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DE2144382C3 - Vorrichtung für die Naßreinigung von Gasen - Google Patents

Vorrichtung für die Naßreinigung von Gasen

Info

Publication number
DE2144382C3
DE2144382C3 DE2144382A DE2144382A DE2144382C3 DE 2144382 C3 DE2144382 C3 DE 2144382C3 DE 2144382 A DE2144382 A DE 2144382A DE 2144382 A DE2144382 A DE 2144382A DE 2144382 C3 DE2144382 C3 DE 2144382C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
liquid
gas outlet
tube
gas
container
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2144382A
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English (en)
Other versions
DE2144382A1 (de
DE2144382B2 (de
Inventor
Karl Axel Goeran Engkoeping Gustavson (Schweden)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BAHCO VENTILATION ENKOEPING (SCHWEDEN) AB
Original Assignee
BAHCO VENTILATION ENKOEPING (SCHWEDEN) AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BAHCO VENTILATION ENKOEPING (SCHWEDEN) AB filed Critical BAHCO VENTILATION ENKOEPING (SCHWEDEN) AB
Publication of DE2144382A1 publication Critical patent/DE2144382A1/de
Publication of DE2144382B2 publication Critical patent/DE2144382B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2144382C3 publication Critical patent/DE2144382C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D47/00Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent
    • B01D47/02Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent by passing the gas or air or vapour over or through a liquid bath
    • B01D47/021Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent by passing the gas or air or vapour over or through a liquid bath by bubbling the gas through a liquid bath

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Separation Of Particles Using Liquids (AREA)
  • Gas Separation By Absorption (AREA)
  • Treating Waste Gases (AREA)

Description

führt ist.
30 Die mit der Erfindung erreichten Vorteile sind zusammengefaßt darin zu sehen, daß sich die erfindungsgemäße Vorrichtung durch geringen Platzbe-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung darf und guten Wirkungsgrad auszeichnet. Die im für die Naßreinigung von Gasen, bestehend aus Tauchrohr einmündende Rückflußleitung führt zu einem Sedimentationsbehälter mit Waschflüssigkeit, 35 einer intensiven Bewegung der Waschflüssigkeit ineiner Benetzungseinrichtung aus in die Waschflüssig- nerhalb des Tauchrohres, die noch durch die Zufühkeit vertikal eintauchendem Tauchrohr mit Rohgas- rung von Zusatzflüssigkeit erhöht wird. Darüber hineintritt, einem mit seiner Mündung im Bereich des aus führt die Eindüsung der Zusatzflüssigkeit im Besieh unter dem Gasdruck im Tauchrohr einstellenden reich des Rohgaseintrittes im Tauchrohr zu einer zu-Flüssigkeitsspiegels angeordneten vertikalen Gasaus- 40 sätdichen Vorreinigung. Der eigentliche Reinigungstrittsrohr mit angeschlossenem Flüssigkeitsabschei- Vorgang findet im wesentlichen im Venturirohr statt, der und Reingasaustritt sowie einer im Sedimenta- in dem die einzelnen Staubteilchen von der Waschtionsbehälter unterhalb des sich einstellenden Was- flüssigkeit aus dem Gas ausgewaschen werden. In der serspiegels mündenden Rückflußleitung für die im Praxis hat es sich bewährt, laufend Zusatzflüssigkeit Flüssigkeitsabscheider abgeschiedene Trübe, einer im 45 über die Düse einzugeben und einen eventuellen Sedimentationsbehälter angeordneten Förder- und Flüssigkeitsüberschuß über einen Ablauf abzuführen. Entleerungseinrichtung sowie einer Zusatzflüssig- Durch die aus der Düse austretende Waschflüssigkeit keitszuführung. Derartige Vorrichtungen sind in ver- werden sich im Tauchrohr absetzende Verunreinischiedenen Ausführungsformen bekannt (deutsches gungen abgespült und ein Teil der aus der Rückfluß-Gebrauchsmuster 6 603 250, belgische Patentschrift 50 leitung austretenden Trübe dazu gezwungen, sich 706 924, schweizerische Patentschrift 437 314). Bei über dem Boden des Sedimentationsbehälters gleichden bekannten Ausführungsformen stört einerseits die mäßig zu verteilen. Schließlich führt auch die venturiverhältnismäßig aufwendige konstruktive Gestaltung, artige Ausbildung des Reingasaustrittsrohres dazu, die mit großem Platzbedarf verbunden ist, anderer- daß sich entsprechend den Querschnitten bestimmte seits der nur ungenügende Reinigungseffekt, der im- 55 Tropfenspektren einstellen, die wesentlich zur Vermer dann zu beobachten ist, wenn die aus dem Trop- besserung des Auswascheffektes beitragen,
fenabscheider der Sedimentationseinrichtung zuflie- Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer ßende Reinigungsflüssigkeit die Sedimentation der mit- lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden geführten Feststoffe beeinträchtigt. Dabei können Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt
durch Zerstäubung von Reinigungsflüssigkeit, die ab- 60 Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen geschiedene Feststoffe mitführt, diese wieder in den Vorrichtung, teilweise im Schnitt,
Gasstrom gelangen. Soweit bei den bekannten Vor- Fig.2 eine Aufsicht auf den Gegenstand nach richtungen mit einer Zusatzflüssigkeitszuführung ge- F i g. 1 und
arbeitet wird, wird die Zusatzflüssigkeit, die auch der Fig. 3 den Gegenstand nach Fi g. 1 in Ansicht aus
Ergänzung der verbrauchten Waschflüssigkeit dient, 65 anderer Richtung.
den zu reinigenden Gasen erst aufgegeben, nachdem Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung be-
sie die Benetzungseinrichtung passiert haben. — Tm steht aus einem zylindrischen Sedimentationsbehäl-
übrigen ist es bekannt, für die Durchmischung von ter 1, der einen konischen Boden 2 aufweist. Der Se-
dimentationsbehälter 1 ist mit einem Deckel 3 verse- rohr 5 sich ein wenig unterhalb der Eintnttsduse 9 hen, der eine zylindrische Öffnung besitzt. Ein befindet. Das ist in der Zeichnung nach f-1 g. 1 aar-Tauchrohr 4 erstreckt sich von dieser zylindrischen gestellt worden.
öffnung aus in den Sedimentatonsbehälter 1 hinein, Beim Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung
und zwar koaxial zum Sedimentationsbehälter l.'Die- 5 fließt das Rohgas von Eintrittsstutzen 7 über die Einses Tauchrohr 4 endet in einem gewissen Abstand laßkammero vertikal nach unten in den Ringraum über dem konischen Boden 2. In ihrer Vereinigung zwischen dem Tauchrohr 5 und dem Venturirohr 8. bilden die Elemente 1,2, 3,4 die Sedinuntationsein- Es beaufschlagt den Flüssigkeitsspiegel 21. Das Gas richtung der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Ein zerstäubt die Reinigungsflüssigkeit an ihrer Ober" zweües Tauchrohr 5 befindet sich seitlich neben dem io fläche und führt so Flüssigkeitstropfen während seizylindrischen Tauchrohr4 in einer weiteren Öffnung nes vertikalen Weges durch das Venturirohr8 mit. In des Deckels 3. Dieses Tauchrohr 5 kommuniziert mit diesem Venturirohr 8 erfolgt der Hauptkontakt zwider Einlaßkammer 6, welche sich oberhalb des sehen Gas und Reinigungsflüssigkeit. Em Teil der Tauchrohres 5 befindet. Die Einlaßkammer 6 hat Flüssigkeit wird an den Wänden des Ventunrohres 8 einen nach außen vorspringenden Eintrittsstutzen 7, 15 niedergeschlagen und läuft an diesen ab, während die an den die Leitung angeschlossen wird, aus der das verbleibenden Tropfen das Gas bis über das Knie" zu reinigende Rohgas stammt. Ein Venturirohr 8, das stück 11 begleiten und danach in den Flüssigkeitsabeine Eintrittsdüse 9 aufweist, welche nach oben hin scheider 13 gelangen. Hier hauptsächlich findet die zunächst eingezogen ist und sich danach mit kleiner Separation Flüssigkeit/Gas statt. Das von Flussig-Konizität erweitert, erstreckt sich von einem Niveau ao keitstropfen im wesentlichen freie Gas tritt über den zwischen dem Deckel und der unteren Kante des Austrittsstutzen 14 aus, während die mit abgeschie-Tauchrohres5 koaxial zum Tauchrohr S nach oben denen Staubteilchen beladene Trübe abwärts läuft durch die Einlaßkammer 6 hindurch. Es passiert die und über die Rückflußleitung 16 in den Bereich des obere Abdeckung 10 dieser Einlaßkammer 6.—Die unteren Randes des Tauchrohres 5 zurückgelangt. Elemente 5,6, 7,9 bilden in ihrer baulichen Vereini- 95 Die Trübe, die durch die Rückflußleitung 16 in das gung die Benetzungseinrichtung. Tauchrohr 5 zurückgelangt, enthält abgeschiedene
Das Venturirohr 8 führt bis zu einer Höhe, die sich fehle Partikeln, die sich im Sedimentationsbehälter 1 beachtlich über dieser Abdeckung 10 befindet. Das als Schlamm absetzen. Ein rotierender Schrapper, der Venturirohr 8 ist an seinem Kopf über ein Kniestück Flügel 22 aufweist, ist im Sedimentationsbehälter 1 11 an einen horizontalen Eintrittsstutzen 12 eines ao angeordnet und bewegt sich über dem konischen Bo-Flüssigkeitsabscheiders 13 angeschlossen. Der Flüs- den 2, um den abgesetzten Schlamm zur Auslaßöffsigkeitsabscheider 13 besitzt an seinem Boden als nung 23 zu führen, die sich im Zentrum des koni-Remgasaustritt einen horizontalen Gasaustrittstutzen sehen Bodens 2 befindet. Der Schrapper wird von 14. Dieser Gasaustrittsstutzen 14 is dazu bestimmt einem vertikalen Schaft 24 getragen, der durch das an eine Absaugleitung für das Reingas angeschlossen 35 Tauchrohr 4 geführt und von einem Motor 25 angezu werden. Der Flüssigkeitsabscheider 13 besitzt trieben ist. Der Motor 25 besitzt eine Steuer- bzw. außerdem einen schräg nach unten laufenden Auslaß Regelvorrichtung 26, die auf den Widerstand des mit Stutzen 15, von dem eine Rückflußleitung 16 für Schrappers anspricht, den die Flügel 22 des Schrapdie im Flüssigkeitsabscheider 13 abgeschiedene pers in dem abgesetzten Schlamm erfahren. Diese Trübe zunächst schräg und dann senkrecht nach un- 40 Steuer- und Regeleinrichtungen beeinflussen eine ten führt, und zwar durch den Deckel 3 hindurch bis Vorrichtung 27, die dazu dient, ein Ventil 29 zu offin den Behälter 1 hinein. Hier endet diese Rückfluß- nen, und zwar mit Hilfe eines Hebelsystems 28. Das leitung 16 mit einem Mundstück 17, welches in das Ventil 29 kontrolliert den Bodenauslaß des Sedimen-Tauchrohr5 der Benetzungseinrichtung hineinge- tationsbehälters 1 und öffnet den Bodenauslaß, wenn führt ist, auf einem Niveau zwischen der unteren 45 der Widerstand, den der Schrapper erfährt, ein beKante des Tauchrohres 5 und dem unteren Ende des siimmtes Niveau erreicht. Auf diese Weise wird ab-Venturirohres8 mit seiner Düse 9. gesetzter Schlamm unverzüglich abgeführt, sobald er
Das Kniestück 11 ist mit dem Sedimentationsbe- eine vorgegebene Konsistenz erreicht hat. halter 1 über eine Rohrleitung 18 verbunden, die in Um Flüssigkeitsverluste während des Schlrmmab-
die Reinigungsflüssigkeit im Sedimentationsbehäl- 50 zugcs und außerdem Verdunstungsverluste zu komterl hineinragt und außerhalb des Tauchrohres 4 ge- pensieren, ist eine Düse 30 vorgesehen, die in den führt ist. Wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung in Eintrittsstutzen 7 einmündet. Außerdem ist ein Ni-Betrieb ist, so herrscht der gleiche Druck (der unter veaufühler 31 angeordnet, der sich im Sedimentadem Atmosphärendruck liegt) an den beiden erwähn- tionsbehälter 1 befindet und der über eine geeignete ten Stellen, so daß durch die Aibeit des Gebläses der 55 Steuervorrichtung 32 Flüssigkeit nachfüllt, wenn das Flüssigkeitsspiegel 19 außerhalb des Tauchrohres 4 Flüssigkeitsniveau unter einen vorgegebenen Wert höher ist als der Flüssigkeitsspiegel 20 im Tauch- absinkt.
rohr 4, in dem Atmosphärendruck herrscht. Der Da die Trübe vom Flüssigkeitsabscheider 13 in
Flüssigkeitsspiegel im Tauchrohr 5 ist ein wenig hö- das Tauchrohr 5 der Benetzungseinrichtung zurückhcr als der Flüssigkeitsspiegel im Tauchrohr 4. Db 60 geführt ist, können von der Trübe mitgeführte Fest-Flüssigkeitsmenge insgesamt ist unter Berücksichti- stoffe in dieser Zone frei absinken. Eine störende gung der vorherrschenden Gasgeschwindigkeit so Beunruhigung der Sedimentation in der Flüssigkeit eingestellt, daß das Flüssigkeitsniveau in dem Tauch- im Behälter I findet nicht statt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Gas und Flüssigkeit auch Venturirohre einzusetzen
    Patentanspruch· (USA.-Patentschrift 3 061 993, britische Patentschrift
    870 812).
    Vorrichtung für die Naßreinigung von Gasen, Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der
    bestehend aus einem Sedimentationsbehälter mit S Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
    Waschflüssigkeit, einer Benetzungseinrichiung der eingangs beschriebenen Gattung so zu gestalten,
    aus in die Waschflüssigkeit vertikal eintauchen- daß bei kompakter Bauweise ein wesentlich verbesser-
    dem Tauchrohr mit Rohgaseintritt, einem mit sei- ter Abscheidgrad erzielbar ist.
    ner Mündung im Bereich des sich unter dem Gas- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung fur d-e druck im Tauchrohr einstellenden Flüssigkeits- io Naßreinigung von Gasen, bestehend aus einem Seo-.-spiegels angeordnetem vertikalen Gasaustritts- mentationsbehälter mit Waschflüssigkeit, einer Berohr mit angeschlossenem Flüssigkeitsabscheider netzungseinrichtung aus in die Waschflüssigkeit ver- und Reingasaustritt sowie einer im Sedimenta- tikal eintauchendem Tauchrohr mit Rohgaseintntt, tionsbehälter unterhalb des sich einstellenden einem mit seiner Mündung im Bereich des sicii unter Wasserspiegels mündenden Rückflußleitung für 15 dem Gasdruck im Tauchrohr einstellenden Flüssig· die im Flüssigkeitsabscheider abgeschiedene keitsspiegels angeordneten vertikalen Gasaustrittsrohr Trübe, einer im Sedimentationsbehälter angeord- mit angeschlossenem Flüssigkeitsabscheider und neten Förder- und Entleerungseinrichtung sowie Reingasaustritt sowie einer im Sedimentationsbehäleiner Zusatzflüssigkeitszuführung, dadurch ter unterhalb des sich einstellenden Wasserspiegels gekennzeichnet, daß die Rückflußleitung ao mündenden Rückflußleitung für die im Flüssigkeitsilo) im Tauchrohr (5) einmündet, an dessen Ein- abscheider abgeschiedene Trübe, einer im Sedimenlaß die Zusatzflüssigkeitszuführung als den ein- tationsbehälter angeordneten Förder- und Entleetretenden Rohgasstrom beaufschlagende Düse rungseinrichtung sowie einer Zusatzflüssigkeitszufüh-(30) ausgebildet ist, und daß das Gasaustrittsrohr rung. Die Erfindung besteht darin, daß die Rückflußais Venturirohr (8) ausgeführt ist. 25 leitung im Tauchrohr einmündet, an dessen Einlaß
    die Zusatzflüssigkeitszuführung als den eintretenden Rohgasstrom beaufschlagende Düse ausgebildet ist, und daß das Gasaustrittsrohr als Venturirohr ausge-
DE2144382A 1970-09-07 1971-09-04 Vorrichtung für die Naßreinigung von Gasen Expired DE2144382C3 (de)

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