DE1955627C3 - Baggerschute - Google Patents
BaggerschuteInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F7/00—Equipment for conveying or separating excavated material
- E02F7/04—Loading devices mounted on a dredger or an excavator hopper dredgers, also equipment for unloading the hopper
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- E02F7/06—Delivery chutes or screening plants or mixing plants mounted on dredgers or excavators
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Description
Die Erfindung betrifft eine Baggerschute mit zumindest einem sich in Längsrichtung der Schute
erstreckenden zentralen Laderaum, mit seitlichen Luftkammern und mit Überläufen für den Laderaum,
deren kanal- bzw. rohrartige Abläufe die seitlichen Luftkammern durchqueren und an der Bordwand in das
Wasser münden.
Baggerschuten dieser Gattung erlauben es, Baggergut zu lagern, zu transportieren und anschließend zu
entladen. Sie können als geschleppte oder selbstfahrende Kastenschuten bzw. als Laderaumsaugbagger ausgebildet
sein.
Derartige Baggerschuten sind im allgemeinen so ausgebildet, daß das Volumen ihres zentralen Laderaumes
dem spezifischen Gewicht desjenigen Transportmaterials entspricht, was am häufigsten geladen und
befördert wird. Das spezifische Gewicht des geladenen Materials ist jedoch von Fall zu Fall verschieden. Es liegt
z. B. zwischen 1,2 für Schlamm und 2,2 für feste Mischungen aus Sand und Kies. Da das Baggergut
üblicherweise Sand mit einem spezifischen Gewicht von angenähert 1,8 ist, sind die Baggerschuten gewöhnlich
auch für den Transport von Materialien mit einem derartigen spezifischen Gewicht ausgelegt. Wenn
folglich Schlamm transportiert wird, trägt das Schiff also eine wesentlich kleinere Ladung als seine
Tragfähigkeit es eigentlich erlaubt. Wollte man mehr Schlamm laden, hätte man zwar die Möglichkeit, das
Überlaufniveau des zentralen Laderaumes höher anzuordnen. Dies würde jedoch die Stabilität der
Baggerschute beeinträchtigen.
Selbstverständlich ist es auch möglich, die Abmessungen derartiger Baggerschuten auf ein geringeres
spezifisches Gewicht als das von Sand abzustellen, so daß dann die Beladungsgrenze für Schlamm hoher
liegen würde. Hierbei ergibt sich jedoch der Nachteil, daß beim Laden eines schwereren Materials zu einem
bestimmten Zeitpunkt ein Gewicht erreicht wird, bei dem der zentrale Laderaum nur teilweise gefüllt ist, die
Wasserlinie der Baggerschute aber so hoch angestiegen ist, daß ein Überlaufen nicht mehr möglich ist. In diesen·
Fall steht daher über dem geladenen Material noch eine beträchtliche Menge Wasser und bildet folglich eine
to nutzlose Belastung.
Baggerschuten der eingangs genannten Gattung sind aus der Zeitschrift »Hansa«, 1961, Nr. 23, Seiten 2462 bis
2464, insbesondere die Bilder 37 und 39, bekannt. Dort werden Anregungen gegeben, im vorderen Laderaumteil
einer Baggerschute zu beiden Seiten eine Überlaufeinrichtung vorzusehen. Diese Überlaufeinrichtungen
besitzen ein handbedientes Wehrsystem, durch das die Einstellung von vier Überlaufhöhen zur Anpassung an
verschiedene Raumgewichte der Ladung möglich ist.
Demnach ist es zwar bekannt, die Überlaufhöhen eines zentralen Laderaums verstellbar auszubilden. Es werden
jedoch weder Andeutungen gemacht noch werden Mittel angegeben bzw. in Erwägung gezogen, eine
Baggerschute mit zumindest einem zentralen Laderaum und seiflichen Luftkammern auszubilden, um sowohl
Baggergut mit einem spezifisch geringen Gewicht und einem großen Volumen als auch Bagger- bzw. Sauggut
mit einem spezifisch hohen Gewicht und einem geringeren Volumen wirtschaftlich laden und transportieren
zu können.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Baggerschute mit zumindest einem mit
Überläufen versehenen, sich in Längsrichtung der Schule erstreckenden zentralen Laderaum und mit
seitlichen Luftkammern so zu optimieren, daß deren Ladekapazität unabhängig von dem spezifischen Gewicht
des jeweiligen Baggergutes bei einwandfreier Stabilität der Baggerschute wirtschaftlich genutzt
werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden zwei Vorschläge gemacht. Eine Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß
die Luftkammern öffnungen für ihre Be- bzw. Entladung aufweisen und daß die Überläufe des
Laderaumes und die Überläufe der bodenseitig entladenden Luftkammern gemeinsam an nach außenbords
führende Ablaufrohre angeschlossen sind.
Die andere Lösung kennzeichnet sich dadurch aus, daß die Luftkammern öffnungen für ihre Be- bzw.
Entladung aufweisen und daß die Überläufe des Laderaumes mittels den Überlaufrohren bzw. -kanälen
zugeordneter verstellbarer Klappen zu den Luftkammern führen, wobei dann die Klappen die Überläufe der
bodenseitig entladenden Luftkammern bilden.
Die ersterwähnte Lösung ist dann besonders vorteilhaft, wenn es sich um ein schlammiges Ladegut mit
einem niedrigen spezifischen Gewicht von beispielsweise 1,2 handelt. Der besondere Vorteil dieser Lösung
besteht darin, daß der zunächst in den zentralen Laderaum geförderte und danach in die seitlichen
Luftkammern überlaufende Schlamm sich in den Luftkammern nochmals setzen und dadurch das
überschüssige Wasser über die durch die annähernd in die Vertikale geschwenkten Klappen gebildeten Überläufe
nach außenbords abfließen kann. Ferner ist hiermit der Vorteil verbunden, daß sich schwerere Bestandteile
des Ladegutes im zentralen Laderaum absetzen können und dadurch nicht in die Luftkammern gelangen.
Diese Lösung läßt es aber genauso gut zu, daß die
seitlichen Luftkammern ζ. Β. dann nicht beladen werden, wenn ein Ladegut mit einem hohen spezifischen
Gewicht aufgenommen und transportiert werden soll. Für diesen Fall werden dann die die Überläufe für die
Luftkammern bildenden Klappen derail aus der vertikalen in eine annähernd horizontale Lage bzw. in
eine gegenüber der horizontalen Lagt leicht geneigte Lage verschwenkt, daß die Luftkammern oberseitig
geschlossen werden und das über die Überläufe des zentralen Laderaumes abfließende Wasser nunmehr
über die Klappen direkt nach außenbords abfließen kann.
Auch die zweite Lösung ermöglicht durch eine entsprechende Steuerung der Beladungsorgane sowohl
nur den zentralen Laderaum als auch — z. B. bei einem Material mit einem geringen spezifischen Gewicht —
den zentralen Laderaum und die seitlichen Luftkammern zu befüllen. Die Ladekapazität der Baggerschute
kann folglich unter Verwendung des zentralen Laderaumes und der seitlichen Luftkammern im V-rgleich zu
den bekannten Bauarten wesentlich zweckmäßiger und damit wirtschaftlicher genutzt werden.
Es ist z. B. im Rahmen der Erfindung gewährleistet, daß Materialien mit sehr unterschiedlichen spezifischen
Gewichten, die in der Praxis normalerweise zwischen 1,2 für Schlamm und 2,2 für eine feste Mischung aus
Sand und Kies liegen, mit einem Minimum an Wasser als
totem Gewicht transportiert werden können. Fener ist
mit den erfindungsgemäßen Lösungen der \ orteil verbunden, daß das Volumen des zentralen Laderaumes
nicht mehr dem spezifischen Gewicht des am häufigsten zu transportierenden Materials angepaßt werden muli.
Es können vielmehr sämtliche in Frage kommenden Materialien einwandfrei geladen und transportiert
werden, ohne daß dadurch die Stabilität der Baggerschute beeinträchtigt wird. Die maximale Transportleistung
der Baggerschute wird besser ausgenutzt. Außerdem wird durch das Beladen der Luftkammern,
wenn es sich z. B. i'm Schlamm handelt, die Stabilität der Baggerschute zusätzlich verbessert.
Der Zulauf für das Baggergut besteht in der Regel aus
einer gegebenenfalls ventilgesteuerten Schüttrinne für den zentralen Laderaum sowie im Falle der zweiten
Lösung aus von dem zentralen Zulauf abzweigenden Rohren, die vorteilhafterweise absperrbar sind. Bei der
Anwendung des ersten Lösungsweges sind keine Abzweigrohre notwendig, da die eventuelle Befüllung
der seitlichen Luftkammern über den zentralen Laderaum und dessen Überläufe bewirkt wird.
Das Entladen des Ladraumes kann mit Hilfe von Falltüren oder Saugrohren erfolgen. Auch zum Entladen
der Luftkammern können Falltüren vorgesehen sein. Selbstverständlich ist es ebenfalls möglich, jede
Luftkammer mit dem Saugrohr einer Pumpe, durch die die Luftkammern trockengepumpt werden können, zu
verbinden.
Die Erfindung ist nachstehend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Seitenansicht einen das Baggergut wie eine Baggerschute transportierenden
Laderaumsaugbagger,
F i g. 2 einen vertikalen Querschnitt durch den Bagger gemäß der Linie 11-11 der Fi g. 1,
F i g. 3 in vergrößerter Darstellung einen ausschnittsweisen Querschnitt des zentralen Laderaumes und der
Luftkammern einer ersten Ausführungsform und
Fig.4 einen entsprechenden Querschnitt gemäß
einer zweiten Ausiührungsfonv..
Wie bei gemeinsamer Betrachtung der F i g. 1 und 2 zu erkennen ist, setzt sich der abgebildete Saugbagger
aus einem Vorschiff 1, einem Achterschiff 2 und einem Mittelteil 3 zusammen. Der Mittelteil 3 besteht, in
Querrichtung der Baggerschute gesehen, aus drei Teilen (siehe insbesondere F i g. 2), nämlich einem zentralen
Laderaum 4 und zwei beidseitig von diesem angeordneten Luftkammern 5 und 6.
Von einer Baggerpumpe 8 aus erstreckt sich in etwa vertikaler Richtung mittig durch den zentralen Laderaum
4 ein Druckrohr 7 bis oberhalb des zentralen Laderaumes 4. Von dem Druckrohr 7 gehen Abzweigrohre
mit öffnungen 9 aus, welche mit Absperrventilen 10 versehen sind und in die seitlichen Luftkammern 5
und 8 münden. Der zentrale Laderaum 4 ist auf beiden Seite:! mit je einem direkt in das Wasser mündenden
Überlauf U versehen.
Die in vergrößerter Darstellung veranschaulichte Ausführungsform der Fig. 3 läßt erkennen, daß sowohl
der Überlauf 11 des zentralen Laderaums 4 als auch ein
Überlauf 13 der Luftkammer 5 in ein Ablaufrohr 12 münden. In Verlängerung -des Ablaufrohres 12 ist ein die
Luftkammer 5 durchquerendes Ablaufrohr 14 vorgesehen, welche zur Schiffswand 15 führt.
Sol! mit einer derartig ausgebildeten Baggerschute leichtes Material transportiert werden, so werden der
zentrale Laderaum 4 und die Luftkammern 5 und 6 über das Druckrohr 7 gefüllt, wobei eine mehr oder weniger
große Anzahl von Absperrventilen 10 so lange geöffnet bleibt, bis das ausströmende Wasser die Überlaufniveaus
erreicht hat. Der Vorgang wird so lange wiederholt, bis die gewünschte Ladekapazität der
Baggerschute, im allgemeinen ihre maximale Ladekapazität, erreicht ist.
In der Fig.4 ist eine Ausführungsform veranschaulicht,
bei welcher zwar die Abzweigrohre 9 eingezeichnet sind, welche jedoch in der Regel nicht notwendig
sind, um die Luftkammern zu füllen. Das Beladen des Laderaumes 4 erfolgt über das Druckrohr 7. Sobald der
Laderaum 4 völlig gefüllt ist, fließt die Aufschlämmung über den Überlauf 11 zu den Luftkammern 5 und 6. Den
Luftkammern sind Klappen 16 zugeordnet, die bei 17 schwenkbar gelagert sind. Wird nun Material mit
mittlerem bis hohem spezifischen Gewicht in den zentralen Laderaum gefüllt, so werden die Klappen 16
in die strichpunktiert eingezeichnete Stellung nach unten geschwenkt, so daß der Überlauf U eine direkte
Verbindung nach außenbords hat. Wenn Schlamm geladen werden soll, werden die Klappen 16 in die
gezeichnete Stellung geschwenkt. Dadurch bilden die oberen Längskanten der Klappen 16 Überläufe für die
Luftkammern 5 und 6. Der vom zentralen Laderaum 4 in die Luftkammern überlaufende Schlamm kann sich
folglich in diesen nochmals setzen und daß aufschwimmende Wasser über die Klappe 16 nach außen abfließen.
Bei Bedarf ist es natürlich möglich, die Luftkammern 5,6 auch noch zusätzlich über die Abzweigrohre 9 zu
befüllen.
Da die Luftkammern 5, 6 im allgemeinen nur mit fließfähigen Materialien, wie Schlamm, befüllt werden,
ist zum Entladen des Schlamms am Boden jeder Luftkammer (s. F i g. 1 und 2) ein Rohr mit Öffnung 18
vorgesehen, das mit einer Pumpe und mit der Baggerpumpe 8 in Verbindung stehen kann und welches
beispielsweise in Längsrichtung der Baggerschute bis zur Mitte der Luftkammern geführt ist.
Anhand eines Laderaumbaggers mit einer Ladekapa-
zität von 90001 werden nachstehend deren Beladungsmöglichkeiten
beispielsweise erläutert. Hierbei wird unterstellt, daß bei einem angenommenen spezifischen
Gewicht von 2,2 das Volumen einer Nutzlast 4200 m3, bei einem spezifischen Gewicht von 1,8 5000 m3 und bei
einem spezifischen Gewicht vor 1,2 7500 m3 beträgt.
Der Laderaumbagger ist so ausgebildet, daß der Überlauf bei einer Ladung von 4200 m3 eines Baggergutes
mit dem spezifischen Gewicht von 2,2 vollständig oder im wesentlichen vollständig ist. Dieser Überlauf
kann bei einwandfreier Stabilität des Laderaumbaggers auf ein Volumen von 5200 m3 gesteigert werden, wenn
es sich um ein Material mit einem spezifischen Gewicht von etwa 1,8 handelt. Bei einem Baggergut mit einem
spezifischen Gewicht zwischen 2,2 und 1,8 könnte der Überlauf auf eine entsprechende Höhe eingestellt
werden. Somit wird nur der zentrale Laderaum mit Baggergut beladen, dessen spezifisches Gewicht zwischen
2,2 und 1,8 liegt.
Soll hingegen leichteres Baggergut mit einem
spezifischen Gewicht von beispielsweise 1,2 beladen werden, so werden der zentrale Laderaum mit 5000 m3
und die seitlichen Luftkammern mit 2500 m3 Schlamm gefüllt.
Bei Baggergut mit einem spezifischen Gewicht
zwischen 1,8 und 1,2 liegt das Überlaufniveau des zentralen Laderaumes niedriger, so daß es nicht
ίο erforderlich ist, Wasser in die Luftkammern abzuführen.
Wird der Laderaumbagger mit einer Mischladung aus Schlamm und Steinen gefüllt, so hat die indirekte
Beladung der Luftkammern gemäß der Ausführungsform der Fig. 4 den Vorteil, daß sich das schwerste
Material zunächst im zentralen Laderaum absetzt und Steine od. dgl. nicht in die Luftkammern gelangen
können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Baggerschute mit zumindest einem sich in Längsrichtung der Schute erstreckenden zentralen
Laderaum, mit seitlichen Luftkammern und mit Überläufen für den Laderaum, deren kanal- bzw.
rohrartige Abläufe die seitlichen Luftkammern durchqueren und an der Bordwand in das Wasser
münden, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkammern (5, 6) Öffnungen (9 bzw. iB) für ihre
Be- bzw. Entladung aufweisen und daß die Überläufe (11) des Laderaumes (4) und die Überläuft (13) der
bodenseitig entladenden Luftkammern (5, 6) gemeinsam an nach außenbords führende Ablaufrohre
(12,14) angeschlossen sind.
2. Baggerschute mit zumindest einem sich in Längsrichtung der Schute erstreckenden zentralen
Laderaum, mit seitlichen Luftkammern und mit Überläufen für den Laderaum, deren kanal- bzw.
rohrartige Abläufe die seitlichen Luftkammern durchqueren und an der Bordwand in das Wasser
münden, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkammern (5, 6) öffnungen (9 und/oder 11 bzw. 18) für
ihre Bc- bzw. Entladung aufweisen und daß die Überläufe (11) des Laderaumes (4) mittels den
Überlaufrohren bzw. -kanälen zugeordneter verstellbarer Klappen (16) zu den Luftkammern (5, 6)
führen, wobei dann die Klappen (16) die Überläufe der bodenseitig entladenden Luftkammern (5, 6)
bilden.
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