[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE2029165B2 - Wasserfahrzeug zur Reinhaltung und Pflege von Gewässern - Google Patents

Wasserfahrzeug zur Reinhaltung und Pflege von Gewässern

Info

Publication number
DE2029165B2
DE2029165B2 DE2029165A DE2029165A DE2029165B2 DE 2029165 B2 DE2029165 B2 DE 2029165B2 DE 2029165 A DE2029165 A DE 2029165A DE 2029165 A DE2029165 A DE 2029165A DE 2029165 B2 DE2029165 B2 DE 2029165B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
watercraft
water
bow
channel
vehicle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2029165A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2029165C3 (de
DE2029165A1 (de
Inventor
Lucien Cannes Chastan-Bagnis (Frankreich)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2029165A1 publication Critical patent/DE2029165A1/de
Publication of DE2029165B2 publication Critical patent/DE2029165B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2029165C3 publication Critical patent/DE2029165C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B15/00Cleaning or keeping clear the surface of open water; Apparatus therefor
    • E02B15/04Devices for cleaning or keeping clear the surface of open water from oil or like floating materials by separating or removing these materials
    • E02B15/046Collection of oil using vessels, i.e. boats, barges
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B35/00Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
    • B63B35/32Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for for collecting pollution from open water
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A20/00Water conservation; Efficient water supply; Efficient water use
    • Y02A20/20Controlling water pollution; Waste water treatment
    • Y02A20/204Keeping clear the surface of open water from oil spills

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Cleaning Or Clearing Of The Surface Of Open Water (AREA)
  • Removal Of Floating Material (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Wasserfahrzeug der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art
Die heute übliche Behandlung von Wasserverschmutzungen, z. B. durch Kohlenwasserstoff-Produkte, beschränkt sich vielfach auf das Absaugen und Reinigen von Schmutzwasser und auf das Ausbringen zweier verschiedener Arten von Streumitteln, nämlich einmal von solchen Streumitteln, die Kohlenwasserstoffe zu einer an der Wasseroberfläche schwimmenden Masse binden, und zum anderen von solchen Streumitteln, die Kohlenwasserstoffe auf den Boden des betreffenden Gewässers absinken lassen, wodurch die dort lebenden Organismen mehr oder weniger vollständig zerstört werden. Das Absaugen von Schmutzwasser an der Oberfläche ebenso wie das Ausbaggern zur Reinigung von schlammigen Gewässerbetten ist langwierig und wenig wirkungsvoll. Die dabei zu bewegenden Wassermassen sind überaus groß, so daß die Anwendung von Pumpen in Anbetracht der an Ort und Stelle aufzubringenden Energie sehr aufwendig ist
Ein Wasserfahrzeug der eingangs genannten Art ist aus der deutschen Patentschrift 6 30489 bekannt. Es hat zwei längliche Schwimmkörper, die zusammen mit dem Heck und dem aufklappbaren Bug einen Laderaum umgrenzen, wobei die Schwimmkörper und damit das gesamte Fahrzeug durch Fluten der Schwimmkörper beliebig absenkbar sind. Nach dem Anheben des Bugs entweder mit Hilfe von Pumpen oder durch die Vorwärtsbewegung des Wasserfahrzeugs mit Hilfe der Antriebsschrauben erfolgt bei dem bekannten Wasserfahrzeug eine Horizontalströmung von Schmutzwasser in den Laderaum, wobei die Schmutzwasser nach dem Durchgang durch ein Sieb gereinigt am hinteren Ende des Wasserfahrzeugs austreten soll Werden die Pumpen in Betrieb genommen, dann sind die Absaugrohre durch Schieber verschlossen. Wird dagegen die Horizontalströmung unter Verwendung der Antriebsschrauben des Fahrzeugs erzeugt, dann sind die Schieber geöffnet, so daß das Schmutzwasser durch den aufgeklappten Bug und den Laderaum zum Sieb gelangt und nach dem Durchtritt durch die Ansaugrohre zum Schraubentunnel strömt, um am Ende aus diesem
to auszutreten.
Wie man sieht, hat die vorbekannte Einrichtung den Nachteil, daß zur Erzielung der Horizontalströmung zusätzliche Pumpen erforderlich sind, die ausschließlich zu diesem Zweck einsetzbar sind, während das
is Fahrzeug selbst durch zwei besondere Antriebsschrauben angetrieben wird.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Wasserfahrzeug der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß bei gleicher Leistung die Antriebs- und Pumpeinrichtungen den geringstmöglichen Umfang haben.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die Flüssigkeitsabsaugeinrichtung von der Antriebsschraube gebildet wird, welche in einem Kanal angeordnet ist, in den ein unter dem Auffangraum befindlicher, in den Fdirzeugkörper hineingewölbter Anströmtunnel einmündet und in dessen Einlaßöffnung umklappbare Seitenwände vorgesehen sind, die beim Verschließen dieser Einlaßöffnung eine Verbindungsöffnung zwischen dem Kanal und dem Auffangraum freigeben.
Der durch die erfindungsgemäße Lösung gewährleistete technische Fortschritt ist ohne weiteres ersichtlich: Beim Gegenstand der Erfindung wird in vorteilhafter Weise die Schraube des Antriebsmotors dazu benutzt das Fahrzeug voranzutreiben, wobei dann das Wasser durch einen unter dem Laderaum befindlichen Strömungskanal strömt, oder eine Hoiizontalströmung im Laderaum zu erzeugen, wobei dann ua^> Wasser durch den Laderaum, das Sieb und eine Kammer mit umklappbaren Seitenwänden zu einem Durchlaß strömt während der Strömungskanal durch die umgeklappten Seitenwände der Kammer verschlossen ist Es wird also durch eine geschickte Umlenkung der Wasserströme ein und dieselbe Antriebsquelle sowohl zum Antrieb des Fahrzeugs als auch zur Erzielung einer Horizontalströmung im Laderaum herangezogen. Zusätzliche Antriebsaggregate können daher entfallen. Da das Sieb außerdem vor der Kammer angeordnet ist ist der gesamte Wasserstrom gezwungen, durch den vollen Siebquerschnitt hindurchzutreten.
Ii.i Gegensatz dazu steht bei der bekannten Konstruktion gemäß DE-PS 6 30 489 nur ein sehr kleiner Siebquerschnitt im unmittelbaren Bereich der Querschnitte der Absaugrohre zur Verfügung, an denen außerdem durch die gewaltsame Umlenkung des Wasserstromes erhebliche Turbulenzen auftreten, so daß der Reinigungseffekt bei der bekannten Konstruktion sehr klein ist Dagegen wird gemäß der Erfindung ein sehr großer Siebquerschnitt zur Verfügung gestellt und die Wasserströmung durch das Umklappen der Seitenwände der Kammer derart günstig geleitet daß Turbulenzen kaum auftreten. Die ihre senkrechte Stellung beibehaltenden Seitenwände werden beim Verschließen der Einlaßöffnung aufeinander geklappt. Die zylinderförmige Ausgestaltung des Durchlasses, ferner die Ausgestaltung der Einlaßöffnung sowie die Vermeidung einer quer zur Strömung verlaufenden
Begrenzungswand sorgen für eine praktisch turbulenzfreie Strömung, so daß die Antriebsleistung des Motors wesentlich besser ausgenutzt wird als bei der bekannten Anordnung.
Durch die erfindungsgemäße Lösung wird daher ein wesentlich wirksamer arbeitendes und gleichwohl einfacheres Wasserfahrzeug gewonnen, das sich insbesondere zur Reinigung von Hafenbecken, Teichen, Seen, und Flußmündungen eignet, da es leicht und wendig gebaut ist und mit einem hohen Wirkungsgrad arbeitet Für die Reinigung der vorgenannten Gewässer ist das Wasserfahrzeug auch deshalb besonders geeignet, weil der Tiefgang des gesamten Fahrzeugs während der Arbeiten in unterschiedlichen Wasserschichten nicht verändert zu werden braucht, wie dies bei der vorbekannten Konstruktion der Fall ist; die Reinigung unterschiedlicher Wasserschichten wird vielmehr einfach durch ein mehr oder weniger starkes Abklappen der Bugklappe ermöglicht Das erfindungsgemäBe Wasserfahrzeug läßt sich daher auch in flachen Gewässern einsetzen, wo dann die BugRiappc je nach den Unebenheiten des Gewässergrundes mehr oder weniger geöffnet wird.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Bugwand als Bugklappe ausgebildet, die um eine horizontale Querachse am Boden des Fahrzeugs angelenkt ist und mit ihrer Oberkante unter die Wasseroberfläche versenkbar ist Man kann dann in den Fahrzeugkörper bei gleichseitigem Vortrieb Schmutzwasser aufnehmen.
Ferner kann am Heck ein ins Wasser eintauchender Stabilisierungsschild vorgesehen sein, dessen Eintauchtiefe einstellbar ist Dadurch wird dem erfindungsgemäßen Wasserfahrzeug die Stabilität um die Querachse je nach Bedarf erhöht
Wesentlich ist jedoch in jedem Falle die Heranziehung einer von einem Antriebsmotor mittlerer Stärke angetriebenen Antriebsschraube zur Erzeugung eines kräftigen Flüssigkeitsstromes im Bereich der Wasseroberfläche in iiorizontaler Richtung zum Zwecke der Abscheidung von Verschmutzungen oder Fremdkörpern. Die Bauteile des Wasserfahrzeugs sind in der einschlägigen Industrie käuflich, sie haben notwendigerweise eine kleinere Tonnage und können in die Hafenausrüstung selbst kleinerer Häfen eingegliedert werden. Bei gefährlichen Meerwasserverschmutzungen im Bereich einer Küste ist es ohne weiteres möglich, eine große Zahl dieser Wasserfahrzeuge schnell zum Einsatz zu bringen.
Die Erfindung wird im folgenden an einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung des näheren erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 in einer Längsschnittansicht ein Wasserfahrzeug zur Reinigung und Pflege von Gewässern, und
F i g. 2 in Draufsicht eine Hälfte des Wasserfahrzeugs.
In der Draufsicht hat das Wasserfahrzeug vorzugsweise Rechteckform. In seiner Längsschnittansicht hat es vorteilhafterweise Trapezform, wobei die kleinere Grundseite seinen Boden bildet Zwei Schwimmkörper 1 sind seitlich über die gesamte Länge des Wasserfahrzeugs angeordnet und können nach Bedarf mittels Pumpen oder Druckluft gefallt oder entleert werden. An seinem Bug weist das Wasserfahrzeug eine Bugklappe 2 auf, die um eine horizontale Querachse 3 verschwenkbar am Boden 4 des Ansirömtunnels 5 derart angelenkt ist, daß sie in der in F i g. 1 gezeigten Stellung den Raum zwischen dem Boden ui.J den Schwimmkörpern 1 abschließt Sie kann ggf. auch bis zur Horizontalstellung verschwenkt werden. Von der horizontalen Querachse 3 der Bugklappe 2 bis etwa zum Heck des Fahrzeugs erstreckt sich ein zunächst etwa prismatischer Anströmtunnel. Am Boden 4 erscheint er vorspringend und er begrenzt einen Flüssigkeitsstrom zu einem Kanal 6 hin, der seinerseits im Bereich einer Antriebsschraube 9 kreisrunden Querschnitt aufweist Im Boden 4 des Anströmtunnels 5 sind ferner nicht dargestellte
ίο Entleerungsklappen angeordnet
Am Eintritt des Kanals 6 ist über diesem ein Filter 7 angeordnet, der sich über den gesamten verbleibenden Querschnitt erstreckt Etwas weiter rückwärts bilden umklappbare Seitenwände 8 eine Kammer, die nach dem Filtern entleert werden kann. Zwischen dieser Kammer und der Heckwand des Fahrzeugs ist in dem Kanal 6 die Antriebsschraube 9 des Fabrzeugantriebs 10 angeordnet Für die Steuerung des Fahrzeugs ist am Ausgang de-s Kanals 6 ein Ruder 11 schwenkbar gelagert Dieses Ruder 11 hat eine ',albkrejsförmige Ausnehmung, so daS es gegen die Hcctorand umgelegt werden kann. In dieser Stellung kann an den Ausgang des Kanals 6 z. B. ein biegsamer Schlauch angesetzt werden, um verschiedenartige Arbeiten am Wasseriaufbett auszuführen, wie Schlammabsaugen, Bodenverwirbelungen zur Erleichterung des Hebens versunkener Körper, oder aber auch Ansaugen von Wasser für meerwassertherapeutische Zwecke (Thalassotherapie). In diesen Anwendungsfällen läuft die Antriebsschraube 9 im Rückwärtsgang.
Im übrigen kann es zweckmäßig sein, das Wasserfahrzeug durch ein am Heck angebrachtes Stabilisierungsschild 12 zu stabilisieren, das quer zur Fahrzeuglängsachse angeordnet und in seiner Eintauchtiefe einstellbar ist. Alle Steuerungen können in einem der Abteile 13 an Backbord oder an Steuerbord neben dem Antrieb 10 untergebracht sein.
Das Wasserfahrzeug arbeitet wie folgt: Mit geschlossener Bugklappe 2 wird das Fahrzeug z. B. zu einer verseuchten Wasserstelle gebracht. Dort wird die Bugkappe 2 so weit abgesenkt, daß sie sich mit ihrer Oberkante gerade unterhalb der verschmutzten oder verseuchten Wasseroberfläche befindet Durch den Antrieb wird das Wasserfahrzeug dann so angetrieben, daß die verschmutzte Wasserschicht langsam den von den Schwimmkörpern, der Bugklappe und dem Filter begrenzten Auffangraum füllt. Sobald dieser Auffangraum gefüllt ist, wird die Bugklappe geschlossen. Man kann dann die aufgenommene Flüssigkeit entweder in
so einen durch Schwimmer abgegrenzten Bereich abtransportieren, wie das z. 3. bei Kohlenwasserstoff-Verschmutzungen üblich ist, oder aber sie an Ort und Stelle filtern, v;enn sie nur durch Abfälle anderer Art verunreinigt ist
■v> Zu diesem Zwec'i schließt man die beiden als Entleerungsklappen dienenden umklappbaren Seitenwände 8 bei laufendem Antriebsmotor. Beim öffnen dieser Entleerungsklappen legen sich diese übereinander gegen die Ein^angsöffnung des Kanals 6 und verschließen diesen. Das verschmutzte Wasser wird also durch den Filter 7 hindurch abgesaugt und am Heck ausgestoßen. Dabei ist z. B. eine Steuerung denkbar, bei der die Bugklappe und die Entleerungsklappen automatisch gesteuert werden durch zwei Elektroden, die auf
e5 die sich verändernde elektrische Leitfähigkeit des verschmutzten Meerwassers ansprechen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    t. Wasserfahrzeug zur Reinhaltung und Pflege von Gewässern mit zwei länglichen Schwimmkörpern, zwischen denen ein Boden, eine bewegliche Bugwand und ein Heckteil zur Begrenzung eines Auffangraumes angeordnet sind, und mit einer Flüssigkeitsabsaugeinrichtung, mittels welcher im Auffangraum eine horizontale Wasserströmung erzielbar ist, weiche eine an der Rückwand des Auffangraumes angeordnete Siebeinrichtung durchströmt, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsabsaugeinrichtung von der Antriebsschraube (9) gebildet wird, weiche in einem Kanal (6) angeordnet ist, in den ein unter dem Auffangraum befindlicher, in den Fahrzeugkörper hineingewölbter Anströmtunnel (S) einmündet und in dessen Einlaßöffnung umklappbare Seitenwände (8) vorgesehen sind, die beim Verschließen dieser Einlaßöffnung eine Vcrtindungsöffnung zwischen dem Kanal (6) und dem Auffangraum freigeben.
  2. 2. Wasserfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bugwand als Bugklappe (2) ausgebildet ist, die um eine horizontale Querachse (3) am Boden (4) des Fahrzeuges angelenkt ist und mit ihrer Oberkante unter die- Wasseroberfläche versenkbar ist
  3. 3. Wasserfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an seinem Heck ein ins Wasser eintauchender Stabilisierungsschild (12) vorgesehen ist, Jessen Eintauchtiefe einstellbar ist
DE2029165A 1969-10-21 1970-06-12 Wasserfahrzeug zur Reinhaltung und Pflege von Gewässern Expired DE2029165C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR6937029A FR2066899A1 (de) 1969-10-21 1969-10-21

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2029165A1 DE2029165A1 (de) 1971-04-29
DE2029165B2 true DE2029165B2 (de) 1979-05-10
DE2029165C3 DE2029165C3 (de) 1980-01-03

Family

ID=9042203

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2029165A Expired DE2029165C3 (de) 1969-10-21 1970-06-12 Wasserfahrzeug zur Reinhaltung und Pflege von Gewässern

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3695441A (de)
DE (1) DE2029165C3 (de)
FR (1) FR2066899A1 (de)
GB (1) GB1320027A (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3966615A (en) * 1974-06-25 1976-06-29 Petchul Sigvald L Oil collection barge
FR2277191A2 (fr) * 1974-07-04 1976-01-30 Chastan Bagnis Lucien Ponton flottant automoteur avec ensemble filtre separateur pour le traitement des plans d'eau pollues et travaux maritimes
US4058461A (en) * 1976-10-05 1977-11-15 Gaw Thomas I Oil salvage ship with ocean going bow
ATE119114T1 (de) * 1990-01-18 1995-03-15 Marcel Lehmann Boot mit einer bugklappe.
US5439600A (en) * 1992-02-07 1995-08-08 Pasoz; Louis W. Apparatus and method for removal of floating debris
CN113877294B (zh) * 2021-09-14 2023-03-28 安徽理工大学 一种水藻收集装置

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1591024A (en) * 1923-08-31 1926-07-06 Texas Co Oil-recovery apparatus
US3081879A (en) * 1960-04-29 1963-03-19 Standard Oil Co Skimming apparatus
GB931594A (en) * 1960-11-14 1963-07-17 Dowty Marine Ltd Means for dispersing or the disposal of oil from oil-polluted water
US3219190A (en) * 1961-11-16 1965-11-23 Thune Trygve Fridtjof Arnt Device for collecting flotsam, especially waste oil spillage on a water surface
DE1157160B (de) * 1962-03-20 1963-11-07 Georg Schuback Vorrichtung zum Abschoepfen von auf Wasseroberflaechen schwimmenden Verunreinigungen, insbesondere von OElschichten
US3268081A (en) * 1964-01-08 1966-08-23 Dunkerley Water skimmer boat
CH474630A (it) * 1966-10-04 1969-06-30 Bucchioni Dario Procedimento e dispositivo per la pulizia degli specchi d'acqua da rifiuti galleggianti

Also Published As

Publication number Publication date
GB1320027A (en) 1973-06-13
FR2066899A1 (de) 1971-08-13
DE2029165C3 (de) 1980-01-03
DE2029165A1 (de) 1971-04-29
US3695441A (en) 1972-10-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2329500C3 (de) Vorrichtung zum Rückgewinnen von auf einer Wasseroberfläche schwimmender Materie
DE2726577A1 (de) Reinigungsgeraet fuer schwimmbecken
DE3841198A1 (de) Vorrichtung zur oelabscheidung
DE2244146A1 (de) Wasserfahrzeug zur reinhaltung und pflege von gewaessern
DE2029165C3 (de) Wasserfahrzeug zur Reinhaltung und Pflege von Gewässern
DE1536868A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum kontinuierlichen Filtrieren
DE102004017201A1 (de) Schlammabsaugsystem für ein Absaugen von Schlamm und/oder Schlick aus Gewässern
DE1955627C3 (de) Baggerschute
DE3029197A1 (de) Vorrichtung zum kanalreinigen und zum schlammabsaugen
CH617864A5 (en) Apparatus for recovering oil
DE3332671C2 (de)
EP0075603A1 (de) Vorrichtung zum Kanalreinigen und zum Schlammabsaugen
DE202008010540U1 (de) Vorrichtung zur Reinigung in einem Gewässer befindlicher Objekte
DE2113719A1 (de) Einrichtung zur Reinigung von schuettbarem Filterstoff in mit Wasser gefuellten Wasseraufbereitungslangsamfiltern
DE19646271C2 (de) Hochwasserschutzwand
DE2303125A1 (de) Schlammsaugewagen
DE2660954C2 (de) Gerät zum Reinigen in Flüssigkeit eingetauchter Oberflächen
DE2200047C3 (de) Vorrichtung zum Saugräumen in Absetzbecken
DE630489C (de) Wasserfahrzeug zum Entfernen von auf der Wasseroberflaeche schwimmenden Verunreinigungen
DE2258894A1 (de) Schwimmende filter- und umwaelzvorrichtung fuer schwimmbecken und dergleichen
DE2904838A1 (de) Vorrichtung zur oberflaechenraeumung von rundbecken
DE2231498A1 (de) Filteranordnung fuer filter-pumpenanlagen zum reinigen von badebecken
DE1708607B2 (de) Vorrichtung zur biologischen reinigung von abwasser
DE2035024A1 (de) Ventil
DE500429C (de) Vorrichtung zum Entfernen der Klaerrueckstaende aus Absitzbecken

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 2509816

Format of ref document f/p: P