DE2142127B2 - Traeger fuer elektrische leitungen enthaltende deckenkonstruktionen - Google Patents

Description

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Die Erfindung betrifft einen Träger für die Montage von an Gebäudetragwerk-Decken aufgehängten Hohl-, Zwischen-, Verkleidungs-, Licht- oder Akustikdecken, die Kanäle zur Aufnahme von Licht-, Kraft-, Schwachstrom- oder sonstigen Leitungen enthalten, der aus einem die Leitungen enthaltenden Kastenprofil besteht, an der Mitte von Jessen Unterseite sich ein umgekehrtes T-Profil anschließt.

Bei einer derartigen bekannten Anordnung (US-PS 01 001) besteht keine Möglichkeit, ohne schwierige zusätzliche Verlegung von Leitungen z. B. Beleuchtungskörper, Ventilatoranschlüsse, Telefonanschlüsse od. dgl. an beliebigen Stellen auf einer Hängedecke zu installieren.

Eine andere bekannte Anordnung (US-PS 35 04 172) zeigt eine Bauweise ohne geschlossene verdrahtbare Kanäle mit frei durch den Raum oberhalb einer Hängedecke verlaufenden Anschlüssen für einzelne Stromverbraucher, was zu unerwünschten Schattenbildungen u. dgl. führt.

Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei der Anbringung einer Hohl-, Zwischen-, Verkleidungs-, Licht- oder Akustikdecke die zusätzliche Montage von Licht-, Kraft-, Schwachstrom- oder sonstigen Anschlüssen in der Weise zu ermöglichen, daß ohne Schwierigkeiten die Anschlüsse an den verschiedensten jeweils gewünschten Stellen angebracht werden können.

Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das Kastenprofil oben offen und durch Abdeckplatten abgedeckt ist, die von in vorbestimmten Abständen angeordneten Auslaßplatten Kanals gcn.^ ^ ..._....—.--. ■■-■■»- überall dort, wo ein Anschluß an die Verdrahtung in dem Kanal gewünscht wird, eine solche durchfuhrbar zu

¹¹¹ Wehere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausf hrungsbeispielen näher erläutert. Es zeig«

Fie 1 eine perspektivische Ansicht eines Teils eines vorverdrahteten elektrischen Bauteiles einschließlich einer Decker.abstützung und eine perspektivische Ansicht eines Steckers zum Einstecken m die Anschlußnlatte am elektrischen Bauteil zur Stromversorgung einer! euchte oder eines sonstigen Gerätes,

^₁H -> eine perspektivische Ansicht eines Details einVöeckcnkonstruktion mit dem in F ι g. 1 gezeigten vorverdrahteten elektrischen Bauteil,

Fi ΰ 3 eine perspektivische Ans-cht einer anderen Adsführungsform des in F i g. 1 gezeigten vorverdrahte, fen elektrischen Bauteils, zu der ein zusatzlicher Leitungskanal zur Aufnahme zusätzlicher elektrischer Leiter wie z. B. für Schwachstrom gehört,

Fi e 4 eine Seitenansicht im teilweisen Schnitt eines vertikal angeordneten vorverdrahteten rohrförmigen Bauteils zwecks Zusammenarbeit mit dem in F , g. i und 2 dargestellten vorverdrahteten elektrischen Baute,! zur Stromversorgung von in unmittelbarer Nahe des Fußbodens angeordneten Geräten und zur Herstellung von Anschlüssen fürSchwachstrome.nnchtungen

Fig 5 eine Stirnansicht einer geänderten Ausfuhrungsform der in Fig. 1 gezeigten Konstruktion zur Schaffung von zusätzlichen Drahtkanalen zwecks Einbau als Teil einer Deckenkonstruktion, , FiK 5A eine Stirnansicht eines T-Profils mit einem auf einer Seite desselben abstehenden Flansch zur Anbringung von zusätzlichen Kastenprofil von der in F ig. 5 dargestellten Art,

Fie 6 eine Stirnansicht einer Klammer zur Aufnah- -, me eines T-Profils und einer Vorrichtung zur Abstützung eines zusätzlichen Kastenprofils,

Fig 7 eine perspektivische Ansicht des Oberteil; einer Decke unter Verwendung von vorverdrahteter Bauteilen gemäß der Erfindung.

ο Bei Hohl- oder Hängedecken fanden gewöhnlich Bauteile im Profil eines umgekehrten T Verwendung die durch Drähte oder Stäbe am Gebäude befestig waren wobei die T-förmigen Bauteile sowohl μ Längsrichtung als auch seitlich in vorgestimmtei ή parallelen Abständen voneinander angeordnet und s< miteinander verbunden waren, daß Öffnungen voi vorbestimmter Größe entstanden, durch die Decken platten und Unterputzleuchtkörper eingesetzt wurdet Um die Leuchtkörper mit Strom zu versorgen, mußte „ι Kanäle oder Panzerleitungen mit Netzanschlußdose bei jeder Leuchte installiert werden, um den Anschlu der Leuchten zu ermöglichen. In ähnlicher Weis wurden Leitungsdrähte für Schwachstrom und ander

* ,i -1 i;„u mr»nlliari ι inn ni

Zwecke ebenians gewuimnui ,,,.,>...,,>... — -· _b-, Gebäudegerüst vor der Deckeninstallation angebrach Der erfindungsgemäß ausgebildete Träger macht d ausgedehnte elektrische Verdrahtung an der Baustel überflüssig und sorgt für von der Fabrik vorverdrahtet

Deckenbauteile, die anstelle von herkömmlichen T-Profilen installiert werden und die sich rasch und bequem an das Stromnetz des Gebäudes anschli ?ßen lassen, so daß in Abständen voneinander angeordnete und über die ganze Decke verbreitete Anschlüsse für elektrischen Strom entstehen. Dadurch, daß Leuchten oder andere elektrische Geräte mit vorverdrahteten mitwirkenden Steckern να sehen sind, brauchen die Vorrichtungen nur in den nächstliegenden Auslaß, wenn sie in der Decke installiert sind, eingesteckt zu werden. Weiterhin sind vorverdrahtete senkrechte Säulen vorgesehen, die am oberen Ende an einem T-Profil und am unteren Ende an einem Tisch oder am Fußboden befestigt sind, um Anschlüsse in Fußbodennähe zu erhalten. Solche senkrechten Bauteile sind mit entsprechenden vorverdrahteten Steckern versehen, so daß sie nach erfolgter installation nur in die nächsiliegende Aufnahmestelle in der Decke eingesteckt zu werden brauchen. Wie im folgenden gezeigt wird, erleichtert die Anordnung auch den Einbau von vorverdrahteten rohrförmigen Bauteilen für Fernmeldeeinrichtungen und andere Zwecke.

Wie insbesondere aus F i g. 1 und 2 hervorgeht, weist der ein T-Profil und Auslässe aufweisende, mit 10 bezeichnete vorverdrahtete Bauteil ein nach oben zu offenes Kastenprofil 11 mit einer Bodenwand 12, nach aufwärts gerichteten Schenkeln 13 und einwärts gerichteten Flansche 14 an den oberen Enden der Schenkel 13 auf. An die Bodenwand 12 schließt nach unten eine Wand 15 an, die in einer Querwand 16 endet, so daß die Wände 15 und 16 ein umgekehrtes T-Profil bilden. Die Oberseite des Kastenprofils 11 wird durch Abdeckplatten 17 und dazwischenliegende Auslaßplatten 18 abgeschlossen. Die elektrischen Leitungen 19, von denen nur vier abgebildet sind, sind an die Auslaßplatten 18 angeschlossen, und die Anzahl der Leiter in jedem der Kastenprofile 11 richtet sich nach der Zahl der Anschlüsse und der besonderen Art der verlangten Anschlußschaltung.

Leuchten 36, die entweder unter Putz in die Decke eingelassen oder hängend angeordnet werden, sind mit Steckern von der generell mit 20 bezeichneten Art versehen. Die dargestellte Ausführungsform besteht aus einem Gehäuse 21 mit einem an dessen Oberseite zum Anschluß an die Panzerleitung 23 herausgeführten Steckkontakt 22. Die Unterseite des Gehäuses wird von einer Isolierplatte 24 mit Stiften 25, 26 und 27 zum Eingriff in entsprechende Öffnungen in der Auslaßplatte 18 abgeschlossen. Der restliche Boden des Gehäuses wird durch eine Platte 28 mit einem ösenförmigen Fortsatz 29 abgeschlossen, der zur Aufnahme einer Schraube 30 bestimmt ist, die durch den Fortsatz 29 hindurch in eine öffnung 31 in der Abdeckplatte 17 eingreift. Auf diese Weise wird eier Stecker richtig an seinem Platz festgehalten und kann sich nicht zufällig lösen.

F i g. 2 zeigt einen Teilquerschnitt durch eine Deckenkonstruktion mit einem aus T-Profil, Kastenprofil und Auslaß bestehenden Bauteil 10. Der Bauteil 10 ist parallel zu einem herkömmlichen T-Profil, das mit 32 bezeichnet ist, angeordnet und querverlaufende T-Profi-Ie 33 und 34 sind parallel in vorbestimmten Abständen zwischen dem Bauteil 10 und dem T-Profil 32 in geeigneter Weise angebracht und befestigt Fin eine Leuchte 36 tragender Deckenteil 35 ist zwischen den T-Profilen 34 angeordnet, und die Panzerleitung 23 dient zum elektrischen Anschluß der Leuchte 36 an den Stecker 20. Andere Teile der Decke können mit handelsüblichen Platten 37 abgeschlossen sein. Dfr aus T-Profil und Auslaß bestehende Bausatz 10 ebenso wie die handelsüblichen T-Profile 32,33 und 34 sind sämtlich am Bauwerk durch geeignete Mittel z. B. Draht 38 befestigt.

ι Eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 3 veranschaulicht. Der T Profil und Auslässe aufweisende Bauteil ist generell mit 10' bezeichnet und besitzt einen Leitungskanal 39, der durch einen Schenkel 13 des Kastenprofils 11 getragen wird. Der

in Leitungskanal 39 weist obere und untere Schenkel 40 mit einer Abdeckplatte 41 auf. Der Leitungskanal 39 dient für gewöhnlich für Stromleitungen für andere Verwendungszwecke im Haus, die eine andere Spannung führen als die Leiter 19, die im Inneren des

'"> Kastenprofils 11 angeordnet sein können. In letzterem Fall kann der Kanal 39 auch Auslässe 18 in der gleichen Art, wie im Zusammenhang mit dem Bauteil 10 beschrieben, besitzen.

In vielen Fällen stellt es sich als notwendig heraus, die

jo Netzanschlüsse in unmittelbarer Nähe des Fußbodens anzubringen und gleichzeitig Anschlüsse für Fernsprecher und sonstige Kommunikationsmittel vorzusehen. Zu diesem Zweck kann eine vorverdrahtete Säule von viereckigem oder anderen geeigneten Querschnitt

:"i vorgesehen und gegebenenfalls mit dem T-Profil und dem Bauteil 10 bzw. 10' der Deckenkonstruktion verbunden werden.

Eine Ausführungsform einer solchen vorverdrahteten Säule ist in Fig.4 ersichtlich; sie ist generell mit 42

in bezeichnet. Sie besteht aus einem länglichen rohrförmigen Bauteil 43 mit einem etwas breiteren Gehäuse 44 an der Oberseite desselben. Am Gehäuse 44 befindet sich eine geeignete Klammer 45. welche in die waagrechte Querwand 16 des T-Profils des Bauteils 10' fest eingreift.

)■> Das untere Ende der Säule weist eine federbelastete Vorrichtung, bestehend aus einem im rohrförmigen Bauteil 43 gleitbar geführten Kolben 46 auf, der über einen Stempel 47 mit einem geeigneten Sockel 48 verbunden ist, der mit Reibwirkung auf dem Fußboden

κι 49 aufruht. Zwischen dem Kolben 46 und einer Wand 51 innerhalb des rohrförmigen Bauteils 43 ist eine Feder 50 angeordnet, um den Sockel 48 fest an den Fußboden anzudrücken Die Oberseite des Gehäuses 44 weist eine Steckverbindung 52 zum Anschluß des Kabels 53 auf,

Γι das an seinem anderen Ende einen Stecker 20 zum Einstecken in eine Netzanschlußplatte 18 besitzt. Außerdem kann eine zweite Steckverbindung 54 für Schwachstrcmieiter 55 vorgesehen sein, die im Kanalleil 39 untergebracht sind und die an eine entsprechende

Mi Steckdose 56 am unteren Teil der Säule angeschlossen werden. Die Leiter des Kabels 53 wären dann an die Steckdosen 18 anzuschließen.

Ein weiteres Ausführungsbeispiel des aus T-Profil und Anschlußdose bestehenden Bauteile ist in F i g. 5

■ν-, dargestellt. Der abgewandelte Bauteil ist generell mit 10" bezeichnet und besteh, aus dem Kastenprofil 11, der nach unten stehenden Wa.id 15 und der Querwand 16. Die nach unten stehende Wand 15 weist einen schrägen Flansch 57 auf, der am freien Ende einen leicht

no konischen abgesetzten Teil 58 besitzt. Der Flansch 57 dient zur Abstützung eines allgemein mit 59 bezeichneten zweiten Kastenprofils, bestehend aus einem Hauptleitungskanal 60 und einem Nebenleitungskanal 61. Diese Kanäle können miteinander zu einem Stück

t,-, verbunden sein und leicht zugängliche Auslässe und Abdeckplatten aufweisen. Der Hauptleitungskanal 60 besitzt ein Paar vorspringender im wesentlichen paralleler Flansche 62 und 63, wobei der Flansch 63

einen konischen abgesetzten Teil 84 aufweist. Die Flansche 62 und 63 dienen zur Aufnahme des Flansches 57 zwischen denselben, und die konischen Teile 58 und 64 greifen derart ineinander, daß sie das Bauteil 59 fest am Flansch 57 festhalten. Eine ähnliche Anordnung kann auch mit einem herkömmlichen T-Profil wie in Fig. 5A dargestellt, gebildet werden. Hier wird das T-Profil allgemein mit 65 bezeichnet und besteht aus einem schrägverlaufenden Flansch 57 mit einem konischen Endteil 58 ähnlich wie bei der im Zusammenhang mit Fig. 5 beschriebenen Anordnung. Infolgedessen könnte auch die abgewandelte Ausführungsform des T-Profils zur Aufnahme und Abstützung eines entsprechenden zweiten Kastenprofils von der Art des Bauteils 59, wie in F i g. 5 gezeigt, benutzt werden.

In bestimmten Fällen kann es von Vorteil sein, die schrägverlaufenden Flansche 57 in Fig. 5 und 5A als getrennte Bauteile zur Befestigung an einem herkömmlichen T-Profil anzuordnen. Eine solche Anordnung ist aus Fig.6 ersichtlich. Hier ist das herkömmliche T-Profil mit 66 und die entsprechende Klammer mit 67 bezeichnet. Die Klammer 67 kann in entsprechender Länge ausgeführt sein, um ihr die notwendige Stärke zur Abstützung zusätzlicher Bauteile zur Aufnahme weiterer Leitungsdrähte zu verleihen. Sie besteht so aus einem U-förmigen Teil 68, der die senkrechte Wand 69 des T-Profils 66 mit einem Paar nach abwärts gerichteter Arme 70 umgreift. Der untere Teil eines jeden Arms weist einen halbkreisförmigen Teil 71 auf, der an die Wand 69 drückt. Daran schließt ein nach oben zu verlaufender und in einem schräggeneigten flanschartigen Teil 72 endender Teil an, der im wesentlichen aufbaumäßig mit dem schräggeneigten Flansch 57 nach Fig. 5 und 5A übereinstimmt. Der konische Teil 72' dient zur Aufnahme eines zweiten Kastenprofils von der Art des Bauteiles 59 in F i g. 5 oder kann zur Aufnahme

und Abstützung eines allgemein mit 73 in F ι g. 6 bezeichneten halbkreisförmigen Kanals verwendet werden. Der Kanal 73 besitzt einen gewölbten Teil 74, der in eine U-förmige Klammer 75 endet, die einen abgesetzten Teil 76 zum Eingriff in die Schulter des konischen Teils 72' des schräggeneigten Flansches 72 besitzt.

Fig.7 ist eine halbschemaüsche Draufsicht auf eine Hängedecke mi; Trägern gemäß vorliegender Erfindung. Zur besseren Veranschaulichung wurden die nicht mit Leuchten bestückten Abdeckplatten weggelassen, damit man die Schaukästen 77 besser sieht, in denen normalerweise die von den Leuchten zu beleuchtende Ware untergebracht ist. Wie ersichtlich, besteht die Decke aus drei vorverdrahteten mit T-Profilen und Auslassen 18 bestückten Bauteilen 10. Zwischen den Bauteilen 10 sind handelsübliche T-Profile 78 vorgesehen, die parallel zueinander und zu den Bauteilen 10 angeordnet sind. Querverlaufende T-Profile 79 sind parallel und in gleichem Abstand voneinander angebracht und in geeigneter Weise mit den T-Profilen 78 und den Bauteilen 10 verbunden. Die Abstände zwischen den T-Profilen sind gewöhnlich so bemessen, daß öffnungen 60 mal 60 cm oder je nach Bedarf, von 60 mal 120 cm entstehen. In den in vorliegender Abbildung gezeigten öffnungen von 60 mal 120 cm sind in Unterputz Neonleuchten 80 untergebracht, von denen jede mit einem Kabel und einem dazugehörigen Stecker 20 zum Anstecken an einen der Auslässe 18 ausgestattci ist. Die 60 mal 60 cm großen öffnungen sind mil Abdeckplatlen 81 versehen, von denen jede eine ir Unterputz eingesetzte zylindrische Leuchte 82 trägt, die ebenfalls mit Kabel und Stecker 20 an einen in der Näht befindlichen Auslaß 18 angeschlossen werden kann. Da: Ende jedes Bauteiles 20 ist mit einem Teil 83 zun Anschluß an ein stromführendes Kabel 84 versehen.

Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:

1. Träger für die Montage von an Ge .etragwerk-Decken aufgehängten Hohl-, Zwisten-, Verkleidungs-. Licht- oder Akustikdecken, die Kanäle zur Aufnahme von Licht-, Kraft-, Schwachstromoder sonstigen Leitungen enthalten, der aus einem die Leitungen enthaltenden Kastenprofil besteht, an der Mitte von dessen Unterseite sich ein umgekehrtes T-Profil anschließt, dadurch gekennzeichnet, daß das Kastenprofil (11) oben offen und durch Abdeckplatten (17) abgedeckt ist, die von in vorbestimmten Abständen angeordneu-n Auslaßp'atten (18) mit an die in dem Kastenprofil (11) angebrachten Leitungen (19) angeschlossenen Anschlußsteckdosen unterbrochen sind, in die auf die Abdeckplatten (17) aufsetzbare und an ihnen befestigbare Stecker (20) für den Anschluß von Stromverbrauchern, insbesondere Leuchten (36) od. dgl., einsetzbar sind.

2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kastenprofil (U) mindestens zwei langgestreckte, getrennte Abteile zur Unterbringung von elektrischen Leitungen besitzt, die verschiedene Arten von elektrischer Energie führen.

3. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (10) Befestigungselemente (57, 62, 63) zur lösbaren Befestigung eines zweiten Kastenprofils (59) aufweist.

4. Träger nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (57) an dem T-Profil (15, 16) befestigt sind und von diesem nach außen ragen.

mit an die in dem Kastenprofil angebrachten Leitungen uLenen Anschiußsteckdosen unterbrochen ""'/Τη die auf die Abdeckplatten aufsetzbare und an I^ be esugbare Stecker für den Anschluß von StromverbrÄern. insbesondere Leuchten od. dgl. hb sind. Durch diese erf.ndungsgemaße Aufte,-