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Betr.: "Schwimmende F ii ter- und Umwolzvorrichtung für Schwimmbecken
und dergleichen" Es sind Einrichtunren bekannt, die dazu dienen, das Wasser von
Schwimmbecken zweck; Reinerhaltung zu filtern und umzuwälzen.
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Die meisten diesen Einrichtungen müssen jedoch bereits beim Bau des
Schwimmbeckens mit eingeplant werden und stellen an die Gestaltung des Schwimmbeckens
bestimmte Anforderungen, die erfüllt sein müssen, wenn die Einrichtung funktionieren
Soll. in der Regel müssen Überlaufrinnen,
zumindest aber Installationen
für den Überlauf, Einlauf und Ablauf vorhanden sein.
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Es sind auch Einrichtun<en bekannt, die neben dem Becken aufgestellt
oder angehängt werden und über den Beckenrand hinweg über Rohr- oder Schlauchinstallationen
mit dem Beckeninhalt verbunden sind und somit keinen sehr schönen Anblick bieten.
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Andere bekannte Einrichtungen sind ganz oder teilweise innerhalb der
Schwimmbecken untergebracht und sind infolgedessen in ihrer Funktion nicht mehr
so abhängig von einer genauen Einhaltung des Wasserstandes.
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All diese Einrichtungen haben jeduch einen gemeinsamen Nachteil :
Die Reinhaltung der beckenwände und des Beckenbodens kann nur manuell mittels Bürste
und Bodenabsauger bewerkstelligt und muss in regelmässigen kurzen Zeitabständen
durchgeführt werden.
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Der Erfinder hat sich die Aufgabe gestellt, eine Filter-und Umwälzeinrichtung
ZU tchaffen, die die genannten 02Chteile, insbesondere das lästige Erfordernis der
manuellen Beckenwand- und Bodenreinigung, nicht mehr aufweist.
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Dies war ihm bercits mit seiner Erfindung gemäß der von uns am 24.21965
angemeldeten deutschen Patentanmeldung Nr. P 1559 143.2 - 25 gelungen.
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In Weiterverfolgung- der Erfindungsaufgabe hat der Erfinder inzwischen
eine weitere Filter- und Umwälzeinrichtung erdacht, gebaut, und im Verlauf mehrerer
Jahre erprobt, die gegenüber seiner oben genannten Erfindung einige wesentliche
neue Merkmale aufeist und darüber hinaus noch einfacher und sicherer funkttoniert
und noch bIlliger herzustellen ist.
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Natürlich ist auch diese neue Einrichtung nach der Erfindung dazu
geeignet, in anderen Behältern als Schwimmbecken und für andere Medien als Wasser
verwendet zu werden, da sie jedoch hauptsächlich zur Reinhaltung von Schwimmbecken
gedacht ist, wird die Beschreibuns, der Erfindung auf diesen Zweck ausgerichtet.
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Das Prinzip, die Rückstoßwirkung des aus dem Wasseraustrittsorgan
ausströmenden Wassers für Wasserbew-egung und Reinhaltung von Beckenwänden und Boden
im gesamten Beckenbereich zu nutzen, ist auch -wie in der Erfindung nach P 1559
143.2-25-in der neuen Einrichtung nach der Erfindung angewendet.
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Die neuartige Ausbildung d er Einrichtung als schwimmende Einheit
und dis neuartige Anerdnung und Ausbildung der Einzelorgane führt jedoch zu einer
Reihe von, Vorteilen gegenüber der Erfindung nach P 1559 143,2 - 25.
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Als im Becken frei schwimmende Einheit ist sie zunächst einmal vom
jeweiligen Wasserstand unabhängig, d.h. sie braucht niemals in der Höhe verstellt
zu werden und hat trotzde die für die Oberf ächenabsaugung wichtig-e', jeweils optimale
Eintauchtiefe. Weiterhin is-t sie noch beweglicher und kann in jedem Beckenbereich'
ibr Reinigungswerk verrichten.
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Ausserdem besteht das Wasseraustrittsorgan praktisch nur noch aus
einem relativ kurzen, flexiblen Schlauch, an dessen freiem Ende zur Erhöhung der
Rückstoßwirkung eine Düse und zur erhöhung der Reinigungswirkung eine geei-gnet
ausgebildete Bürste: oder dergleichen angeordnet sein kann. Eine oder mehrere weitere,
Bürsten oder dergleichen können auch an jeder anderen Stelle dieses Schlauches angeordnet
sein.
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Ein weiterer Vorteil der freien Beweglichkeit d-er Einrichtung nach
der Erfindung liegtdarin, dass das Bodenabsaugorgan, ebenfalls-nur als einem relativ
kurzen, -flexiblen Schlauch bestehend, in dem gesamten Bodenbereich zur Wirkung
kommt
und die dort vorhandenen schwerem Verunreinigongen it Sicherheit
aufnimmt. Damit erübrigt sich die bei jeder anderen Reinigtrngseinrichtung wenigstens
alle paar Tage erforderliche manuelle Bodenabsaugung, da sie ja permanent und selbsttätig
erfolgt.
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Auch die in der y 1559 143.2 - 25 beschriebenen Yhrgs-, Halte- und
Leitelemente für das Wasseraustrittsorgan, wie Schwimmer, Gewichte, Schnüre, Stangen,
Schlauchwagen etc werden entbehrlich, weil das Wasseraustrittsorgan nur noch durch
einen relativ kurzen, flexiblen Schlauch gebildet wird, aber trotzdem wegen der
freien Beweglichkeit der Einrichtung nach der Erfindung innerhalb dem ganzen Beckenbereich
zur Wirkung kommt. Andererseits kann jedoch die Einrichtung nach der Erfindung unter
Verwendung der genannten Pührungs-, Halte- und Leitelemente und einem entsprechenden
Wasseraustrittsorgan in der Weise verwendet werden, dass es an geeiGneter Stelle
ortsfest im Becken, jedoch schwimmend, angeordnet wird.
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Bei Verwendung der Einrichtung nach der Erfindung zur Reinigung von
Schwimmbecken sind deren Gestaltung und Grösse kaum Grenzen gesetzt, obwohl die
Einrichtung in erster Linie für private Schwimmbecken herkömmlicher Gestalt und
Grösse konzipiert ist. Erforderlichenfalls können auch zwei oder mehrere Einrichtungen
in einem Becken gleichzeitig eingesetzt werden.
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Eine weitere Neuerling stellt auch die Zuordnung einer elektr:isicken
Schaltautomatik dar. kiese bewirkt, dass mittels einer einstellbaren Zeitschaltuhr
an sich bekannter Bauart die Pumpe der Einrichtung in relativ kurzen Intervallen
von etwa einer oder mehreren minuten ein- und ausgeschaltet wird. Damit wird zweierlei
erreicht. Einmal hat man die Möglichkeit, nach Brfordernis oder freiem Belieben
die Einschaltdauer prozentual
Gleichmässig auf 24 h/T'ag zu verteilen.
Dies bedeutet, dass sich keine Verunreinigungen festsetzen können. und die Algenbildung
wesentlich erschwert wird, weil das Wasser praktisch während der ganzen 24 h/Tag
in Bewegung bleibt, obwohl beispielsweise nur während 6, 8 oder 12 Stunden innerhalb
der 24 h Strom verbraucht wird.
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Zum zweiten entsteht bei jedem Einschalten der Pumpe scblagartig eine
vecstärkte Rückstoßwirkung auf das Wasseraustrittsorgan, sodass sich dieses jeweils
wieder löst, falls es sich wirklich einmal in einer scharfen Beckenecke festgesetzt
haben sollte. Dies kann besonders dann von Bedeutung sein, wenn durch zunehmende
Verschmutzung der Filterfläche die Pumpenleistung und damit die Rbckstoßwirkung
am Wasseraustrittsorgan bereits nachgelassen hat, man aber einen Filterwechsel noch
nicht vorn-ehmen will.
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Diese Schaltautomatik kann selbstverständlich auch bei' Filter- und
Umwälzeinrichtungen anderer Bauart vorteilhaft verwendet werden.
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Ebenfalls neu ist auch die Ausbildung der Filterplatten und deren
Anordnung zu einer leicht auswechselbaren bzw.
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in Ninutensohnelle zu reinigenden Filtereinheit, bestehend -aus einem
Plket von runtlen, ovalen oder rechteckigen Platten, abwechselnd mit Filterpappe
oder ähnlichem Material lose aufeinandergeschichtet. Selbstverständlich können auch
andere Filtersysteme angeordnet oder zusätzliche Filterhilfsmittel verwendet werden.
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Der besseren Verständlichkeit wegen wird die genaue Wirkungsweise
der Einrichtung nach der Erfindung nachfolgend nach der Beschreibung anhand der
Zeichnung die nur eine Figur enthält, in einer der verschiedenen möglichen Ausführungsformen
dargestellt.
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Die Zeichnung zeigt einen schematischen senkrechten Schnitt durch
die'Einrichtung nach der Erfindung, schwimmend in einem Wasserbecken dargestellt,
sodas auch die Wirkungsweise erkennbar is is.
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Ein vorzugsweise zylindrischer oder auch ovaler oder rechteckiger
Behälter (1) schwimmt in dem zu reinigenden, flüssigen Medium, meist Wasser (2).
in und an diesem Behälter sind alle weiteren Organe der Sinrichtlmg angeordnet.
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Seinen Auftrieb erhalt der Behälter (1) durch eine hohl oder aus geschäumtem
Material hergestellte Abdeckung (3), die mittels geeigneter lösbarer Halterungen
(4) auf dem Behälter (1) befestigt ist. Der Auftrieb ist so berechnet, dass die
Oberkante (5) der Abdeckung (3) etwas über die Wasseroberfläche (6) hinausragt.
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In der mitte des bodens (7) des Beilalters (1) ist eine Pumpe (8)
mit Antriebsmotor (9) befestigt.
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Bei entsprechender Behältergestaltung kann eine Pumpe mit Motor auch
innerhalb des Behälters angeordnet werden.
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(Nicht dargestellt).
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An der Pumpe (8) schliesst aas aus einem flexiblen Schlauch bestehende
Wasseraustrittsorgan (10) an, dem an beliebiger stelle, vorzugsweise aher an seinen
freien Ende (11) eine oder mehrere Bürsten (12) zugeordnet sein kennen.
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An demfnien Ende (11) kann zur Erhöhung der Rückstoßwirkung vorteilhafterweise
eine Düse (13) ungeordnet werden.
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Das Bodenabsaugorgan (14),aus einem flexiblen Schlauch bestehend,ist
mit eine einen Ende (15) an dem Behälterboden (7) angeschlossen,'wahrend sein freies
Ende (16) auf dem Beckenboden (17) lose aufliegt.
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Auf den Pumpenansaugstutzen (18) ist die Filtereinhelt (1-9) mittels
einer Dichtung (20) ab-dichtend - aufgesteckt.
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Die Filtereinheit (19) besteht aus einem teilweise perforierten Rohr
(21), auf das abwechselnd Platten (22) und ilterpappe oder dergleichen (23), die
mit entspreeh.enden, zentral angeordneten Ausnehmungen versehen sind, aufgesteckt
sind1 wobei jeweils die von den zentral angeordneten Ausnehmungen gebildeten Ränder
(24) einerseits und die äusseren Ränder (25) andererseits die Filterpappen oder
dergleichen (23) dichtend auf die darunter liegende Platte (22) andrücken.
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Zur oberen Abdichtung ist über das Rohr (21-) ein nach oben geschlossenes
Rohr (26), versehen mit einer Dichtung (20a), gestülpt.
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Rund um dieses Rohr (26) herum ist ein zylindrisches Schwimmerventil
(27) angeordnet, dessen Awftriebshölie von dem jeweils im Innern des Behälters herrschenden
Was-serstand (26) abhängt und mit einem au ss eren oberen Begrenzungsrand (29) und
unteren, Dichtrand (30) versehen ist.
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Diesen beiden Rändern (29 und 30) zugeordnet ist ein innerer Begrenzungs-
unci Dichtrand (31), der durch eine etw.a kreisförmige Ausnehmung (32) in der Abdeckung
(3) gebildet wird.
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In funktioneller Zusammenhang mit dieser Ausnehmung (32) stehen mehrere
radial angeordnete Oberflächenwasserzulaufkanäle (33), die durch entsprechende Ausnehmungen
in der Abdeckung (3) gebildet werden und deren Böden (34) höhenmässig zwischen dem
äusseren Wasserstand (6) und inneren Wasserstand (28) liegen müssen.
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Anstelle der Kanäle (3) können auch im Rand der Abdeckung (3) oder
des Behälters (i) eine oder mehrere Zulauföffnunren (nicht dargenteilt) angeordnet
zein, denen entzprechende Klappen oder dergleichen zugeordnet sind, die die Aufgabe
des Schwimmerventils (27) erfllen.
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Das Stromzuführungskabel (35) wird auf der Strecke von dem Behälter
(1) bis zum Schwimmbeckenrand durch eine entsprechende Anzahl von Schwimmern (36)
etwas unterhalb des Wasserspiegels (6) getragen, damit es sich nicht mit dem Wasseraustritteorgan
(10) und dem Bodenabsaugorgan (14) verheddern kann.
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Eine elektrische Einheit (37) enthält eingebaut zweckmäfssigerweise
neben der Zeitschaltautomatik (38) auch den Berührungsschutzschalter (39), gegebenenfalls
den Motorkondensator (nicht dargestellt), einen Umschalter für Automatik- und Dauerbetrieb
(40) sowie einen Ausschalter (41) zur Stillegung der Einrichtung. Mit einer Verbindungskabel
(42) mit Schukostecker (43) zu einer Steckdose (44) ist die Einrichtung komplett.
Selbstverstindlich knn die elektrische Einheit auch an geeigneter Stelle ortsfest
installiert sein.
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Die Wirkungsweise der Einrichtung.
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Wenn die Pllmpe ( läuft, entsteht über den Ansaugstutzen (18) ein
Itnterdruck in dem Sammelrohr (21) der Filtereinheit (19).
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Die dabei entstehende Wasserströmung ist durch nicht numerierte Pfeile
gekennzeichnet. Der Unterdruck pflanzt sich fort auf eine Vielzahl feiner und feinster,
nicht dargestellter, radial und tangential auf der Oberseite der Platten (22) angeordneter
Kanäle, auf der die Filterpappe oder derwleiehen (23) aufliegt.
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Der entstehende Sog bewirkt, dass das verschmutzte Wasser die Filterpappe
oder dergleichen (23) von oben nach unten durch wandert, wobei die Verltnreinigungen
zurückgehalten werden und nur gefilterte Wasser in die Pumpe gelangt.
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Anstelle von Filterpappe kann selbstverständlich auch Filtertuch oder
beliebiges andersartiges Filtermaterial verwendet werden.
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Ebenso kan man auch Filterhilfsmittel anschwemmen.
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Der perforierte PFand (25) der Platte l22) lässt das in dem Behälter
(1) enthaltene Wa:er in Pfeilrichtung nachströmen, wobei bereits die groben Verunreinigungen
zurückgehalten werden.
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Durch dieses Nächströmen vermindert sich die in dem Behalter (1) enthaltene
Wassermenge und hat das Bestreben, die Wasserstandshohe (28) einzunehmen. Das so
entstandene Gefälle zwischen dem äusseren Wasserstand (6) und dem inneren Wasserstand
(28) bewirkt zweierlei 1.) In dem Bodenabsaugorgan (14) entsteht eine Wasser.
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strömung in Pfeilrichtung von unten nach oben, wobei alle schwereren,
aut Beckenboden (17) befindlichen Verunreinigungen durch den am Bodenabsaugorganende
(16) entstehenden-Sog mitgerissen werden und somit in den Behälter (1) gelangen.
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2.) Das Schwimmerventil (27) sinkt, dem inneren Wasserstand (28) entsprechend,
etwa auf die in der Zeichnung dargestellte Höhe ab. Somit kann auch über den inneren
Randdes ringförmigen Schwimmerventils (27) hinweg Wasser in das Innere des Behälters
(1) einströmen und durch die Kanäle (35) nachfließen.
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Dieses Wasser kommt aus dem Bereich der Wasseroberfläche und lässt
somit auch alle im jeweiligen EinlaUfbereich auf der Wasseroberfläche schwimmenden
Verunreinigungen in das Innere des Behälters (I) gelangen.
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Die Pumpe (8) drückt das gefilterte Wasser in das Wasseraustrittsorgan
(10) an dessen freiem Ende (11) gegebenenfalls durch eine Düse (13) es in das Schwimmbeckenwasser
(2) zurückfliesst. Die relativ hohe Wasseraustrittsgeschwindigkeit erzeugt eine
Rückstoßwirkung auf das Wasseraustrittsorgan (10).
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Da dieses aber aus einem flexiblen Schlauch besteht, wird es zu hin
und her und auf und ab gehenden Schleuderbewegungen veranlasst. Die so entstehende
Bewegungsenérgie pflanzt sich zum Teil auf den Behälter (1) fort, sodass dieser
sich in ständig wechselnden Richtungen in dem gesamten Schwimmbecken herumschwimmend
bewegt. Dadurch wird auch der gesamte,Schwimmbeckenbereich von der reinigenden und
umwälzenden Wirkung der Einrichtung nach der Erfindung erfasst. Zur Erhö.hun der
Reinigungswirkung können an dem Wasseraustrittsorgan eine oder mehrere fürsten,
Schwämme od.dergl. (12) angeordnet sein.
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Die Umwälz- und Reinigungswirkung der Einrichtung nach der Erfindung
ist so stark, dass in den meisten Fällen. auf einen Zusatz von Algenverhütungsmittein
ebenso verzichtet werden kann, wie die sonst spätestens alle paar Tage erforderliche
manuelle Bodenabsaugung entbehrlich geworden ist.
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Bei jedem Abschalten der Pumpe (8) erfolgt eine Angleichung des inneren
.Ma-sserstandes (28) an den ausseren Wasserstand (6).
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Dabei hebt sich das ringförmige Schwimmerventil (27) und schliesst
mit seinem unteren Dichtrand (30) gegenüber dem Dichtrand (31) an der Abdeckung
(5) den Inhalt des Behälters (1) im Oberflächenbereich von dem des Schwilr;mbeckens
ab, sodass die im Behälter (1) bereits ingesammelten schwimmenden Verunreinigllngen
nicht wieder in das Schwimmbecken zurückgelangen können.
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Somit ist die Erfindungsaufgabe gelöst und eine Filter-und Uniwälz
einrichtung für Cchwimrr.becken geschaffen worden, die praktisch in jedem beliebigen
Schwimmbecken ohne jede Vorbereitung oder Veränderung des Beckens sofort einzusetzen
ist.
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Die einzige Voraussetzung ist das Vorhandensein einer elektrischen
Steckdose. Dflriiber hinaus ist sie als komplette kompakte Einheit zu liefern und
daher sehr preiswert herzustellen.
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In der Beschreibllng der Filter- und Umwälzeinrichtung nach der Erfindung
wurde i" wesentlichen nur eine der möglichen Ausfthrungsformen berücksichtigt. Es
sind jedoch auch noch andere Ausführungsformen möglich, beispielsweise bei der Wahl
des Filtersystems, das auch aus einem System von Filterkerzen bestehen kann, oder
anstelle des Saugprinzips das Druckprinzip zur Anwendung kommt. Auch die Ausbildung
des Oberflächennassaugorgans kann Varianten erfahren, die dann allerdings eine Umgestaltung
von Behälter und Abdeckung bedingen.
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Obwohl die Erfindung mehrere für Filter- und Umwälzanlagen neuartige
Merkmale aufweist, scheint das Hauptmerkmal darin zu liegen, dass die Eintichtung
nach der Erfindung eine schwimmende, frei bewegliche, komplette Einheit darstellt,
die vollkommen selbsttätig auch die Bodenabsaugung bewirkt.