gebildet werden und durch eine entsprechende Wahl der Kennwerte der Dioden
und des ersten Transistors kann eine gewisse Temperaturkompensation erzielt werden.
Nachfolgend wird die Erfindung beispielsweise in Verbindung mit den Zeichnungen näher beschrieben,
und zwar zeigt:
Fig. 1 eine Schaltung mit Wellenformen einer Additionsschaltung zur Verwendung in einem Fernsehempfänger,
Fig.2 die Kennlinie des Elements von niedrigem
Fig.2 die Kennlinie des Elements von niedrigem
ίο differentiellem Widerstand der Schaltung nach Fig. 1
und
Fig.3 eine Schaltung mit Wellenformen einer
Abänderungsform zu F i g. 1.
F i g. 1 zeigt ein Schaltbild einer Additionsschaltung
F i g. 1 zeigt ein Schaltbild einer Additionsschaltung
zur Verwendung für eir;en Farbfernsehempfänger. Ein Eingang 1 ist mit der Basis eines npn-Transistors Tr X
verbunden, der in einer Emittergrundschaltung geschaltet ist. Der Emitier des Transistors ist über einen
Widerstand REm\t einer Spannungsquelle Vsverbunden
und der Kollektor ist über einen Widerstand Ro und in Reihe geschaltete Dioden W, und IV2 geerdet, d. h.
normalerweise mit dem Chassis des Empfängers verbunden. Mit dem Kollektor des Transistors TrX ist
ein Ausgang 2 verbunden.
Zwischen der Spannungsquelle Vs und dem Verbindungspunkt
zwischen dem Kollektorwiderstand R0 und der Diode W\ ist ein Widerstand R\ geschaltet. Mit
diesem Verbindungspunkt ist ferner der Kollektor eines npn-Transistors Tr 2 verbunden, dessen Emitter geerdet
ist und dessen Basis mit einer Klemme 3 verbunden ist.
Im Betrieb wird das schwarzpegelstabilisierte Leuchtdichtesignal Vi dem Anschluß 1 und von diesem der
Basis des Transistors Tr 1 zugeführt. Die Gleichstrom- und Wechselstromverstärkungsfaktoren dieser Verstärkerstufe
sind beide annähernd gleich R0ZRt und das
verstärkte Signal wird der Ausgangsklemme 2 zugeführt. Während der Bildinformationsperioden sind die
Dioden IVi und W2 in ihren Kennlinienbereich konstanter
Spannung durch die Summe des Kollektorstroms des Transistors Tr 1 und des von der Quelle Vs über den
Widerstand R\ fließenden Gleichstroms vorgespannt. Daher ist der differentielle Widerstand der Dioden W,
und IV2 bei Veränderungen im Transistor-Kollektorstrom
sehr niedrig. Fig. 2 zeigt die statische Strom-Spannungs-Kennlinie einer geeigneten Diode, deren
Arbeitspunkt am Punkt Vx, Ix liegt.
Während der Austastintervalle zwischen den Zeilen- und Halbbildabtastungen werden Austastimpulse V1
dem mit der Basis des Transistors Tr 2 verbundenen Anschluß 3 zugeführt. Dieser Transistor wird durch die
erwähnten Impulse von einem hochohmigen Zustand während der Bildinformation in einen niederohmigeri
Zustand während der Austastintervalle umgeschaltet Der Punkt 4 in Fig. 1, nämlich der Verbindungspunkl
der Diode Wi und des Widerstandes Rq wird daher
zwischen zwei Potentialen mit Bezug auf die Erde umgeschaltet, wie durch die Wellenform V4 angegeben
Während der Rücklaufintervalle ist das Potential de< Punktes 4 im wesentlichen gleich der Kollektor-Emit
ter-Spannung des Transistors Tr 2 unter Sättigungsbedingungen, jedoch ist das Potential während dei
Zeilenabtastung im wesentlichen gleich den Potentialer für die Durchlaßspannungen der Dioden VV1 und W2 ist
Die Differenz zwischen diesen beiden Potentialen is^
(^ Vw-
Hieraus ergibt sich, daß der Transistor Tr 1 wie eir Stromerzeuger arbeitet, der durch die Eingangswellen
form Vl gesteuert wird. Der Strom über der
Kollektorwiderstand Ra und damit das Potential an
diesem sind von dem Potential am Punkt 4 im wesentlichen unabhängig. Die Wellenform am Kollektor des Transistors TrX ist daher die algebraische
Summe aus der Kollektor-Leuchtdichte-Wellenform und der am Punkt 4 durch den Transistor Tr 2 in
Verbindung mit den Dioden W\ und VV2 erzeugten
Wellenform. Diese Wellenform ist in Fig. 1 als Wellenform Vi dargestellt
Es ist zweckmäßig, die Amplitude des Austastimpulses in Form der Amplitudendifferenz zwischen
Schwarz- und Weißpegel am Punkt der algebraischen Addition der beiden Wellenformen zu definieren und
um eine angemessen Austastung sicherzustellen und gleichzeitig Schwierigkeiten infolge einer übermäßigen
Amplitude des ausgetasteten Leuchtdichtesignals zu vermeiden, ist es zufriedenstellend, die Austastspitzenamplitude
gleich 50% der Amplitudendifferenz zwischen Schwarz- und Weißpegel zu machen.
Wenn die Schaltung als niederpegelige Verstärker- und Umkehrstufe betrieben wird, kann der Verstärkungsfaktor
der Stufe zweckmäßig nahe Eins liegen (d. h. Ro si Re). Die Ausgangsspannung wird dann durch
weitere Verstärkerschaltungen verarbeitet und der Kathodenstrahlröhre zugeführt.
Die Schaltung nach F i g. 1 kann so gestaltet werden, daß eine Temperaturkompensation erhalten wird. Der
Transistor TrI kann ein siliciumgesteuerter Bipolartransistor sein, während die Diode IVi und W3
Siliciumdioden sein können. Geeignete Transitoren und Dioden haben vergleichbare Änderungen hinsichtlich
ihrer Basis-Emitter-Gleichspannungsdifferenz während des linearen Betriebs des Transistors bei Veränderungen
der Potentialdifferenz an den Dioden bei der gleichen Temperaturänderung.
Die Nettoänderung in dem Kollektorpotential V(-des
Transistors TrI infolge einer Temperaturänderung ist:
I V, = T7 ■ ^- ■
T '
(D
15 Kathodenstrahlröhre modulieren, so gering wie möglich
zu halten. Es wird daher die Verwendung der abgeänderten Schaltung nach Fi g. 3 bevorzugt, die auf
der Schaltung nach F i g. 1 mit der Ausnahme beruht, daß der Emitterwiderstand in Form von zwei Widerständen Re\ und Re2 dargestellt ist, deren Verbindungspunkt über einen Kondensator Ce geerdet ist, während
der Kollektorwiderstand in Form von zwei Widerständen Ro\ und Rai dargestellt ist, wobei zum Widerstand
R02 ein Kondensator C0 parallelgeschaltet ist. Diese
Schaltung ermöglicht eine verbesserte Temperaturkompensation zusammen mit einer Steuerung der Amplitude des Klemmimpulses und des Wechselstromverstärkungsfaktors der Stufe.
In der Praxis wird nur einer der beiden Kondensato
ren Ce und Co vorgesehen. In allen Fällen müssen die
Werte dieser Kondensatoren ausreichend groß sein, damit ihre Blendenwiderstände Xc& AOidie Beziehung:
und Rf
R1
30
35 bei der niedrigsten Frequenz befriedigen, bei welcher die Schaltung betrieben werden soll, welche im Falle der
Helligkeitsinformation gleich 50 Hz ist.
Wenn beide Kondensatoren Ce und Co weggelassen
werden, ist die Schaltung grundsätzlich die gleiche wie die in Fig. 1 dargestellte und besteht zwischen dem
Wechselstrom-Verstärkungsfaktor /^cund dem Gleichstrom-Verstärkungsfaktor
Adcdie Beziehung:
Aa1 si A,ic — Ro/Re-
Wenn der Kondensator Co verwendet, jedoch der
Kondensator Oweggelassen wird, erhält man:
T7 = T.:mperaturiinderung des Transistors und
TrI , '
ι vBE
= Temperaturkoeffizient der Basis-Emitter-Potentialdifferenz des Transistors
TrI ,
/ta,-
M)2
Wenn der Kondensator C0 weggelassen und nur der
so Kondensator Ce verwendet wird, erhält man
TH. = Temperaturänderung der Dioden .
— ■ = Temperaturkoeffizient dei Diodendurch- uncj
schlagsspannungsdifferenz am Arbeitspunkt Vw.
R1,
Rn
Durch eine geeignete Wahl: der Komponentenwerte kann die Änderung Δ Vr so gering wie möglich gehalten
werden.
Normalerweise wird die Ausgangsspannung der Schaltung nach Fig.) durch Verstärkerschaltungen
geleitet, die einen Gleichspannungs-Verstärkungsfaktor zwischen dem Fünfzigfachen und dem Hundertfachen
vor dem Erreichen der Kathodenstrahlröhre ergeben, so daß die Temperaturstabilitiit der Schaltung hoch sein
muß, um die Wirkungen von Temperaturveränderungen auf die Signale, welche die Elektronenstrahlen der
Die Amplitude des Austastimpulses, der zur Helligkeitsinformation addiert werden soll, kann dadurch
eingestellt werden, daß die Zahl /1 der Dioden Wi ... Wn
zwischen dem Kollektor und dem Emitter des Transistors Tr 2 verändert wird.
Die Gleichung (1) kann nun für die Schaltung nach F i g. 3 wie folgt umgeschrieben werden:
W-T-
- η Tn-
I K11. \ T
Wenn einer der Kondensatoren Cc und Q verwendet
wird, sind die Wechselstrom- und Gleichstrom-Verstärkungsfaktoren gesondert veränderlich und kann die
Schaltung so gestaltet werden, daß gleichzeitig der Wechselstromverstärkungsfaktor erhalten wird, der
durch das Leuchtdichtesignal, die optimale Amplitude des Austastimpulses sowie durch die geringstmögliche
thermische Gleichstrombewegung des Leuchtdichteausgangssignals erforderlich ist.
Die vorangehend beschriebenen Schaltungen können sowohl für Schwarz-Weiß- als auch für Farbfernsehempfänger
verwendet werden.
Die npn- und pnp-Transitoren können in der Schaltung ausgewechselt werden oder es könnei
andere aktive Vorrichtungen mit entsprechendei Änderungen hinsichtlich Vorspannung, Signal, Impul
und Stromversorgung vorgesehen werden. Anstelli einer Anzahl von siliciumgesteuerten Dioden, die eini
Temperaturkompensation ergeben, kann ebenso gu eine einfache Zenerdiode mit der für diese geeignetei
Spannung verwendet werden, welche nicht unbeding die Temperaturkompensation ergibt. Eine weiten
ίο Alternative besteht in der Verwendung einer Transi
storspannungsquelle von niedriger Impedanz, durch dl· ebenfalls nicht unbedingt die richtige Temperaturkom
pensation erhalten wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Kombinierschaltung zur Verwendung in einem Fernsehempfänger, gekennzeichnet durch
einen ersten Transistor (TrV), der zwischen einem Eingang (1) und einem Ausgang (2) geschaltet ist und
mit einer LaSt(Ao, Wi, W2) versehen ist, an welcher
die Ausgangsspannung entnommen wird, welche Last ein Element (WX, W2) aufweist, das einen
niedrigen differentiellen Widerstand hat, zu welchem
ein zweiter Transistor (Tr 2) parallel geschaltet ist, und Mittel (3) zur Aufnahme von Austastimpulsen
zur Umschaltung des zweiten Transistors (Tr 2) zwischen seinem leitenden und seinem
nichtleitenden Zustand.
2. Kombinierschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Element von niedrigem
differentiellem Widerstand durch eine oder mehrere Dioden (WX, W2) gebildet wird.
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US5107189A (en) * | 1991-02-15 | 1992-04-21 | National Semiconductor Corporation | RGB video amplifier system integrating blanking and brightness control tracking |
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